DE102012019642B3 - Ölschauglas-Verschluss - Google Patents

Ölschauglas-Verschluss Download PDF

Info

Publication number
DE102012019642B3
DE102012019642B3 DE201210019642 DE102012019642A DE102012019642B3 DE 102012019642 B3 DE102012019642 B3 DE 102012019642B3 DE 201210019642 DE201210019642 DE 201210019642 DE 102012019642 A DE102012019642 A DE 102012019642A DE 102012019642 B3 DE102012019642 B3 DE 102012019642B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting
sight glass
oil sight
glass closure
translucent body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE201210019642
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Heinrichs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrichs & Co KG
Original Assignee
Heinrichs & Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrichs & Co KG filed Critical Heinrichs & Co KG
Priority to DE201210019642 priority Critical patent/DE102012019642B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012019642B3 publication Critical patent/DE102012019642B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/10Indicating devices; Other safety devices
    • F01M11/12Indicating devices; Other safety devices concerning lubricant level
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/02Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by gauge glasses or other apparatus involving a window or transparent tube for directly observing the level to be measured or the level of a liquid column in free communication with the main body of the liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine an sich vorbekannte Verschlussschraube 4 mit integriertem Ölschauglas, wobei der entsprechende transparente Körper 11 zur Vermeidung von die Sicht beeinträchtigenden Schmierstoffrückständen in axialer Richtung stark verlängert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein als Verschluss ausgebildetes Ölschauglas.
  • Ölschaugläser sind an sich bekannt, beispielhaft wird verwiesen auf die DE 10 2010 017 983 und die DE 10 2010 027 407 derselben Anmelderin. Mit einem solchen Ölschauglas kann der Füllstand eines Flüssigschmiermittels in einer Vorrichtung wie zum Beispiel einem Elektromotorgetriebe oder anderem Getriebe überprüft werden. Dazu weist das Ölschauglas einen transluzenten Körper auf, durch den hindurch der Schmiermittelstand visuell überprüft werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik ist auch bekannt, ein solches Ölschauglas als Verschluss eines entsprechenden Gehäuses, zum Beispiel des Getriebegehäuses, auszubilden, insbesondere als Verschlussschraube. Eine solche Ausbildung als Verschluss erlaubtes, entsprechende Öffnungen in einem Getriebegehäuse oder einem anderen Vorrichtungsgehäuse alternativ mit einem Verschluss ohne Ölschauglas oder einem Verschluss mit Ölschauglas zu versehen. Insbesondere kann die Position des Ölschauglases einbaupositionsabhängig variiert werden, indem der entsprechende Verschluss an einer aus einer verfügbaren Vielzahl Öffnungen ausgewählten Öffnung montiert wird. Auch kann die mit dem Ölschauglas ausgestattete Verschlussschraube bei Bedarf wieder aus der Öffnung ausgebaut und an einer anderen Öffnung montiert werden, wenn dies in der konkreten Situation günstiger erscheint; sie ist also reversibel montiert.
  • Als gattungsbildender Stand der Technik wird die DE 80 18 706 U1 angesehen, die ein Ölschauglas nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt. Dabei ist ein innerer Überstand eines transluzenten Körpers durch eine Prismenform desselben bedingt, die im nicht von Öl benetzten Zustand für Totalreflexion sorgen soll.
  • Daneben wird auch auf die DE 35 07 55 A verwiesen, die ein Schauglas für einen Flüssigkeitsstand zeigt und sich dabei mit einer besonderen Montage- und Abdichtungsvariante zur Vermeidung eines nachträglichen Lockerns befasst.
