DE102015011829A1 - Baugruppe für ein Lenkrad, Lenkrad mit einer derartigen Baugruppe und Emblembefestigung - Google Patents

Baugruppe für ein Lenkrad, Lenkrad mit einer derartigen Baugruppe und Emblembefestigung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baugruppe für ein Lenkrad mit einer Abdeckung für ein Hupenmodul oder ein Gassackmodul des Lenkrads und einem Emblem, das wenigstens einen Rastzapfen aufweist, der zur Fixierung des Emblems an der Abdeckung eine Halteöffnung in der Abdeckung durchgreift. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Halteöffnung einen segmentierten Ringschnappverbinder bildet. Ferner betrifft die Erfindung eine Abdeckung für ein Hupenmodul und/oder ein Gassackmodul, ein Lenkrad sowie die Befestigung eines Emblems.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe für ein Lenkrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Abdeckung für ein Hupenmodul und/oder ein Gassackmodul eines Lenkrads, ein derartiges Lenkrad sowie eine Befestigung eines Emblems an einer Abdeckung eines solchen Hupenmoduls und/oder Gassackmoduls. Eine Baugruppe der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus DE 10 2008 005 419 B3 bekannt.
  • DE 10 2008 005 419 B3 beschreibt eine Emblembefestigung an einer Abdeckung eines Gassackmoduls. Die Abdeckung des Gassackmoduls weist Durchbrechungen, insbesondere Durchgangslöcher auf, durch welche Rastzapfen eines Emblems geführt sind. Die Rastzapfen umfassen an ihrem freien Ende eine Verdickung, die auf der Rückseite mit der Abdeckung in Anlage gelangt und so eine formschlüssige Fixierung des Emblems ermöglicht. Im Emblembereich der Abdeckung ist ein separates Verstärkungselement eingearbeitet, das die Abdeckung lokal versteift. Das Verstärkungselement soll bei der vorbekannten Emblembefestigung das Emblem stützen und verhindern, dass die Rastzapfen aus den Durchbrüchen in der Abdeckung gedrückt werden, wenn beim Auslösen des Gassacks Kräfte auf die Abdeckung wirken.
  • Das zusätzliche Verstärkungselement erhöht jedoch den Aufwand für die Montage des Emblems. Denn das Emblem muss entweder in eine entsprechende Ausnehmung in der Abdeckung eingesetzt oder bei der Herstellung der Abdeckung integral mit dieser ausgebildet werden. Überdies begrenzt das Verstärkungselement die Ausweitmöglichkeit für das elastische Material der Abdeckung, das die Durchführungen für die Rastzapfen umgibt. Folglich ist zum Einsetzen des Emblems eine relative hohe Montagekraft erforderlich. Schließlich erhöht das zusätzliche Verstärkungselement das Gewicht der Abdeckung, was oft unerwünscht ist und außerdem negative Auswirkungen auf das Öffnungsverhalten der Abdeckung beim Auslösen eines Gassacks haben kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Montage eines Emblems an einer Abdeckung eines Hupenmoduls oder eines Gassackmoduls bereitzustellen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckung für ein Hupenmodul und/oder ein Gassackmodul, ein solches Hupenmodul und/oder Gassackmodul, ein Lenkrad mit einer Emblembaugruppe sowie eine Emblembefestigung anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf die Baugruppe durch den Gegenstand des Anspruchs 1, im Hinblick auf die Abdeckung durch den Gegenstand des Anspruchs 10, im Hinblick auf das Hupenmodul und/oder Gassackmodul durch den Gegenstand des Anspruchs 12, im Hinblick auf das Lenkrad durch den Gegenstand des Anspruchs 15 und im Hinblick auf die Emblembefestigung durch den Gegenstand des Anspruchs 16 gelöst.
