DE102015008315A1 - Einbaubohle und Straßenfertiger - Google Patents

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Abstract

Straßenfertiger (10) dienen zur Herstellung von Straßenbelägen. Solche Straßenfertiger (10) verfügen über eine Verteilerschnecke (16), die das einzubauende Straßenbaumaterial vor einer Einbaubohle (17) verteilt. Damit das verteilte Straßenbaumaterial nicht über den Bereich der Einbaubreite hinaus befördert wird, sind den Enden der Einbaubohle (17) Begrenzungsbleche (20) zugeordnet. Beim Transport eines Straßenfertigers (10) ist es notwendig sämtliche Verbindungen von dem Begrenzungsblech (20) zur Einbaubohle (17) zu trennen. Dies bedeutet einen erheblichen zeitlichen Aufwand. Die Erfindung schafft eine Einbaubohle (17) und einen Straßenfertiger (10) bei dem den Begrenzungsblechen (20) ein erstes Verbindungsmittel (31) zugeordnet ist, über das ein Anbauteil an den Begrenzungsblechen (20) über ein zweites Verbindungsmittel, welches mit dem ersten Verbindungsmittel (31) lösbar koppelbar ist, ansteuerbar und/oder mit Energie versorgbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbaubohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Straßenfertiger gemäß Anspruch 10.
  • Straßenfertiger dienen zur Herstellung von Straßenbelägen aus vorzugsweise Asphalt (Schwarzdecken), aber auch Beton. Solche üblicherweise selbstfahrenden Straßenfertiger verfügen in Einbaurichtung gesehen hinter einem Fahrwerk über eine Verteilerschnecke, die das einzubauende Straßenbaumaterial über die gesamt Breite einer folgenden Einbaubohle verteilt. Die Einbaubohle kann sowohl breitenunveränderlich, aber auch als breitenveränderlich ausgebildet sein.
  • Damit das durch die Verteilerschnecke über die gesamte Einbaubreite der Einbaubohle verteilte Straßenbaumaterial nicht über diesen Bereich der Einbaubreite hinaus befördert wird und somit ungenutzt neben dem fertiggestellten Straßenbelag verhärtet, sind den beiden Enden der Einbaubohle jeweils ein Begrenzungsblech zugeordnet. Diese Begrenzungsbleche ragen ausgehend von der Einbaubohle in Fertigungsrichtung gesehen über den Bereich der Verteilerschnecke hinaus. Somit wird durch den Abstand der beiden Begrenzungsbleche gerade der Bereich definiert, über den das Straßenbaumaterial verteilt wird. Mittels der beiden Begrenzungsbleche wird verhindert, dass Straßenbaumaterial durch die Verteilerschnecke über die Einbaubreite der Einbaubohle hinaus verteilt wird. Das Straßenbaumaterial wird durch die Begrenzungsbleche in seiner Bewegung quer zur Fertigungsrichtung begrenzt und wird durch die nachfolgende Einbaubohle zur Herstellung des Straßenbelags verwendet.
  • Üblicherweise sind die Begrenzungsbleche mit Anbauteilen versehen. Bei diesen Anbauteilen kann es sich beispielsweise um Sensoren, wie etwa Abstandssensoren, oder Leuchtmittel oder verschiedenste Messinstrumente handeln. Des Weiteren ist es üblich, dass die Begrenzungsbleche heizbar sind und daher entsprechende Versorgungsleitungen bzw. Schläuche mit den Blechen verbunden sind. Bei manchen Ausführungsbeispielen von Begrenzungsblechen ist es auch vorgesehen, dass diese hydraulisch verstellbar sind.
