DE102015004395A1 - Ölschauglas-Verschluss - Google Patents

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    • G01F23/02Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by gauge glasses or other apparatus involving a window or transparent tube for directly observing the level to be measured or the level of a liquid column in free communication with the main body of the liquid

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ölschauglas-Verschluss mit einem verbesserten transluzenten, insbesondere transparenten Körper, der einerseits eine konkave Innenfläche und andererseits fluoreszierende Eigenschaften aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein als Verschluss ausgebildetes Ölschauglas.
  • Ölschaugläser sind an sich bekannt, beispielhaft wird verwiesen auf die DE 10 2010 017 983 und die DE 10 2010 027 407 derselben Anmelderin. Mit einem solchen Ölschauglas kann der Füllstand eines Flüssigschmiermittels in einer Vorrichtung wie zum Beispiel einem Elektromotorgetriebe oder anderem Getriebe überprüft werden. Dazu weist das Ölschauglas einen transluzenten Körper auf, durch den hindurch der Schmiermittelstand visuell überprüft werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik ist auch bekannt, ein solches Ölschauglas als Verschluss eines entsprechenden Gehäuses, zum Beispiel des Getriebegehäuses, auszubilden, insbesondere als Verschlussschraube. Eine solche Ausbildung als Verschluss erlaubt es, entsprechende Öffnungen in einem Getriebegehäuse oder einem anderen Vorrichtungsgehäuse alternativ mit einem Verschluss ohne Ölschauglas oder einem Verschluss mit Ölschauglas zu versehen. Insbesondere kann die Position des Ölschauglases einbaupositionsabhängig variiert werden, indem der entsprechende Verschluss an einer aus einer verfügbaren Vielzahl Öffnungen ausgewählten Öffnung montiert wird. Auch kann die mit dem Ölschauglas ausgestattete Verschlussschraube bei Bedarf wieder aus der Öffnung ausgebaut und an einer anderen Öffnung montiert werden, wenn dies in der konkreten Situation günstiger erscheint; sie ist also reversibel montiert.
  • Die vorliegende Anmelderin hat ferner mit der DE 10 2012 019 642 einen weiteren Ölschauglas-Verschluss beschrieben, bei dem der transluzente Körper in Bezug auf die Montagerichtung nach innen relativ weit reicht und damit die Neigung zu Rückständen des zu überwachenden Schmiermittels verringert oder beseitigt. Insbesondere kann mit der dort beschriebenen Bauform die Sichtqualität deutlich verbessert werden.
  • Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem einschlägigen Ölschauglas-Verschluss die Sichtqualität noch weiter zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Ölschauglas-Verschluss mit einem Montagekörper, der zur reversiblen verschließenden Montage in einer Öffnung einer Vorrichtung ausgelegt ist, und einem darin dicht gehaltenen transluzenten Körper zur visuellen Inspektion eines Schmiermittelstandes durch den Ölschauglas-Verschluss hindurch in einer Montagerichtung des Montagekörpers, wobei der transluzente Körper an seiner in Bezug auf die Montagerichtung inneren Seite in solchem Maß konkav ist, dass die Konkavität gegenüber einem nach innen vorstehenden Rand mindestens 20% des mittleren Durchmessers des transluzenten Körpers quer zur Montagerichtung beträgt,
    sowie durch eine vorteilhafte Verwendung dieses Verschlusses nach Anspruch 12.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihrer Verwendung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Die darin enthaltenen Merkmale und auch die Offenbarung der folgenden Beschreibung sind grundsätzlich im Hinblick auf beide Erfindungskategorien zu verstehen, ohne dass hierzwischen immer im Einzelnen explizit unterschieden wird.
