DE10044971A1 - Kraftfahrzeug mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer Wellen und mit einer Einrichtung zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer Wellen und mit einer Einrichtung zum Entfernen oder Verhindern von BeschlagInfo
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- DE10044971A1 DE10044971A1 DE2000144971 DE10044971A DE10044971A1 DE 10044971 A1 DE10044971 A1 DE 10044971A1 DE 2000144971 DE2000144971 DE 2000144971 DE 10044971 A DE10044971 A DE 10044971A DE 10044971 A1 DE10044971 A1 DE 10044971A1
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Abstract
Erfindungsgemäß ist diese Einrichtung einem Emblem und/oder einer charakteristischen Struktur (6) eines Kraftfahrzeuges zugeordnet. Das Emblem und/oder die charakteristische Struktur (6) kann somit beispielsweise von Schnee, Eis, Schmutz und Wasser freigehalten werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn dem Emblem und/oder der charakteristischen Struktur (6) ein Sender (16) zum Senden elektromagnetischer Wellen, insbesondere Radarwellen, zugeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Sende- und/oder
Empfangseinrichtung zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer
Wellen.
Aus der US-PS 5,528,249 ist ein Anti-Eis-Radom eines Radarsenders be
kannt, dem eine Heizeinrichtung direkt zugeordnet ist, so dass die von der
Heizeinrichtung ausgehende Wärme einen Beschlag des Radoms mit Eis
verhindert.
Aus der DE 198 19 709 ist es bekannt, einem Radom für Radarfrequenzen
eines Abstandswarnradars ein Emblem oder eine charakteristische Struktur
zuzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist die vorteilhafte Ausgestaltung eines Kraftfahrzeu
ges das mit einer mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung zum Sen
den und/oder Empfangen von elektromagnetischen Wellen ausgeführt ist,
insbesondere soll die Leistungsfähigkeit der Sende- und/oder der
Empfangseinrichtung durch Beschlag, beispielsweise mit Wasser, Eis,
Schnee und Verschmutzung, nicht eingeschränkt sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der Patentan
spruche 1 und 11 bis 16 gelöst.
Vorteil der Erfindung ist, dass der Sende- und/oder Empfangseinrichtung ein
Emblem und/oder eine charakteristische Struktur des Kraftfahrzeuges und
dem Emblem und/oder der charakteristischen Struktur eine Einrichtung zum
Entfernen oder Verhindern von Beschlag zugeordnet ist. Es wird somit auf
einfache und kostengünstige Weise erreicht, dass die Sende- und/oder
Empfangseinrichtung durch Zuordnung des Emblems und/oder der charakte
ristischen Struktur nach außen hin nicht störend in Erscheinung tritt und dass
durch die Zuordnung der Einrichtung wirkungsvoll ein Beschlag der Sende-
und/oder Empfangseinrichtung zumindest gemindert und deren
Leistungsfähigkeit nicht durch Beschlag beeinträchtigt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnun
gen in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Aus der Fig. 1 ergibt sich ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung
zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag, welches ein elektrisches Heiz
mittel 1 aufweist das von einer Steuereinrichtung 2 zum Erzeugen von
Wärme ansteuerbar ist. Der Steuereinrichtung 2 ist hierzu eine Spannungs
quelle 3 zugeordnet. Um die Leistungsaufnahme des Heizmittels 1 zu
begrenzen bzw. eine Überhitzung des Emblems und/oder der
charakteristischen Struktur und/oder der Sende- und/oder
Empfangseinrichtung zu vermeiden erfolgt die elektrische Ansteuerung
vorzugsweise aufgrund zumindest eines Signales eines Temperatursensors
4 oder aufgrund vorgebbarer Parameter. In Abhängigkeit eines Signales des
Temperatursensors 4, der ebenfalls der Steuereinrichtung 2 zugeordnet ist
und die Außentemperatur, vorzugsweise die Temperatur des Emblems
und/oder der charakteristischen Struktur 6 und/oder der Sende- und/oder
Empfangseinrichtung 16 erfasst, ist die Spannung der Spannungsquelle 3
über die Steuereinrichtung 2 dem elektrischen Heizmittel 1 zum Erzeugen
von Wärme zuführbar. Dies erfolgt insbesondere bei Außentemperaturen im
Bereich von ca. -10° bis +8°.