  • Beim Transport bzw. Umsetzen eines Straßenfertigers oder für das Umrüsten der Einbaubohle war es bisher notwendig, sämtliche Verbindungen von dem Begrenzungsblech zur Einbaubohle bzw. zum Straßenfertiger, wie beispielsweise elektrische Verbindungen, Versorgungsleitungen und dergleichen einzeln zu trennen. Insbesondere für den Fall, dass jedem Begrenzungsblech eine Vielzahl der oben genannten Anbauteile zugeordnet ist, bedeutet dieses Abkoppeln bzw. wieder Ankoppeln einen erheblichen zeitlichen Aufwand. Darüberhinaus birgt die Herstellung einer Vielzahl von Verbindungen die Gefahr, dass Verbindungen vertauscht werden und zu Fehlfunktionen führen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einbaubohle und einen Straßenfertiger zu schaffen, die auf eine einfache und wirtschaftliche Art und Weise nutzbar sind.
  • Eine Einbaubohle zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach ist erfindungsgemäß dem mindestens einen Begrenzungsblech ein erstes Verbindungsmittel zugeordnet, über das wenigstens ein Anbauteil an den Begrenzungsblechen über ein zweites Verbindungsmittel, welches mit dem ersten Verbindungsmittel lösbar koppelbar ist, ansteuerbar und/oder mit Energie versorgbar ist. Das zweite Verbindungsmittel, welches mit der Einbaubohle oder dem Straßenfertiger verbunden ist, führt zu einer Steuereinrichtung bzw. einem Prozessor oder einem Energieaggregat oder einer sonstigen Einrichtung, die für den Betrieb des Straßenfertigers notwendig ist. Somit lässt sich durch die Verbindung des ersten Verbindungsmittels mit dem zweiten Verbindungsmittel auf eine einfache Art und Weise eine Versorgung der Begrenzungsbleche herstellen. Andererseits lassen sich sämtliche Anbauteile etc. der Begrenzungsbleche durch Lösen des ersten Verbindungsmittels von dem zweiten Verbindungsmittel auf eine einfache Art und Weise von der Einbaubohle trennen.
  • Insbesondere kann es die vorliegende Erfindung weiter vorsehen, dass das erste und zweite Verbindungsmittel komplementäre mechanische oder elektrische Steckverbinder sind, wobei das zweite Verbindungsmittel über ein Kabel oder ein Schlauch mit der Einbaubohle, insbesondere mit dem Straßenfertiger, verbunden ist und zum Betrieb des Straßenfertigers die Verbindungsmittel zusammensteckbar sind. Für den Fall, dass die Begrenzungsbleche von den Enden der Einbaubohle abgenommen werden müssen, sind lediglich die beiden ersten und zweiten Verbindungsmittel bzw. Steckverbinder, an den Begrenzungsblechen zu lösen. Sodann kann das Begrenzungsblech von der Einbaubohle abgenommen werden bzw. derart verschwenkt werden, dass der Transport bzw. das Umsetzen des Straßenfertigers bzw. dessen Montage ermöglicht wird. Auf diese Art und Weise wird es vermieden, dass eine Vielzahl loser Anschlüsse und Schläuche von dem Begrenzungsblech bzw. der Einbaubohle herunterhängen und eventuell beschädigt werden. Dadurch, dass lediglich eine Verbindung pro Seite der Einbaubohle gelöst werden muss, kann ein erheblicher zeitlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik erreicht werden. Bei den elektrischen Steckverbindern kann es sich um konventionelle Stecker bzw. Multipolstecker handeln. Des Weiteren kann es sich bei den mechanischen Steckverbindern um Schlauch- und/oder Rohrverbindungsmittel handeln, die das Begrenzungsblech beispielsweise mit Fluiden oder Gasen versorgen.