  • Der Erfinder hat ausgehend von der in der zitierten DE 10 2012 019 642 beschriebenen planen innenseitigen Sichtseite des transluzenten Körpers mit unterschiedlichen Formen experimentiert und festgestellt, dass mit konkaven Formen grundsätzlich die besten Resultate erzielt wurden. Insbesondere hat sich herausgestellt, dass es einen deutlicheren Kontrast, also Helligkeitsunterschied, zwischen den beiden zu unterscheidenden Zuständen mit Schmiermittelbenetzung und ohne Schmiermittelbenetzung gibt. Dabei verhalten sich die konkaven Flächen erfahrungsgemäß auch noch besser als konvexe Flächen mit ähnlicher Form (aber konvex, also quasi spiegelbildlich).
  • Die Konkavität soll dabei ausgeprägt sein, wobei sich eine quantitative Ausprägung im Sinn einer Einbuchtung von mindestens 20% des mittleren Durchmessers quer zur Montagerichtung des transluzenten Körpers bewährt hat, vorzugsweise mehr als 25% bzw. 30%. Andererseits sollte die Konkavität vorzugsweise auch nicht mehr als 70% und besonders bevorzugterweise nicht mehr als 65% bzw. 60% des Durchmessers betragen. Gemeint ist jeweils der Rücksprung der am stärksten von einem die Konkavität umgebenden vorstehenden Rand nach außen (in Bezug auf das zu überwachende Gefäß) versetzten Teile der konkaven Fläche gegenüber eben diesem Rand, also sozusagen die Tiefe der Einbuchtung.
  • Ferner ist bevorzugt, dass die konkave Fläche einen wesentlichen Anteil der Querschnittfläche des transluzenten Körpers ausmacht, vorzugsweise mindestens 60% der mittleren Querschnittsfläche und besonders bevorzugterweise mindestens 70%, 80% bzw. 90%. Dabei ist der konkave Anteil vorzugsweise mittig angeordnet.
  • Der Durchmesser bezieht sich auf den an die Innenseite anschließenden Bereich des transluzenten Körpers; Verdichtungen und Flansche zu Montagezwecken werden nicht berücksichtigt. Der Bezug auf den „mittleren” Durchmesser ist bei nicht kreisförmigen Querschnittsformen relevant.
  • Bevorzugte Formen der konkaven Fläche können sphärisch, aber auch prismatisch sein. Besonders bewährt hat sich auch eine rundkegelige Form einschließlich einer stumpfkegeligen Form, wobei die spitzkegelige Form besonders bevorzugt ist.
  • Es kommt bei einzelnen Formen, insbesondere solchen mit einer mittigen Spitze (prismatisch und spitzkegelig) vor, dass Schmiermittelrückstände in der Spitze verbleiben und das Schmiermittel nicht vollständig von der innenseitigen Sichtfläche abläuft. Das gilt vor allem bei relativ „tiefen” konkaven Formen bzw. bei entsprechenden spitzen Öffnungswinkeln an der entsprechenden Spitze. Dies muss, insbesondere im Hinblick auf den unten diskutierten Inhalt der bereits zitierten DE 10 2012 019 642 , nicht zwingend nachteilig sein. Ein solcher mittlerer dunkler Fleck kann im Gegenteil von Vorteil sein, weil er gewissermaßen ein Muster erzeugt, nämlich einen sich davon abhebenden hellen Kranz um den Fleck herum im nicht benetzten Zustand. Insoweit kann dann die visuelle Kontrolle in dem Sinn doppelt erfolgen, als nicht nur die Helligkeit beim Blick in das Ölschauglas geprüft werden kann, sondern auch die Sichtbarkeit eben dieses Musters. Im benetzten Zustand ist das Muster nämlich nicht erkennbar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung reicht der transluzente Körper an seiner in Bezug auf die Montagerichtung inneren Seite mindestens so weit wie der an den transluzenten Körper in Richtungen quer zur Montagerichtung anschließende Teil des Verschlusses. Diese Ausgestaltung und darauf bezogene weitere Merkmale sind in der bereits zitierten DE 10 2012 019 642 beschrieben. Dort ist erläutert, dass bei vorbekannten Verschlussschrauben der transluzente Körper nach innen weniger weit reicht als seine Montageumgebung, was zu Schmiermittelrückständen insbesondere in Ecken führt, die die Sichtqualität deutlich verringern. Hier geht es um eine Konkavität, die durch das Vorstehen des den transluzenten Körper umgebenden Montagekörpers bedingt ist und nicht durch eine Form der nach innen weisenden Sichtfläche des transluzenten Körpers selbst. Insbesondere besteht erfahrungsgemäß in diesen Fällen das Risiko eines vollständigen Zusetzens der Innenseite des transluzenten Körpers.
