DE102018213000A1 - Kindersitzanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Franziska Erhardt
Matthias Ganz
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Mario Wallisch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kindersitzanordnung (1) für ein Fahrzeug. Die Kindersitzanordnung (1) weist eine Sitzauflage (2) auf, die innenliegend eine luftführende Innenschicht und außenliegend eine luftdurchlässige Außenschicht aufweist. Ferner weist die Kindersitzanordnung (1) ein Klimatisierungsmodul (3) zum Klimatisieren von Luft (10) auf. Die Sitzauflage (2) weist einen Auflageanschluss (4) mit einem Lufteinlass (5) und das Klimatisierungsmodul (3) weist einen Modulanschluss (6) mit einem Luftauslass (7) auf, die miteinander luftleitend koppelbar sind, so dass die Sitzauflage (2) von dem Lufteinlass (5) über die Innenschicht zu der Außenschicht mit durch das Klimatisierungsmodul (3) klimatisierten Luft (10) durchströmbar ist. Die Kindersitzanordnung (1) weist ferner eine Sensoranordnung (8) mit wenigstens einem Sensor (9) zum Überwachen des Klimatisierens der Sitzauflage (2) auf.Erfindungsgemäß ist die Sensoranordnung (8) an dem Modulanschluss (6) festgelegt, wobei der wenigstens eine Sensor (9) nach dem Koppeln des Auflageanschlusses (4) mit dem Modulanschluss (6) in die Sitzauflage (2) über den Auflageanschluss (4) hineinragt und nach dem Entkoppeln des Auflageanschlusses (4) mit dem Modulanschluss (6) aus der Sitzauflage (2) entfernt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kindersitzanordnung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Modernste Klimaanlagen in einem Kraftfahrzeug umfassen belüftete Sitze für Erwachsene - wie diese beispielweise aus US 2009218855 A1 ; US 8944145 B2 oder US 2016076830 A1 bekannt sind. Auch Kindersitze - wie diese beispielweise aus DE 102012021064 A1 bekannt sind - können aktiv belüftet werden. Dadurch kann verhindert werden, dass Kinder - von Neugeborenen bis Schulkindern - im Sommer am Rücken oder am Kopf schwitzen und im Winter sich in einem kalten Kindersitz unwohl fühlen. Die belüfteten Kindersitze müssen im Gegensatz zu den Sitzen für Erwachsene jedoch öfter gereinigt werden. Bei den herkömmlichen Kindersitzen ist dies nachteiligerweise mit einem hohen Aufwand verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine Kindersitzanordnung der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest alternative Ausführungsform anzugeben, bei der die beschriebenen Nachteile überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine Kindersitzanordnung ist für ein Fahrzeug vorgesehen und weist eine Sitzauflage auf, die innenliegend eine luftführende Innenschicht und außenliegend eine luftdurchlässige Außenschicht aufweist. Die Kindersitzanordnung weist ferner ein Klimatisierungsmodul zum Klimatisieren von Luft auf. Die Sitzauflage weist einen Auflageanschluss mit einem Lufteinlass und das Klimatisierungsmodul weist einen Modulanschluss mit einem Luftauslass auf. Der Auflageanschluss und der Modulanschluss sind miteinander luftleitend koppelbar, so dass die Sitzauflage von dem Lufteinlass über die Innenschicht zu der Außenschicht mit durch das Klimatisierungsmodul klimatisierter Luft durchströmbar ist. Die Kindersitzanordnung weist ferner eine Sensoranordnung mit wenigstens einem Sensor zum Überwachen des Klimatisierens der Sitzauflage auf. Erfindungsgemäß ist die Sensoranordnung an dem Modulanschluss festgelegt, wobei der wenigstens eine Sensor nach dem Koppeln des Auflageanschlusses mit dem Modulanschluss in die Sitzauflage über den Auflageanschluss hineinragt und nach dem Entkoppeln des Auflageanschlusses von dem Modulanschluss aus der Sitzauflage entfernt ist.