  • Schließlich wird auch auf die DE 10 2007 012 096 A1 verwiesen, in der es ebenfalls um eine besondere Montage- und Dichtungsvariante eines transluzenten Körpers in einem Einschraubteil für optische Sensoren zur Füllstandsbestimmung geht, wobei auch hier eine prismatische Form auftaucht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ölschauglas-Verschluss mit einem zur reversiblen verschließenden Montage ausgelegten Montagekörper und einem darin dicht gehaltenen transluzenten Körper zur visuellen Inspektion eines Schmiermittelstandes hinsichtlich seiner Funktionseigenschaften zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe insgesamt durch einen Ölschauglas-Verschluss mit einem Montagekörper, der zur reversiblen verschließenden Montage in einer Öffnung einer Vorrichtung ausgelegt ist, und einem darin dicht gehaltenen transluzenten Körper zur visuellen Inspektion eines Schmiermittelstandes durch den Ölschauglas-Verschluss hindurch in einer Montagerichtung des Montagekörpers, welcher transluzente Körper zwischen entgegengesetzte Stirnseiten des transluzenten Körpers haltenden Bünden in dem Montagekörper gehalten ist und in Bezug auf die Montagerichtung nach innen über den inneren der beiden Bünde hinausragt und dazu in Bezug auf Schnittebenen quer zur Montagerichtung eine Querschnittsverjüngung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der transluzente Körper in den genannten Schnittebenen eine T-Form aufweist und der transluzente Körper dabei an seiner in Bezug auf die Montagerichtung inneren Seite an seiner in Bezug auf Richtungen quer zu der Montagerichtung äußeren Mantelfläche um mindestens 5% seines mittleren Durchmessers quer zu der Montagerichtung über den Montagekörper nach innen übersteht,
    sowie durch eine vorteilhafte Verwendung dieses Verschlusses nach Anspruch 12.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihrer Verwendung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Die darin enthaltenen Merkmale und auch die Offenbarung der folgenden Beschreibung sind grundsätzlich im Hinblick auf beide Erfindungskategorien zu verstehen, ohne dass hierzwischen immer im Einzelnen explizit unterschieden wird.
  • Zunächst hat der Erfinder auf der Basis vorbekannter Ölschauglas-Verschlussschrauben, insbesondere gemäß den beiden eingangs zitierten Dokumenten aus dem Stand der Technik, Funktionsstörungen durch Schmiermittelanhaftungen an der Innenseite des transluzenten Körpers festgestellt. Bei den vorbekannten Verschlussschrauben steht nämlich der den transluzenten Körper umgebende Montagekörper, insbesondere Schraubenkörper, nach innen deutlich weiter vor. Damit bilden sich Formen aus, die infolge der Viskosität des Schmiermittels und/oder der Oberflächenspannung die Gefahr von Schmiermittelrückständen mit sich bringen. Diese Formen können als konkav bezeichnet werden, es handelt sich um „Sicken” oder „Ecken” (im Sinn einer Hohlform), also rückstandsträchtige Stellen. Insbesondere handelt es sich um Formen, die für einen klassischen Kapillareffekt in Betracht kommen.
  • Indem erfindungsgemäß der transluzente Körper an seiner inneren Seite weiter nach innen reicht als die in Richtungen quer zur Montagerichtung anschließenden Teile des Verschlusses werden solche Störeffekte reduziert oder unterbunden.
  • Der Begriff „Verschluss” ist hier als Verallgemeinerung des Begriffs „Verschlussschraube” gemeint und bezieht sich auch auf entsprechende Verschlüsse ohne Gewinde, zum Beispiel mit einem Bajonettmechanismus oder als einfache Einpressstöpsel. Solche Verschlüsse können zusätzlich gesichert sein, so kann zum Beispiel ein einzudrückender Verschlussstöpsel durch einen Sprengring oder andere zusätzliche Mittel gesichert sein und damit die nötige Druckfestigkeit und Verliersicherheit bieten.
  • Bevorzugt handelt es sich aber um eine Verschlussschraube, ganz analog zu den beiden zitierten Dokumenten. Dementsprechend ist die Montagerichtung im Fall der Verschlussschraube die Achsrichtung des Gewindes. Bei anderen Verschlüssen kann es sich ebenfalls um eine Rotationssymmetrieachse des Verschlusses oder wesentlicher Verschlussteile handeln und sind in diesem Sinn die quer dazu laufenden Richtungen ohne Rotationssymmetrie als „radial” anzusehen.