  • Der Begriff „Verschluss” ist hier als Verallgemeinerung des Begriffs „Verschlussschraube” gemeint und bezieht sich auch auf entsprechende Verschlüsse ohne Gewinde, zum Beispiel mit einem Bajonettmechanismus oder als einfache Einpressstöpsel. Solche Verschlüsse können zusätzlich gesichert sein, so kann zum Beispiel ein einzudrückender Verschlussstöpsel durch einen Sprengring oder andere zusätzliche Mittel gesichert sein und damit die nötige Druckfestigkeit und Verliersicherheit bieten.
  • Bevorzugt handelt es sich aber um eine Verschlussschraube, ganz analog zu den zitierten Dokumenten. Dementsprechend ist die Montagerichtung im Fall der Verschlussschraube die Achsrichtung des Gewindes. Bei anderen Verschlüssen kann es sich ebenfalls um eine Rotationssymmetrieachse des Verschlusses oder wesentlicher Verschlussteile handeln und sind in diesem Sinn die quer dazu laufenden Richtungen ohne Rotationssymmetrie als „radial” anzusehen.
  • Erfindungsgemäß ist also der transluzente Körper an seiner Innenseite (bezogen auf das zu verschließende Gehäuse) mindestens fluchtend mit den „radial” anschließenden Teilen des Verschlusses. Dies kann vorzugsweise für den Montagekörper selbst gelten, ferner ist vorzugsweise der Montagekörper selbst auch der sich an den transluzenten Körper direkt anschließende Teil des Verschlusses. Insbesondere ist bevorzugt, dass der transluzente Körper nach innen mindestens so weit reicht wie alle übrigen Teile des Ölschauglas-Verschlusses. Bei bevorzugten Ausgestaltungen beschränkt sich das im Wesentlichen auf einen Vergleich zwischen dem transluzenten Körper und dem Montagekörper. Bevorzugt liegt der transluzente Körper mit seiner Außenmantelfläche an einer entsprechenden Innenmantelfläche des Montagekörpers an, wobei dies jedoch nicht notwendig ist und ein Schlitz dazwischen nicht stört.
  • Wie bereits erläutert soll der Verschluss zur Anpassung an eine bestimmte Anwendungssituation, zum Beispiel eine bestimmte Montagelage eines Getriebes, reversibel montierbar sein, also wieder ausgebaut werden können. Zu diesem Zweck ist ein Betätigungskopf des Montagekörpers bevorzugt, mit dem er in einfacher Weise wieder ausgebaut werden kann. Dies kann zum Beispiel ein üblicher Schraubenkopf mit einem Sechskant, einem Schraubendreherschlitz oder dergleichen sein. Aber auch bei zum Beispiel einem Bajonettverschluss ist ein Betätigungskopf zum erleichternden drehenden Angriff sinnvoll und selbst bei einem nur gesteckten (und möglicherweise zusätzlich gesicherten) Stöpselverschluss kann ein solcher Kopf (mit einer nach innen weisenden Anlagefläche) ein Wiederherausziehen des Stöpsels sehr erleichtern.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung, die eine Ausführung als Verschlussschraube voraussetzt, reicht der transluzente Körper nach außen (in Bezug auf das zu verschließende Gehäuse) weiter als das Außengewinde der Verschlussschraube und vorzugsweise sogar über die Anlagefläche eines Schraubenkopfes hinaus (soweit dieser vorgesehen ist). Der transluzente Körper ist damit vergleichsweise dick, zumindest bereichsweise. Damit werden auch nach außen offene Hohlformen vermieden, in denen sich zum Beispiel Schmutz festsetzen kann. Ferner hat es sich gezeigt, dass ein über eine wesentliche Strecke in der Montagerichtung durchgehender transluzenter Körper die Sichtqualität verbessert. Schließlich bieten sich außerhalb des Gewindes und insbesondere außerhalb der Anlagefläche, also im Betätigungskopf, durch die dort etwas großzügigeren radialen Platzverhältnisse günstige Möglichkeiten zur Halterung und Abdichtung des transluzenten Körpers.
