DE4228163A1 - Auflage - Google Patents

Auflage

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DE4228163A1
DE4228163A1 DE19924228163 DE4228163A DE4228163A1 DE 4228163 A1 DE4228163 A1 DE 4228163A1 DE 19924228163 DE19924228163 DE 19924228163 DE 4228163 A DE4228163 A DE 4228163A DE 4228163 A1 DE4228163 A1 DE 4228163A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19924228163
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Kasprzak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUHOFF, JOERG-PETER, 58453 WITTEN, DE
Original Assignee
BAUMANN SABINE 35088 BATTENBERG DE
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/72Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
    • A47C7/74Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for ventilation, heating or cooling
    • A47C7/742Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for ventilation, heating or cooling for ventilating or cooling

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auflage für die Sitz- oder Rückenlehnenfläche eines Sitzes oder die Liegefläche eines Liegemöbels zur Abführung von kondensierender Feuchtig­ keit, bei der zwischen der Person und der Kontaktfläche der Auflage Passagen vorgesehen sind, die die Zugänglichkeit von Luft verbessern.
Bei Tätigkeiten im Sitzen in nicht klimatisierten Räumen in der warmen Jahreszeit oder in Kraftfahrzeugen oder beim Liegen kranker oder alter Menschen in warmen Räumen kommt es oftmals zur Kondensation von Feuchtigkeit, die aus der Schweißbildung herrührt. Es kommt dann zu einer unangenehmen Durchnässung der Kleidung, die bei Hautempfindlichkeit auch krankheitsfördernd sein kann.
Neben einfachen Auflagen, die z. B. aus aneinandergefügten Holzkugeln bestehen, ist bereits vorgeschlagen worden (DE-PS 41 12 631), bei einem Fahrzeugsitz die Kontakt fläche als Wand eines Kanalsystems auszubilden, wobei die Kontaktfläche aus einem Material besteht, das für Wasserdampf durchlässig ist, jedoch für Luft zumindest weitgehend undurchlässig. Der Kanal wird mit getrockneter Luft durchströmt, um so auf der Außenseite der Kontakt fläche eine Trocknung herbeizuführen. Ein entsprechender Fahrzeugsitz bedingt einen hohen Bauaufwand, der im übrigen nur bei Neuausstattungen gerechtfertigt ist, wobei zu bedenken ist, daß für eine gute Wirkung ein Kühlaggregat erforderlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Auflage der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Zugänglichkeit der Luft zu den Passagen weiter verbessert und so eine gute Trocknung herbeigeführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Kontaktfläche Teil einer Austauschschicht ist, in der Luftaustrittsöffnungen angeordnet sind, und daß unterhalb der Austauschschicht ein Unterbau vorgesehen ist, der einen Lufteintritt zur Einspeisung von Luft trägt und mit einer Verteilerstruktur zur Verteilung der eingespeisten Luft zu den einzelnen Luftaustritts­ öffnungen versehen ist.
Die Auflage gemäß der Erfindung wird z. B. an einem Kfz- Sitz oder an einem Bürostuhl nach Art eines Schonbezuges aufgebracht, also z. B. bei der Lehne durch eine sackartige Ausbildung durch Überstülpen befestigt oder mit um den Sitz oder die Lehne reichenden Bändern fixiert. Damit ist sie als Nachrüstteil für Fahrzeuge und Büromöbel sowie für Krankenhäuser und Altenheime geeignet. Die in den Lufteintritt eingespeiste Luft kann die Raumluft, eine beheizte Raumluft oder eine aufbereitete oder be­ lassene Frischluft sein, was von den örtlichen Gegebenheiten abhängt. In jedem Fall wird an der Kontaktfläche zwischen der Person und dem Sitz- bzw. Liegemöbel ein hoher Luft­ austausch herbeigeführt, der für eine gute Abfuhr von Feuchtigkeit in kondensierter Form oder in Dampfform sorgt.
Die einzelnen Luftaustrittsöffnungen können innerhalb von Rillen angeordnet sein, damit sie durch die Berührung mit der Person nicht vollständig zugedrückt werden. Ab­ weichend davon kann die gesamte Austauschschicht aus einem offenporigen Schaumstoff bestehen, der die Luftaus­ trittsöffnungen durch seine Offenporigkeit herstellt. Selbstverständlich können zusätzlich an bestimmten Stellen gesonderte Luftaustrittsöffnungen vorgesehen werden.
Die oberste Schicht der Auflage kann durch eine dekorative Stoffauflage gebildet sein, so daß ein gefälliges Äußeres und die Anpassung an vorhandene Stoffe möglich ist.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Auflage in Ver­ bindung mit gepolsterten Möbeln bedarf es einer gewissen Nachgiebigkeit der Auflage. Sie ist deshalb in Weiterbildung elastisch verformbar, jedoch weist sie eine gewisse Eigen­ steifigkeit auf, so daß man, wäre ein Polstermöbel mit einer Auflage gemäß der Erfindung integriert, von einer mittleren bis harten Polsterung sprechen würde.
