DE102015012129A1 - Zip-body - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/08Combined undergarments
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B2300/00Details of shirts, underwear, baby linen or handkerchiefs not provided for in other groups of this subclass
    • A41B2300/30Closures
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Abstract

1. Bezeichnung ZIP-BODY Der ZIP-BODY ist ein Kleidungsstück, ein einteiliges Dessous für Frauen, versehen mit einer neuen Verschlusstechnik, dem ZIP (englisch für Reißverschluss). Diese Verschlusstechnik zum Öffnen und Schließen gibt dem Body seinen Namen ZIP-BODY. Eine eindeutige, unverkennbare Kennzeichnung. Nur der als ZIP-BODY bezeichnete Body hat als Verschluss einen Reißverschluss. Das ist sein Alleinstellungsmerkmal. Kurzfassung Die technische Aufgabe und Zielsetzung der Erfindung des ZIP-BODY besteht darin, die bisher verwendete Verschlusstechnik des Dessous radikal zu verändern. Grund hierfür ist die oft von den Verbraucherinnen, den Herstellern und Vertreibern des Bodys bemängelte und kritisierte schwierige Handhabung des bei der Herstellung verwendeten und eingearbeiteten Verschlussmechanismusses. Dieser besteht entweder aus einem Klettverschluss, einem Druckknopfverschluss oder einem Haken-Ösen-Verschluss zur Öffnung und zum Verschließen des ganzteilig zu tragenden Dessous. Die Notwendigkeit des Öffnens und Schließens des Dessous ist unabdingbar. Sie ergibt sich verständlicherweise aus den bestehenden täglichen sehr menschlichen Bedürfnissen (Gang zur Toilette etc.). In diesem Kontext wird vor allem die Lage des Verschlusses beanstandet. Er ist unmittelbar unter dem Schambereich des weiblichen Körpers in den dort verlaufenden Stoffstreifen des Dessous eingearbeitet. Bemängelt werden: Ärgernis beim Öffnen und vor allem beim Schließen; „ärgerliche Fummelei”, problematische Hygiene, nicht pflegeleicht, keine körperfreundliche und bequeme Handhabung. All diese Mängel sind durch den ZIP-BODY mit der Verwendung der neuen ZIP-Verschlusstechnik und der Veränderung der Lage des Verschlusses behoben und damit gelöst. Wesentliche Gestaltungsmerkmale und Verfahrensweisen sind: Der Verschluss ist in Höhe des Schambeins auf der Vorderseite des Bodys in den Stoff eingearbeitet. Der Verschluss ist ein Reißverschluss – ZIP – aus leichtem, widerstandsfähigem, belastbarem Material. Der Zip verläuft über die ganze Breite des Stoffes (Körpers) horizontal von Beinansatz zu Beinansatz. Der ZIP ist hautfreundlich, das heißt für die Trägerin nichtspürbar/fühlbar im Stoff des Bodys eingearbeitet. Dadurch wird eine höhere Tragequalität, größere Hygiene und längere Haltbarkeit erlangt. Der ZIP-Verschluss liegt im Unterschied zu den bisherigen Bodys nicht mehr entlang des Schambereichs/Schritts. Er ist durch seine Ortsverlagerung gut einsehbar, leicht erreichbar und einfach handhabbar, zum Öffnen wie zum Schließen. Durch die Gesamtheit der Merkmale, die für die Herstellung des ZIP-BODY maßgeblich sind, erhält die Erfindung einen hohen Wirkungsgrad die beabsichtigte Zielsetzung und ihr Zweck sind erreicht. Gebrauchswert und Attraktivität dieses Dessous werden durch diese Erfindung beträchtlich erhöht

Description

  • Der ZIP-BODY ist ein Kleidungsstück, ein einteiliger Dessous für Frauen, versehen mit einer neuen Verschlusstechnik, dem ZIP (englisch für Reißverschluss). Dieser Verschluss bewirkt eine wesentliche Erleichterung des Öffnens und Schließens des Dessous und ist gleichzeitig kennzeichnend für seine Benennung: ZIP-BODY, eine eindeutige, unverkennbare Bezeichnung.
  • Der Unterschied des neuen ZIP-BODY Verschlusses zum bisherigen Bodyverschluss besteht in seinem Material sowie der Art seiner Einarbeitung in den Stoff des ZIP-Bodys und seiner geänderten Lage über dem Schambereich des weiblichen Körpers, horizontral von Beinansatz zu Beinansatz verlaufend.