  • Das Ausführungsbeispiel veranschaulicht dies mit einer grundsätzlich dem zitierten Stand der Technik entsprechenden Montage zwischen Dichtringen an einer äußeren und an einer Stirnfläche des transluzenten Körpers, welche Dichtringe von entsprechenden Bünden gehalten werden können. Diese Art der Montage zwischen zwei Bünden ist im Übrigen nicht nur bei einem entsprechend Weit-nach-außen-Reichen des transluzenten Körpers (über das Gewinde oder sogar die Anlagefläche des Betätigungskopfes hinaus) bevorzugt, vor allem aber in Kombination damit einfach und praktisch zu gestalten.
  • Für den transluzenten Körper ergibt sich dabei eine Querschnittsverjüngung; es ist also ein Abschnitt mit größerem Querschnitt (quer zur Montagerichtung) zwischen den Bünden gehalten und daran anschließend ein weiterer Abschnitt „radial” etwas schmaler, dafür aber in Montagerichtung erfindungsgemäß weit nach innen erstreckt. Der transluzente Körper kann damit insgesamt eine T-Form aufweisen (in einem Längsschnitt entlang der Montagerichtung).
  • Übrigens muss der transluzente Körper nicht zwingend im strengen Sinn einteilig sein. Beispielsweise kann die gerade beschriebene verjüngte Form auch aus zwei Körpern zusammengesetzt sein, die an ihrer Grenzfläche zum Beispiel verklebt sein können, aber nicht müssen. Sie müssen nicht einmal direkt aneinander anliegen, was jedoch bevorzugt ist, um dann gegen Schmiermittel zu dichtende Hohlräume zu vermeiden.
  • Zwischen den Bünden, jedenfalls zwischen einem davon, und der zugeordneten Stirnseite des transluzenten Körpers ist vorzugweise ein elastischer Dichtring vorgesehen, zum Beispiel ein O-Ring. Damit lässt sich der Verschluss gut abdichten und kann eine Beschädigung des transluzenten Körpers zum Beispiel beim Einpressen eines der Bünde vermieden werden. Bei einem, vor allem aber zwei elastischen Dichtungsringen kann der transluzente Körper bei stärkeren Druckschwankungen in einem gewissen Maß elastisch reagieren.
  • Eingangs wurde festgehalten, dass der transluzente Körper nach innen mindestens so weit reichen soll wie das radial anschließende Teil des Verschlusses, insbesondere der Montagekörper. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass ein Überstand noch günstiger ist, zum Beispiel ein Überstand von mindestens 1%, 2%, 5% oder sogar 10% des mittleren Durchmessers des transluzenten Körpers an dieser Stelle. Erstens kann damit vermieden werden, dass kleine Ungenauigkeiten in der Bearbeitung oder Montage doch zu Schmiermittelrückständen zum Beispiel an Rändern (in radialer Richtung) des transluzenten Körpers führen. Zweitens führt ein Überstand nach innen dazu, eventuelle Schmiermittelrückstände in andere Bereich „radial” außerhalb des transluzenten Körpers zu verdrängen, wo sie für die visuelle Inspektion irrelevant sind.