  • Erfindungsgemäß ist also der transluzente Körper an seiner Innenseite (bezogen auf das zu verschließende Gehäuse) über die „radial” anschließenden Teile des Verschlusses hinausstehend ausgebildet. Dies gilt für den Montagekörper selbst und damit insbesondere für die sich direkt anschließenden Teil des Verschlusses. Insbesondere ist bevorzugt, dass der transluzente Körper nach innen mindestens so weit reicht wie alle übrigen Teile des Ölschauglas-Verschlusses. Bei bevorzugten Ausgestaltungen beschränkt sich das im Wesentlichen auf einen Vergleich zwischen dem transluzenten Körper und dem Montagekörper. Bevorzugt liegt der transluzente Körper mit seiner Außenmantelfläche an einer entsprechenden Innenmantelfläche des Montagekörpers an, wobei dies jedoch nicht notwendig ist und ein Schlitz dazwischen nicht stört.
  • Insbesondere ist die Erläuterung der Erfindung auch nicht so zu verstehen, dass für Schmiermittelrückstände geeignete Hohlformen grundsätzlich ausgeschlossen werden sollen; ein Spalt oder Schlitz zwischen dem transluzenten Körper und dem sich daran anschließenden Teil des Verschlusses, zum Beispiel dem Montagekörper, kann nämlich durchaus solche Schmiermittelrückstände halten. Diese wären allerdings für die Beobachtbarkeit des Schmiermittelstandes nicht relevant, weil es in dieser Hinsicht um die „Sichtfläche”, also die mehr oder weniger nach innen in das zu überwachende Gehäuse weisende Fläche geht, durch die der Beobachter hindurchschaut. Schmiermittelrückstände sind dann problematisch, wenn sie diese Sichtfläche oder einen wesentlichen Teil davon betreffen und damit einen gar nicht vorhandenen Schmiermittelstand vortäuschen.
  • Bei den vorbekannten Ölschauglas-Verschlussschrauben betraf dies den gesamten Querschnitt der Sichtfläche und waren selbst bei ausgebauten Verschlussschrauben hier noch Ölspiegel erkennbar, nämlich mit einem Saum quer durch die Sichtfläche laufende Rückstände, die visuell kaum von einem „echten” Schmiermittelstand in dem zu überwachenden Gehäuse zu unterscheiden sind.
  • Wie bereits erläutert soll der Verschluss zur Anpassung an eine bestimmte Anwendungssituation, zum Beispiel eine bestimmte Montagelage eines Getriebes, reversibel montierbar sein, also wieder ausgebaut werden können. Zu diesem Zweck ist ein Betätigungskopf des Montagekörpers bevorzugt, mit dem er in einfacher Weise wieder ausgebaut werden kann. Dies kann zum Beispiel ein üblicher Schraubenkopf mit einem Sechskant, einem Schraubendreherschlitz oder dergleichen sein. Aber auch bei zum Beispiel einem Bajonettverschluss ist ein Betätigungskopf zum erleichternden drehenden Angriff sinnvoll und selbst bei einem nur gesteckten (und möglicherweise zusätzlich gesicherten) Stöpselverschluss kann ein solcher Kopf (mit einer nach innen weisenden Anlagefläche) ein Wiederherausziehen des Stöpsels sehr erleichtern.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung, die eine Ausführung als Verschlussschraube voraussetzt, reicht der transluzente Körper nach außen (in Bezug auf das zu verschließende Gehäuse) weiter als das Außengewinde der Verschlussschraube und vorzugsweise sogar über die Anlagefläche eines Schraubenkopfes hinaus (soweit dieser vorgesehen ist). Der transluzente Körper ist damit vergleichsweise dick, zumindest bereichsweise. Damit werden auch nach außen offene Hohlformen vermieden, in denen sich zum Beispiel Schmutz festsetzen kann. Ferner hat es sich gezeigt, dass ein über eine wesentliche Strecke in der Montagerichtung durchgehender transluzenter Körper die Sichtqualität verbessert. Schließlich bieten sich außerhalb des Gewindes und insbesondere außerhalb der Anlagefläche, also im Betätigungskopf, durch die dort etwas großzügigeren radialen Platzverhältnisse günstige Möglichkeiten zur Halterung und Abdichtung des transluzenten Körpers.
