DE102008005419B3 - Gassackabdeckung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gassackabdeckung (1) mit einem daran befestigten Emblem (2), das über zumindest ein Formschlusselement (4, 6) an der Abdeckung (1) gehalten ist und bei der auf der dem Emblem (2) abgewandten Seite der Abdeckung (1) ein Verstärkungselement (5) angeordnet ist, wobei zwischen zumindest einem Formschlusselement (4, 6) und dem Verstärkungselement (5) elastisches Material (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gassackabdeckung mit einem daran befestigten Emblem, das über zumindest ein Formschlusselement an der Abdeckung gehalten ist und bei der auf der dem Emblem abgewandten Seite der Abdeckung ein Verstärkungselement angeordnet ist.
  • Airbagabdeckungen, insbesondere im Bereich eines Lenkrad-Pralltopfes, weisen häufig Embleme auf, die über Formschlusselemente an der Abdeckung befestigt sind. Die EP 742 123 A1 sieht eine Gassackabdeckung mit einem daran befestigten Emblem in Gestalt einer Plakette vor, wobei die Plakette auf ihrer an der Abdeckung zugewandten Seite wenigstens einen Befestigungsstift aufweist, der die Abdeckung durchdringt und auf der Rückseite de Abdeckung mit einer Unterlegscheibe zusammenwirkt, um die Plakette gegen ein Ablösen zu sichern. Die Unterlegscheibe ist mit mehreren Ausnehmungen versehen, um die Unterlegscheibe gegen eine Verschiebung zu sichern.
  • Die US 7,097,199 B2 beschreibt eine Befestigung eines Emblems an einer Airbagabdeckung, bei dem sich an dem Emblem zwei Vorsprünge in rückwärtiger Richtung erstrecken und durch Öffnungen innerhalb der Abdeckung hindurch treten. Eine Platte wird an den Vorsprüngen festgelegt, indem Rückhaltekanten an distalen Verdickungen der Vorsprünge anliegen.
  • Die JP 10-006903 A1 beschreibt ein Lenkrad mit einem darauf befestigten Emblem, das über Steckbolzen an dem Lenkradkörper gehalten ist. Der Steckbolzen stützt sich auf der Rückseite an einem Verstärkungsring über eine Federscheibe ab.
  • Die JP 09-175304 A1 beschreibt ein dekoratives Bauteil, das über einen Stift an einer Trägerplatte an einer Abdeckung befestigt ist. Der Stift durchragt die Trägerplatte und wird mit Befestigungsteilen gehalten.
  • Die DE 296 07 951 U1 beschreibt ein Emblem tragendes Plättchen und ein Gegenplättchen zur sicheren Anbringung von Emblemen an einer Gehäusewand von Airbag-Vorrichtungen. Auf der Rückseite des Plättchens ist ein Zapfen ausgebildet, der einen konischen Hohlraum an seinem Ende aufweist. Das Gegenplättchen weist eine Ausnehmung zur Aufnahme des Zapfens auf. Zur Montage wird das mit dem Hohlraum versehene Ende verformt, sodass das Plättchen wie eine Niete an dem Gegenplättchen befestigt ist.
  • Die DE 296 07 536 U1 beschreibt ein Befestigungselement für eine Fahrzeug-Airbag-Gehäuseabdeckung mit einem Kopfteil, das ein Emblem, ein Logo oder einen anderen Werbeträger aufweist. Auf der Rückseite ist ein Zapfen in Gestalt eines Befestigungsniets aufgebracht, der gegenüber einer Unterlegplatte plastisch verformt wird.
  • Bei Airbagabdeckungen kann es, insbesondere wenn sehr feine Embleme eingesetzt werden, die sehr dünne Bereiche und Verchromungen aufweisen, zu Problemen kommen, wenn der Airbag aktiviert wird und die Embleme zerbrechen. Dabei könnten sich Teile während der Entfaltung lösen und einen Fahrzeuginsassen gefährden. Aufgrund der Chrombeschichtung werden die Embleme relativ spröde, so dass die Gefahr besteht, dass das Emblem zerbricht, wenn die Gassackabdeckung aufreißt und der Airbag durch die Öffnung innerhalb der Abdeckung hindurch tritt.