  • Eine bevorzugte Realisierung des transluzenten Körpers ist ein Spritzgussteil aus einem spritzbaren Kunststoff, insbesondere einem Thermoplasten. Ein bevorzugtes Material ist PMMA, allgemein unter dem Namen Acrylglas bekannt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der transluzente Körper einen an sich bekannten fluoreszierenden Zusatz auf, der in seinem Volumen verteilt ist. Der transluzente (vorzugsweise transparente) Körper ist somit selbst fluoreszierend und kann bei eintreffendem Licht passender Wellenlänge (insbesondere UV-Licht) durch Fluoreszenz im Volumen sichtbares Licht erzeugen. Damit wird direkt oder auch nach Reflexionen an Außenflächen des transluzenten Körpers seine innenseitige Stirnfläche, also die Sichtfläche zur Schmiermittelkontrolle, beleuchtet. Diese Fläche ist je nach Schmiermittelstand hell oder dunkel, nämlich infolge einer durch das Anhaften von Schmiermittel schwächeren oder eben in Abwesenheit von Schmiermittel stärkeren Reflexion an dieser innenseitigen Fläche.
  • Grundsätzlich gilt dies für unterschiedlichste Materialien; bevorzugt ist, wie bereits erwähnt, sogenanntes Acrylglas, wie es bspw. in Verbindung mit fluoreszierenden Zusätzen zur Herstellung sogenannter Lichtfänger oder Sonnenfänger zur Gartendekoration eingesetzt wird. Solches Material ist also bereits im Stand der Technik vorhanden und relativ preisgünstig.
  • Besonders bewährt hat sich ein Farbton im grünlichen bis gelblichen Bereich.
  • Wie bereits eingangs festgestellt wurde, finden erfindungsgemäße Verschlüsse eine sehr attraktive Anwendung bei Schmiermittel enthaltenden Gehäusen, vorzugsweise Getriebegehäusen, insbesondere Elektromotorgetriebegehäusen. Dementsprechend wird auch diese Verwendung beansprucht.
  • In der praktischen Anwendung kann es dabei auch bedeutsam sein, wie weit der transluzente Körper in Bezug auf die unmittelbar angrenzende Innenseite der den Verschluss umgebenden Gehäusewand nach innen reicht. Wenn die Öffnung für den Verschluss entsprechend eng ist, können sich auch hier Ursachen für Schmiermittelrückstände ergeben. Daher reicht der transluzente Körper vorzugsweise bis mindestens an die Innenseite der Gehäusewand nach innen. Grundsätzlich ist es am sichersten, den transluzenten Körper sogar nach innen über die Gehäusewandinnenseite vorstehen zu lassen, jedoch sind bei vielen Anwendungen hier knappe Toleranzen vorgegeben, zum Beispiel wegen der unmittelbaren Nachbarschaft zu einem Getriebezahnrad. Es ist daher hinsichtlich einer unproblematischen Anwendungsbreite von Vorteil, den Überstand nach innen nur gering zu bemessen oder sogar auf Null zu setzen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die einzelnen Merkmale auch in anderen Kombinationen erfindungswesentlich sein können und sich auf alle Anspruchskategorien beziehen.
  • Die 15 zeigen im Längsschnitt entlang einer Montagerichtung eine Verschlussschraube mit integriertem Ölschauglas, und zwar
  • in 1 nach dem Stand der Technik aus der DE 10 2012 019 642 und zur Illustration eingebaut in eine Gehäusewand eines Elektromotorgetriebes und
  • die 2 und 4 nach der Erfindung und ebenfalls im Längsschnitt.
  • Die 3 und 5 zeigen die Ausführungsformen aus den 2 und 4 in perspektivischer Darstellung.