  • Das Ausführungsbeispiel veranschaulicht dies mit einer grundsätzlich dem zitierten Stand der Technik entsprechenden Montage zwischen Dichtringen an einer äußeren und an einer Stirnfläche des transluzenten Körpers, welche Dichtringe von entsprechenden Bünden gehalten werden können. Diese Art der Montage zwischen zwei Bünden ist im Übrigen nicht nur bei einem entsprechend Weit-nach-außen-Reichen des transluzenten Körpers (über das Gewinde oder sogar die Anlagefläche des Betätigungskopfes hinaus) vorgesehen, vor allem aber in Kombination damit einfach und praktisch zu gestalten.
  • Für den transluzenten Körper ergibt sich dabei eine Querschnittsverjüngung; es ist also ein Abschnitt mit größerem Querschnitt (quer zur Montagerichtung) zwischen den Bünden gehalten und daran anschließend ein weiterer Abschnitt „radial” etwas schmaler, dafür aber in Montagerichtung erfindungsgemäß weit nach innen erstreckt. Der transluzente Körper hat damit insgesamt eine T-Form (in einem Längsschnitt entlang der Montagerichtung).
  • Übrigens muss der transluzente Körper nicht zwingend im strengen Sinn einteilig sein. Beispielsweise kann die gerade beschriebene verjüngte Form auch aus zwei Körpern zusammengesetzt sein, die an ihrer Grenzfläche zum Beispiel verklebt sein können, aber nicht müssen. Sie müssen nicht einmal direkt aneinander anliegen, was jedoch bevorzugt ist, um dann gegen Schmiermittel zu dichtende Hohlräume zu vermeiden.
  • Zwischen den Bünden, jedenfalls zwischen einem davon, und der zugeordneten Stirnseite des transluzenten Körpers ist vorzugweise ein elastischer Dichtring vorgesehen, zum Beispiel ein O-Ring. Damit lässt sich der Verschluss gut abdichten und kann eine Beschädigung des transluzenten Körpers zum Beispiel beim Einpressen eines der Bünde vermieden werden. Bei einem, vor allem aber zwei elastischen Dichtungsringen kann der transluzente Körper bei stärkeren Druckschwankungen in einem gewissen Maß elastisch reagieren.
  • Eingangs wurde festgehalten, dass der transluzente Körper weiter nach innen reichen soll als das radial anschließende Teil des Verschlusses, insbesondere der Montagekörper. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass ein Überstand von mindestens 5% und vorzugsweise sogar 10% des mittleren Durchmessers des transluzenten Körpers an dieser Stelle zu wählen ist. Erstens kann damit vermieden werden, dass kleine Ungenauigkeiten in der Bearbeitung oder Montage doch zu Schmiermittelrückständen zum Beispiel an Rändern (in radialer Richtung) des transluzenten Körpers führen. Zweitens führt ein Überstand nach innen dazu, eventuelle Schmiermittelrückstände in andere Bereich „radial” außerhalb des transluzenten Körpers zu verdrängen, wo sie für die visuelle Inspektion irrelevant sind.
  • Eine bevorzugte Realisierung des transluzenten Körpers ist ein Spritzgussteil aus einem spritzbaren Kunststoff, insbesondere einem Thermoplasten. Ein bevorzugtes Material ist Polycarbonat, so etwa unter dem Handelsnamen Makrolon bekannt. Makrolon ist ein schlagfestes, transparentes und hitze- und kältebeständiges Polycarbonat, das zum Beispiel auch für Getränkeflaschen verwendet wird. Ein anderer transluzenter oder sogar transparenter und spritzbarer Kunststoff wäre ebenfalls bevorzugt. Auch sind Glaskörper denkbar, jedoch ist die beschriebene Form mit T-Längsschnittprofil in Glas etwas aufwendiger zu fertigen als in Kunststoffspritzguss.
  • Vorzugsweise ist die nach innen gewandte Stirnfläche, also die Sichtseite, des transluzenten Körpers kantenfrei glatt (wobei natürlich der Rand ausgenommen ist) und dabei vorzugsweise plan. Allerdings sind auch konvexe oder konkave Formen denkbar. Bei konkaven Formen kann sich aber bei zu starker Wölbung das durch die Erfindung eigentlich zu vermeidende Problem von Schmiermittelrückständen bilden, bei leichter Wölbung natürlich noch nicht, und bei konvexen Formen sollte vorzugsweise auch der äußere Rand im Sinn der Erfindung mindestens so weit nach innen reichen wie die anschließenden Teil des Verschlusses.