  • So beruht die Erfindung auf dem Gedanken, eine Baugruppe für ein Lenkrad mit einer Abdeckung für ein Hupenmodul und/oder ein Gassackmodul des Lenkrads und mit einem Emblem anzugeben, das wenigstens einen Rastzapfen aufweist. Der Rastzapfen durchgreift zur Fixierung des Emblems an der Abdeckung eine Halteöffnung in der Abdeckung. Die Halteöffnung bildet einen segmentierten Ringschnappverbinder.
  • Die Verwendung eines segmentierten Ringschnappverbinders als Halteöffnung in der Abdeckung erleichtert die Montage der Baugruppe erheblich. Der Ringschnappverbinder weicht leicht aus, wenn der Rastzapfen des Emblems durch die Halteöffnung geführt wird. Der Kraftaufwand für das Verbinden des Emblems mit der Abdeckung wird so reduziert. Insbesondere kann auf diese Weise eine endseitige Verdickung des Rastzapfens mit einem erhöhten Durchmesser bereitgestellt werden, wodurch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Emblem und der Abdeckung verbessert wird. In der Folge kann auf eine zusätzliche Verstärkung in der Abdeckung verzichtet werden.
  • Der Ringschnappverbinder ist vorzugsweise integral mit der Abdeckung ausgebildet. Dies reduziert den Bauteilaufwand für die Baugruppe. Außerdem wird die Montage der Baugruppe weiter vereinfacht, da keine zusätzlichen Montageschritte für die Verbindung zwischen dem Ringschnappverbinder und der Abdeckung erforderlich sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Halteöffnung, insbesondere der Ringschnappverbinder, in einem Emblembereich der Abdeckung angeordnet, in dem ausschließlich das Emblem angeordnet oder anordenbar ist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Abdeckung zumindest im Emblembereich einbautenfrei ausgebildet ist. Mit anderen Worten wird bei dieser Ausgestaltung auf ein Verstärkungselement im Emblembereich, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, vollständig verzichtet. Dies reduziert die notwendigen Bauteile für die Baugruppe. Durch den Verzicht auf Zusatzbauteile bzw. durch die Beschränkung auf ausschließlich das Emblem und die Abdeckung bzw. das Material der Abdeckung im Emblembereich kann der Aufwand für die Erstellung der Baugruppe reduziert werden. Dies wirkt sich kostensparend insbesondere auf die Bereiche Entwicklung, Produktion bzw. Einkauf, Montage und Entsorgung beim Hersteller aus. Ferner wird das Gewicht der Abdeckung insgesamt reduziert.
  • Der Ringschnappverbinder kann wenigstens zwei biegeweiche Kreissegmente aufweisen, die durch radial von einer Fügeachse ausgehende Längsschnitte voneinander getrennt sind. Mit anderen Worten ist der Ringschnappverbinder segmentiert. Die biegeweichen Kreissegmente lassen sich durch den Rastzapfen leicht ausweiten, wobei durch ihre elastische Rückstellkraft dennoch eine sichere Verrastung erreicht wird. Die Montage wird jedenfalls durch die biegeweichen Einzelsegmente des Ringschnappverbinders erleichtert. Insbesondere wird der Kraftaufwand zum Verklipsen des Emblems an der Abdeckung reduziert.
  • Der Ringschnappverbinder, insbesondere die biegeweichen Kreissegmente, üben vorzugsweise eine radiale Spannkraft auf den Rastzapfen aus. Im montierten Zustand, also bei verrastetem Emblem, wirkt die elastische Rückstellkraft des Ringschnappverbinders, die radial gegen den Rastzapfen wirkt. Dadurch wird zusätzlich eine kraftschlüssige Komponente der eigentlichen Formschlussverbindung zwischen Rastzapfen und Ringschnappverbinder erreicht. Die formschlüssige Verbindung wird dadurch hergestellt, dass der Rastzapfen an seinem freien Ende eine Verdickung bzw. einen Kopf aufweist, der gegen eine Stirnfläche des Ringschnappverbinders anschlägt.