  • 1 zeigt eine Gehäusewand 1 eines Elektromotorgetriebes mit einer mittig erkennbaren Öffnung 2 mit einem Innengewinde 3. Das Getriebeinnere ist in 1 unten und das Äußere oben und die Gehäusewand 1 muss man sich nach links und rechts fortgesetzt denken. In die Öffnung 2 und konkret in das Innengewinde 3 ist eine Verschlussschraube eingeschraubt, die insgesamt mit 4 bezeichnet ist und in an sich vorbekannter Weise einen Betätigungskopf 5a mit einem Außensechskant und einem an der Wand 1 anliegenden runden Flansch aufweist. Der Flansch des Betätigungskopfes 5a weist eine nach innen, also zur Wand 1, ausgerichtete Anlagefläche mit einer Nut für einen Flachdichtring 6 auf. Dabei kann es sich um einen Dichtring nach DIN 3869 handeln. Radial innerhalb des Dichtrings 6 weist die Verschlussschraube 4 einen in die Öffnung 2 eingreifenden Abschnitt 5b auf, der insbesondere mit einem Außengewinde 7 versehen ist, dass das Innengewinde 3 der Öffnung 2 kämmt.
  • Die Verschlussschraube 4 ist insgesamt von einer relativ großen Durchgangsöffnung durchdrungen und bildet dementsprechend Innenmantelflächen. Die Innenmantelfläche des Betätigungskopfes 5a weist dabei einen Absatz auf, der eine Nut zur Aufnahme eines Elastomer-O-Rings 8 bildet. Fluchtend dazu ist in axialer Richtung (das heißt in Richtung der Schraubenachse) weiter außen ein zusätzlicher Elastomer-O-Ring 9 vorgesehen, der in einer spiegelbildlichen Nut eines Halteringes 10 gelagert ist. Dieser Haltering 5a ist in die Innenmantelfläche des Betätigungskopfes 5a eingepresst.
  • Die beschriebenen Elemente stimmten mit der Verschlussschraube gemäß der bereits zitierten DE 10 2010 017 983 überein und zu weiteren Details kann auf die dortige Beschreibung verwiesen werden, die insoweit auch auf den vorliegenden Fall zutrifft. Insbesondere bilden der Betätigungskopf 5a, der weiter innen liegende und in die Öffnung 2 hineinreichende Abschnitt 5b der Verschlussschraube 4 (mit dem Gewinde 7) einen Schraubenkörper 5 bzw. allgemeiner ausgedrückt Verschlusskörper 5. Das bedeutet konkret, dass bei massiver Ausführung eine Verschlussschraube für die Öffnung 2 vorliegen würde.
  • Stattdessen ist zwischen den beiden bereits beschriebenen Elastomer-O-Ringen 6 und 9 ein Kragen eines transparenten Körpers 11 gehalten. Die Funktion der beiden Dichtringe 8 und 9 entspricht ebenfalls den Erläuterungen in dem zitierten Dokument, wo anstelle des Kragens 12 eine flachzylindrische Flachglasscheibe (dort 4) vorgesehen ist. Im vorliegenden Fall jedoch ist der der Flachglasscheibe entsprechende transparente Körper gewissermaßen nach innen verlängert, und zwar mit einem gegenüber dem Kragen 12 reduzierten Außenradius, der dem Radius des Innenmantels des Schraubenkörpers 5 ab dem den O-Ring tragenden Absatz (nach innen, das heißt in 1 nach unten) angepasst ist. Die Außenmantelfläche des transparenten Körpers 11 liegt dabei mit geringem Spiel an der Innenmantelfläche des Schraubenkörpers 5 an, wobei das verbleibende Spiel so gering ist, dass kein oder wenig Schmierstoff eindringen kann. Im Übrigen ist ein Eindringen von Schmierstoff an dieser Stelle für die Funktion des Ölschauglases irrelevant.