  • Eine Möglichkeit, dieses Problem zu umgehen, besteht in einer anderen Art und Weise der Oberflächenbeschichtung des Emblemgrundkörpers, die jedoch außerordentlich teuer ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Emblem aufzudrucken oder aufzumalen, dies hat jedoch nicht den gleichen optischen Eindruck zur Folge.
  • Eine Verstärkung des Emblembereiches innerhalb der Abdeckung durch eingearbeitete Rippen oder Materialverstärkungen kann vorgesehen werden, um eine ausreichende Steifigkeit der Abdeckung zu erzielen. Dies führt jedoch zu Gewichts- und Packraumproblemen. Das zusätzliche Gewicht kann während des Entfaltens des Gassackes zu einer Trennung der verstärkten Bereiche führen, da aufgrund der hohen Beschleunigungen hohe Kräfte in den Verstärkungsbereich eingeprägt werden, so dass dieser Teil der Abdeckung abreißen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gassackabdeckung bereitzustellen, mit der die vorstehend beschriebenen Probleme vermieden oder vermindert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Gassackabdeckung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Gassackabdeckung mit einem daran befestigten Emblem, das über zumindest ein Formschlusselement an der Abdeckung gehalten ist und bei der auf der dem Emblem abgewandten Seite der Abdeckung ein Verstärkungselement angeordnet ist, sieht vor, dass zwischen zumindest einem Formschlusselement unter dem Verstärkungselement elastisches Material angeordnet ist. Durch die Zwischenschaltung von elastischem Material zwischen den Formschlusselementen und dem Verstärkungselement ist es möglich, Belastungsspitzen auf die Formschlusselemente zu reduzieren, so dass die Bruchgefahr der Formschlusselemente verringert wird. Ebenfalls werden die Biegekräfte, die auf das Emblem übertragen werden, verringert, da ein Teil der Kraft zur Verformung des elastischen Materials eingesetzt und somit nicht von den Formschlusselementen unmittelbar auf das Emblem übertragen werden kann. Dabei kann die qualitativ hochwertige Erscheinung des Emblems beibehalten werden, ohne dass es zu sicherheitsgefährdenden Erscheinungen oder zu einer signifikanten Vergrößerung des Packraumvolumens oder des Gewichtes kommt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das elastische Material aus dem Material der Abdeckung ausgebildet ist, wodurch gleichzeitig eine Festlegung des Verstärkungselementes an der Gassackabdeckung erreicht werden kann. In der Regel besteht die Gassackabdeckung aus einem Kunststoff, beispielsweise einem thermoplastischen Polyesterelastomer oder dergleichen, mit einer hochwertigen Außenoberfläche, wobei das Abdeckungsmaterial selbst eine Elastizität aufweist. Wird dieses Material zwischen dem Formschlusselement des Emblems und dem Verstärkungselement angeordnet, kann das Verstärkungselement durch dieses Abdeckungsmaterial mechanisch entkoppelt werden, wobei gleichzeitig eine Festlegung des Verstärkungselementes an dem Abdeckmaterial zu Zwecken der Montage des Emblems stattfindet.
  • Alternativ dazu ist vorgesehen, dass das elastische Material separate zu dem Abdeckungsmaterial, insbesondere als eine separate Hülse und eine separate Scheibe ausgebildet ist, so dass nur eine glattflächige Ausgestaltung der Gassackabdeckung mit einfachen Durchtrittsöffnungen für die Formschlusselemente vorzusehen ist. Im Verlauf der Montage muss dann das elastische Material zwischen dem Formschlusselement und dem Verstärkungselement angeordnet werden. Hierzu bieten sich insbesondere Hülsen, Scheiben oder Buchsen an.
  • Die Kontur des Verstärkungselementes kann im Wesentlichen der Kontur des Emblems entsprechen, um eine möglichst umfassende Abstützung des Emblems zu ermöglichen. Das Verstärkungselement kann massiv ausgebildet oder mit Durchbrüchen versehen sein, um das Gewicht des Verstärkungselementes zu reduzieren, sofern die Ausnehmungen oder Durchbrüche die Stabilität des Verstärkungselementes nicht nachteilig beeinträchtigen.