  • Bevorzugt kann es die vorliegende Erfindung weiter vorsehen, dass sämtliche Leitungen oder Schläuche, die der Steuerung und/oder der Energieversorgung des wenigstens einen Anbauteils an dem Begrenzungsblech dienen, auf einer Anschlussplatte zusammengefasst sind, wobei die Anschlussplatte dem Begrenzungsblech zugeordnet ist. Durch die Anschlussplatte kann die Vielzahl elektrischer Leitungen sowie Schläuche etc. gebündelt werden. Auf der Anschlussplatte sind entsprechende elektronische Bauteile bzw. Verbindungsmittel, die eine Bündelung der Leitungen ermöglicht, installiert. Durch diese Bündelung der Vielzahl von Kabeln und Leitungen wird eine Kompaktheit der Verbindungen am Begrenzungsblech erzeugt, die ein besonders einfaches und schnelles Lösen bzw. Koppeln des Begrenzungsbleches mit der Einbaubohle ermöglichen.
  • Ein weiteres besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es vorsehen, dass die Anschlussplatte direkt mit dem ersten Verbindungsmittel verbunden ist, insbesondere das die Anschlussplatte über ein Kabel oder einen Schlauch mit dem ersten Verbindungsmittel verbunden ist. Dieses erste Verbindungsmittel wird sodann mit dem zweiten Verbindungsmittel gekoppelt, so dass dieses über die Anschlussplatte direkt mit der Vielzahl von Kabeln und Leitungen verbunden ist. Gleichermaßen kann es ebenfalls vorgesehen sein, Fluidleitungen und andere Leitungen etc. auf einer derartigen Anschlussplatte zu bündeln und mittels der Verbindungsmittel mit dem Straßenfertiger zu verbinden.
  • Die Erfindung kann es weiter vorsehen, dass Leitungen und/oder Schläuche für die Steuerung und/oder die Energieversorgung und/oder die Versorgung mit einem Heizmedium, für Heizelemente eines beheizbaren Begrenzungsblechs einer Steuerbox zugeordnet sind. Diese Steuerbox bündelt ähnlich wie die Anschlussplatte mehrere zusammenlaufende Leitungen und führt Sie zu einigen wenigen bzw. einer Leitung zusammen. Über diese Steuerung lässt sich sogleich das Heizelement an dem Begrenzungsblech steuern bzw. regeln. Insofern kann es vorgesehen sein, dass die Steuerung am Begrenzungsblech lediglich eine Vorgabe durch ein Steuersignal erhält und sodann beispielsweise die Temperatur über lange Zeit selbstständig regelt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es vorsehen, dass Leitungen und/oder Schläuche für die Steuerung und/oder die Energieversorgung und/oder die Versorgung mit einem weiteren Medium, für hydraulische Antriebe eines hydraulischen Begrenzungsblechs einer Steuerbox zugeordnet sind. Diese Steuerbox weist die gleichen funktionalen Eigenschaften auf, wie zuvor für die Heizelemente beschrieben.
  • Bevorzugt kann es die vorliegende Erfindung weiter vorsehen, dass die Steuerbox direkt, insbesondere über Kabel oder Schläuche, mit der Anschlussplatte und/oder mit dem ersten Verbindungsmittel, verbunden ist.
  • Insbesondere kann es die vorliegende Erfindung weiter vorsehen, dass wenigstens einem Begrenzungsblech eine Fernsteuerung zugeordnet ist, durch die insbesondere der Straßenfertiger und/oder die Einbaubohle steuerbar ist, wobei die Fernsteuerung der Anschlussplatte und/oder der Steuerbox zugeordnet ist. Somit ist es vorgesehen, dass über die Fernsteuerung bzw. über die Steuerbox die Einbaubohle bzw. das Begrenzungsblech direkt angesteuert wird oder über die Verbindungsmittel die Steuerbefehle zunächst an einen Prozessrechner geleitet werden und dieser entsprechende Befehle zurück an die jeweiligen Komponenten schickt.