Alternativ kann die dem Heizmittel 1 zuzuführende Energie mittels eines
Temperaturschätzmodelles gesteuert werden, welches auf einem
Algorithmus beruht, in den beispielsweise Geschwindigkeitssignale,
Motortemperatursignale, Außentemperatursignale und/oder ein Signal der
zugeführten elektrischen Energie einfließen können, und dem eine
Wärmebilanz zwischen zugeführter elektrischer Energie und abgeführter
Wärmeenergie in Form von Konvektion und Wärmestrahlung zugrunde liegt.
Aus diesem Ausführungsbeispiel geht ferner hervor, dass dem elektrischen
Heizmittel 1 und/oder der Sende- und/oder Empfangseinrichtung und/oder
dem Emblem und/oder der charakteristischen Struktur 6 ein weiterer Temperatursensor
5 zugeordnet werden kann über den die Temperatur des elekt
rischen Heizmittels 1 bzw. der Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16
und/oder des Emblems und/oder der charakteristischen Struktur 6 erfasst
werden kann. Das Signal des weiteren Temperatursensors 5 wird hierbei
auch der Steuereinrichtung 2 zugeführt, die dann als Regeleinrichtung die
Temperatur des elektrischen Heizmittels 1 auf eine vorgegebene Temperatur
regelt.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung zum Entfernen oder Verhindern von
Beschlag, im Ausführungsbeispiel das elektrische Heizmittel 1, einem Emb
lem und/oder einer charakteristischen Struktur 6 eines Kraftfahrzeuges zu
geordnet. Das Emblem kann beispielsweise ein Firmenemblem eines Kraft
fahrzeugherstellers und die charakteristische Struktur beispielsweise zumin
dest ein Teilbereich des Kühlergrills sein. Es ist somit möglich, den Beschlag
des Emblems und/oder der charakteristischen Struktur 6 und insbesondere
der Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 mit Schnee, Eis und Wasser
wirkungsvoll zumindest zu mindern.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 weist die Einrichtung zum
Entfernen oder Verhindern von Beschlag eine Luftleiteinrichtung 7 auf, die
Wärmeenergie von einem Wärmetauscher 8, beispielsweise einem Kühler,
einem Auspuff einer Brennkraftmaschine oder von der Brennkraftmaschine
zu dem Emblem und/oder der charakteristischen Struktur 6 bzw. der Sende-
und/oder Empfangseinrichtung 16 leitet. Vorzugsweise kann der Luftleitein
richtung 7 ein Ventiltor 9 zugeordnet sein, der von der Steuereinrichtung 2 in
Verbindung mit der Spannungsquelle 3 und in Abhängigkeit des Signales
des Temperatursensors 4 mit elektrischer Energie versorgt werden kann, um
somit eine Luftströmung zum Emblem und/oder der charakteristischen
Struktur 6 bzw. der Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 zu leiten. Auch
somit kann Beschlag des Emblems und/oder der charakteristischen Struktur
6 und insbesondere der Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 wirkungs
voll gemindert werden.
Gemäß eines weiteren in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels einer
Einrichtung zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag ist dem Emblem
und/oder der charakteristischen Struktur 6 und/oder der Sende- und/oder
Empfangseinrichtung 16 ein Wärmetauscher 8 direkt zugeordnet, der bei
spielsweise in den Kühlmittelkreislauf einer Brennkraftmaschine eingebunden
ist. Durch die vom Wärmetauscher 8 ausgehende Wärme kann somit
ebenfalls der Beschlag zumindest gemindert werden.