  • Konkret kann der Rastzapfen einen pilzartigen Kopf aufweisen, der im montierten Zustand die Halteöffnung, insbesondere den Ringschnappverbinder, hintergreift. Der pilzartige Kopf ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass er den Ringschnappverbinder bei der Montage aufweiet, im montierten Zustand jedoch eine gegenläufige Bewegung, beispielsweise ein Abziehen des Emblems von der Abdeckung, formschlüssig blockiert. Beispielsweise kann der Kopf eine dem Emblem zugewandte Anschlagfläche aufweisen, die im Wesentlichen flach ausgebildet und senkrecht zur Längsachse des Rastzapfens angeordnet ist.
  • Im Allgemeinen kann vorgesehen sein, dass der Rastzapfen mit dem Ringschnappverbinder eine unmittelbar zwischen dem Emblem und der Abdeckung formschlüssig wirksame Ringschnappverbindung bildet. Die Ringschnappverbindung wirkt direkt zwischen der Abdeckung und dem Emblem. Insbesondere sind keine Zusatzbauteile vorgesehen.
  • Zur Versteifung des Emblembereichs kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung auf einer dem Emblem abgewandten Rückseite wenigstens eine Verstärkungsrippe aufweist. Die Verstärkungsrippe kann insbesondere im Emblembereich ausgebildet sein. Die Abdeckung, insbesondere der Emblembereich, wird auf diese Weise versteift, so dass eine ausreichende Stabilität für die Verbindung zwischen der Abdeckung und dem Emblem gewährleistet ist. Die Verstärkungsrippe ist vorzugsweise aus demselben Material einstückig mit der Abdeckung ausgeformt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird außerdem eine Abdeckung für ein Hupenmodul und/oder ein Gassackmodul eines Lenkrads beschrieben, wobei die Abdeckung einen Emblembereich aufweist, der einstückig aus einem einzigen Material gebildet ist. In dem Emblembereich ist ein, insbesondere segmentierter, Ringschnappverbinder ausgebildet. Die Abdeckung kann vorteilhaft Teil der zuvor beschriebenen Baugruppe sein. Die in diesem Zusammenhang beschriebenen Vorteile der Baugruppe gelten entsprechend für die zusätzlich offenbarte Abdeckung.
  • Der Ringschnappverbinder der Abdeckung ist vorzugsweise einstückig mit der Abdeckung, insbesondere einstückig mit dem Emblembereich, ausgebildet. Dies erleichtert die Herstellung der Abdeckung. So kann die Abdeckung in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt werden, wobei bei dem Kunststoffspritzvorgang gleichzeitig der Ringschnappverbinder ausgeformt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Hupenmodul und/oder Gassackmodul für ein Lenkrad mit einer zuvor beschriebenen Baugruppe oder einer zuvor beschriebenen Abdeckung. Besonders bevorzugt ist ein Hupenmodul mit einer zuvor beschriebenen Baugruppe. Im Unterschied zu einem Gassackmodul wirken auf das Hupenmodul geringere Kräfte, da sich die Abdeckung bei einem Hupenmodul nicht aufgrund einer explosionsartigen Expansion eines darunter liegenden Elements öffnen muss.
  • Bei einem Gassackmodul bildet die Abdeckung vorzugsweise eine Frontplatte, die einen Aufnahmeraum für einen gefalteten Gassack begrenzt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abdeckung, insbesondere die Frontplatte, wenigstens eine Sollbruchlinie aufweist, die außerhalb eines Emblembereichs der Abdeckung verläuft. Damit wird vermieden, dass hohe Kräfte auf den Emblembereich wirken, wenn der Gassack ausgelöst wird. Insbesondere wird dadurch das Risiko reduziert, dass sich das Emblem von der Abdeckung löst und geschoßartig in einen Fahrzeuginnenraum bewegt wird. Das Emblem bleibt vielmehr an einem Teil der Abdeckung fixiert, wobei dieser Teil beispielsweise klappenartig aufschwingen kann, um den Gassack freizugeben.