  • Das Verstärkungselement weist eine entsprechende Anzahl an Durchtrittsöffnungen für die Formschlusselemente sowie für das elastische Material auf, wobei die Durchtrittsöffnung als Schlitz oder als Loch ausgebildet sein kann. Bevorzugt sind die Formschlusselemente und damit auch die Durchtrittsöffnungen des Verstärkungselementes symmetrisch zueinander angeordnet, wobei die Formschlusselemente gleichmäßig an dem Emblem verteilt sind. Die Formschlusselemente können einstückig mit dem Emblem ausgebildet sein, alternativ können die Formschlusselemente an dem Emblem befestigt sein, beispielsweise angeschraubt, eingehakt oder auch angeklebt bzw. angeschweißt.
  • In einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Formschlusselemente als Stifte mit einer distalen Verdickung, insbesondere in Pilzform ausgebildet sind, so dass die sich nach vorne verjüngenden Spitze des Stiftes leicht durch das Material der Abdeckung sowie durch die Durchtrittsöffnung innerhalb des Verstärkungselementes durchschieben lässt. Das Formschlusselement kann auch Einrichtungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweisen, beispielsweise in Form von Federringen oder Federscheiben, die in Ausnehmungen an dem Formschlusselement eingreifen und einen Vorsprung ausbilden, so dass das Emblem zusammen mit dem Formschlusselement nicht ohne weiteres entfernt werden kann.
  • Bevorzugt ist das Verstärkungselement als eine Platte ausgebildet, wobei das Verstärkungselement in einer Ausgestaltungsform der Erfindung innerhalb der Abdeckung eingebettet sein kann. Das Verstärkungselement kann innerhalb der Abdeckung eingespritzt oder von diesem vollständig umgeben werden, wobei das Abdeckungsmaterial auch die in dem Verstärkungselement vorgesehenen Durchtrittsöffnungen für das Formschlusselement zumindest teilweise ausfüllen. Das Verstärkungselement kann in die Abdeckung eingespritzt sein, beispielsweise im Rahmen eines Spritzgussverfahrens, oder in einer Zwei-Komponenten-Spritztechnik zusammen mit der Abdeckung ausgebildet werden. Alternativ ist vorgesehen, dass das Verstärkungselement an der Abdeckung befestigt ist, beispielsweise angeklebt, verschweißt, heißverklebt, eingeklipst oder über ein Bajonettverschluss oder eine andere mechanische Festlegung an der Abdeckung angeordnet ist.
  • Das Verstärkungselement ist steif ausgebildet und ist insbesondere innerhalb der Airbagabdeckung im Bereich der Emblemanordnung angeordnet, um diesen Bereich zu versteifen. Dabei ist das Verstärkungselement in oder hinter der Abdeckung bzw. dem Abdeckmaterial positioniert und kann mit Formschlusselementen in Gestalt von Fixierstiften oder dergleichen an dem Abdeckmaterial fixiert werden. Einige oder alle diese Formschlusselemente oder Fixierstifte sind über ein elastisches Material, das zwischen den Formschlusselementen und dem Verstärkungselement angeordnet ist, elastisch gegenüber dem Verstärkungselement gelagert. Diese elastische Lagerung kann durch das Material der Abdeckung oder über separate Elemente, wie elastische Unterlegescheiben, Hülsen oder Buchsen bereitgestellt werden. Das Verstärkungselement sieht bevorzugt leichtes, steifes Material vor, bevorzugt glasfasergefüllte oder faserverstärkte Kunststoffe. Andere steife, leichtgewichtige Materialien sind ebenfalls vorgesehen, beispielsweise Leichtmetall oder andere Kunststoffe. Die Materialeigenschaften des Verstärkungselementes sind dabei so gewählt, dass es bei einer Aktivierung des Airbags nicht bricht, jedoch ausreichend formstabil ist, um ein Brechen des Emblems zu verhindern oder zu erschweren.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine erste Ausführungsform einer Gassackabdeckung in Schnittdarstellung;
  • 2 – eine Variante einer Gassackabdeckung in Schnittdarstellung;
  • 3 – eine Untersicht auf die Ausführungsform gemäß 3;
  • 4 – eine Variante der 3;
  • 5 – eine weitere Ausführungsform der Gassackabdeckung in Schnittdarstellung;
  • 6 – eine Untersicht der Ausführungsform gemäß 5; sowie
  • 7 und 8 – Varianten der Erfindung in Untersicht.
