DE102012015260A1 - Vorrichtung zur Enttauung und/oder Enteisung einer Radarvorrichtung eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Enttauung und/oder Enteisung einer Radarvorrichtung eines Fahrzeugs Download PDF

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    • G01S7/027Constructional details of housings, e.g. form, type, material or ruggedness

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Enttauung und/oder Enteisung einer Radarvorrichtung (2) eines Fahrzeugs, wobei die Radarvorrichtung (2) zumindest einen Radarsensor (2.1) und zumindest ein Radom (2.2) umfasst. Erfindungsgemäß sind in einem Gehäuse (2.1.1) des Radarsensors (2.1) und/oder in dem Radom (2.2) und/oder in zumindest einem Strukturbauteil des Fahrzeugs Wärmeleitkanäle (K1 bis Kn) angeordnet, wobei die Wärmeleitkanäle (K1 bis Kn) mit einem Wärmeleitmedium (WM) zur Erwärmung des Radarsensors (2.1) und/oder des Radoms (2.2) beaufschlagbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Enttauung und/oder Enteisung einer Radarvorrichtung eines Fahrzeugs, wobei die Radarvorrichtung zumindest einen Radarsensor und zumindest ein Radom umfasst.
  • Aus der DE 100 44 971 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Sende- und Empfangseinrichtung zum Senden und Empfangen elektromagnetischer Wellen, mit einem Emblem und einer charakteristischen Struktur und mit einer Einrichtung zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag bekannt. Der Sende- und Empfangseinrichtung sind das Emblem und die charakteristische Struktur zugeordnet. Dem Emblem und der charakteristischen Struktur ist die Einrichtung zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag zugeordnet. Die Einrichtung zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag umfasst einen Wärmetauscher, welcher direkt dem Emblem, der charakteristischen Struktur und der Sende- und Empfangseinrichtung zugeordnet ist. Der Wärmetauscher ist in einen Kühlmittelkreislauf einer Brennkraftmaschine eingebunden und zur Minderung eines Beschlags des Emblems, der charakteristischen Struktur und der Sende- und Empfangseinrichtung vorgesehen.
  • Weiterhin ist aus der DE 100 26 454 C1 ein Radom für ein Abstands-Warn-Radar in einem Kraftfahrzeug mit auf der Oberfläche des Radoms aufgebrachten dünnen radartransparenten Metallschichten zur visuellen Anpassung des Radoms an seine umgebende Kraftfahrzeugoberfläche bekannt. Die dünnen Metallschichten weisen einen Ohmschen Widerstand auf, wobei mittels einer elektrischen Stromquelle zur Heizung des Radoms in die Metallschichten ein elektrischer Strom eingeprägt ist, der die Metallschichten lateral durchströmt. In der elektrischen Schaltung zur Stromeinspeisung sind einstellbare elektrische Widerstände vorgesehen, mit denen fertigungsbedingte Unterschiede in den Ohmschen Widerständen der Metallschichten kompensierbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zur Enttauung und/oder Enteisung einer Radarvorrichtung eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Vorrichtung zur Enttauung und/oder Enteisung einer Radarvorrichtung eines Fahrzeugs umfasst zumindest einen Radarsensor und zumindest ein Radom. Erfindungsgemäß sind in einem Gehäuse des zumindest einen Radarsensors und/oder in dem zumindest einen Radom und/oder in zumindest einem Strukturbauteil des Fahrzeugs Wärmeleitkanäle angeordnet, wobei die Wärmeleitkanäle mit einem Wärmeleitmedium zur Erwärmung des Radarsensors und/oder des Radoms beaufschlagbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, eine hohe Zuverlässigkeit sowie aufgrund der Durchströmung der betreffenden Bauteile mit dem Wärmeleitmedium durch eine besonders effiziente und schnelle Erwärmung des Radarsensors und/oder des Radars aus. Somit sind auch bei schlechten Wetterbedingungen, insbesondere bei kalten Umgebungstemperaturen und Niederschlägen, stets eine Funktion der Radarvorrichtung und mit dieser gekoppelte weitere Funktionen, beispielsweise von radarbasierten Fahrerassistenzvorrichtungen, sichergestellt und damit eine Zuverlässigkeit erhöht. Aus der Erhöhung der Zuverlässigkeit resultiert zum Einen, dass eine aufgrund eines Ausfalls der Funktionen hervorgerufene und den Fahrzeugnutzer beunruhigende Ausgabe von Fehlermeldungen im Fahrzeug vermieden wird und zum Anderen eine Erhöhung der Sicherheit für Fahrzeuginsassen und andere Verkehrsteilnehmer aufgrund der stetigen Funktionsfähigkeit der Radarvorrichtung. Auch ist eine manuelle Enteisung und Enttauung der Radarvorrichtung durch einen Fahrzeugnutzer nicht erforderlich, so dass einerseits mechanische Beschädigungen durch eine manuelle Enteisung oder Enttauung vermieden werden und gleichzeitig ein Komfort des Fahrzeugnutzers erhöht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Enttauung einer Radarvorrichtung.
  • In der einzigen 1 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Enttauung und/oder Enteisung einer Radarvorrichtung 2 eines nicht gezeigten Fahrzeugs dargestellt.