  • Des Weiteren kann es die vorliegende Erfindung vorsehen, dass dem wenigstens einen Begrenzungsblech ein Laserpointer zugeordnet ist, zur Ausrichtung an einer Referenz, wie beispielsweise einer bereits fertiggestellten Einbaustrecke. Der durch den Laserpointer erzeugte Lichtfleck auf dem Untergrund bzw. auf der Referenzfläche wird eine gut sichtbare Orientierung erzeugt, an dem sich beispielsweise eine Bedienperson, die die Einbaubohle bzw. den Straßenfertiger lenkt orientieren kann.
  • Ein Straßenfertiger zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 10 auf. Demnach ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Straßenfertiger eine Einbaubohle aufweist, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Straßenfertigers mit einer Einbaubohle, und
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Begrenzungsbleches.
  • Der in der 1 dargestellte Straßenfertiger 10 dient zur Herstellung von Straßenbelägen. Bevorzugt dient der Straßenfertiger 10 zur Herstellung von sogenannten Schwarzdecken, nämlich Straßenbelägen aus Asphalt. Der Straßenfertiger 10 kann aber auch zur Herstellung von Straßenbelägen aus anderen Materialien, z. B. Beton, eingesetzt werden.
  • Der Straßenfertiger 10 ist selbstfahrend ausgebildet. Dazu verfügt der Straßenfertiger 10 über eine zentrale Antriebseinheit 11, die beispielsweise einen Verbrennungsmotor aufweist, der Hydraulikpumpen zur Versorgung von Hydraulikmotoren und gegebenenfalls einen Generator zur Erzeugung von Energie für elektrische Antriebe oder Heizungen aufweist.
  • Der Straßenfertiger 10 verfügt im Übrigen über ein Fahrwerk 12, dass im gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Raupenfahrwerk ausgebildet ist. Der Straßenfertiger 10 kann aber auch mit einem Radfahrwerk versehen sein. Das Fahrwerk 12 wird von der Antriebseinheit 11 derart angetrieben, dass sich der Straßenfertiger 10 zur Herstellung des Straßenbelags in Fertigungsrichtung 13 fortbewegt.
  • In Fertigungsrichtung 13 gesehen, ist vor dem Fahrwerk 12 ein wannen- bzw. muldenartig ausgebildeter Vorratsbehälter 14 angeordnet. Der Vorratsbehälter 14 nimmt einen Vorrat des zur Herstellung des Straßenbelags dienenden Materials auf. Durch ein beispielsweise als Kratzförderer ausgebildetes Förderorgan wird das noch heiße Straßenbaumaterial vom Vorratsbehälter 14 entgegen der Fertigungsrichtung 13 zum hinteren Ende 15 des Straßenfertigers 10 transportiert. Das hintere Ende 15 des Straßenfertigers 10 befindet sich in Fertigungsrichtung 13 gesehen hinter dem Fahrwerk 12 und der Antriebseinheit 11.
  • Am hinteren Ende 15 des Straßenfertigers 10 sind eine Verteilerschnecke 16 und mit Abstand dahinter eine Einbaubohle 17 angeordnet. Die Verteilerschnecke 16 und die Einbaubohle 17 sind auf- und abbewegbar. Zu diesem Zweck sind die Einbaubohle 17 und die Verteilerschnecke 16 an Tragarmen 18 angehängt. Die Tragarme 18 sind schwenkbar am Fahrwerk 12 des Straßenfertigers 10 gelagert. Hydraulikzylinder oder dergleichen verschwenken die Tragarme 18, um die Einbaubohle 17, vorzugsweise auch die Verteilerschnecke 16 anzuheben bzw. abzusenken.
