DE102015007795A1 - Verfahren zum Betrieb einer Navigationseinrichtung und Navigationsvorrichtung - Google Patents

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acoustic
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Michael Diebel
Cornelia Techow
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Mercedes Benz Group AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3626Details of the output of route guidance instructions
    • G01C21/3629Guidance using speech or audio output, e.g. text-to-speech

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Navigationsvorrichtung (1), wobei zu einer Zielführung für eine Route eine Anzahl akustischer Fahranweisungen (FA) ermittelt wird. Erfindungsgemäß werden bei der Zielführung keine akustischen Fahranweisungen (FA) ausgegeben oder es wird zumindest eine gegenüber einer zu der entsprechenden Route möglichen Anzahl von akustischen Fahranweisungen (FA) verringerte Anzahl von akustischen Fahranweisungen (FA) ausgegeben, wobei mittels eines Eingabemittels (4) manuell fahrsituationsabhängige akustische Fahranweisungen (FA) abrufbar sind. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Navigationsvorrichtung (1), ausgebildet zur Durchführung eines solchen Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Navigationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Navigationsvorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind allgemein Navigationsvorrichtungen und Verfahren zu deren Steuerung bekannt. Während einer Zielführung werden einem Nutzer stets alle für eine Route berechneten akustischen Fahranweisungen ausgegeben, wobei die Fahranweisungen standardisiert und somit für alle Nutzer gleich sind. Wünscht der Nutzer diese Ausgabe nicht, ist eine manuelle Stummschaltung, d. h. eine Deaktivierung einer akustischen Ausgabefunktion erforderlich. Zur anschließenden Ausgabe einer akustischen Fahranweisung ist eine erneute Aktivierung der akustischen Ausgabefunktion erforderlich.
  • Ein solches Verfahren zum Betrieb einer Navigationsvorrichtung für ein Fahrzeug sowie eine Navigationsvorrichtung beschreibt die DE 10 2013 011 827 A1 . Dabei wird ein vorausliegender Wegpunkt einer mittels der Navigationsvorrichtung geplanten Route bestimmt, bezüglich welchem eine Navigationsinformation an einen Benutzer ausgegeben werden soll. Weiterhin erfolgt eine Ermittlung von eine Umgebung des Wegpunktes betreffenden Umgebungsdaten sowie eine Ermittlung wenigstens eines in der Umgebung des Wegpunktes befindlichen Referenzobjekts aus den Umgebungsdaten. Ferner werden eine Zuordnung einer verbalen Bezeichnung zu dem Referenzobjekt und eine Erstellung der die Bezeichnung umfassenden Navigationsinformation sowie eine akustische Ausgabe der Navigationsinformation durchgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb einer Navigationsvorrichtung und eine verbesserte Navigationsvorrichtung anzugeben.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich der Navigationsvorrichtung durch die im Anspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einem Verfahren zum Betrieb einer Navigationsvorrichtung wird zu einer Zielführung für eine Route eine Anzahl akustischer Fahranweisungen ermittelt.
  • Erfindungsgemäß werden bei der Zielführung keine akustischen Fahranweisungen ausgegeben oder es wird zumindest eine gegenüber einer zu der entsprechenden Route möglichen Anzahl von akustischen Fahranweisungen verringerte Anzahl von akustischen Fahranweisungen ausgegeben, wobei mittels eines Eingabemittels manuell fahrsituationsabhängige akustische Fahranweisungen abrufbar sind.
  • Hieraus resultiert in besonders vorteilhafter Weise eine Reduktion und Individualisierung von akustischen Fahranweisungen für eine Navigationsvorrichtung und somit eine Komforterhöhung für einen Nutzer der Navigationsvorrichtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Navigationsvorrichtung.
  • In der einzigen 1 ist ein Blockschaltbild eines möglichen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Navigationsvorrichtung 1 dargestellt, wobei die Navigationsvorrichtung 1 beispielsweise für eine Verwendung innerhalb eines nicht gezeigten Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Die Navigationsvorrichtung 1 umfasst eine Recheneinheit 2 zur Ermittlung einer Route für eine Zielführung eines Nutzers zu einem gewünschten Ziel. Im Rahmen der Ermittlung der Route wird zur Zielführung eine Anzahl akustischer Fahranweisungen FA ermittelt, welche mittels zumindest einer navigationsvorrichtungseigenen Ausgabeeinheit 3 oder alternativ oder zusätzlich in nicht näher dargestellter Weise mittels einer mit der Navigationsvorrichtung 1 koppelbaren Ausgabeeinheit ausgebbar sind.
  • Um eine Reduktion und Individualisierung der akustischen Fahranweisungen FA und somit eine Komforterhöhung für den Nutzer zu erzielen, werden bei der Zielführung keine akustischen Fahranweisungen FA ausgegeben oder es wird zumindest eine gegenüber einer zu der entsprechenden Route möglichen Anzahl von akustischen Fahranweisungen FA verringerte Anzahl von akustischen Fahranweisungen ausgegeben.