  • Die vorliegende Erfindung gibt außerdem ein Lenkrad mit einer zuvor beschriebenen Baugruppe und/oder einer zuvor beschriebenen Abdeckung und/oder einem zuvor beschriebenen Hupenmodul und/oder Gassackmodul an. Ein derartiges Lenkrad weist die hier bereits ausführlich erläuterten Vorteile, insbesondere im Hinblick auf Gewichtsreduktion und Bauteilknappheit auf.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung eine Befestigung eines Emblems an einer Abdeckung eines Hupenmoduls und/oder Gassackmoduls für ein Lenkrad. Dabei sind an dem Emblem wenigstens ein Rastzapfen und in der Abdeckung wenigstens ein segmentierter Ringschnappverbinder ausgebildet. Der Rastzapfen und der Ringschnappverbinder sind miteinander verbindbar, wobei der Ringschnappverbinder einstückig in die Abdeckung integriert ist. Wie zuvor bereits ausführlich erläutert wurde, wird dadurch die Montage des Emblems an der Abdeckung erleichtert und die Bauteilvielfalt reduziert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1: eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Baugruppe nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
  • 2: eine perspektivische Unteransicht der Baugruppe gemäß 1.
  • 1 zeigt beispielhaft eine erfindungsgemäße Baugruppe mit einer Abdeckung 10 und einem Rastzapfen 20. Der Rastzapfen 20 ist vorzugsweise Teil eines Emblems, das aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Das Emblem an sich kann einstückig mit dem Rastzapfen 20 ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass das Emblem und der Rastzapfen 20 separat ausgebildet und miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Kunststoffschweißen oder Verkleben.
  • Der Rastzapfen 20 gemäß 1 weist jedenfalls einen Emblemanschluss 25 auf, der mit einer Kreuzverrippung 26 versehen ist. Der Emblemanschluss 25 ist mit einem Dekorelement eines Emblems verbindbar, beispielsweise durch Verkleben. Durch die Kreuzverrippung 26 wird eine vergleichsweise große Verbindungsfläche bereitgestellt, so dass eine gute Verbindung zwischen dem Rastzapfen 20 und einem Dekorelement des Emblems gewährleistet ist. Dies ist insbesondere bei Verkleben des Emblemanschlusses 25 vorteilhaft.
  • Der Rastzapfen weist ferner einen Körper 22 auf, der sich an den Emblemanschluss 25 anschließt. Der Körper 22 und der Emblemanschluss 25 weisen jeweils eine zylinderförmige Außenkontur auf. Dabei hat der Emblemanschluss 25 einen größeren Querschnittsdurchmesser als der Körper 22. So ist auf der dem Körper 22 zugewandten Seite des Emblemanschlusses 25 ein Anschlag gebildet, der im montierten Zustand gegen die Abdeckung 10, insbesondere eine Außenfläche der Abdeckung 10, wirkt.
  • Der Rastzapfen 20 umfasst außerdem einem Kopf 21, der sich an den Körper 22 anschließt. Der Kopf 21, der Körper 22 und der Emblemanschluss 25 sind einstückig gebildet und formen den Rastzapfen 20. Der Kopf 21 weist ebenfalls eine zylinderförmige Außenkontur und einen sich daran anschließenden kegelförmigen oder zumindest abgerundeten Teil auf. Der Querschnittsdurchmesser des Kopfes 21 entspricht im Wesentlichen dem Querschnittsdurchmesser des Emblemanschlusses 25. Mithin ist der Kopf 21 mit einem größeren Querschnittsdurchmesser versehen als der Körper 22. Dadurch ist auf einer im montierten Zustand der Abdeckung 10 zugewandten Seite des Kopfes 21 eine Anschlagfläche 24 gebildet. Die Anschlagfläche 24 erstreckt sich ringförmig entlang des Außenumfangs des Körpers 22. Die Anschlagfläche 24 ist in einer einzigen Ebene angeordnet, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Rastzapfens 20 ausgerichtet ist. Im montierten Zustand schlägt die Anschlagfläche 24 gegen eine Rückseite 17 der Abdeckung 10, insbesondere eine Stirnfläche des Ringschnappverbinders 11, an (2).