  • Der nach innen reichende Teil des transparenten Körpers 11 endet dabei etwas unterhalb der Innenfläche der Gehäusewand 1 und ragt deutlich, nämlich über 30% (bezogen auf den Durchmesser der kreisscheibenfömigen Stirnfläche desselben), über die innerste (in 1 am weitesten unten liegende) Fläche des Innenbereichs 5b des Schraubenkörpers 5 hinaus. Tatsächlich könnte die innere Stirnfläche des transparenten Körpers 11 auch bündig mit der Innenfläche der Gehäusewand 1 liegen. Der Überstand kann, wenn er zu groß ist, wegen unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Getriebezahnrad problematisch sein.
  • Man kann sich anhand 1 leicht vorstellen, dass es jedenfalls radial innerhalb des Schraubenkörpers 5 keine Möglichkeiten für die Sicht beeinträchtigende Ölrückstände mehr gibt und dass etwaige Ölrückstände in den Spalt zwischen der Außenmantelfläche des transparenten Körpers 11 und dem Innengewinde 3 an der Innenmantelfläche der Öffnung 2 in der Wand 1 die Sicht nicht stören können. Insbesondere wird deutlich, dass es für sich nicht helfen würde, den Schraubenkörper 5 zu verlängern, denn wenn der transparente Körper 11 diesem gegenüber zurückspringen würde, entstünden „Rückstandsnischen” wie im Stand der Technik, vgl. z. B. in der zitierten DE 10 2010 017 983 1 (dort auch ohne den Reflektor 13).
  • Der transparente Körper 11 hat, wie 1 in ihrer rechten Hälfte zeigt, im Längsschnitt ungefähr eine T-Form und kann in dieser Form am einfachsten spritzgegossen werden. Im Prinzip kommt aber auch geschliffenes oder gepresstes Glas in Betracht. Für die Funktion sind die optischen Oberflächeneigenschaften der Mantelflächen und der radial äußeren Stirnflächen im Bereich des Kragens 12 nicht relevant, es sollten aber die Stirnflächen (in 1 nach oben und nach unten) radial innerhalb der Innenmantelfläche des Halterings 10 und des Innenabschnitts 5b des Schraubenkörpers 5 einigermaßen glatt, im günstigsten Fall poliert oder von ähnlicher Qualität sein.
  • Die 2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die in 1 plane innenseitige Stirnseite des transparenten Körpers 11' spitzkegelig-konkav und mit 13 beziffert ist. In der Schnittdarstellung erkennt man, dass ein ungefähr rechtwinkliges Dreieck mit der Spitze und einem rechten Öffnungswinkel in der Längsachse im Schnitt fehlt, woraus sich im Sinn des Rotationskörpers die spitzkegelige Ausnehmung ergibt. Deren Tiefe im Sinn des Rücksprungs zum Scheitelpunkt relativ zu dem nach innen weisenden Rand der Fläche beträgt den halben Durchmesser des transparenten Körpers 11' (von dem Kragen 12 abgesehen). Im Übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel qualitativ den Erläuterungen zu 1.
  • Ferner ist dem transparenten Körper 11' ein fluoreszierender Zusatz beigegeben. Es handelt sich nämlich um fluoreszierendes Acrylglas, das grundsätzlich auch bei der Variante nach 1 eingesetzt werden könnte.
  • Die 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass die Konkavität an der innenseitigen Stirnfläche 13' des transparenten Körpers 11'' sphärisch ist, also einen Kugelausschnitt bildet. Dabei beträgt die Tiefe der konkaven Ausnehmung in diesem Fall 27% des Durchmessers des transparenten Körpers 11''.
  • Man kann sich leicht vorstellen, wie Ausführungsbeispiele mit z. B. prismatischen konkaven Ausnehmungen aussehen.
  • Beide konkaven Ausnehmungen im ersten und im zweiten Ausführungsbeispiel zeigen eine wesentliche Verbesserung der Sichtqualität, wobei die Spitze der konkaven Ausnehmung beim ersten Ausführungsbeispiel zu kleinen Schmiermittelrückständen und damit zu der bereits beschriebenen Musterbildung neigt. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das wegen der flacheren Form im Mittelbereich weniger der Fall.