  • In der 1 ist in einer Schnittdarstellung eine Gassackabdeckung 1 ohne den abzudeckenden Gassack dargestellt. Auf der Gassackabdeckung 1 ist ein Emblem 2 befestigt, das als separates Bauteil ausgebildet ist und an der Gassackabdeckung 1 an dem Gassackabdeckungsmaterial 3 über Formschlusselemente 4 festgelegt ist. Das Formschlusselement 4 besteht aus einem Stift mit einer pilzartigen Verdickung 6 und dessen Ende, also an dem Ende, das dem sichtbaren Emblem 2 abgewandt ist.
  • Innerhalb der Gassackabdeckung 1 ist in dem Abdeckungsmaterial 3 ein scheibenförmiges Verstärkungselement 5 angeordnet, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel von dem Abdeckungsmaterial 3 vollständig umschlossen ist. Das Verstärkungselement 5 ist in dem Abdeckungsmaterial 3 eingebettet. Das Formschlusselement 4 durchdringt mit dem Stift sowohl das elastisch ausgebildete Abdeckungsmaterial 3 als auch das Verstärkungselement 5 und legt das Emblem 2 formschlüssig an dem Abdeckungsmaterial 3 fest. Dabei greift die Verdickung 6 hinter das elastische Material 3, das das Verstärkungselement 5 umgibt, so dass zwischen der Verdickung 6 und dem Verstärkungselement 5 das elastische Material 3 angeordnet ist. Das elastische Material 3 kann aus Kunststoff oder dergleichen bestehen. Die Durchtrittsöffnungen innerhalb des Verstärkungselementes 5 sind in der 1 nicht dargestellt.
  • Durch die Zwischenschaltung des elastischen Materials 3 zwischen dem Verstärkungselement 5 und dem Emblem 2 ebenso wie zwischen den Formschlusselementen 4 und dem Verstärkungselement 5 ist eine Minderung der Belastungsspitzen auf die Formschlusselemente 4 bei einem Entfalten des Gassackes und Aufreißen des Abdeckmaterials 3 gegeben, da eine gewisse Relativverlagerung zwischen dem Emblem, dem Formschlusselement 4 und der Verdickung 6 zu dem Verstärkungselement 5 möglich ist. Dadurch wird verhindert, dass das in der Regel spröde Emblem 2 einer schlagartigen Belastung und insbesondere einer Biegebelastung ausgesetzt wird, so dass die Bruchwahrscheinlichkeit des Emblems 2 deutlich reduziert wird. Weiterhin wird trotz einer Biegung des Verstärkungselementes 5 und des Abdeckmaterials 3 das Emblem 2 sicher an dem Abdeckmaterial 3 gehalten, so dass keine herumfliegenden Einzelteile die Sicherheit eines Fahrzeugnutzers gefährden.
  • In der 2 ist eine Variante der Erfindung dargestellt, bei der statt einer vollständigen Umspritzung des Verstärkungselementes 5 mit dem elastischen Abdeckungsmaterial 3 die Rückseite des Verstärkungselementes 5 nicht mit dem elastischen Material 3 abgedeckt ist. Die Durchtrittsöffnungen innerhalb des Verstärkungselementes 5 sind mit dem elastischen Material 3 der übrigen Gassackabdeckung 1 ausgefüllt und bilden eine integral ausgebildete Hülse, durch die die Verdickungen 6 der Formschlusselemente 4 hindurch gesteckt werden. Durch die Verdickungen 6, die das elastische Material 3 hintergreifen, wird eine formschlüssige Verriegelung des Emblems 2 an der Gassackabdeckung 1 gewährleistet. Die pilzartige Struktur der Verdickung 6 verhindert ein einfaches Herausdrücken des Emblems 2, auch bei einer Entfaltung des nicht dargestellten Gassackes. Die zylindrisch um die Stifte 4 angeordnete elastische Masse 3 federt die Belastungen auf das Emblem 2 und auf die Stifte 4 ab, so dass diese nicht brechen, wenn sich der nicht dargestellte Gassack entfaltet. Weiterhin wird durch das Verdrängen des elastischen Materials 3 beim Einführen der Formschlusselemente 4 eine radial wirkende Vorspannung auf die zylindrischen Durchtrittsöffnungen innerhalb des Verstärkungselementes 5 ausgeübt, so dass das Verstärkungselement 5 innerhalb des Abdeckungsmaterials 3 klemmend gehalten wird. An dem Umfang ist das Verstärkungselement 5 in der dargestellten Ausführungsform ebenfalls von dem Abdeckungsmaterial 3 umgeben, so dass das Verstärkungselement 5 bis auf die dem Airbag zugewandten Seite vollständig von dem Abdeckungsmaterial 3 umgeben ist.