In der Fig. 4 ist beispielsweise ein Kühlergrill 10 als charakteristische Struktur
dargestellt dessen zumindest einer Lamelle 11 bzw. Teilbereich eine Ein
richtung zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag zugeordnet ist. Die
Einrichtung kann hierbei ebenfalls als Heizelement 1 oder aber als Reini
gungseinrichtung 12 beispielsweise Wascheinrichtung ausgeführt sein, der
ein Waschmedium aus einem Waschmediumbehälter 13 über eine Pumpe
14 zuführbar ist. Zum Bewirken einer Waschung ist der Pumpe 14 die Span
nung der Spannungsquelle 3 über einen Schalter 15 zuführbar. Ist dem
Waschmedium ein Mittel beigefügt, welches Schnee, Eis und/oder Schmutz
löst und abwäscht, so wird auch hierdurch der Beschlag zumindest gemin
dert. Vorzugsweise weist die Reinigungseinrichtung 12 eine Wischeinrich
tung analog eines Scheibenwischers auf, so dass auch ein Wasserfilm von
einer der Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 und/oder dem Emblem
und/oder der charakteristischen Struktur 6 zugeordneten Oberfläche entfernt
werden kann. Diese Ausführung ist besonders sinnvoll, wenn die Sende-
und/oder Empfangseinrichtung 16 als Radareinrichtung ausgeführt ist.
Aus der Fig. 5 ergibt sich beispielsweise ein Firmenemblem, dem zumindest
ein elektrisches Heizmittel 1 zugeordnet ist, welches von der Steuereinrich
tung 2, die auch als Regeleinrichtung ausgeführt sein kann, mit der Span
nung der Spannungsquelle 3 versorgbar ist. Das elektrische Heizmittel 1
kann hierbei nur einem Teilbereich oder dem gesamten Emblem zugeordnet
sein, wobei es ein oder mehrere Heizelemente aufweisen kann.
Ist das elektrische Heizmittel 1 als Draht ausgeführt, so wird dieser vorzugs
weise derart angeordnet oder ausgerichtet, dass er die von der Sende-
und/oder Empfangseinrichtung 16 ausgehenden elektromagnetischen Wellen
nicht stört. Insbesondere ist der Heizdraht oder sind die Heizdrähte hierzu
zur Polarisationsrichtung der elektromagnetischen Wellen ausgerichtet.
Die Spannungsversorgung oder die Ansteuerung der Einrichtung
(1, 8, 9, 12, 14) kann über ein im Kraftfahrzeug vorgesehenes Steuergerät, bei
spielsweise einem Fahrerassistenzsystem wie das Adaptive Cruise Control
System besonders vorteilhaft erfolgen, da somit ein funktionaler Zusammen
hang auf einfache Weise herstellbar ist.
Zusätzlich oder alternativ kann der Steuereinrichtung 2 auch noch ein ge
schwindigkeitsabhängiges Signal zugeführt werden aufgrund dessen oder in
Verbindung mit dem eine Ansteuerung insbesondere des elektrischen Heiz
mittels 1 bewirkbar ist.
Als Einrichtungen zum Verhindern oder Entfernen von Beschlag sollen bei
spielsweise noch ein Schwingungserzeuger, beispielsweise eine Piezoein
richtung sowie eine besondere, Schmutz und/oder Wasser abweisende
Oberflächengestaltung genannt werden. Über den Schwingungserzeuger
kann eine der Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 zugeordnete Ober
fläche, die Beschlag ausgesetzt ist, in Schwingungen versetzt werden, so
dass sich beispielsweise Schnee, Eis und Verschmutzung von ihr lösen. Die
dem Beschlag ausgesetzte Oberfläche kann eine Struktur aufweisen, die
zumindest ähnlich der einer Oberfläche einer Lotusblüte ist. Diese Oberflä
che zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie Schmutzabweisend ist.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol
gend anhand der Fig. 6 und 7 erläutert.