  • Der Verschluss des bisherigen Bodys hingegen befindet sich unter dem unmittelbaren Schambereich des weiblichen Körpers, im Schritt. In Form eines Klettverschlusses, ein auf Stoffleisten eingearbeitetem Druckknopfverschluss oder einem Haken-Ösenverschluss. Keinesfalls in Form eines Zips, also eines Reißverschlusses.
  • Diese Neuheit, die Zip-Verschluss-Technik, gibt dem ZIP-BODY ein Alleinstellungsmerkmal und ist wesentliches, kennzeichnendes Merkmal der Erfindung.
  • Beifügung
  • Zeichnung G 1, G 2, G 3 = ZIP-BODY
  • Zeichnung G 4 = bisheriger handelsüblicher Body
  • Vollständige Beschreibung der Erfindung ZIP-BODY
  • Der ZIP-BODY ist eine schöpferische Neuheit im Bereich der Damenunterwäsche, auch Dessous genannt. Der bisherige handelsübliche Body, der einem einteiligen Badeanzug gleicht, ist versehen mit einem unmittelbar unter dem Schambereich des weiblichen Körpers im Schritt in einen Stoffstreifen eingearbeiteten Verschluss zum Öffnen und Schließen desselben. Dies kann ein Klettverschluss sein, oder ein Druckknopfverschluss bzw. ein Haken-Ösenverschluss. Die wesentliche schöpferische Neuheit des ZIP-BODY besteht darin, dass für seinen Verschluss ein Reißverschluss – englisch: Zip – verwendet wird, durch dessen neue Lage und seine technische Verarbeitung im Dessous der Verschluss so verändert wird, dass Zweck und Wirkung grundlegend verbessert werden, womit der Body in seiner Anwendung, Handhabung und Pflege – also in seinem Gebrauchswert – eine qualitative Aufwertung von hoher Attraktivität erhält. Mit einer derartigen Verschlusstechnik wird bisher kein Body hergestellt und vertrieben. Der Zip ist deshalb namensgebend, seine Kennzeichnung als ZIP-BODY verweist auf seinen Alleinstellungsanspruch. Der Verschluss ist in den Stoff des Vorderteils knapp oberhalb des Schambeins des weiblichen Körpers eingearbeitet. In diesem Bereich wird über die gesamte Breite ein je nach Konfektionsgröße und Modell des Bodys etwa 15 bis 25 cm langer Reißverschluss horizontal eingefügt, über die gesamte Breite von einem Beinausschnitt zum anderen oberhalb der Höhe des Schambeins. Siehe dazu die beigefügten grafischen Zeichnungen – Anhänge: G1, G2, G3 TIP-BODY; als Vergleich dazu G4: der bisheriger handelsüblicher Body für Frauen. Der Reißverschluss lässt sich komplett über die ganze Breite öffnen, von links nach rechts. Bei geöffnetem Reißverschluss fällt das unterhalb des Reißverschlusses liegende Stück des Vorderteils herunter; damit erfüllen sich die beabsichtigte Wirkung und der zu erzielende Zweck.
  • 1. Wirkung bei Anwendung/Handhabung:
  • Das Öffnen und Schließen des ZIP BODY – aus welchen menschlichen Verrichtungen und Bedürfnissen auch immer, jedenfalls mehrfach täglich – wird wesentlich einfacher durch in seiner Handhabung, denn der Verschluss ist für die Trägerin jetzt sichtbar und leicht erreichbar; völlig unabhängig von der Körpergröße und Konstitution der ihn tragenden Person.
  • Öffnen und Schließen ist bei den bisherigen handelsüblichen Bodys wegen der Lage des Verschlusses ausgerechnet im Schambereich ein „ständiges” und „lästiges” Problem, das auch häufig benannt wird (Hygiene, Schutz, etc.) Öffnen und Schließen kann nicht von den Augen gesehen und gesteuert werden, es muss sozusagen erfühlt/ertastet werden und ist schon damit eine „lästige Fummelei”; dies gilt vor allem beim Schließen. Der Erfindung demnach ein hoher Wirkungsgrad beizumessen!
  • 2. Hygienische Wirkung
  • Eine beachtliche Merkmal des neunen Verschlusses besteht in seiner Wirkung im Hinblick auf t die Verbesserung der Hygiene durch seine neue Lage. Vorderteil und Rückteil des ZIP-BODY sind mit einem zwischen den Beinen verlaufenden geschlossenen Stoffstück verbunden. Das ist im Vergleich zum bisherigen Body ein großer Vorteil für die Hygiene bei der Handhabung des Dessous. Für die Trägerinnen hat das eine vielfältige, große Bedeutung und wird viel Wertschätzung erfahren.