Die bevorzugte Verwendung findet im Kraftfahrzeug statt. Dort ist in der Regel ein Heizungs- und Lüftungssystem vorhanden, das gegebenenfalls auch gekühlte Luft bereit­ stellt. Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Auflage über einen Schlauch und einen Adapter an die Auslaßöffnung einer derartigen Anlage anschließbar ist. Selbstverständlich kann auch in einfacher Weise die Innenluft des Kraftfahrzeuges mit Hilfe einer Druck­ lufterzeugers in das Innere der Auflage eingeblasen werden. Gegebenenfalls wird dabei die Druckluft mit Hilfe eines Heizelementes vorgewärmt. Abweichend davon kann die Luft auch aus der Umgebung genommen werden, beispielsweise von einer installierten Frischluftdüse abgenommen oder bei entsprechend langem Schlauch an geeigneter Stelle z. B. im Motorraum aufgenommen werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt:
eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei­ spiels der Auflage gemäß der Erfindung für eine Sitzfläche mit daran anschließbaren Zubehörteilen.
Die in der Figur wiedergegebene Auflage 1 besteht im wesentlichen aus einem Unterbau 2 sowie einer Austausch­ schicht 3. Der Unterbau 2 besteht aus einem elastischen Kunststoff mit integrierter Verteilerstruktur, also mit aneinandergereihten Kanälen und Räumen, um über einen Rohrstutzen 6 eingeblasene Luft gleichmäßig über die gesamte Fläche zu verteilen und aus Luftaustrittsöffnungen 5 austreten zu lassen. Die Verteilerstruktur ist nicht gezeigt. Der angesprochene Durchschnittsfachmann ist jedoch ohne weiteres in der Lage, eine entsprechende Verteilerstruktur zu verwirklichen, die sich an Erkennt­ nissen der Klimatisierung von Räumen orientiert.
Die dargestellte Auflage 1 wird mit Hilfe von Bändern (nicht gezeigt) auf der Sitzfläche eines Kfz-Sitzes be­ festigt. Dazu sind seitlich Schlaufen 10 vorgesehen, an denen die gegebenenfalls elastischen Bänder befestigt werden.
Damit bei der Berührung der Austauschschicht 3 mit einer Person die einzelnen Luftaustrittsöffnungen 5 nicht zuge­ drückt werden, liegen sie innerhalb von Rillen 4, die selbstverständlich auch jede andere Konfiguration haben können. Es kommt lediglich darauf an, daß auch dort noch Luft aus den Öffnungen 5 austritt, wo die Austauschschicht 3 flächendeckend durch die Person besetzt ist. In dieser Weise wird eine intensive Belüftung der Bekleidung der Person herbeigeführt, so daß sich kein Kondensat bilden kann.
Im allgemeinen Fall wird an den Rohrstutzen 6 mit Hilfe eines Schlauches 12 ein Drucklufterzeuger 8 angeschlossen, der die Fahrzeugluft über einen Filter 13 ansaugt und gegebenenfalls erwärmt. Der Drucklufterzeuger wird z. B. unter dem Kfz-Sitz befestigt oder an der Seite oder an der Rückenlehne, gegebenenfalls auch mit Hilfe einer Klettbefestigung. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Drucklufterzeuger 8 zwei Drehschalter, mit denen die Drehgeschwindigkeit eines darin befindlichen Venti­ lators einerseits und die Intensität einer elektrischen Heizung andererseits eingestellt werden kann. Wie angedeutet ist, kann auch eine Fernbedienung 16 vorgesehen sein, an der dann diese Bedienung möglich ist und die z. B. an geeigneter Stelle am Armaturenbrett angebracht ist.
Wenn die in den Rohrstutzen 6 einzublasende Luft nicht durch einen Drucklufterzeuger 8 bewirkt werden soll, kann ein entsprechender Schlauch 12 wiederum über ein Filterelement 13 mit einem Adapter 14 verbunden sein, der z. B. an die vorhandene Klimaanlage oder Lüftungs- und Heizungsanlage in dem Kraftfahrzeug angeschlossen wird. Wenn der Adapter 14 die Form eines Trichters hat, kann er auch an einer Stelle unter der Motorhaube bzw. im vorderen Teil des Fahrzeuges angeordnet sein, an der ein Staudruck durch den Fahrtwind entsteht. Es bedarf dann keines Gebläses oder nur eines Gebläses für einen Antrieb im Stand. Wenn der Adapter 14 an die vorhandene Klima-, Lüftungs- oder Heizungsanlage des Fahrzeuges ange­ schlossen wird, kann es zweckmäßig sein, einen gesonderten Mengenregler vorzusehen, also die in die Auflage 1 gegebene Luftmenge separat regeln zu können. Ein solcher Regler wird vorzugsweise mit Hilfe eines Schiebers verwirklicht, dessen Einzelheiten in der Figur nicht dargestellt sind.
Normalerweise ist die Austauschschicht 3 von dem Unterbau nicht trennbar, sondern beide Kunststoffteile sind z. B. fest miteinander verklebt. Es kann jedoch im Einzelfall z. B. aus Hygienegründen geboten sein, die Austauschschicht 3 von dem Unterbau 2 abnehmen zu können, was ohne weiteres ermöglicht werden kann.
Für die häusliche Anwendung empfiehlt sich eine Stromver­ sorgung für den Drucklufterzeuger 8 auf der Basis von 220 V Wechselstrom. Wenn ein ausschließlicher Betrieb in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, kann als Betriebs­ spannung 12 V oder 24 vorgewählt werden. Im Bedarfsfall kann ein Stromumwandler vorgesehen sein, der bei Niedervolt- Gleichspannung eingesetzt wird, jedoch bei 220 V Wechselstrom entbehrlich ist.