  • Weiterhin umfasst die Navigationsvorrichtung 1 ein Eingabemittel 4, mittels welchem bei manueller Betätigung durch den Nutzer fahrsituationsabhängige akustische Fahranweisungen FA abrufbar sind. Bei diesem Eingabemittel 4 handelt es sich beispielsweise um einen Taster oder Schalter oder eine Schaltfläche auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm, welcher insbesondere gleichzeitig zur Ausgabe optischer Informationen der Navigationsvorrichtung 1 ausgebildet ist.
  • Konnte ein Fahrer eines Fahrzeugs, beispielsweise bei einer Autobahnfahrt, Inhalte einer Verkehrsbeschilderung nicht erfassen, kann dieser mittels des Eingabemittels 4 eine fahrsituationsabhängige akustische Fahranweisungen FA abrufen, welche ihm Handlungsanweisungen zur Erreichung seines gewünschten Ziels gibt.
  • Bei der Ermittlung der fahrsituationsabhängigen akustischen Fahranweisungen FA werden zusätzlich Bilddaten einer eine Umgebung erfassenden Kamera 5 berücksichtigt, wobei die Kamera 5 wie im dargestellten Ausführungsbeispiel Bestandteil der Navigationsvorrichtung 1 ist oder die Navigationsvorrichtung 1 mit einer Kamera, beispielsweise einer fahrzeugeigenen Kamera, koppelbar ist. Durch diese Berücksichtigung ist es möglich, jeweils an eine momentane Fahrsituation und Fahrzeugumgebung angepasste Fahranweisungen FA auszugeben. Befindet sich ein Fahrer beispielsweise auf einer Autobahn auf dem Weg zu einem gewählten Ziel und ruft an einem Autobahnkreuz eine fahrsituationsabhängige akustische Fahranweisung FA ab, kann in dieser eine Fahrtrichtungsangabe in Abhängigkeit von in der Fahrzeugumgebung vorhandenen Verkehrsbeschilderungen, insbesondere der auf den Verkehrsbeschilderungen enthaltenen Richtungsangaben und/oder Ortsnamen, ausgegeben werden, so dass der Fahrer sehr schnell in der Fahrzeugumgebung die entsprechende Verkehrsbeschilderung und eine zugehörige Fahrspur erfassen kann.
  • Auch ist es anhand von mittels der Kamera 5 erfassten Daten möglich, zu überprüfen, ob sich das Fahrzeug entsprechend einer aktuellen Zielführung auf der richtigen Fahrspur zur Erreichung des Ziels befindet. Wird eine Abweichung erkannt, können bzw. kann ein entsprechender optischer Hinweis und/oder eine entsprechende akustische Fahranweisung FA ausgegebenen werden.
  • In einer möglichen Ausgestaltung werden die fahrsituationsabhängigen akustischen Fahranweisungen FA auch bei deaktivierter Zielführung zur Verfügung gestellt. Das kann insbesondere dann erfolgen, wenn eine oft vom Fahrzeug befahrene Route, beispielsweise eine Route von einer Arbeitsstätte zum Wohnort oder umgekehrt, erkannt wird. Dabei kann bei aktiv angeforderter akustischer Fahranweisung FA oder auch bei nicht angeforderter akustischer Fahranweisung FA eine solche ausgegeben werden. Beispielsweise wird in diesem Rahmen auf eine vor dem Fahrzeug befindliche Behinderung oder Sperrung hingewiesen und eine Befahrung einer Ausweichroute empfohlen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Navigationsvorrichtung
    2
    Recheneinheit
    3
    Ausgabeeinheit
    4
    Eingabemittel
    5
    Kamera
    FA
    Fahranweisung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013011827 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Navigationsvorrichtung (1), wobei zu einer Zielführung für eine Route eine Anzahl akustischer Fahranweisungen (FA) ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – bei der Zielführung keine akustischen Fahranweisungen (FA) ausgegeben werden oder – zumindest eine gegenüber einer zu der entsprechenden Route möglichen Anzahl von akustischen Fahranweisungen (FA) verringerte Anzahl von akustischen Fahranweisungen (FA) ausgegeben wird, – wobei mittels eines Eingabemittels (4) manuell fahrsituationsabhängige akustische Fahranweisungen (FA) abrufbar sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bilddaten zumindest einer eine Umgebung erfassenden Kamera (5) bei einer Erzeugung der fahrsituationsabhängigen akustischen Fahranweisungen (FA) berücksichtigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrsituationsabhängigen akustischen Fahranweisungen (FA) bei aktivierter und deaktivierter Zielführung zur Verfügung gestellt werden.
  4. Navigationsvorrichtung (1), ausgebildet zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013011827A1 (de) 2013-07-15 2015-01-15 Audi Ag Verfahren zum Betrieb einer Navigationseinrichtung, Navigationseinrichtung und Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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