  • 3. Schutzfunktion – Wirkung
  • Einem Body kommt eine erhebliche Schutzfunktion hinsichtlich Körpertemperatur und Haut zu. Diese wird beim ZIP-BODY durch die Lage des Verschlusses und der damit verbundenen Erleichterung seiner Handhabung durch den Zip-Mechanismus körperfreundlich intensiviert.
  • 4. Mode – Ästhetik – Wirkung – Zweck
  • Der sichtbare Verschluss in der Vorderseite des ZIP-BODY' bietet vielerlei Möglichkeiten der Gestaltung sowohl für den Stoff als auch für das Design. Es können Textilien der verschiedensten Art verwendet werden, auch ein Material-Mix von z. B. Baumwolle mit Spitzen, Viskose mit Applikationen etc. Das Design kann ein- und mehrfarbig sein, abstrakt, konkret, bildlich usw.
  • 5. Erotik – Wirkung Zweck
  • Auch den menschlichen erotischen/sexuellen Bedürfnissen kann der ZIP-Verschluss dienlich sein. Seine Wirkung bleibt der individuellen Anwendung (Praxis/Fantasie) überlassen, was in der Natur der Sache liegt.
  • Hingewiesen sei noch darauf, dass der Reißverschluss aus unterschiedlichen körperfreundlichen Materialien bestehen und modisch oder technisch raffiniert konstruiert sein kann. Auch farbige/mehrfarbige Modelle werden angeboten.
  • Die Art des Stoffes spielt für die Herstellung des ZIP-BODY keine Rolle. Es sollte ein für Unterwäsche geeignetes – also direkt auf dem Körper zu tragendes Material sein, hautfreundlich und gut waschbar.
  • 6. Graphik/Zeichnungen – Vergleich
  • ZIP-BODY mit Body handelsüblicher, bisheriger Art
  • a) ZIP-BODY – G1, G2, G3 (siehe Blatt 10)
  • Dieser Beschreibung sind graphische Zeichnungen beigefügt, die das wesentliche Kriterium/Merkmal der Erneuerung durch die Erfindung darstellen, nämlich die Verschlusstechnik mit dem Zip – (Öffnen und Schließen). Das englische Wort Zip (Reißverschluss) hat in den deutschen Sprachgebrauch Eingang gefunden und ist deshalb namensgebend für die Erfindung durch die Bezeichnung ZIP-BODY. Die beigefügten Graphiken G1 bis G3 zeigen diese neue Verschlusstechnik: den Reißverschluss, seine stoffliche Einarbeitung, horizontal von Beinansatz zu Beinansatz verlaufend, oberhalb des Schambeins des weiblichen Körpers. Der Verschluss ist durch diese neue Technik des ZIP-Bodys beim Öffnen und Schließen von der jeweiligen Trägerin gut einzusehen, bequem zu erreichen und leicht zu handhaben. Überdies ist er pflegeleicht, strapazierbar, hygienisch vorteilhaft anwendbar. Die neue Qualität der Verschlusstechnik verspricht sichtbar- eine deutliche Verbesserung des Gebrauchs zu bewirken.
  • b) Body bisheriger, handelsüblicher Art – G4 (siehe Blatt 10)
  • Wie deutlich erkennbar, handelt es sich nach Lage und Verschlusstechnik um eine grundverschiedene Machart des Verschlusses. Der Verschluss verläuft unmittelbar unterhalb des Schambereichs des weiblichen Körpers. Er besteht aus einem eingenähten Klettverschluss bzw. einem Druckknopf- oder Haken-Ösen-Verschluss. Seine Lage im Schritt der Frau und die Handhabung des Verschlusses werden immer wieder – dies zeigt die Erfahrung – bemängelt. Genannt werden: Der Verschluss sei für das Auge der Trägerin nicht unmittelbar sichtbar; er müsse durch Tasten mühselig und fingerfertig bedient werden. Das Öffnen und vor allem das Schließen sei oft mühevoll, anstrengend. Die Punkte Hygiene, Pflege und Haltbarkeit bedürften hier besonderer Beachtung.
  • FAZIT:
  • Die Beschreibung und die graphischen Zeichnungen zeigen die Unterschiede der Verschlusstechniken und somit die Neuheit/Verbesserung durch den ZIP-BODY auf; § 10 PatV.