  • Die Sitzauflage ist mit durch das Klimatisierungsmodul klimatisierter Luft durchströmbar und Kindern kann ein ausreichender Fahrkomfort sowohl im Sommer als auch im Winter angeboten werden. Ferner ist die Sensoranordnung an dem Modulanschluss festgelegt, so dass nach dem Entkoppeln des Modulanschlusses von dem Auflageanschluss keine elektronischen Bauteile in der Sitzauflage verbleiben. Auf diese vorteilhafte Weise ist die Sitzauflage waschbar, was insbesondere bei kleinen Kindern vorteilhaft ist. Ferner kann die Sitzauflage vereinfacht mit dem Klimatisierungsmodul gekoppelt und entkoppelt werden. Der wenigstens eine Sensor der Sensoranordnung kann beispielweise ein Temperatursensor und/oder ein Feuchtigkeitssensor sein. Zusätzlich kann die Sensoranordnung Sensoren zum Erkennen von Nutzeranwesenheit oder von physikalischen Grö-ßen wie Puls und Atmung aufweisen. Somit kann in der erfindungsgemäßen Kindersitzanordnung das Klimatisieren der Sitzauflage überwacht und zuverlässig gesteuert oder geregelt werden.
  • Die Sitzauflage weist die luftführende Innenschicht und die luftdurchlässige Außenschicht auf. Vorteilhafterweise kann die Sitzauflage zusätzlich eine außenliegende luftdichte Abdeckschicht aufweisen, die an der Innenschicht der Sitzauflage der Außenschicht gegenüberliegend angeordnet ist. Durch die luftdichte Abdeckschicht kann die klimatisierte Luft ausschließlich durch die Außenschicht der Sitzauflage austreten, so dass die Sitzauflage nur an der Außenschicht klimatisiert wird. Ferner kann die Luft gleichmäßig über eine gesamte Fläche der Außenschicht abgeführt und dadurch die Sitzauflage gleichmäßig klimatisiert werden. Vorzugsweise sind die Innenschicht, die luftdurchlässige Außenschicht und die luftdichte Abdeckschicht seitlich luftdicht verschlossen, so dass die klimatisierte Luft ausschließlich zur Sitzfläche strömen kann. Eine derartige Sitzauflage kann zuverlässig klimatisiert werden und ermöglicht ein ausreichendes Abführen von Feuchtigkeit, so dass Kindern ein ausreichender Fahrkomfort sowohl im Sommer als auch im Winter angeboten wird.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass der Modulanschluss eine aus dem Luftauslass herausragende Zunge aufweist. An der Zunge ist dabei der wenigstens eine Sensor der Sensoranordnung festgelegt, wobei nach dem Koppeln des Auflageanschlusses mit dem Modulanschluss die Zunge mit dem wenigstens einen Sensor in die Sitzauflage hineinragt. Die Länge der Zunge sowie die Position des wenigstens einen Sensors auf der Zunge können dabei derart angepasst sein, dass der wenigstens eine Sensor an einer gewünschten Messstelle in der Sitzauflage angeordnet ist. So kann beispielweise die Messstelle im mittleren Bereich der Sitzauflage angeordnet sein und die Zunge mit dem wenigstens einen Sensor sich bis zum mittleren Bereich erstrecken. Vorteilhafterweise können auch mehrere Sensoren auf der Zunge beabstandet zueinander festgelegt sein, so dass die mehreren Sensoren an mehreren voneinander beabstandeten Messstellen in der Sitzauflage angeordnet werden können.