  • Um das durch einen nicht dargestellten Förderer von dem Vorratsbehälter 14 entgegen der Fertigungsrichtung 13 transportierte Straßenbaumaterial über die gesamte Einbaubreite der Einbaubohle 17 zu verteilen, wird das Straßenbaumaterial durch die Verteilerschnecke 16 auseinander geschoben. Damit keinerlei Straßenbaumaterial durch die Verteilerschnecke 16 über die Einbaubreite der Einbaubohle 17 hinaus befördert wird und somit der Herstellung des Straßenbelags nicht mehr zur Verfügung steht, sind den Enden 19 der Einbaubohle 17 jeweils ein in 1 nicht dargestelltes Begrenzungsblech 20 zugeordnet. Diese Begrenzungsbleche 20 sind verstellbar den Enden 19 der Einbaubohle 17 abnehmbar bzw. verschwenkbar zugeordnet. Die Begrenzungsbleche 20 ragen in Fertigungsrichtung 13 gesehen über den Bereich der Verteilerschnecke 16 hinaus, so dass Straßenbaumaterial, dass durch die Verteilerschnecke 16 nach außen bewegt wird, aufgehalten wird. Durch die Begrenzungsbleche 20 wird sodann das Straßenbaumaterial in Richtung der Einbaubohle 17 geleitet.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Begrenzungsblechs 20 weist eine Vielzahl von Sensoren 23 sowie Leuchtmittel 26 auf. So dient beispielsweise der Füllstandsensor 21 dazu, die Materialmenge in Fertigungsrichtung 13 vor der Einbaubohle 17 bzw. im Verteilerschneckenkanal 22 zu bestimmen. Bei diesem Füllstandsensor 21 handelt es sich beispielsweise um einen Ultraschallsensor.
  • Des Weiteren ist dem Begrenzungsblech 20 ein Sensor 23 zugeordnet, der insbesondere der Führung und/oder der Nivellierung des Straßenfertigers 10 bzw. der Einbaubohle 17 dient. Dazu ist der Sensor 23 je nach Lage einer Referenz, bzgl. der der Straßenfertiger 10 nivelliert werden soll, um eine Schwenkachse 24 zum Straßenfertiger 10 hin bzw. vom Straßenfertiger 10 weg verschwenkbar. Dazu ist der Sensor 23 an einem, vorzugsweise teleskopischen, Arm 25 befestigt.
  • Des Weiteren sind dem Begrenzungsblech 20, bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, zwei Leuchtmittel 26 zugeordnet. Diese Leuchtmittel 26, die vorzugsweise als LEDs ausgebildet sein können, dienen der Signalisierung und/oder der Orientierung. Des Weiteren ist dem Begrenzungsblech 20 ein Laserpointer 27 zugeordnet. Durch diesen Laserpointer 27 kann in Fertigungsrichtung 13 gesehen ein heller Spot auf den Untergrund projiziert werden, der als Referenz für die Bedienperson dient. So kann der Laserpointer 27 beispielsweise entlang der Kante eines bereits hergestellten Straßenbelags orientiert werden und bei Abweichungen von einer Idealbahn der Straßenfertiger 10 entsprechend nachgeführt werden.
  • Um das Begrenzungsblech 20 relativ zu der Einbaubohle 17 bzw. zu der Verteilerschnecke 16 zu orientieren, weist das Begrenzungsblech 20 ein Verstellmittel 28 auf, dass bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel als Kurbel ausgebildet ist. Durch dieses Verstellmittel 28 lässt sich die Höhe sowie die Neigung des Begrenzungsblechs 20 relativ zu der Einbaubohle 17 verändern.
  • Des Weiteren ist dem Begrenzungsblech 20 eine Fernsteuerung 29 zugeordnet, mittels der eine Bedienperson die Einbaubohle 17 sowie den Straßenfertiger 10 bedienen kann, ohne sich dazu im Bedienstand 30 des Straßenfertigers 10 aufhalten zu müssen.