  • In der 3 ist eine Unteransicht des Ausführungsbeispiels gemäß 2 dargestellt. Die Blickrichtung entspricht dem Pfeil in der 2. In der 3 ist zu erkennen, dass das Verstärkungselement 5 im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und zwei ebenfalls kreisförmige Ausnehmungen zur Aufnahme des elastischen Materials 3 und zum Durchtritt und zur Aufnahme der Formschlusselemente 4 mit den Verdickungen 6 aufweist. An dem äußeren Umfang des Verstärkungselementes 5 ist ebenfalls das elastische Material 3 angeordnet, so dass das Verstärkungselement 5 eingebettet ist. Das Verstärkungselement 5 ist als eine Platte ausgebildet und weist im Wesentlichen die Kontur des Emblems 2 auf, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des im Wesentlichen kreisförmigen Emblems 2 geringfügig kleiner als der des Verstärkungselementes 5.
  • In der 4 ist eine Variante der 3 dargestellt, bei der weitere Ausnehmungen oder Durchtrittsöffnungen 7 innerhalb des Verstärkungselementes 5 ausgebildet sind. Diese Ausnehmungen sind ebenfalls mit dem elastischen Abdeckmaterial 3 gefüllt, jedoch sind keine Formschlusselemente in die kreisförmigen Durchtrittsöffnungen 7 eingeführt. Es können eine beliebige Anzahl an Bohrungen oder Durchtrittsöffnungen 7 innerhalb in der plattenförmigen Verstärkungselemente 5 angeordnet werden, sofern dies die erforderliche Festigkeit nicht beeinträchtigt.
  • In der 5 ist eine Variante der 2 dargestellt, bei der ein zentrales Formschlusselement 4 mit einer Verdickung 6 an dem distalen Ende ausgebildet ist.
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß der 2 ist das zentrale Formschlusselement 4 nicht über ein elastisches Material 3 auf der Rückseite des Verstärkungselementes 5 oder im radialen Umfang der Stifte 4 abgepolstert, vielmehr liegt die Verdickung 6 unmittelbar auf der Rückseite des Verstärkungselementes 5 auf. Die Verdickung 6 mit der Hinterschneidung kann komprimierbar ausgebildet sein, so dass nach dem Durchdrücken der Verdickung 6 sich diese entfaltet und eine formschlüssige Verriegelung ausbildet. Ebenfalls ist es möglich, die Verdickung 6 nachträglich durch Erwärmen und Verformen herzustellen, nachdem der Stift 4 durch das Verstärkungselement 5 hindurchgesteckt wurde. Vor der Verformung kann ein elastisches Element auf den Stift 4 aufgesteckt werden, das zusätzlich eine Abfederung ermöglicht.
  • Die Unteransicht der Variante gemäß 5 ist in der 6 dargestellt. Auch hier ist zu erkennen, dass kein elastisches Material 3 radial um die Verdickung 6 und das Formschlusselement 4 herum angeordnet ist.
  • Die 7 und 8 zeigen Varianten der Erfindung in Unteransicht, bei der statt ringförmiger Durchbrechungen schlitzförmige Ausnehmungen 7 ausgebildet sind, die sich radial nach innen erstrecken. In diese Ausnehmungen 7 hinein erstreckt sich das elastische Material 3, in dem vorab eingearbeitete Durchtrittsöffnungen für die Formschlusselemente 4 und die Verdickungen 6 vorgesehen sein können. In der 7 sind zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen 7 als abgerundete, relativ breite Schlitze ausgebildet, die eine Breite aufweisen, die größer als der Durchmesser der Verdickungen 6 ist. In der 8 sind insgesamt acht Ausnehmungen 8 und acht Formschlusselemente 4 mit den entsprechenden distalen Verdickungen 6 symmetrisch angeordnet.