  • Die Radarvorrichtung 2 umfasst einen in einem nicht gezeigten Kühlergrill des Fahrzeugs angeordneten Radarsensor 2.1 und ein Radom 2.2, welches eine Abdeckung für den Radarsensor 2.1 bildet. Die Radarvorrichtung 2 ist zur Überwachung einer vor dem Fahrzeug befindlichen Umgebung vorgesehen. Mittels der anhand der Radarvorrichtung 2 erfassten Daten wird zumindest eine Fahrerassistenzvorrichtung betrieben. Bei der Fahrerassistenzvorrichtung handelt es sich beispielsweise um einen so genannten Abstandsregeltempomat oder ein so genanntes Pre-Safe-System, mittels welchem bei erfassten Hindernissen in der Umgebung des Fahrzeug vor einem Eintritt einer Kollision oder eines Unfalls Maßnahmen eingeleitet werden, welche die Kollision bzw. den Unfall vermeiden oder zumindest dessen Folgen mindern. Hierzu zählt die Aktivierung aktiver Schutzmaßnahmen, beispielsweise die Aktivierung einer so genannten Pre-Safe-Bremse, welche bei einer bevorstehenden Kollision automatisch eine Teil- oder Vollbremsung einleitet. Weiterhin zählt hierzu die Aktivierung passiver Schutzmaßnahmen, beispielsweise die Aktivierung von Airbags oder Gurtstraffern. Die Fahrerassistenzvorrichtung kann auch einen auf mittels der anhand der Radarvorrichtung ermittelten Daten basierenden Tempomat umfassen.
  • Es ist allgemein bekannt, dass bei einer Betauung, Vereisung oder einem Schneebelag des Radoms 2.2 die Funktion des Radarsensors 2.1 zumindest eingeschränkt ist. Um diese Einschränkung und eine daraus resultierende Fehlfunktion der Fahrerassistenzvorrichtung zu vermeiden, ist die Vorrichtung 1 zur Enttauung und/oder Enteisung der Radarsvorrichtung 2 vorgesehen. Die Vorrichtung 1 umfasst in einem Gehäuse 2.1.1 des Radarsensors 2.1 und in dem Radom 2.2 angeordnete Wärmeleitkanäle K1 bis Kn, welche mit einem Wärmeleitmedium WM zur Erwärmung des Radarsensors 2.1 und des Radoms 2.2 beaufschlagbar sind.
  • In nicht gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Wärmeleitkanäle K1 bis Kn auch in nicht dargestellten Strukturbauteilen des Fahrzeugs, beispielsweise im Kühlergrill desselben, angeordnet.
  • Das Wärmeleitmedium WM ist beispielsweise gasförmig, insbesondere als Luft, oder flüssig ausgebildet.
  • Zur Erwärmung des Wärmeleitmediums WM sind die Wärmeleitkanäle K1 bis Kn thermisch mit einem Wärmetauscher 1.1 gekoppelt, welcher wiederum thermisch mit einem Kühlkreislauf 3 einer nicht gezeigten Antriebseinheit des Fahrzeugs, beispielsweise einer Verbrennungskraftmaschine, gekoppelt ist. Der Wärmetauscher 1.1 ist in einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel in den Radarsensor 2.1 und/oder in das Radom 2.2 und/oder in das Strukturbauteil integriert.
  • Von einem in dem Kühlkreislauf 3 befindlichen Kühlmedium KM wird die Wärme in dem Wärmetauscher 1.1 auf das Wärmeleitmedium WM übertragen. Die Wärme wird mittels des Wärmeleitmediums WM zum Radarsensor 2.1 und zum Radom 2.2 transportiert, so dass diese erwärmt und von einer etwaigen Betauung, Vereisung oder einem Schneebelag befreit werden. In nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist ferner eine Steuereinheit vorgesehen, welche die Erwärmung des Radarsensors 2.1 und Radoms 2.2 nur dann aktiviert, wenn eine vorgegebene Umgebungstemperatur, beispielsweise von 8°C, unterschritten ist.
  • In einem weiteren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Wärmeleitkanäle K1 bis Kn direkt strömungstechnisch mit dem Kühlkreislauf 3 gekoppelt und mit dem Kühlmedium KM des Kühlkreislaufes 3 durchströmbar, so dass das Kühlmedium KM das Wärmeleitmedium WM bildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    1.1
    Wärmetauscher
    2
    Radarvorrichtung
    2.1
    Radarsensor
    2.1.1
    Gehäuse
    2.2
    Radom
    3
    Kühlkreislauf
    K1 bis Kn
    Wärmeleitkanal
    KM
    Kühlmedium
    WM
    Wärmeleitmedium
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10044971 A1 [0002]
    • DE 10026454 C1 [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zur Enttauung und/oder Enteisung einer Radarvorrichtung (2) eines Fahrzeugs, wobei die Radarvorrichtung (2) zumindest einen Radarsensor (2.1) und zumindest ein Radom (2.2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (2.1.1) des Radarsensors (2.1) und/oder in dem Radom (2.2) und/oder in zumindest einem Strukturbauteil des Fahrzeugs Wärmeleitkanäle (K1 bis Kn) angeordnet sind, wobei die Wärmeleitkanäle (K1 bis Kn) mit einem Wärmeleitmedium (WM) zur Erwärmung des Radarsensors (2.1) und/oder des Radoms (2.2) beaufschlagbar sind.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitkanäle (K1 bis Kn) zumindest thermisch mit einem Wärmetauscher (1.1) gekoppelt sind.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (1.1) zumindest thermisch mit einem Kühlkreislauf (3) einer Antriebseinheit des Fahrzeugs gekoppelt ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (1.1) in den Radarsensor (2.1) und/oder in das Radom (2.2) und/oder in das Strukturbauteil integriert ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitmedium (WM) gasförmig ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitmedium (WM) Luft ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitmedium (WM) flüssig ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitkanäle (K1 bis Kn) strömungstechnisch mit einem Kühlkreislauf (3) einer Antriebseinheit des Fahrzeugs gekoppelt und mit einem Kühlmedium (KM) des Kühlkreislaufes (3) durchströmbar sind, wobei das Kühlmedium (KM) das Wärmeleitmedium (WM) bildet.
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