  • Ferner hat sich herausgestellt, dass die fluoreszierenden Eigenschaften des transparenten Körpers 11' bzw. 11'' die Ablesbarkeit deutlich verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010017983 [0002, 0038, 0041]
    • DE 102010027407 [0002]
    • DE 102012019642 [0004, 0008, 0013, 0014, 0033]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 3869 [0036]

Claims (13)

  1. Ölschauglas-Verschluss (4) mit einem Montagekörper (5), der zur reversiblen verschließenden Montage in einer Öffnung (2) einer Vorrichtung (1) ausgelegt ist, und einem darin dicht gehaltenen transluzenten Körper (11) zur visuellen Inspektion eines Schmiermittelstandes durch den Ölschauglas-Verschluss (4) hindurch in einer Montagerichtung des Montagekörpers (5), wobei der transluzente Körper (11) an seiner in Bezug auf die Montagerichtung inneren Seite (13, 13') in solchem Maß konkav ist, dass die Konkavität gegenüber einem nach innen vorstehenden Rand mindestens 20% des mittleren Durchmessers des transluzenten Körpers (11) quer zur Montagerichtung beträgt.
  2. Ölschauglas-Verschluss (4) nach Anspruch 1, bei dem die konkave Innenseite (13, 13') sphärisch-konkav ist.
  3. Ölschauglas-Verschluss (4) nach Anspruch 1, bei dem die konkave Innenseite (13, 13') prismatisch-konkav ist.
  4. Ölschauglas-Verschluss (4) nach Anspruch 1, bei dem die konkave Innenseite (13, 13') kreiskegelig-konkav ist, insbesondere spitzkegelig-konkav.
  5. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der transluzente Körper (11) an seiner in Bezug auf die Montagerichtung inneren Seite (13, 13') mindestens so weit reicht wie der an den transluzenten Körper (11) in Richtungen quer zur Montagerichtung anschließende Teil (5b) des Ölschauglas-Verschlusses (4), vorzugsweise mindestens so weit wie der Montagekörper (5) und besonders bevorzugterweise mindestens so weit wie alle übrigen Teile des Ölschauglas-Verschlusses (4).
  6. Ölschauglas-Verschluss (4) nach Anspruch 5, bei dem der transluzente Körper (11) an der Innenseite (13, 13') an seiner in Bezug auf Richtungen quer zu der Montagerichtung äußeren Mantelfläche mindestens so weit nach innen reicht wie der Montagekörper (5).
  7. Ölschauglas-Verschluss (4) nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der transluzente Körper (11) nach innen um mindestens 5% seines mittleren Durchmessers quer zur Montagerichtung über den Montagekörper (5) übersteht.
  8. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der transluzente Körper (11) ein Spritzgussteil ist.
  9. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der transluzente Körper (11) in seinem Volumen einen fluoreszierenden Zusatz aufweist.
  10. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der transluzente Körper (11) aus Acrylglas besteht.
  11. Ölschauglas-Verschluss (4) nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der transluzente Körper (11) durch den fluoreszierenden Zusatz grün-gelb gefärbt ist.
  12. Verwendung eines Ölschauglas-Verschlusses (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Verschließen eines ein Schmiermittel enthaltenden Gehäuses, vorzugsweise eines Getriebes, unter Gewährleistung einer visuellen Schmiermittelstandskontrolle durch den Ölschauglas-Verschluss (4).
  13. Verwendung nach Anspruch 12, bei der der transluzente Körper (11) nach innen mindestens bis zu der unmittelbar an den Ölschauglas-Verschluss angrenzenden Innenseite der Gehäusewand reicht.
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DE102010017983A1 (de) 2010-04-21 2011-10-27 Heinrichs & Co. Kg Ölschauglas mit Elastomeren
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Non-Patent Citations (1)

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Title
DIN 3869

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