DE102015006208A1 - Batterieanordnung für ein Kraftfahrzeug mit elektrischer Trenneinrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Batterieanordnung - Google Patents

Batterieanordnung für ein Kraftfahrzeug mit elektrischer Trenneinrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Batterieanordnung Download PDF

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    • HELECTRICITY
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Batterieanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten elektrischen Energiespeicher (2), mit einem zweiten elektrischen Energiespeicher (3), mit einem Ladeanschluss (4), mit einem Versorgungsanschluss (5) und mit einer elektrischen Trenneinrichtung (6), welche dazu ausgelegt ist, den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher (2, 3) mit dem Ladeanschluss (4) und/oder dem Versorgungsanschluss (5) elektrisch zu verbinden, wobei die elektrische Trenneinrichtung (6) dazu ausgelegt ist, zum Laden des ersten und des zweiten elektrischen Energiespeichers (2, 3) mittels einer Ladestation über den Ladeanschluss (4) den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher (2, 3) in einer Ladekonfiguration elektrisch zu verbinden und zum Versorgen eines elektrischen Verbrauchers des Kraftfahrzeugs mittels des ersten und des zweiten elektrischen Energiespeichers (2, 3) über den Versorgungsanschluss (5) den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher (2, 3) in einer Betriebskonfiguration elektrisch zu verbinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterieanordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Batterieanordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 9.
  • Das Interesse richtet sich vorliegend insbesondere auf Batterieanordnungen für Kraftfahrzeuge. Derartige Batterieanordnungen können beispielsweise in Elektrofahrzeugen oder in Hybridfahrzeugen verwendet werden. Solche Batterieanordnungen umfassen beispielsweise mehrere elektrische Energiespeicher, die zu einer sogenannten Hochvolt-Batterie elektrisch verbunden sind. Zudem weist die Batterieanordnung üblicherweise einen Ladeanschluss auf, über welchen sie mit einer Ladestation zum Laden der elektrischen Energiespeicher verbunden werden kann. Darüber hinaus ist ein Versorgungsanschluss vorgesehen, mit dem ein elektrischer Verbraucher des Kraftfahrzeugs, beispielsweise ein elektrischer Antriebsmotor, mit elektrischer Energie aus den elektrischen Energiespeichern versorgt werden kann.
  • Heute werden die elektrischen Energiespeicher beziehungsweise die Hochvolt-Batterien der Batterieanordnungen für definierte Spannungslagen ausgelegt. Für elektrische Energiespeicher, die in Hybridfahrzeugen verwendet werden, liegt diese üblicherweise im Bereich von 150 Volt. Für elektrische Energiespeicher, die in Elektrofahrzeugen oder in einem Plug-in-Hybrid verwendet werden, liegt diese üblicherweise bei 400 Volt. Für Anwendungen in elektrisch betriebenen Lastkraftwagen oder Bussen liegt diese üblicherweise bei 800 Volt. Zunehmend werden auch elektrische Energiespeicher für Plug-in-Hybride und Elektrofahrzeuge für elektrische Spannungen von 800 Volt ausgelegt und hierfür eine entsprechende Infrastruktur aufgebaut. Der Nachteil besteht darin, dass die heute bekannten elektrischen Energiespeicher beziehungsweise Batterien nicht alle für diese Spannungslage ausgelegt sind und damit nicht die Vorteile verschiedener Spannungslagen nutzen können.
  • Hierzu beschreibt die US 2012/0256568 A1 eine Batterie, insbesondere für ein Elektrofahrzeug, die eine Mehrzahl von seriell miteinander verbundenen Batteriezellen umfasst. Zudem sind entsprechende Schalter vorgesehen, die von einem Prozessor gesteuert werden, mit denen jeweilige Anschlüsse der Batteriezellen mit jeweiligen Polen der Batterie verbunden werden können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung aufzuzeigen, wie eine Batterieanordnung für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art effizienter betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Batterieanordnung sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Batterieanordnung für ein Kraftfahrzeug umfasst einen ersten elektrischen Energiespeicher, einen zweiten elektrischen Energiespeicher, einen Ladeanschluss, einen Versorgungsanschluss und eine elektrische Trenneinrichtung. Die elektrische Trenneinrichtung ist dazu ausgelegt, den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher mit dem Ladeanschluss und/oder dem Versorgungsanschluss elektrisch zu verbinden. Darüber hinaus ist die elektrische Trenneinrichtung dazu ausgelegt, zum Laden des ersten und des zweiten elektrischen Energiespeichers mittels einer Ladestation über den Ladeanschluss den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher in einer Ladekonfiguration elektrisch zu verbinden. Darüber hinaus ist die elektrische Trenneinrichtung dazu ausgelegt, zum Versorgen eines elektrischen Verbrauchers des Kraftfahrzeugs mittels des ersten und des zweiten elektrischen Energiespeichers über den Versorgungsanschluss den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher in einer Betriebskonfiguration elektrisch zu verbinden.