Claims (12)

1. Auflage für die Sitz- oder Rückenlehnenfläche eines Sitzes oder die Liegefläche eines Liegemöbels zur Abführung von kondensierender Feuchtigkeit, bei der zwischen der Person und der Kontaktfläche der Auflage Passagen vorgesehen sind, die die Zugänglichkeit von Luft verbessern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche Teil einer Austausch­ schicht (3) ist, in der Luftaustrittsöffnungen (5) angeordnet sind, und daß unterhalb der Austauschschicht (3) ein Unterbau (2) vorgesehen ist, der einen Luft­ eintritt zur Einspeisung von Luft trägt und mit einer Verteilerstruktur zur Verteilung der eingespeisten Luft zu den einzelnen Luftaustrittsöffnungen (5) versehen ist.
2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (5) innerhalb von Rillen (4) angeordnet sind.
3. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintritt als Rohrstutzen (6) ausge­ bildet ist.
4. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage elastisch verformbar ist, jedoch eine gewisse Eigen­ steifigkeit aufweist.
5. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterbau (2) Schlaufen (10) zur Anbringung von Halte­ rungen wie Bändern angebracht sind.
6. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschschicht aus einem offenporigen Schaumstoff besteht.
7. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Luft­ eintritt ein Schlauch (12) anschließbar ist.
8. Auflage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) mit einem Drucklufter­ zeuger (8) verbunden ist.
9. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucklufterzeuger (8) einen elektrischen Ventilator und ein elektrisches Heizelement enthält.
10. Auflage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) mit einem Trichter ver­ sehen ist.
11. Auflage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) mit einem Adapter (14) verbunden ist, der an einen Auslaß einer Kfz-Klima-, Heizungs- und Lüftungsanlage anschließbar ist.
12. Auflage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucklufterzeuger (8) mit einer elek­ trischen Fernbedienung (16) versehen ist.
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