  • Da das Begrenzungsblech 20 keine eigene Energieversorgung, bzw. keinen eigenen Prozessrechner aufweist, sind sämtliche zuvor beschriebenen Anbauteile, wie Sensoren 23, Leuchtmittel 26, und Fernsteuerung 29 über Kabel mit dem Hauptantrieb 11 des Straßenfertigers 10 verbunden. Insbesondere für Transportzwecke, zum Umsetzen des Straßenfertigers 10 oder zum Umbau der Einbaubohle müssen die Begrenzungsbleche 20 an den Enden 19 der Einbaubohle 17 abgenommen werden oder verschwenkt werden. Dazu ist es üblicherweise notwendig, sämtliche elektrische, mechanische und sonstige Verbindungen zwischen den Begrenzungsblechen 20 und dem Straßenfertiger 10 zu lösen bzw. zu entfernen. Abgesehen von dem erheblichen zeitlichen Aufwand, der notwendig ist, um sämtliche Verbindungen zu lösen, hängen sodann sämtliche gelöste Verbindungen sowohl an den Begrenzungsblechen 20 als auch am Straßenfertiger 10 bzw. an der Einbaubohle 17 lose herunter. Die vorliegende Erfindung sieht es vor, sämtliche Leitungen, insbesondere elektrische Leitungen, an den Begrenzungsflächen 20 zu bündeln. Diese gebündelten Leitungen sind dann durch ein einziges erstes Verbindungsmittel 31 mit dem Straßenfertiger 10 verbindbar. Sämtliche elektrische Leitungen 32 der oben beschriebenen Anbauteile werden auf einer Anschlussplatte 33 zusammengeführt. Diese Anschlussplatte ist darum durch eine Leitung 34 mit dem ersten Verbindungsmittel 31 verbunden. Somit bedarf es lediglich einer einzigen Verbindung, nämlich der Verbindung des ersten Verbindungsmittels 31 mit einem nicht dargestellten zweiten Verbindungsmittel des Straßenfertigers 10, um sämtliche elektrische Anbauteile des Begrenzungsblechs 20 mit Energie zu versorgen bzw. zu steuern. Bei den Verbindungsmitteln 31 handelt es sich beispielsweise um elektrische Stecker bzw. Multipolstecker.
  • Neben den zuvor beschriebenen elektrischen Anbauteilen können die Begrenzungsbleche 20 auch beispielsweise Heizelemente oder Hydraulikantriebe aufweisen. Die für den Betrieb derartiger Heizelemente und Hydraulikantriebe notwendigen Versorgungsleitungen, insbesondere Fluidleitungen können erfindungsgemäß in einer Steuerbox 35 zusammengeführt werden. In dieser Steuerbox 35 kann dann sowohl eine Steuerung bzw. eine Regeleinrichtung für die Heizelemente als auch für die Hydraulikantriebe vorgesehen sein. Diese Steuerbox 35, die auch direkt an dem Begrenzungsblech 20 angeordnet ist, ist ebenso mit der Anschlussplatte 33 verbunden und über das erste Verbindungsmittel 31 ansteuerbar.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass den Begrenzungsblechen 22 durchaus weitere Anbauteile zuordbar sind, die über die Anschlussplatte 33 bzw. die Steuerbox 35 durch das erste Verbindungsmittel 31 verbindbar sind. Es sei außerdem darauf hingewiesen, dass das zweite nicht dargestellte Begrenzungsblech 20 zumindest ähnlich ausgebildet sein kann, wie das Ausführungsbeispiel der 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Straßenfertiger
    11
    Antriebseinheit
    12
    Fahrwerk
    13
    Fertigungsrichtung
    14
    Vorratsbehälter
    15
    hinteres Ende
    16
    Verteilerschnecke
    17
    Einbaubohle
    18
    Tragarm
    19
    Ende
    20
    Begrenzungsblech
    21
    Füllstandsensor
    22
    Verteilerschneckenkanal
    23
    Sensor
    24
    Schwenkachse
    25
    Arm
    26
    Leuchtmittel
    27
    Laserpointer
    28
    Verstellmittel
    29
    Fernsteuerung
    30
    Bedienstand
    31
    erstes Verbindungsmittel
    32
    elektrische Leitung
    33
    Anschlussplatte
    34
    Leitung
    35
    Steuerbox

Claims (10)

  1. Einbaubohle (17) für einen Straßenfertiger (10), mit gegebenenfalls einem verlängerbaren Bohlenkörper, mit Begrenzungsblechen (20), die der Einbaubohle (17) jeweils an deren Enden (19) als seitliche Begrenzung zugeordnet sind, mit mindestens einem Anbauteil, insbesondere einem Sensor (23), vorzugsweise einem Abstandssensor und/oder mindestens einem Leuchtmittel (26), die den Begrenzungsblechen (20) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Begrenzungsblech (20) ein erstes Verbindungsmittel (31) zugeordnet ist, über das wenigstens ein Anbauteil an den Begrenzungsblechen (20) über ein zweites Verbindungsmittel, welches mit dem ersten Verbindungsmittel (31) lösbar koppelbar ist, ansteuerbar und/oder mit Energie versorgbar ist.
