DE102016006869A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges - Google Patents

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    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/0098Details of control systems ensuring comfort, safety or stability not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei Raddimensionen eines jeweiligen Fahrzeugrades (2) ermittelt werden. Erfindungsgemäß wird ein Wechsel der Fahrzeugräder (2) mittels eines Steuergerätes (4) eines Reifendruckkontrollsystems erkannt, wobei sich durch den Wechsel geänderte Raddimensionen automatisch zumindest an ein weiteres Steuergerät (5) eines Parkassistenzsystems übermittelt werden oder die vorgegebenen Raddimensionen der neuen Fahrzeugräder (2) automatisch in dem weiteren Steuergerät (5) eingestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges, wobei Raddimensionen eines jeweiligen Fahrzeugrades ermittelt werden.
  • Aus der DE 10 2006 060 457 A1 sind ein Verfahren und ein System zur Unterstützung eines Fahrers beim Einparken oder Rangieren eines Kraftfahrzeuges bekannt. Das Fahrzeug weist mindestens ein Fahrerassistenzsystem und ein Fahrzeugsicherheitssystem auf. Das Verfahren sieht vor, dass ein Umfeld erkannt wird und eine Berechnung eines Sollweges in einem Berechnungsmodell berechnet wird, wobei mittels des Fahrzeugsicherheitssystems eine Überwachung und Ermittlung der Umlauflängenunterschiede zwischen den einzelnen Rädern erfolgt. Die Sollbahn wird in einem Berechnungsmodell mittels der Umlauflängenunterschiede vorhergesagt und eine Erkennung des Umfeldes wird mittels des Fahrerassistenzsystems durchgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges sieht vor, dass Raddimensionen eines jeweiligen Fahrzeugrades ermittelt werden. Erfindungsgemäß wird ein Wechsel der Fahrzeugräder mittels eines Steuergerätes eines Reifendruckkontrollsystems erkannt, wobei sich durch den Wechsel geänderte Raddimensionen automatisch zumindest an ein Steuergerät eines Parkassistenzsystems übermittelt werden. Alternativ werden die vorgegebenen Raddimensionen der neuen Fahrzeugräder automatisch in dem weiteren Steuergerät eingestellt.
  • Dadurch, dass die Raddimensionen, insbesondere ein Abrollumfang, automatisch an das Steuergerät des Einparkassistenten übermittelt werden, kann eine Genauigkeit des Einparkassistenten erhöht werden. Dadurch wird einem Fahrer des Fahrzeuges beispielsweise eine im Wesentlichen genaue Entfernung zu einem Objekt, beispielsweise zu einer Parkplatzbegrenzung, ermittelt und gegebenenfalls angezeigt.
  • Des Weiteren können die Raddimensionen des jeweils gewechselten und am Fahrzeug angeordneten Fahrzeugrades mittels des Steuergerätes des Reifendruckkontrollsystems und/oder mittels des Steuergerätes des Parkassistenzsystems an weitere Fahrerassistenzsysteme, beispielsweise an ein geschwindigkeitsabhängiges Abstandsregelsystem und/oder an eine Geschwindigkeitserfassung des Fahrzeuges, übermittelt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Anpassung von Raddimensionen eines Fahrzeugrades.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug 1 mit einer Vorrichtung zur Anpassung von Raddimensionen eines jeweiligen Fahrzeugrades 2 dargestellt.
  • Das Fahrzeug 1 verfügt über ein Parkassistenzsystem, welches im aktivierten Zustand das Fahrzeug 1 teilautonom oder vollautonom, beispielsweise in eine Parklücke, ein- und ausparkt.
  • Ein Parkergebnis, insbesondere ein jeweiliger Abstand zu einer Parkraumbegrenzung, ist im Wesentlichen abhängig von den Fahrzeugrädern 2. Ändert sich beispielsweise ein Abrollumfang eines Fahrzeugrades 2 oder mehrerer Fahrzeugräder 2, ändert sich auch das Parkergebnis, wie oben beschrieben.
  • Insbesondere bei einem Wechsel der Fahrzeugräder 2, beispielsweise durch den Wechsel von Winter- auf Sommerräder, ändert sich der Abrollumfang des jeweiligen Fahrzeugrades 2.