  • Der Modulanschluss und der Auflageanschluss können vorteilhafterweise durch eine Steckverbindung oder durch eine Klettverschlussverbindung oder durch eine Klemmverbindung oder durch eine Magnetverbindung oder durch eine Reißverschlussverbindung oder durch eine Bajonettverbindung oder durch eine Gummikordelverbindung aneinander lösbar festgelegt sein. Das lösbare Festlegen ermöglicht dabei ein vereinfachtes Koppeln und ein vereinfachtes Entkoppeln des Modulanschlusses von dem Auflageanschluss und dadurch auch der Sitzauflage von dem Klimatisierungsmodul. Vorteilhafterweise kann die Sitzauflage ein Rückenteil und ein Sitzteil und vorzugsweise ein vorzugsweise höhenverstellbares Kopfteil aufweisen, wobei der Auflageanschluss seitlich an dem Rückenteil oder seitlich an dem Sitzteil oder seitlich an dem Kopfteil festgelegt ist. Die Position des Auflageanschlusses kann dabei an die jeweilige Sitzauflage angepasst sein.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Kindersitzanordnung ist vorgesehen, dass die Sitzauflage ein Rückenteil und ein Sitzteil und vorzugsweise ein vorzugsweise höhenverstellbares Kopfteil aufweist, wobei das Sitzteil mit dem Rückenteil oder das Rückenteil mit dem Kopfteil durch ein Koppelgelenk verbunden sind. Der Auflageanschluss kann dabei in dem Koppelgelenk der Sitzauflage ausgebildet sein. Das Koppelgelenk kann beispielweise in Form einer Hohlwelle ausgeführt sein, in die der Modulanschluss des Klimatisierungsmoduls in Form eines Stutzens eingreift. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Sitzauflage ein Rückenteil und ein Sitzteil und vorzugsweise ein vorzugsweise höhenverstellbares Kopfteil aufweist, die integral aneinander anschließen. Der Auflageanschluss kann dabei in einer Trennfuge der Sitzauflage zwischen dem Sitzteil und dem Rückenteil oder zwischen dem Rückenteil und dem Kopfteil ausgebildet sein. Auch bei dieser Ausgestaltung der Sitzauflage kann der Modulanschluss des Klimatisierungsmoduls in Form eines Stutzens ausgebildet sein, der mit dem Auflageanschluss der Sitzauflage koppelbar ist.
  • Bei einer alternativen Weiterbildung der Kindersitzanordnung ist vorgesehen, dass die Kindersitzanordnung einen Kindersitz aufweist und der Modulanschluss des Klimatisierungsmoduls in einer Trennfuge des Kindersitzes festgelegt ist. Die Sitzauflage kann dabei ein Rückenteil und ein Sitzteil aufweisen, die durch ein Koppelgelenk miteinander verbunden sind. Der Auflageanschluss kann in dem Koppelgelenk und der Modulanschluss kann in der Trennfuge des Kindersitzes ausgebildet sein, so dass beim Auflegen der Sitzauflage auf den Kindersitz der Modulanschluss mit dem Auflageanschluss koppelbar ist. Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung kann der Auflageanschluss der Sitzauflage automatisch beim Auflegen der Sitzauflage auf den Kindersitz mit dem Modulanschluss gekoppelt werden, so dass der Aufwand zum Koppeln der Sitzauflage mit dem Klimatisierungsmodul reduziert ist. Das Klimatisierungsmodul kann dabei in dem Kindersitz festgelegt sein, so dass der für die Kindersitzanordnung benötigter Bauraum reduziert ist.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Kindersitzanordnung ist vorgesehen, dass die Kindersitzanordnung eine Babyschale aufweist und die Sitzauflage einstückig und fugenlos ausgebildet ist. Der Modulanschluss des Klimatisierungsmoduls kann dann in der Babyschale und der Auflageanschluss kann dann in der Sitzauflage derart festgelegt sein, dass beim Auflegen der Sitzauflage auf die Babyschale der Modulanschluss mit dem Auflageanschluss koppelbar ist. Dadurch kann der Auflageanschluss der Sitzauflage automatisch beim Auflegen der Sitzauflage auf die Babyschale mit dem Modulanschluss gekoppelt und der Aufwand zum Koppeln der Sitzauflage mit dem Klimatisierungsmodul reduziert werden. Das Klimatisierungsmodul kann beispielweise in der Babyschale festgelegt sein, so dass der für die Kindersitzanordnung benötigter Bauraum reduziert ist.