Aus der Fig. 6 ergibt sich beispielsweise ein Firmenemblem dessen zumin
dest einem Teilbereich 17 die Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 zu
geordnet ist. Hieraus ergibt sich ferner, dass das elektrische Heizmittel 1 als
Heizdraht (strichpunktiert dargestellt) ausgeführt ist, der sich zumindest
annähernd zickzackförmig über das Firmenemblem erstreckt.
Zur näheren Erläutung wird nunmehr auf die Fig. 7 verwiesen, in der das
Firmenemblem in einem Querschnitt (Schnitt 1-1) dargestellt ist. Hieraus
ergibt sich, dass das Firmenemblem einen Träger 18 umfasst, in dem das als
Draht ausgebildete elektrische Heizmittel 1 eingebettet ist. Alternativ kann
das elektrische Heizmittel 1 aber auch als Folie ausgebildet sein, auf der
zumindest eine Leitbahn aus Widerstandmaterial ausgebildet ist. Diese Folie
kann dann beispielsweise auf den Träger 18 aufgeklebt werden. Ferner ist es
möglich, das elektrisch Heizmittel 1 als Widerstandfolie auszubilden und
diese zumindest im Teilbereich 17 vorzusehen. Auf der der Sende- und/oder
Empfangseinrichtung 16 gegenüberliegenden Oberfläche 19 des Trägers 18
ist hierbei auf aus dieser Oberfläche 19 ragenden Bereichen 20, die das
Firmenemblem charakterisieren, beispielsweise eine metallisch glänzende
Beschichtung, beispielsweise durch Bedampfen aufgebracht, so dass das
Firmenemblem von außen dreidimensional sichtbar in Erscheinung tritt.
Ist diese metallische glänzende Beschichtung 21 aus einem Widerstands
material ausgebildet, so kann diese selbstverständlich auch als elektrisches
Heizmittel 1 wirken. Es kann somit auf das Einbetten von Widerstandsdraht
in den Träger 18 oder auf das Aufbringen einer entsprechenden Folie auf
den Träger verzichtet werden. Damit sich eine nach außen hin glatte
Oberfläche ergibt, wird auf die Oberfläche 19 noch eine vorzugsweise
kratzfeste Beschichtung 22 aus transparentem Material, beispielsweise aus
Polykarbonat aufgebracht. Die Oberfläche dieser kratzfesten Beschichtung
22 kann vorzugsweise auch noch eine Oberflächenstruktur zumindest
ähnlich der der Lotusblüte aufgeprägt werden, die somit schmutzabweisend
ist.
Im Rahmen der Erfindung sollen die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht
nur für sich in Betracht kommen. Es ist ebenso möglich, Ausführungsbei
spiele zu kombinieren, um die Wirkung zu erhöhen, sofern dies erforderlich
erscheint.
1
Elektrisches Heizmittel
2
Steuereinrichtung
3
Spannungsquelle
4
Temperatursensor
5
Weiterer Temperatursensor
6
Emblem und/oder charakteristische Struktur
7
Luftleiteinrichtung
8
Wärmetauscher
9
Ventilator
10
Kühlergrill
11
Lamelle
12
Reinigungseinrichtung
13
Waschmittelbehälter
14
Pumpe
15
Schalter
16
Sende- und/oder Empfangseinrichtung
17
Teilbereich
18
Träger
19
Oberfläche
20
Bereich
21
Metallisch glänzende Beschichtung
22
Kratzfeste Beschichtung
Claims (16)
1. Kraftfahrzeug mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) zum
Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer Wellen,
mit einem Emblem und/oder einer charakteristischen Struktur (6) und
mit einer Einrichtung (1, 7, 8, 12) zum Entfernen oder Verhindern von Be schlag,
wobei der Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) das Emblem und/oder die charakteristische Struktur (6) und
wobei dem Emblem und/oder der charakteristischen Struktur (6) die Ein richtung (1, 7, 8, 12) zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag zuge ordnet ist.