  • Wie bereits eingangs festgestellt wurde, finden erfindungsgemäße Verschlüsse eine sehr attraktive Anwendung bei Schmiermittel enthaltenden Gehäusen, vorzugsweise Getriebegehäusen, insbesondere Elektromotorgetriebegehäusen. Dementsprechend wird auch diese Verwendung beansprucht.
  • In der praktischen Anwendung kann es dabei auch bedeutsam sein, wie weit der transluzente Körper in Bezug auf die unmittelbar angrenzende Innenseite der den Verschluss umgebenden Gehäusewand nach innen reicht. Wenn die Öffnung für den Verschluss entsprechend eng ist, können sich auch hier Ursachen für Schmiermittelrückstände ergeben. Daher reicht der transluzente Körper vorzugsweise bis mindestens an die Innenseite der Gehäusewand nach innen. Grundsätzlich ist es am sichersten, den transluzenten Körper sogar nach innen über die Gehäusewandinnenseite vorstehen zu lassen, jedoch sind bei vielen Anwendungen hier knappe Toleranzen vorgegeben, zum Beispiel wegen der unmittelbaren Nachbarschaft zu einem Getriebezahnrad. Es ist daher hinsichtlich einer unproblematischen Anwendungsbreite von Vorteil, den Überstand nach innen nur gering zu bemessen oder sogar auf null zu setzen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die einzelnen Merkmale auch in anderen Kombinationen erfindungswesentlich sein können und sich auf alle Anspruchskategorien beziehen.
  • Die einzige Figur zeigt rechts im Längsschnitt entlang einer Montagerichtung und links im Aufriss eine erfindungsgemäße Verschlussschraube mit integriertem Ölschauglas eingebaut in eine Gehäusewand eines Elektromotorgetriebes.
  • Die Figur zeigt eine Gehäusewand 1 eines Elektromotorgetriebes mit einer mittig erkennbaren Öffnung 2 mit einem Innengewinde 3. Das Getriebeinnere ist in der Figur unten und das äußere oben und die Gehäusewand 1 muss man sich nach links und rechts fortgesetzt denken. In die Öffnung 2 und konkret in das Innengewinde 3 ist eine Verschlussschraube eingeschraubt, die insgesamt mit 4 bezeichnet ist und in an sich vorbekannter Weise einen Betätigungskopf 5a mit einem Außensechskant und einem an der Wand 1 anliegenden runden Flansch aufweist. Der Flansch des Betätigungskopfes 5a weist eine nach innen, also zur Wand 1, ausgerichtete Anlagefläche mit einer Nut für einen Flachdichtring 6 auf. Dabei kann es sich um einen Dichtring nach DIN 3869 handeln. Radial innerhalb des Dichtrings 6 weist die Verschlussschraube 4 einen in die Öffnung 2 eingreifenden Abschnitt 5b auf, der insbesondere mit einem Außengewinde 7 versehen ist, dass das Innengewinde 3 der Öffnung 2 kämmt.
  • Die Verschlussschraube 4 ist insgesamt von einer relativ großen Durchgangsöffnung durchdrungen und bildet dementsprechend Innenmantelflächen. Die Innenmantelfläche des Betätigungskopfes 5a weist dabei einen Absatz auf, der eine Nut zur Aufnahme eines Elastomer-O-Rings 8 bildet. Fluchtend dazu ist in axialer Richtung (das heißt in Richtung der Schraubenachse) weiter außen ein zusätzlicher Elastomer-O-Ring 9 vorgesehen, der in einer spiegelbildlichen Nut eines Halteringes 10 gelagert ist Dieser Haltering 5a ist in die Innenmantelfläche des Betätigungskopfes 5a eingepresst.