  2. Einbaubohle (17) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Verbindungsmittel komplementäre mechanische oder elektrische Steckverbinder sind, wobei das zweite Verbindungsmittel über ein Kabel oder einen Schlauch mit der Einbaubohle (17), insbesondere mit dem Straßenfertiger (10), verbunden ist und zum Betrieb des Straßenfertigers (10) die Verbindungsmittel zusammensteckbar sind.
  3. Einbaubohle (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Leitungen (32) oder Schläuche, die der Steuerung und/oder der Energieversorgung des wenigstens einen Anbauteils an dem Begrenzungsblech (20) dienen, auf einer Anschlussplatte (33) zusammengefasst sind, wobei die Anschlussplatte (33) dem Begrenzungsblech (20) zugeordnet ist.
  4. Einbaubohle (17) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte (33) direkt mit dem ersten Verbindungsmittel (31) verbunden ist, insbesondere dass die Anschlussplatte (33) über ein Kabel (34) oder ein Schlauch mit dem ersten Verbindungsmittel (31) verbunden ist.
  5. Einbaubohle (31) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leitungen und/oder Schläuche für die Steuerung und/oder die Energieversorgung und/oder die Versorgung mit einem Heizmedium, für Heizelemente eines beheizbaren Begrenzungsblechs (20) einer Steuerbox (35) zugeordnet sind.
  6. Einbaubohle (17) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leitungen (34) und/oder Schläuche für die Steuerung und/oder die Energieversorgung und/oder die Versorgung mit einem weiteren Medium, für hydraulische Antriebe eines hydraulischen Begrenzungsblechs (20) einer Steuerbox (35) zugeordnet sind.
  7. Einbaubohle (17) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbox (35) direkt, insbesondere über Kabel oder Schläuche, mit der Anschlussplatte (33) und/oder mit dem ersten Verbindungsmittel (31), verbunden ist.
  8. Einbaubohle (17) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem wenigstens einem Begrenzungsblech (20) eine Fernsteuerung (29) zugeordnet ist, durch die insbesondere der Straßenfertiger (10) und/oder die Einbaubohle (10) steuerbar ist, wobei die Fernsteuerung (29) der Anschlussplatte (33) und/oder der Steuerbox (35) zugeordnet ist.
  9. Einbaubohle (17) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem wenigstens einem Begrenzungsblech (20) ein Laserpointer (27) zugeordnet ist, zur Ausrichtung an einer Referenz, wie beispielsweise einer bereits fertiggestellten Einbaustrecke.
  10. Straßenfertiger (10) mit einem Fahrwerk (12), mit wenigstens einem Vorratsbehälter (14) zur Aufnahme von Straßenbaumaterial, mit einer in Fertigungsrichtung (13) hinter dem Fahrwerk (12) angeordneten Verteilerschnecke (16), mit einer in Fertigungsrichtung (13) hinter der Verteilerschnecke (16) angeordneten Einbaubohle (17), gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
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