DE102015009417A1 - Airless Dosierspender für flüssige Medien - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0037Containers
    • B05B11/0038Inner container disposed in an outer shell or outer casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/02Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
    • B05B11/026Membranes separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Abstract

Dosierspender, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierspender (1) das Gehäuse (19) den Deckel (6) mit dem kraft- oder formschlüssig damit verbundenen Faltenbalg (5), die integral mit dem Deckel (6) verbundene Hülse (6'), die Dosierzylinderführung (17) und die Belüftung (9) aufweist, wobei das autokollabierende Behältnis (11) hermetisch dicht mit den Schweißungen (7, 13) mit der Hülse (6') und dem Dosierzylinder (14) verbunden ist und das Förderrohr (10) flüssigkeitsdicht durch die Hülse (6') mit der integral damit verbundenen Ringdichtung (8) läuft und mit dem kraft- oder formschlüssig damit verbundenen flexiblen Überströmkolben (15) in dem Dosierzylinder (14), mit der integral daran anhängenden Fixiervorrichtung (18), die in der Dosierzylinderführung (17) unverlierbar fixiert ist, durch Ausübung der Druckkraft (4) auf den Faltenbalg (5) mit der Strömungsverbindung (3) und dem kraft- oder formschlüssig damit verbundenen Auslassventil (2), axial verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für einen Dosierspender, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Anordnungen von Dosierspendern beschrieben und im Einsatz.
  • Offenbarte Dosierspender, insbesondere sogenannte airless Dosierspender die aus hygienischen Gründen einen Kontakt des zu fördernden Mediums mit der Außenluft aus möglichen Kontaminatonsgründen verhindern sollen, weisen meist komplizierte Förder- und Ventilvorrichtungen auf und sind aufwendig in der Herstellung und im Gebrauch anfälliger gegen Ausfälle. Die Herstellung solcher Dosierspender ist kostenintensiv. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung aufzuzeigen, die die zuvor beschriebenen Nachteile reduziert. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass ein über einen Faltenbalg als Federelement getriebenes Dosierrohr in ein nicht belüftetes autokollabierendes Behältnis in Form eines Beutels oder Faltenbalges eintaucht und das zu fördernde Medium über eine Pumpvorrichtung über ein Lippenventil ausbringt.
  • In folgendem wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit zwei Zeichnung beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1. eine vereinfachte Schnittzeichnung des Dosierspenders (1) mit einem autokollabierendes Behältnis (11) in Form eines Schlauchbeutels.
  • 2. Eine Ausführungsform bei der das autokollabierende Behältnis (11) in Form eines Schlauchbeutels durch einen autokollabierendes Behältnis (11') in Form eines Faltenbalges ersetzt worden ist.
  • In einer ersten Ausführungsform durchdringt bei Kraftausübung auf den Faltenbalg (5) das Förderrohr (10) die Hülse (6'), die formschlüssig mit dem Deckel (6) verbunden ist und die Ringdichtung (8) und taucht mit dem kraft- oder formschlüssig damit verbundenen elastischen Überströmkolben (15) in den Dosierzylinder (14) ein, der mittels der Dosierzylinderführung (17), die mit dem Gehäuse (19) kraft- oder formschlüssig verbunden ist und der daran anhängenden integralen Fixiervorrichtung (18), unverlierbar lagerichtig fixiert wird. Das Medium (12) durchdringt das Lumen des Förderrohres (10) und der Strömungsverbindung (3), wo es danach über das Auslassventil (2) ausgebracht wird. Wegen der günstigen Prozessführung kann vorteilhafterweise zur Produktion des autokollabierendes Behältnisses (11) ein Folienschlauch eingesetzt werden, der auch durch einen autokollabierenden Faltenbalg ersetzt werden kann bei dem der Dosierzylinder (14') axialkonzentrischer integraler Bestandteil des Bodens (22) des Faltenbalges ist. Die Hülse (6') ist beim Einsatz eines Faltenbalges vom Deckel (6) mechanisch gelöst und integraler Bestandteil des Faltenbalges, so dass die Hülse (6') dem Förderrohr (10) flüssigkeitsdicht folgen kann. Ist der Dosierzylinder (14) unmittelbarer integraler Bestandteil des Bodens (22) des Gehäuses (19) und wird die Belüftung (9) in den Faltenbalg (5) verlegt, können die autokollabierenden Behältnisse (11, 11') ersatzlos entfallen, so dass das Gehäuse (19) direkt das Medium (12) aufnehmen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dosierspender
    2
    Richtungsventil
    3
    Strömungsverbindung
    4
    Druckrichtung
    5
    Faltenbalg
    6
    Deckel
    6', 6''
    Hülse
    7
    Schweißung
    8
    Ringdichtung
    9
    Belüftung
    10
    Förderrohr
    11, 11'
    autokollabierendes Behältnis
    12
    Medium
    13
    Schweißung
    14, 14'
    Dosierzylinder
    15
    Überströmkolben
    16
    Druckraum
    17
    Dosierzylinderführung
    18
    Fixiervorrichtung
    19
    Gehäuse
    20
    Oberteil
    21
    Unterteil
    22
    Boden

Claims (3)

  1. Dosierspender, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierspender (1) das Gehäuse (19) den Deckel (6) mit dem kraft- oder formschlüssig damit verbundenen Faltenbalg (5), die integral mit dem Deckel (6) verbundene Hülse (6'), die Dosierzylinderführung (17) und die Belüftung (9) aufweist, wobei das autokollabierende Behältnis (11) hermetisch dicht mit den Schweißungen (7, 13) mit der Hülse (6') und dem Dosierzylinder (14) verbunden ist und das Förderrohr (10) flüssigkeitsdicht durch die Hülse (6') mit der integral damit verbundenen Ringdichtung (8) läuft und mit dem kraft- oder formschlüssig damit verbundenen flexiblen Überströmkolben (15) in dem Dosierzylinder (14), mit der integral daran anhängenden Fixiervorrichtung (18), die in der Dosierzylinderführung (17) unverlierbar fixiert ist, durch Ausübung der Druckkraft (4) auf den Faltenbalg (5) mit der Strömungsverbindung (3) und dem kraft- oder formschlüssig damit verbundenen Auslassventil (2), axial verfahrbar ist.
  2. Dosierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das autokollabierende Behältnis (11) durch das autokollabierendes Behältnis (11') in Form eines Faltenbalges ersetzt wird, wobei die die Hülse (6'') integral mit dem Oberteil (20) des autokollabierenden Behältnisses (11') verbunden ist und der Dosierzylinder (14') integral mit dem Unterteil (21) des autokollabierenden Behältnisses (11') verbunden ist.
  3. Dosierspender nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierzylinder (14') direkter integraler Bestandteil des Bodens (22) des Gehäuses (19) ist, wobei die Fixiervorrichtung (18) und die autokollabierenden Behältnisse (11, 11') ersatzlos entfallen und die Belüftung (9) im Faltenbalg (5) platziert ist.
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