  • Die Batterieanordnung weist die elektrische Trenneinrichtung auf, die beispielsweise entsprechende Schalter umfassen kann. Mit der elektrischen Trenneinrichtung können der erste elektrische Energiespeicher und der zweite elektrische Energiespeicher elektrisch miteinander verbunden werden. Dabei können der erste und der zweite elektrische Energiespeicher zum einen in einer Ladekonfiguration elektrisch miteinander verbunden werden. In dieser Ladekonfiguration können der erste und der zweite elektrische Energiespeicher mittels einer kraftfahrzeugexternen Ladestation über den Ladeanschluss mit elektrischer Energie versorgt werden und somit der erste und der zweite elektrische Energiespeicher geladen werden. Zum anderen können der erste und der zweite elektrische Energiespeicher mittels der elektrischen Trenneinrichtung in einer Betriebskonfiguration elektrisch verbunden werden. In der Betriebskonfiguration kann ein elektrischer Verbraucher des Kraftfahrzeugs, beispielsweise eine elektrische Maschine, von dem ersten und dem zweiten elektrischen Energiespeicher mit elektrischer Energie versorgt werden. Mittels der Trenneinrichtung können somit beispielsweise unterschiedliche Spannungslagen bereitgestellt werden. Beispielsweise können der erste und der zweite elektrische Energiespeicher in der Ladekonfiguration so verbunden werden, dass diese für eine erste Spannungslage ausgelegt sind. Ferner können der erste und der zweite elektrische Energiespeicher in der Betriebskonfiguration so verbunden werden, dass diese für eine von der ersten Spannungslage verschiedene, zweite Spannungslage ausgelegt sind. Somit kann die Batterieanordnung flexibel für unterschiedliche Spannungslagen eingesetzt werden.
  • Bevorzugt ist die elektrische Trenneinrichtung dazu ausgelegt, den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher in der Ladekonfiguration parallel zu verbinden und den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher in der Betriebskonfiguration seriell zu verbinden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der erste und der zweite elektrische Energiespeicher in der Ladekonfiguration über den Ladeanschluss mit einer ersten elektrischen Spannung versorgbar sind und mittels des ersten und des zweiten elektrischen Energiespeichers in der Betriebskonfiguration eine im Vergleich zur ersten elektrischen Spannung geringere zweite elektrische Spannung über den Versorgungsanschluss bereitstellbar ist. Beispielweise können die elektrischen Energiespeicher in der Betriebskonfiguration so elektrisch verschaltet werden, dass diese im Betrieb beziehungsweise zum Versorgen des elektrischen Verbrauchers die 400-Volt-Infrastruktur des Kraftfahrzeugs verwenden können. Für das Laden der elektrischen Energiespeicher kann durch den Betrieb in der Ladekonfiguration jedoch auf eine 800-Volt-Konfiguration umgeschaltet werden. Durch die höhere elektrische Spannung beim Laden kann die Ladeleistung erhöht werden, ohne dass der Ladestrom erhöht werden muss. Zudem kann darauf verzichtet werden, dass dickere und teurere Leitungen innerhalb der Batterieanordnung verlegt werden müssen oder die einzelnen Komponenten der Batterieanordnung auf höhere elektrische Ströme ausgelegt werden müssen. Diese elektrischen Komponenten können beispielsweise eine der Kontaktierungen, die elektrische Trenneinrichtung, Zellverbinder, eine Elektronik oder ein Batteriemanagementsystem sein. Gleichzeitig kann im Kraftfahrzeug die bekannte und kostenoptimierte 400-Volt-Infrastruktur beibehalten werden. Zudem kann durch das Laden der elektrischen Energiespeicher in der 800-Volt-Konfiguration eine kürzere Ladezeit ermöglicht werden, ohne im gesamten Kraftfahrzeug eine 800-Volt-Infrastruktur einbauen zu müssen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die elektrische Trenneinrichtung dazu ausgelegt, den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher in der Ladekonfiguration seriell zu verbinden und den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher in der Betriebskonfiguration parallel zu verbinden. Mit anderen Worten kann die zuvor beschriebene Logik umgekehrt werden. Dies ermöglicht es beispielsweise, dass im Betrieb beziehungsweise während der Betriebskonfiguration mittels der elektrischen Energiespeicher kleinere elektrische Spannungen bereitgestellt werden als beim Laden. Dies erweist sich beispielsweise bei Bussen oder Lastkraftwagen vorteilhaft, bei denen die Betriebsspannung bei 800 Volt liegt und bei denen somit eine Ladeinfrastruktur, die für 400 Volt ausgelegt ist, genutzt werden soll.