  • Die Abdeckung 10 ist einstückig aus einem einzigen Material gebildet. In den 1 und 2 ist jeweils ein Ausschnitt der Abdeckung 10 gezeigt. Gut erkennbar ist in den beigefügten Zeichnungen, dass die Abdeckung 10 Verstärkungsrippen 15 aufweist. Die Verstärkungsrippen 15 sind miteinander verbunden und bilden insgesamt eine Vertärkungsverrippung bzw. eine Verstärkungsstruktur auf einer Rückseite 17 der Abdeckung 10. Zwischen den Verstärkungsrippen 15 sind Reduktionsfelder 16 ausgebildet. Die Reduktionsfelder 16 zeichnen sich durch eine verringerte Wandstärke der Abdeckung 10 aus. Insbesondere sind die Reduktionsfelder 16 so angeordnet, geformt und dimensioniert, dass die Steifigkeit der Abdeckung 10 trotz verringerter Wandstärke kaum beeinträchtigt wird, da die Verstärkungsrippen 15 diese Funktion übernehmen.
  • Die Verstärkungsrippen 15 umrahmen außerdem eine Halteöffnung 18, die in der Abdeckung 10 ausgebildet ist. Die Abdeckung 10 weist also eine Durchbrechung auf, die in einem Reduktionsfeld 16 angeordnet ist. Diese Durchbrechung bildet die Halteöffnung 18.
  • In der Halteöffnung 18 ist ein Ringschnappverbinder 11 ausgebildet. Der Ringschnappverbinder 11 umfasst drei Kreissegmente 12, die jeweils durch Längsschnitte 13 voneinander getrennt sind. Die Längsschnitte 13 gehen zentral von einer Fügeachse F aus, die im Wesentlichen senkrecht durch einen Mittelpunkt der Halteöffnung verläuft. Als Fügeachse wird die Achse bezeichnet, in welcher eine Fügebewegung zwischen dem Rastzapfen 20 und dem Ringschnappverbinder 11 zu erfolgen hat, um eine Verbindung zwischen dem Emblem und der Abdeckung 10 herzustellen. Dies gelingt besonders dann, wenn der Rastzapfen 20 gegenüber dem Ringschnappverbinder 11 so ausgerichtet wird, dass die Längsachse des Rastzapfens 20 im Wesentlichen mit der Fügeachse F fluchtet.
  • Die Längsschnitte 13 sind vorzugsweise in einem Winkel von 120° zueinander ausgerichtet. Mit anderen Worten überstreichen die Kreissegmente 12 jeweils einen Winkelbereich von 120°. An den innenliegenden Enden der Längsschnitte 13 sind Entlastungsöffnungen 14 ausgebildet. Jedem Längsschnitt 13 ist eine Entlastungsöffnung 14 zugeordnet. Die Entlassungsöffnung 14 ist durch eine kreisförmige Vergrößerung des Längsschnitts 13 am Schnittende gebildet. Die Entlastungsöffnung 14 bewirkt, dass die Kreissegmente 12 insgesamt eine höhere Biegeflexibilität aufweisen und daher beim Einführen des Rastzapfens 20 in den Ringschnappverbinder 11 gut ausweichen können.
  • Die Gestaltung des Ringschnappverbinders 11 ist gut in 2 zu sehen. Dabei ist auch erkennbar, dass der Kopf 21 des Rastzapfens 20 ein zentrales Sackloch 23 aufweist. Das zentrale Sackloch 23 dient einerseits der Materialeinsparung und Gewichtsoptimierung. Andererseits bewirkt das Sackloch eine gewisse Elastizität des Kopfes 21, so dass dieser leichter in den Ringschnappverbinder 11 eingleiten kann.