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass der Modulanschluss und der Auflageanschluss eine Drehsicherung aufweisen. Durch die Drehsicherung kann ein Verdrehen des Modulanschlusses und des Auflageanschlusses relativ zueinander verhindert werden, so dass ein zufälliges unerwünschtes Entkoppeln des Modulanschlusses von dem Auflageanschluss im Betrieb des Klimatisierungsmoduls infolge einer Verdrehung verhindert ist. Ferner kann auf diese Weise ein unerwünschtes Verdrehen des wenigstens einen Sensors in der Sitzauflage verhindert und dadurch das Klimatisieren der Sitzauflage zuverlässig gesteuert oder geregelt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Kindersitzanordnung ist vorgesehen, dass das Klimatisierungsmodul ein Gebläse aufweist. Zusätzlich kann das Klimatisierungsmodul einen Heizer, bevorzugt einen PTC-Heizer oder ein thermoelektrisches Element aufweisen. Der PTC-Heizer (PTC: Positive Temperature Coefficient) oder das thermoelektrische Element können dabei die Luft vorheizen oder abkühlen, die anschließend durch das Gebläse in die Sitzauflage gefördert wird. Durch das Anpassen der Heizleistung des Heizers und der Förderleistung des Gebläses kann das Klimatisieren der Sitzauflage gesteuert oder geregelt werden. Dazu kann das Klimatisierungsmodul eine Steuerungs- oder Regelungsanordnung aufweisen, die abhängig von Angaben der Sensoranordnung das Klimatisierungsmodul steuert oder regelt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondem auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
    • 1 ein Aufbauschema einer erfindungsgemäßen Kindersitzanordnung;
    • 2 eine Ansicht einer Sitzauflage mit einem Auflageanschluss und ein Modulanschluss;
    • 3 eine Ansicht einer Sitzauflage mit einem Auflageanschluss und ein Modulanschluss mit einer Zunge;
    • 4 eine Ansicht einer Sitzauflage mit einem Auflageanschluss und ein Modulanschluss mit einer alternativ ausgestalteten Zunge;
    • 5 eine Ansicht einer Sitzauflage mit einem in eine Trennfuge integrierten Auflageanschluss;
    • 6 eine Kindersitzanordnung mit einem in einen Kindersitz integrierten Modulanschluss.
  • 1 zeigt ein Aufbauschema einer erfindungsgemäßen Kindersitzanordnung 1 für ein Fahrzeug. Die Kindersitzanordnung 1 weist eine Sitzauflage 2 und ein Klimatisierungsmodul 3 zum Klimatisieren von Luft 10 auf. Die Sitzauflage 2 weist einen Auflageanschluss 4 mit einem Lufteinlass 5 und das Klimatisierungsmodul 3 weist einen Modulanschluss 6 mit einem Luftauslass 7 auf. Der Auflageanschluss 4 und der Modulanschluss 6 sind miteinander luftleitend gekoppelt, so dass die Sitzauflage 2 von dem Lufteinlass 5 mit durch das Klimatisierungsmodul 3 klimatisierten Luft 10 durchströmbar ist. Der Modulanschluss 6 und der Auflageanschluss 4 können dabei durch eine Steckverbindung oder durch eine Klettverschlussverbindung oder durch eine Klemmverbindung oder durch eine Magnetverbindung aneinander lösbar festgelegt sein. Das lösbare Festlegen ermöglicht dabei ein schnelles Koppeln und ein schnelles Entkoppeln des Modulanschlusses 6 von dem Auflageanschluss 4 und dadurch auch der Sitzauflage 2 von dem Klimatisierungsmodul 3.