  • Der erste und der zweite elektrische Energiespeicher können in einer Ausführungsform jeweils eine Batteriezelle umfassen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können der erste und der zweite elektrische Energiespeicher jeweils ein Batteriemodul mit einer Mehrzahl von Batteriezellen umfassen. Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass der erste und der zweite elektrische Energiespeicher jeweils eine Batterie mit einer Mehrzahl von Batteriemodulen umfasst. Mit anderen Worten kann die Verschaltung der elektrischen Energiespeicher mittels der elektrischen Trenneinrichtung auf Zellebene, Modulebene, Strangebene oder Batterieebene mit der gleichen Grundlogik bezüglich der Parallel- und Seriellverschaltung der elektrischen Energiespeicher erfolgen.
  • Bevorzugt weist die Batterieanordnung eine Mehrzahl von elektrischen Energiespeichern auf. Hierbei können jeweils zwei der elektrischen Energiespeicher mit einer elektrischen Trenneinrichtung angesteuert werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient zum Betreiben einer Batterieanordnung für ein Kraftfahrzeug, wobei die Batterieanordnung einen ersten elektrischen Energiespeicher, einen zweiten elektrischen Energiespeicher, einen Ladeanschluss, einen Versorgungsanschluss und eine elektrische Trenneinrichtung umfasst. Hierbei werden mittels der elektrischen Trenneinrichtung der erste und der zweite elektrische Energiespeicher mit dem Ladeanschluss und/oder dem Versorgungsanschluss elektrisch verbunden. Zum Laden des ersten und des zweiten elektrischen Energiespeichers mittels einer Ladestation über den Ladeanschluss werden der erste und der zweite elektrische Energiespeicher mittels der elektrischen Trenneinrichtung in einer Ladekonfiguration elektrisch verbunden. Zum Versorgen eines elektrischen Verbrauchers des Kraftfahrzeugs mittels des ersten und des zweiten elektrischen Energiespeichers über den Versorgungsanschluss werden der erste und der zweite elektrische Energiespeicher mittels der elektrischen Trenneinrichtung in einer Betriebskonfiguration elektrisch verbunden.
  • Die mit Bezug auf die erfindungsgemäße Batterieanordnung beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Batterieanordnung für ein Kraftfahrzeug, welche einen ersten und einen zweiten elektrischen Energiespeicher umfasst, in einer Betriebskonfiguration;
  • 2 die Batterieanordnung gemäß 1 in einer Ladekonfiguration;
  • 3 eine Batterieanordnung in einer weiteren Ausführungsform;
  • 4 eine Batterieanordnung, welche eine Mehrzahl von elektrischen Energiespeichern aufweist, die als Batteriemodule ausgebildet sind;
  • 5 eine Batterieanordnung mit einer Mehrzahl von elektrischen Energiespeichern, wobei die elektrischen Energiespeicher als Batteriezellen ausgebildet sind; und
  • 6 eine Batterieanordnung mit einer Mehrzahl von elektrischen Energiespeichern, wobei die elektrischen Energiespeicher als Batterien ausgebildet sind.
  • In den Figuren werden gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Batterieanordnung 1 für ein Kraftfahrzeug in einer schematischen Darstellung. Die Batterieanordnung 1 kann beispielsweise in einem Elektrofahrzeug, einem Plug-in-Hybrid oder einem Hybridfahrzeug verwendet werden. Das Kraftfahrzeug kann dabei als Personenkraftwagen, als Bus oder als Lastkraftwagen ausgebildet sein.