  • Zur Verbindung des Emblems mit der Abdeckung 10 wird der Rastzapfen 20 auf einer Außenseite der Abdeckung 10 auf die Halteöffnung 18 gelegt. Dabei gelangt der Kopf 21 mit dem Ringschnappverbinder 11 in Anlage. Durch Druck auf das Emblem bzw. den Rastzapfen 20 bewirkt der abgerundete oder kegelstumpfförmige Kopf 21 des Rastzapfens 20, dass die Kreissegmente 12 ausweichen. Dadurch wird zwischen den Kreissegmenten 12 eine ausreichend große Öffnung geschaffen, durch die der Kopf 21 des Rastzapfens 20 hindurchtreten kann. Sobald die Kreissegmente 12 den Kopf 21 passiert haben, drängen diese in ihre Ausgangslage zurück und drücken dabei radial gegen eine Außenumfangsfläche des Körpers 22 des Rastzapfens 20. Somit ist eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Rastzapfen 20 und der Abdeckung 10 geschaffen.
  • Eine Stirnfläche 19 des Ringschnappverbinders 11 bildet einen Anschlag für die Anschlagfläche 24 des Rastzapfens 20. Im montierten Zustand liegen die Anschlagfläche 24 und die Stirnfläche 19 bündig aufeinander. Dabei ist die Stirnfläche 19 bzw. insgesamt der Ringschnappverbinder 11 so ausgerichtet bzw. ausgeformt, dass eine Bewegung des Rastzapfens 20 in Richtung des Emblems, also entgegen der Fügerichtung, blockiert wird. Mit anderen Worten ist die Verbindung zwischen dem Rastzapfen 20 und dem Ringschnappverbinder 11 nicht zerstörungsfrei lösbar.
  • Die Abdeckung 10 ist vorzugsweise zentral innerhalb eines Lenkradkranzes angeordnet und bildet ein optisch erkennbares Bauteil des Lenkrads. Vorzugsweise bildet die Abdeckung 10 eine Modulkappe eines Gassackmoduls oder eines Hupenmoduls. Die als Modulkappe ausgebildete Abdeckung kann Teil einer Gassackeinheit bzw. Airbageinheit sein. Bevorzugt ist die Verwendung der Modulkappe bzw. der Abdeckung 10 ohne Airbageinheit, insbesondere als Abdeckung eines Hupenmoduls. Dabei ist die Verrastgeometrie des Ringschnappverbinders bzw. der Schnappverbindung oder Clipsverbindung zwischen Emblem und Abdeckung 10 in die Abdeckung integriert.
  • Im Bereich des Emblems bzw. in einem Emblembereich der Abdeckung 10 sind daher keine weiteren Zusatzbauteile vorhanden, die zur Befestigung des Emblems dienen. Insofern ist der Emblembereich einbautenfrei. In diesem Zusammenhang bezeichnet der Begriff „einbautenfrei” auch den Verzicht auf Anbauteile bzw. Zusatzbauteile im Emblembereich.