  • Die Kindersitzanordnung 1 weist ferner eine Sensoranordnung 8 mit einem Sensor 9 zum Überwachen des Klimatisierens der Sitzauflage 2 auf. Die Sensoranordnung 8 ist an dem Modulanschluss 6 festgelegt und der Sensor 9 ragt in die Sitzauflage 2 über den Auflageanschluss 4 hinein. Nach dem Entkoppeln des Auflageanschlusses 4 von dem Modulanschluss 6 ist der Sensor 9 aus der Sitzauflage 2 entfernt. Dadurch ist die Sitzauflage 2 waschbar, was insbesondere bei kleinen Kindern vorteilhaft ist.
  • Das Klimatisierungsmodul 3 zum Klimatisieren der Luft 10 weist einen Heizer 11 und ein Gebläse 12 auf, das die Luft 10 zu der Sitzauflage 2 fördert. Ferner weist das Klimatisierungsmodul 3 eine Steuerungs- oder Regelungsanordnung 13 auf, die abhängig von den Angaben der Sensoranordnung 8 mit dem Sensor 9 und von einem Außensensor 14 das Klimatisierungsmodul 3 steuert oder regelt. Der Außensensor 14 kann dabei beispielweise die Temperatur der Luft 10 an einem Lufteinlass 15 des Klimatisierungsmoduls 3 und der Sensor 9 der Sensoranordnung 8 kann die Temperatur der Luft 10 in der Sitzauflage 2 erfassen. Dadurch kann die Luft 10 in dem Klimatisierungsmodul 3 zuverlässig klimatisiert werden und Kindern kann ein ausreichender Fahrkomfort sowohl im Sommer als auch im Winter angeboten werden.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht der Sitzauflage 2 mit dem Auflageanschluss 4 und den Modulanschluss 6 des nicht näher gezeigten Klimatisierungsmoduls 3. Der Modulanschluss 6 ist hier durch einen Stutzen 24 gebildet, der mit einem Luftschlauch 25 verbunden ist. Durch den Luftschlauch 25 kann die klimatisierte Luft 10 von dem Heizer 11 zu dem Luftauslass 7 des Modulanschlusses 6 und weiter über den Lufteinlass 5 des Auflageanschlusses 4 in die Sitzauflage 2 geleitet werden. Die Sensoranordnung 8 weist hier den Sensor 9 in Form eines Fühlers auf, der beim Koppeln des Auflageanschlusses 4 mit dem Modulanschluss 6 in die Sitzauflage 2 hineinragt. In 2 sind der Auflageanschluss 4 und der Modulanschluss 6 entkoppelt dargestellt und der Sensor 9 ist von der Sitzauflage 2 entfernt, so dass die Sitzauflage 2 keine elektrischen Bauteile aufweist. Dadurch ist die Sitzauflage 2 waschbar.
  • 3 und 4 zeigen schematische Ansichten der Kindersitzanordnung 1 mit der Sitzauflage 2 und mit dem Klimatisierungsmodul 3, die miteinander luftleitend gekoppelt sind. In diesen Ausführungsbeispielen weist der Modulanschluss 6 eine aus dem Luftauslass 7 herausragende Zunge 16 auf. An der Zunge 16 ist dabei nach 3 der eine Sensor 9 und nach 4 drei Sensoren 9 festgelegt. Durch die Zunge 16 können der Sensor 9 in 3 und die mehreren Sensoren 9 in 4 nach dem Koppeln des Auflageanschlusses 4 mit dem Modulanschluss 6 an gewünschten Messstellen in der Sitzauflage 2 angeordnet werden. Auf diese vorteilhafte Weise kann das Klimatisieren der Sitzauflage 2 durch das Klimatisierungsmodul 3 sicher und zuverlässig erfolgen.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht der Sitzauflage 2, in der der Auflageanschluss 4 in einer Trennfuge 17 integriert ist. Die Trennfuge 17 ist dabei zwischen einem Sitzteil 18 und einem Rückenteil 19 der Sitzauflage 2 gebildet, die hier aneinander integral anschließen. In dieser Ausführungsform der Sitzauflage 2 wird die Luft 10 von der Trennfuge 17 in das Sitzteil 18 und das Rückenteil 19 verteilt, so dass diese gleichmäßig klimatisiert und durchströmt werden können. Ferner weist der Auflageanschluss 4 eine Drehsicherung 20 auf, durch die ein Verdrehen des Modulanschlusses 6 in dem Auflageanschluss 4 verhindert werden kann.