Claims (1)

  1. Merkmale zum Stand der Technik – Zweck, Wirkung, sowie Merkmale in diesem Zusammenhang, für die das Patent und dessen Schutz begehrt wird. 1. Bisheriger Stand. Der herkömmliche Body ist ein Dessous für Frauen, hergestellt aus Stoff, der für das Tragen von Damenunterwäsche geeignet ist. Er ist einem einteiligen Badeanzug ähnlich (Body), versehen mit über die Schultern laufenden Trägern. Kennzeichnende Merkmale des handelsüblichen Bodys sind s0000ein Verschluss, dessen Art, seine Lage (Ort) und seine Einfügung in den Stoff des Bodys. Mittels diese Verschlusses, der im Stoffstreifen im Schritt, unmittelbar unterhalb des Schambereichs des weiblichen Körpers eingenäht ist, kann der Body geöffnet und geschlossen werden. Als Verschlussart werden verwendet der Klettverschluss, der Druckknopfverschluss oder Haken-Ösenverschluss. Zweck dieses Verschlusses ist es, der Trägerin zu ermöglichen, ihren notwendigen und gewünschten täglichen menschlichen Bedürfnissen an den dazu geeigneten Orten (z. B. Toilette) zeitgerecht durch möglichst einfache, bequeme Handhabung hygienisch einwandfrei, sicher und leicht nachkommen zu können. Dieses herkömmliche Verschlusskonzept wird durch das der Herstellung des ZIP-BODY zu Grunde liegende Konzept erheblich verbessert. 2. Kennzeichnende Merkmale der Neuheit nach Patentanspruch Der ZIP-BODY ist dadurch gekennzeichnet, dass er versehen ist mit einem neuen Verschluss, einem Reißverschluss = ZIP, dessen Art (Material, Technik), dessen Lage (Ort) und stoffliche Verarbeitung sowie dessen Handhabung (wesentliche Merkmale) sich wie folgt darstellt: • Der ZIP ist ein Reißverschluss. Er ist wesentlicher Teil des völlig neuen Verschlussmechanismusses. Er ist das Kennzeichen des Bodys schlechthin, deshalb namensgebend: ZIP-BODY. • Der ZIP, ein Reißverschluss von ca. 15 bis 25 cm Länge, ist in Höhe des Schambeins auf der Vorderseite des Bodys in den Stoff eingearbeitet. Er verläuft über die ganze Breite des Stoffes (Körpers) horizontal von Beinansatz zu Beinansatz. Damit sind Ort und Lage neu. • Der Zip besteht aus leichtem, widerstandsfähigem, belastbarem Material. Die veränderte Lage/Ort des Verschlusses, seine stofflich-technische Verarbeitung, garantieren eine leichte, bequeme Handhabung. • Der ZIP ist hautfreundlich, das heißt für die Trägerin nicht spürbar/fühlbar im Stoff des Bodys eingearbeitet. Dadurch wird eine höhere Tragequalität, größere Hygiene und längere Haltbarkeit erlangt. • Der ZIP-Verschluss liegt im Unterschied zu den bisherigen Bodys nicht mehr entlang des Schambereichs/Schritts. Er ist deshalb hygienischer zu handhaben, pflegeleichter und haltbarer. • Durch die Ortsverlagerung ist der Verschluss gut einsehbar, leicht erreichbar und einfacher handhabbar: durch einfachste Betätigung des ZIPs fällt das vordere, unterhalb des Zips liegende Stoffteil herunter. Der Verschluss ist im Nu geöffnet. Dies fördert eine schnelle, sichere Nutzung. Dies gilt gleichermaßen für die Schließung des Zips. Durch die Gesamtheit dieser Merkmale, die für die Herstellung des ZIP-BODY maßgeblich sind, erhält die Erfindung einen hohen Wirkungsgrad; die beabsichtigte Zielsetzung und ihr Zweck werden verbessert. Gebrauchswert und Attraktivität dieses Dessous werden durch diese Erfindung beträchtlich erhöht. Die dargestellte Neuheit, die Zip-Verschluss-Technik, gibt dem ZIP-BODY ein Alleinstellungsmerkmal und ist wesentliches, kennzeichnendes Merkmal der Erfindung. Aus alldem ergibt sich der Patentanspruch, § 1 PatG
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603232A1 (de) * 1995-02-21 1996-08-22 Ursel Ernst Verschließung eines (Damen-)Bodys
DE29604079U1 (de) * 1996-03-05 1997-01-16 Snippe, Walter, 90489 Nürnberg Body für Dessous und Wäsche mit variabler Verschlußentscheidung
DE29722584U1 (de) * 1997-12-20 1998-02-12 CARIBIA-Bademoden GmbH & Co. KG, 32339 Espelkamp Textiles Kleidungsstück
DE29909583U1 (de) * 1999-04-22 1999-10-21 Hillmann Heinrich Damenbody
DE202006009269U1 (de) * 2006-06-13 2006-09-28 Homann, Ursula Korselett mit hochgerücktem Verschluss

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