  • Insgesamt kann der Emblembereich weiter gefasst sein, als dies in den beigefügten Zeichnungen erkennbar ist. Der Emblembereich kann beispielsweise mehrere, beabstandet voneinander angeordnete Ringschnappverbinder 11 umfassen, die alle integral in der Abdeckung 10 ausgebildet sind. Das zugehörige Emblem weist eine entsprechende Anzahl und Anordnung von Rastzapfen 20, die mit den Ringschnappverbindern 11 verbindbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Abdeckung
    11
    Ringschnappverbinder
    12
    Kreissegment
    13
    Längsschnitt
    14
    Entlastungsöffnung
    15
    Verstärkungsrippe
    16
    Reduktionsfeld
    17
    Rückseite
    18
    Halteöffnung
    19
    Stirnfläche
    20
    Rastzapfen
    21
    Kopf
    22
    Körper
    23
    Sackloch
    24
    Anschlagfläche
    25
    Emblemanschluss
    26
    Kreuzverrippung
    F
    Fügeachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008005419 B3 [0001, 0002]

Claims (16)

  1. Baugruppe für ein Lenkrad mit – einer Abdeckung (10) für ein Hupenmodul oder ein Gassackmodul des Lenkrads und – einem Emblem, das wenigstens einen Rastzapfen (20) aufweist, der zur Fixierung des Emblems an der Abdeckung (10) eine Halteöffnung (18) in der Abdeckung (10) durchgreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteöffnung (18) einen segmentierten Ringschnappverbinder (11) bildet.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringschnappverbinder (11) integral mit der Abdeckung (10) ausgebildet ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteöffnung (18), insbesondere der Ringschnappverbinder (11), in einem Emblembereich der Abdeckung (10) angeordnet ist, in dem ausschließlich das Emblem angeordnet oder anordenbar ist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) zumindest im Emblembereich einbautenfrei ausgebildet ist.
  5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringschnappverbinder (11) wenigstens zwei biegeweiche Kreissegmente (12) aufweist, die durch radial von einer Fügeachse (F) ausgehende Längsschnitte (13) voneinander getrennt sind.
  6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringschnappverbinder (11), insbesondere die biegenweichen Kreissegmente (12), eine radiale Spannkraft auf den Rastzapfen (20) ausübt.
  7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastzapfen (20) einen pilzartigen Kopf (21) aufweist, der im montierten Zustand die Halteöffnung (18), insbesondere den Ringschnappverbinder (11), hintergreift.
  8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastzapfen (20) mit dem Ringschnappverbinder (11) eine unmittelbar zwischen dem Emblem und der Abdeckung (10) formschlüssig wirksame Ringschnappverbindung bildet.
  9. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) auf einer dem Emblem abgewandten Rückseite (17) wenigstens eine Verstärkungsrippe (15) aufweist.
  10. Abdeckung (10) für ein Hupenmodul und/oder ein Gassackmodul eines Lenkrads, insbesondere für eine Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Emblembereich, der einstückig aus einem einzigen Material gebildet ist, wobei in dem Emblembereich ein, insbesondere segmentierter, Ringschnappverbinder (11) ausgebildet ist.
  11. Abdeckung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringschnappverbinder (11) einstückig mit der Abdeckung (10), insbesondere dem Emblembereich, ausgebildet ist.
  12. Hupenmodul und/oder Gassackmodul für ein Lenkrad mit einer Baugruppe oder einer Abdeckung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Gassackmodul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) eine Frontplatte bildet, die einen Aufnahmeraum für einen gefalteten Gassack begrenzt.
  14. Gassackmodul nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10), insbesondere die Frontplatte, wenigstens eine Sollbruchlinie aufweist, die außerhalb eines Emblembereichs der Abdeckung (10) verläuft.
  15. Lenkrad mit einer Baugruppe und/oder einer Abdeckung (10) und/oder einem Hupenmodul und/oder Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  16. Befestigung eines Emblems an einer Abdeckung (10) eines Hupenmoduls und/oder Gassackmoduls für ein Lenkrad, wobei am Emblem wenigstens ein Rastzapfen (20) und in der Abdeckung (10) wenigstens ein segmentierter Ringschnappverbinder (11) ausgebildet sind, die miteinander schnappverbindbar sind, und wobei der Ringschnappverbinder (11) einstückig in die Abdeckung (10) integriert ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008005419B3 (de) 2008-01-21 2009-07-09 Autoliv Development Ab Gassackabdeckung
DE102008057332A1 (de) * 2008-11-14 2010-05-20 Trw Automotive Safety Systems Gmbh Beleuchtetes Dekorelement

Patent Citations (2)

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