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht der Kindersitzanordnung 1 mit einem Kindersitz 21. Der Modulanschluss 6 des Klimatisierungsmoduls 3 ist in einer Trennfuge 22 des Kindersitzes 21 festgelegt. Das Rückenteil 19 und das Sitzteil 18 der Sitzauflage 2 sind hier voneinander getrennt und durch ein Koppelgelenk 23 miteinander verbunden. Der Auflageanschluss 4 ist in dem Koppelgelenk 23 und der Modulanschluss 6 ist in der Trennfuge 22 des Kindersitzes 21 ausgebildet, so dass beim Auflegen der Sitzauflage 2 auf den Kindersitz 21 der Modulanschluss 6 mit dem Auflageanschluss 4 automatisch koppelbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist der Aufwand zum Koppeln der Sitzauflage 2 mit dem Klimatisierungsmodul 3 deutlich reduziert. Das Klimatisierungsmodul 3 kann dabei auch in dem Kindersitz 21 festgelegt sein, so dass der für die Kindersitzanordnung 1 benötigter Bauraum reduziert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009218855 A1 [0002]
    • US 8944145 B2 [0002]
    • US 2016076830 A1 [0002]
    • DE 102012021064 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Kindersitzanordnung (1) für ein Fahrzeug, - wobei die Kindersitzanordnung (1) eine Sitzauflage (2) aufweist, die innenliegend eine luftführende Innenschicht und außenliegend eine luftdurchlässige Außenschicht aufweist, - wobei die Kindersitzanordnung (1) ein Klimatisierungsmodul (3) zum Klimatisieren von Luft (10) aufweist, - wobei die Sitzauflage (2) einen Auflageanschluss (4) mit einem Lufteinlass (5) und das Klimatisierungsmodul (3) einen Modulanschluss (6) mit einem Luftauslass (7) aufweisen, - wobei der Auflageanschluss (4) und der Modulanschluss (6) miteinander luftleitend koppelbar sind, so dass die Sitzauflage (2) von dem Lufteinlass (5) über die Innenschicht zu der Außenschicht mit durch das Klimatisierungsmodul (3) klimatisierter Luft (10) durchströmbar ist, und - wobei die Kindersitzanordnung (1) eine Sensoranordnung (8) mit wenigstens einem Sensor (9) zum Überwachen des Klimatisierens der Sitzauflage (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (8) an dem Modulanschluss (6) festgelegt ist, wobei der wenigstens eine Sensor (9) nach dem Koppeln des Auflageanschlusses (4) mit dem Modulanschluss (6) in die Sitzauflage (2) über den Auflageanschluss (4) hineinragt und nach dem Entkoppeln des Auflageanschlusses (4) von dem Modulanschluss (6) aus der Sitzauflage (2) entfernt ist.
  2. Kindersitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulanschluss (6) eine aus dem Luftauslass (7) herausragende Zunge (16) aufweist, an dem der wenigstens eine Sensor (9) der Sensoranordnung (8) festgelegt ist, wobei nach dem Koppeln des Auflageanschlusses (4) mit dem Modulanschluss (6) die Zunge (16) mit dem wenigstens einen Sensor (9) in die Sitzauflage (2) hineinragt.
  3. Kindersitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - dass die Sitzauflage (2) ein Rückenteil (19) und ein Sitzteil (18) und vorzugsweise ein vorzugsweise höhenverstellbares Kopfteil aufweist, wobei das Sitzteil (18) mit dem Rückenteil (19) oder das Rückenteil (19) mit dem Kopfteil durch ein Koppelgelenk (23) verbunden sind, und - dass der Auflageanschluss in dem Koppelgelenk (23) zwischen dem Sitzteil (18) und dem Rückenteil (19) oder zwischen dem Rückenteil (19) und dem Kopfteil der Sitzauflage (2) ausgebildet ist.