  • Die Formschlusselemente 4 sind bevorzugt einstückig an dem Emblem 2 ausgebildet, alternative Befestigungsmöglichkeiten sind vorgesehen und denkbar. Ebenfalls sind die Ausnehmungen und Durchtrittsöffnungen 7 durch das Verstärkungselement 5 korrespondierend zu den Formschlusselementen 4 und den Verdickungen 6 ausgebildet. Das Verstärkungselement 5 ist aus einem leichtgewichtigen Material hergestellt, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff, glasfasergefüllten Kunststoffen oder auch aus Leichtmetall oder anderen festen, jedoch mit einer geringen Bruchneigung versehenen Kunststoffen oder Werkstoffen ausgebildet.
  • Alternativ zu der dargestellten einteiligen Ausführung des Abdeckungsmaterials und des elastischen Materials 3 ist es vorgesehen, dass das elastische Material, das zwischen den Formschlusselementen 4, 6 und dem Verstärkungselement 5 angeordnet ist, auch als ein separates Bauteil ausgebildet sein kann. Das separate Bauteil oder der separate elastische Werkstoff bzw. das elastische Material 3 kann an dem übrigen Abdeckungsmaterial befestigt sein, beispielsweise in einem 2K-Spritzprozess angespritzt oder daran angeklebt sein. Ebenfalls ist es möglich, dass das elastische Material 3 als separate Hülse an dem Verstärkungselement 5 befestigt ist.
  • Nicht alle Formschlusselemente 4, 6 müssen über elastisches Material 3 abgepolstert sein, einzelne Formschlusselemente 4, 6 können unmittelbar auf dem Verstärkungselement 5, insbesondere auf dessen Rückseite aufliegen.
  • Das Verstärkungselement 5 kann an der Abdeckung 1 zusätzlich befestigt werden, insbesondere angeklebt, verschweißt, heißgeklebt oder eingeklemmt werden. Ebenfalls ist es möglich, dass das Verstärkungselement in einer 2K-Spritztechnik umspritzt wird und von dem Abdeckungsmaterial 3 vollständig umgeben ist. Alternativ kann das Verstärkungselement über eine Bajonettbefestigung an dem Abdeckungsmaterial 3 festgelegt werden.

Claims (12)

  1. Gassackabdeckung mit einem daran befestigten Emblem, das über zumindest ein Formschlusselement an der Abdeckung gehalten ist und bei der auf der dem Emblem abgewandten Seite der Abdeckung ein Verstärkungselement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zumindest einem Formschlusselement (4, 6) und dem Verstärkungselement (5) elastisches Material (3) angeordnet ist.
  2. Gassackabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material (3) das Abdeckungsmaterial ist.
  3. Gassackabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das elastische Material (3) als separate Hülse oder Scheibe ausgebildet ist.
  4. Gassackabdeckung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Verstärkungselements (5) im Wesentlichen der Kontur des Emblems (2) entspricht.
  5. Gassackabdeckung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (5) zumindest eine Durchtrittsöffnung (7) für die Formschlusselemente (4, 6) und das elastische Material (3) aufweist.
  6. Gassackabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (7) als Schlitz oder Loch ausgebildet ist.
  7. Gassackabdeckung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (4, 6) symmetrisch verteilt an dem Emblem (2) angeordnet sind.
  8. Gassackabdeckung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (4, 6) einstückig mit dem Emblem (2) ausgebildet sind.
  9. Gassackabdeckung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (4) als Stift mit einer distalen Verdickung (6), insbesondere mit einer pilzförmigen Verdickung ausgebildet ist.
  10. Gassackabdeckung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (5) als eine Platte ausgebildet ist.
  11. Gassackabdeckung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (5) in der Abdeckung (1) eingebettet, insbesondere vollständig von dem Abdeckmaterial (3) umgeben ist.
  12. Gassackabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (5) an der Abdeckung (1) befestigt ist, insbesondere angeklebt, verschweißt, heißgeklebt, in 2K-Spritztechnik ausgebildet, eingeklebt oder über eine Bajonettbefestigung festgelegt ist.
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