mit einem Emblem und/oder einer charakteristischen Struktur (6) und
mit einer Einrichtung (1, 7, 8, 12) zum Entfernen oder Verhindern von Be schlag,
wobei der Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) das Emblem und/oder die charakteristische Struktur (6) und
wobei dem Emblem und/oder der charakteristischen Struktur (6) die Ein richtung (1, 7, 8, 12) zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag zuge ordnet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
wobei dem Emblem und/oder der charakteristischen Struktur (6)
und/oder der Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) eine Reini
gungseinrichtung (12) zugeordnet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die Einrichtung (1, 7, 8, 12) eine Luftleiteinrichtung (7) zum Leiten
eines erwärmten Luftstromes zum Emblem und/oder der charakteristi
schen Struktur (6) und/oder der Sende- und/oder Empfangseinrichtung
(16) aufweist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei dem Emblem und/oder der charakteristischen Struktur (6)
und/oder der Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) ein Wärmetau
scher (8) zugeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei dem Emblem und/oder der charakteristischen Struktur (6) ein
elektrisches Heizmittel (1) zugeordnet ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5,
wobei das elektrische Heizmittel (1) dem Emblem und/oder der charakte
ristischen Struktur (6) direkt zugeordnet ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder Anspruch 6,
wobei das elektrische Heizmittel (1) in dem Emblem und/oder der cha
rakteristischen Struktur (6) integriert ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei die Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) zum Senden von
Radarfrequenzen ausgeführt ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8,
wobei dem Radom der Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) das
Emblem und/oder die charakteristischen Struktur (6) zugeordnet sind/ist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
wobei die den Umwelteinflüssen ausgesetzte Oberfläche des Emblems
und/oder der charakteristischen Struktur (6) Beschlag abweisend ausge
bildet ist.
11. Kraftfahrzeug mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) zum
Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer Wellen,
mit einer der Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) zugeordneten
Einrichtung (1, 7, 8, 12) zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag,
wobei die Einrichtung als Reinigungseinrichtung (12) ausgeführt ist.
12. Kraftfahrzeug mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) zum
Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer Wellen,
mit einer der Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) zugeordneten Einrichtung (1, 7, 8, 12) zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag,
wobei die Einrichtung als Schwingungserzeugungseinrichtung ausge führt ist.
mit einer der Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) zugeordneten Einrichtung (1, 7, 8, 12) zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag,
wobei die Einrichtung als Schwingungserzeugungseinrichtung ausge führt ist.
13. Kraftfahrzeug mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) zum
Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer Wellen,
mit einer der Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) zugeordneten Einrichtung (1, 7, 8, 12) zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag,
wobei die Einrichtung als Luftleiteinrichtung (7) zum Leiten eines er wärmten Luftstromes zur Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) ausgeführt ist.
mit einer der Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) zugeordneten Einrichtung (1, 7, 8, 12) zum Entfernen oder Verhindern von Beschlag,
wobei die Einrichtung als Luftleiteinrichtung (7) zum Leiten eines er wärmten Luftstromes zur Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) ausgeführt ist.
14. Kraftfahrzeug mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) zum
Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer Wellen,
wobei die den Umwelteinflüssen ausgesetzte Oberfläche der Sende-
und/oder Empfangseinrichtung Beschlagabweisend ausgebildet ist.
15. Emblem eines Kraftfahrzeuges
mit einer zugeordneten Einrichtung (1, 7, 8, 12) zum Entfernen oder Ver
hindern von Beschlag.
16. Charakteristische Struktur eines Kraftfahrzeugs
mit einer zugeordneten Einrichtung (1, 7, 8, 12) zum Entfernen oder Ver
hindern von Beschlag.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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Country Status (3)
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