  4. Kindersitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - dass die Sitzauflage (2) ein Rückenteil (19) und ein Sitzteil (18) und vorzugsweise ein vorzugsweise höhenverstellbares Kopfteil aufweist, die integral aneinander anschließen, und - dass der Auflageanschluss (4) in einer Trennfuge (17) zwischen dem Sitzteil (18) und dem Rückenteil (19) oder zwischen dem Rückenteil (19) und dem Kopfteil der Sitzauflage (2) ausgebildet ist.
  5. Kindersitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - dass die Kindersitzanordnung (1) einen Kindersitz (21) aufweist und der Modulanschluss (6) des Klimatisierungsmoduls (3) in einer Trennfuge (22) des Kindersitzes (21) festgelegt ist, - dass die Sitzauflage (2) ein Rückenteil (19) und ein Sitzteil (18) aufweist, die durch ein Koppelgelenk (23) miteinander verbunden sind, und - dass der Auflageanschluss (4) in dem Koppelgelenk (23) und der Modulanschluss (6) in der Trennfuge (22) des Kindersitzes (21) ausgebildet sind, so dass beim Auflegen der Sitzauflage (2) auf den Kindersitz (21) der Modulanschluss (6) mit dem Auflageanschluss (4) koppelbar ist.
  6. Kindersitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - dass die Kindersitzanordnung (1) eine Babyschale aufweist und die Sitzauflage (2) einstückig und fugenlos ausgebildet ist, und - dass der Modulanschluss (6) des Klimatisierungsmoduls (3) in der Babyschale und der Auflageanschluss (4) in der Sitzauflage (2) derart festgelegt sind, dass beim Auflegen der Sitzauflage (2) auf die Babyschale der Modulanschluss (6) mit dem Auflageanschluss (4) koppelbar ist.
  7. Kindersitzanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulanschluss (6) und der Auflageanschluss (4) eine Drehsicherung (20) aufweisen, die ein Verdrehen des Modulanschlusses (6) und des Auflageanschlusses (4) relativ zueinander verhindert.
  8. Kindersitzanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzauflage (2) ein Rückenteil (19) und ein Sitzteil (18) und vorzugsweise ein vorzugsweise höhenverstellbares Kopfteil aufweist, wobei der Auflageanschluss (4) seitlich an dem Rückenteil (19) oder seitlich an dem Sitzteil (18) oder seitlich an dem Kopfteil festgelegt ist.
  9. Kindersitzanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulanschluss (6) und der Auflageanschluss (4) durch eine Steckverbindung oder durch eine Klettverschlussverbindung oder durch eine Klemmverbindung oder durch eine Magnetverbindung oder durch eine Reißverschlussverbindung oder durch eine Bajonettverbindung oder durch eine Gummikordelverbindung aneinander lösbar festgelegt sind.
  10. Kindersitzanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klimatisierungsmodul (3) ein Gebläse aufweist.
  11. Kindersitzanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Klimatisierungsmodul (3) einen Heizer (11), bevorzugt einen PTC-Heizer oder ein thermoelektrisches Element, aufweist.
  12. Kindersitzanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klimatisierungsmodul (3) eine Steuerungs- oder Regelungsanordnung (13) aufweist, die abhängig von Angaben der Sensoranordnung (8) das Klimatisierungsmodul (3) steuert oder regelt.
  13. Kindersitzanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzauflage (2) eine außenliegende luftdichte Abdeckschicht aufweist, die an der Innenschicht der Sitzauflage (2) der Außenschicht gegenüberliegend angeordnet ist.
  14. Kindersitzanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht, die luftdurchlässige Außenschicht und die luftdichte Abdeckschicht seitlich luftdicht verschlossen sind.
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