  • Die Batterieanordnung 1 umfasst einen ersten elektrischen Energiespeicher 2 und einen zweiten elektrischen Energiespeicher 3, welche zusammen eine Hochvolt-Batterie bilden können. Darüber hinaus umfasst die Batterieanordnung 1 einen Ladeanschluss 4, über den der erste elektrische Energiespeicher 2 und der zweite elektrische Energiespeicher 3 mittels einer kraftfahrzeugexternen Ladestation aufgeladen werden können. Zudem umfasst die Batterieanordnung 1 einen Versorgungsanschluss 5, der beispielsweise mit einem elektrischen Verbraucher, insbesondere einem elektrischen Antriebsmotor, des Kraftfahrzeugs verbunden sein kann. Über den Versorgungsanschluss 5 kann der elektrische Verbraucher von dem ersten elektrischen Energiespeicher 2 und/oder dem zweiten elektrischen Energiespeicher 3 mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • Die Batterieanordnung 1 umfasst ferner eine elektrische Trenneinrichtung 6. Mit der elektrischen Trenneinrichtung 6 können der erste elektrische Energiespeicher 2 und der zweite elektrische Energiespeicher 3 mit dem Ladeanschluss 4 und/oder dem Versorgungsanschluss 5 elektrisch verbunden werden. Die elektrische Trenneinrichtung 6 umfasst einen ersten Schalter 7, einen zweiten Schalter 8 und einen dritten Schalter 9. 1 zeigt die Batterieanordnung 1 in einer Betriebskonfiguration. In der Betriebskonfiguration wird mit den elektrischen Energiespeichern 2, 3 an dem Versorgungsanschluss 5 eine Betriebsspannung UB bereitgestellt. Hierbei werden der erste elektrische Energiespeicher 2 und der zweite elektrische Energiespeicher 3 mittels der elektrischen Trenneinrichtung 6 parallel geschaltet. In diesem Fall kann beispielsweise eine Betriebsspannung von 400 Volt bereitgestellt werden.
  • Im Vergleich hierzu zeigt 2 die Batterieanordnung 1 gemäß 1 in einer Ladekonfiguration. Hierbei sind der erste elektrische Energiespeicher 2 und der zweite elektrische Energiespeicher 3 mittels der elektrischen Trenneinrichtung 6 in Serie geschaltet. An den Ladeanschluss 4 kann zum Laden des ersten elektrischen Energiespeichers 2 und des zweiten elektrischen Energiespeichers 3 eine Ladespannung UL angelegt werden. Diese Ladespannung UL kann beispielsweise 800 Volt betragen. Somit kann zum Laden der elektrischen Energiespeicher 2, 3 eine Ladespannung UL verwendet werden, die größer als die Betriebsspannung UB ist. Durch die höhere Ladespannung UL kann beim Laden der elektrischen Energiespeicher 2, 3 eine höhere Ladeleistung erreicht werden. Zudem können kürzere Ladezeiten ermöglicht werden. Des Weiteren kann weiterhin die 400-Volt-Infrastruktur für die Batterieanordnung 1 verwendet werden.
  • 3 zeigt die Batterieanordnung 1 in einer weiteren Ausführungsform. Die Batterieanordnung 1 kann beispielsweise in der Ladekonfiguration mit einer Ladespannung UL geladen werden, die 400 Volt beträgt. In der Betriebskonfiguration kann mit den elektrischen Energiespeichern 2, 3 eine Betriebsspannung UB bereitgestellt werden, die beispielsweise 800 Volt beträgt. Die Batterieanordnung 1 gemäß 3 beschreibt quasi eine Umkehrung der Logik, die in den 1 und 2 dargestellt ist. Eine derartige Konfiguration kann beispielsweise für Busse oder Lastkraftwagen verwendet werden, die eine Betriebsspannung UB von 800 Volt aufweisen. Somit kann es ermöglicht werden, dass diese eine Ladeinfrastruktur, die eine Ladespannung UL von 400 Volt bereitstellt, nutzen können.
  • 4 zeigt eine Batterieanordnung 1 in einer weiteren Ausführungsform. Hierbei umfasst die Batterieanordnung 1 eine Mehrzahl von elektrischen Energiespeichern 2, 3, 10. Vorliegend sind der Übersichtlichkeit halber nur der erste elektrische Energiespeicher 2, der zweite elektrische Energiespeicher 3 und ein letzter elektrischer Energiespeicher 10 dargestellt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Energiespeicher 2, 3, 10 als Batteriemodule 11 ausgebildet, die jeweils eine Mehrzahl von Batteriezellen 12 (in 4 nicht dargestellt) aufweisen können.