  • Um das Parkergebnis weitestgehend zu optimieren, ist vorgesehen, dass der Wechsel der Fahrzeugräder 2 erkannt wird. Jedes Fahrzeugrad 2 weist einen Reifendrucksensor 3 mit einer Identifikationseinheit auf, in welcher eine Identifikation und z. B. zusätzlich Raddimensionen, beispielsweise der Abrollumfang, des entsprechenden Fahrzeugrades 2 gespeichert sind. Der jeweilige Reifendrucksensor 3 ist, wenn das jeweilige Fahrzeugrad 2 am Fahrzeug 1 montiert ist, mit einem Steuergerät 4 eines Reifendruckkontrollsystems verbunden, zweckmäßigerweise über eine Funkverbindung.
  • Bei einem Wechsel der Fahrzeugräder 2 wird beispielsweise durch Trennung der Verbindung, z. B. der Funkverbindung, zwischen dem Reifendrucksensor 3 und dem Steuergerät 4 und einer erneuten Verbindung zwischen einem anderen Reifendrucksensor 3 eines neu montierten Fahrzeugrades 2 und dem Steuergerät 4 die Identifikationseinheit des entsprechenden Reifendrucksensors 3 automatisch ausgelesen und somit die Identifikation des jeweiligen Fahrzeugrades 2 ermittelt, d. h. der Reifendrucksensor 3 sendet die Identifikation des Fahrzeugrades 2 an das Steuergerät 4.
  • Der Wechsel der Fahrzeugräder 2 wird erfasst, indem vier ausgelesene neue Identifikationen vorhanden sind. Insbesondere wenn sich Raddimensionen, z. B. der Abrollumfang, der neu an dem Fahrzeug 1 befestigten Fahrzeugräder 2 im Vergleich zu den vorherigen Fahrzeugrädern 2 geändert haben, wird diese Information, insbesondere die Identifikation der neuen Fahrzeugräder 2, einem weiteren Steuergerät 5 des Parkassistenzsystems übermittelt, wodurch dort für die jeweilige Identifikation vorgegebene Werte ausgewählt werden. Dadurch ist es möglich, dass das Parkassistenzsystem seine Einpark- und/oder Ausparkstrategie an die neuen Raddimensionen anpasst.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform zur Übermittlung der Identifikationen der neuen Fahrzeugräder 2 an das weitere Steuergerät 5 des Parkassistenzsystems ist vorgesehen, dass in den Reifendrucksensoren 3 zusätzlich zu der Identifikation des jeweiligen Fahrzeugrades 2 Raddimensionen gespeichert sind, welche nach einem Wechsel der Fahrzeugräder 2 zusammen mit der Identifikation vom Steuergerät 4 des Reifendruckkontrollsystems ausgelesen werden. D. h. von den Reifendrucksensoren 3 werden die Identifikation und zusätzlich die Dimensionen des jeweiligen neuen Fahrzeugrades 2 an das Steuergerät 4 gesendet. Nachdem vier neue Identifikationen und zudem vier neue Raddimensionen an das Steuergerät 4 gesendet wurden, detektiert dieses den Wechsel der Fahrzeugräder 2.
  • Ändern sich die Raddimensionen, werden die neuen Raddimensionen an das weitere Steuergerät 5 des Parkassistenzsystems übermittelt, so dass die Einpark- und Ausparkstrategie entsprechend angepasst werden kann.
  • Bevorzugt können die neuen Raddimensionen des jeweiligen Fahrzeugrades 2 auch an weitere im Fahrzeug 1 vorhandene Fahrerassistenzsysteme, beispielsweise ein geschwindigkeitsabhängiges Abstandsregelsystem, und/oder an eine Geschwindigkeitserfassung des Fahrzeuges 1 automatisch übermittelt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugrad
    3
    Reifendrucksensor
    4
    Steuergerät
    5
    weiteres Steuergerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006060457 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1), wobei Raddimensionen eines jeweiligen Fahrzeugrades (2) ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechsel der Fahrzeugräder (2) mittels eines Steuergerätes (4) eines Reifendruckkontrollsystems erkannt wird, wobei sich durch den Wechsel geänderte Raddimensionen automatisch zumindest an ein weiteres Steuergerät (5) eines Parkassistenzsystems übermittelt werden oder die vorgegebenen Raddimensionen der neuen Fahrzeugräder (2) automatisch in dem weiteren Steuergerät (5) eingestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erkennung eines Wechsels eines jeweiligen Fahrzeugrades (2) eine Identifikation desselben ausgelesen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Raddimensionen in einem dem Fahrzeugrad (2) zugeordneten Reifendruckkontrollsensor (3) gespeichert sind, wobei die Raddimensionen nach dem Wechsel des jeweiligen Fahrzeugrades (2) automatisch an das Steuergerät (4) des Reifendruckkontrollsystems gesendet werden.
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