  • 5 zeigt eine Batterieanordnung 1 in einer weiteren Ausführungsform, die den grundsätzlichen Aufbau der Batterieanordnung 1 gemäß 4 aufweist. Hierbei sind die elektrischen Energiespeicher 2, 3, 10 als Batteriezellen 12 ausgebildet. Ferner zeigt 6 eine Batterieanordnung 1 in einer weiteren Ausführungsform, welche den prinzipiellen Aufbau der Batterieanordnung 1 gemäß 4 aufweist. Dabei sind die elektrischen Energiespeicher 2, 3, 10 durch Batterien 13 gebildet. Die Batterien 13 können beispielsweise eine Mehrzahl von Batteriemodulen 11 aufweisen, die wiederum eine Mehrzahl von Batteriezellen 12 umfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Batterieanordnung
    2
    elektrischer Energiespeicher
    3
    elektrischer Energiespeicher
    4
    Ladeanschluss
    5
    Versorgungsanschluss
    6
    elektrische Trenneinrichtung
    7
    Schalter
    8
    Schalter
    9
    Schalter
    10
    elektrischer Energiespeicher
    11
    Batteriemodul
    12
    Batteriezelle
    13
    Batterie
    UB
    Betriebsspannung
    UL
    Ladespannung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2012/0256568 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Batterieanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten elektrischen Energiespeicher (2), mit einem zweiten elektrischen Energiespeicher (3), mit einem Ladeanschluss (4), mit einem Versorgungsanschluss (5) und mit einer elektrischen Trenneinrichtung (6), welche dazu ausgelegt ist, den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher (2, 3) mit dem Ladeanschluss (4) und/oder dem Versorgungsanschluss (5) elektrisch zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Trenneinrichtung (6) dazu ausgelegt ist, zum Laden des ersten und des zweiten elektrischen Energiespeichers (2, 3) mittels einer Ladestation über den Ladeanschluss (4) den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher (2, 3) in einer Ladekonfiguration elektrisch zu verbinden und zum Versorgen eines elektrischen Verbrauchers des Kraftfahrzeugs mittels des ersten und des zweiten elektrischen Energiespeichers (2, 3) über den Versorgungsanschluss (5) den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher (2, 3) in einer Betriebskonfiguration elektrisch zu verbinden.
  2. Batterieanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Trenneinrichtung (6) dazu ausgelegt ist, den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher (2, 3) in der Ladekonfiguration parallel zu verbinden und den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher (2, 3) in der Betriebskonfiguration seriell zu verbinden.
  3. Batterieanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite elektrischen Energiespeicher (2, 3) in der Ladekonfiguration über den Ladeanschluss (4) mit einer Ladespannung (UL) versorgbar sind und mittels des ersten und des zweiten elektrischen Energiespeichers (2, 3) in der Betriebskonfiguration eine in Vergleich zur Ladespannung (UL) geringere Betriebsspannung (UB) an dem Versorgungsanschluss (5) bereitstellbar ist.
  4. Batterieanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Trenneinrichtung (6) dazu ausgelegt ist, den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher (2, 3) in der Ladekonfiguration seriell zu verbinden und den ersten und den zweiten elektrischen Energiespeicher (2, 3) in der Betriebskonfiguration parallel zu verbinden.
  5. Batterieanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite elektrische Energiespeicher (2, 3) jeweils eine Batteriezelle (12) umfasst.
  6. Batterieanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite elektrische Energiespeicher (2, 3) jeweils ein Batteriemodul (11) mit einer Mehrzahl von Batteriezellen (12) umfasst.
  7. Batterieanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite elektrische Energiespeicher (2, 3) jeweils eine Batterie (13) mit einer Mehrzahl von Batteriemodulen (11) umfasst.
  8. Batterieanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieanordnung (1) eine Mehrzahl von elektrischen Energiespeicher (2, 3, 10) aufweist.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Batterieanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei die Batterieanordnung (1) einen ersten elektrischen Energiespeicher (2), eine zweiten elektrischen Energiespeicher (3), einen Ladeanschluss (4), einen Versorgungsanschluss (5) und eine elektrischen Trenneinrichtung (6) umfasst, wobei mittels der elektrischen Trenneinrichtung (6) der erste und der zweite elektrischen Energiespeicher (2, 3) mit dem Ladeanschluss (4) und/oder dem Versorgungsanschluss (5) elektrisch verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Laden des ersten und des zweiten elektrischen Energiespeichers (2, 3) mittels einer Ladestation über den Ladeanschluss (4) der erste und der zweite elektrische Energiespeicher (2, 3) mittels der elektrischen Trenneinrichtung (6) in einer Ladekonfiguration elektrisch verbunden werden und zum Versorgen eines elektrischen Verbrauchers des Kraftfahrzeugs mittels des ersten und des zweiten elektrischen Energiespeichers (2, 3) über den Versorgungsanschluss (5) der erste und der zweite elektrische Energiespeicher (2, 3) mittels der elektrischen Trenneinrichtung (6) in einer Betriebskonfiguration elektrisch verbunden werden.
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