  • Die beschriebenen Elemente stimmten mit der Verschlussschraube gemäß der bereits zitierten DE 10 2010 017 983 überein und zu weiteren Details kann auf die dortige Beschreibung verwiesen werden, die insoweit auch auf den vorliegenden Fall zutrifft. Insbesondere bilden der Betätigungskopf 5a, der weiter innen liegende und in die Öffnung 2 hineinreichende Abschnitt 5b der Verschlussschraube 4 (mit dem Gewinde 7) einen Schraubenkörper 5 bzw. allgemeiner ausgedrückt Verschlusskörper 5. Das bedeutet konkret, dass bei massiver Ausführung eine Verschlussschraube für die Öffnung 2 vorliegen würde.
  • Stattdessen ist zwischen den beiden bereits beschriebenen Elastomer-O-Ringen 6 und 9 ein Kragen eines transparenten Makrolonkörpers 11 gehalten. Die Funktion der beiden Dichtringe 8 und 9 entspricht ebenfalls den Erläuterungen in dem zitierten Dokument, wo anstelle des Kragens 12 eine flachzylindrische Flachglasscheibe (dort 4) vorgesehen ist. Im vorliegenden Fall jedoch ist der der Flachglasscheibe entsprechende transparente Körper gewissermaßen nach innen verlängert, und zwar mit einem gegenüber dem Kragen 12 reduzierten Außenradius, der dem Radius des Innenmantels des Schraubenkörpers 5 ab dem den O-Ring tragenden Absatz (nach innen, das heißt in der Figur nach unten) angepasst ist. Die Außenmantelfläche des transparenten Körpers 11 liegt dabei mit geringem Spiel an der Innenmantelfläche des Schraubenkörpers 5 an, wobei das verbleibende Spiel so gering ist, dass kein oder wenig Schmierstoff eindringen kann. Im Übrigen ist ein Eindringen von Schmierstoff an dieser Stelle für die Funktion des Ölschauglases irrelevant.
  • Der nach Innen reichende Teil des transparenten Körpers 11 endet dabei etwas unterhalb der Innenfläche der Gehäusewand 1 und ragt deutlich, nämlich über 30 (bezogen auf den Durchmesser der kreisscheibenförmigen Stirnfläche desselben), über die innerste (in der Figur am weitesten unten liegende) Fläche des Innenbereichs 5b des Schraubenkörpers 5 hinaus. Tatsächlich könnte die innere Stirnfläche des transparenten Körpers 11 auch bündig mit der Innenfläche der Gehäusewand 1 liegen. Der Überstand kann, wenn er zu groß ist, wegen unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Getriebezahnrad problematisch sein.
  • Man kann sich anhand der Figur leicht vorstellen, dass es jedenfalls radial innerhalb des Schraubenkörpers 5 keine Möglichkeiten für die Sicht beeinträchtigende Ölrückstände mehr gibt und dass etwaige Ölrückstände in den Spalt zwischen der Außenmantelfläche des transparenten Körpers 11 und dem Innengewinde 3 an der Innenmantelfläche der Öffnung 2 in der Wand 1 die Sicht nicht stören können. Insbesondere wird deutlich, dass es für sich nicht helfen würde, den Schraubenkörper 5 zu verlängern, denn wenn der transparente Körper 11 diesem gegenüber zurückspringen würde, entstünden „Rückstandsnischen” wie im Stand der Technik, vergleiche zum Beispiel in der zitierten DE 10 2010 017 983 1 (dort auch ohne den Reflektor 13).
  • Der transparente Körper 11 hat, wie die Figur in ihrer rechten Hälfte zeigt, im Längsschnitt ungefähr eine T-Form und kann in dieser Form am einfachsten spritzgegossen werden, insbesondere aus einem Polycarbonat wie Makrolon oder einem anderen spritzbaren transluzenten oder transparenten Kunststoff. Im Prinzip kommt aber auch geschliffenes oder gepresstes Glas in Betracht. Für die Funktion sind die optischen Oberflächeneigenschaften der Mantelflächen und der radial äußeren Stirnflächen im Bereich des Kragens 12 nicht relevant, es sollten aber die Stirnflächen (in 1 nach oben und nach unten) radial innerhalb der Innenmantelfläche des Halterings 10 und des Innenabschnitts 5b des Schraubenkörpers 5 einigermaßen glatt, im günstigsten Fall poliert oder von ähnlicher Qualität sein.

Claims (13)

  1. Ölschauglas-Verschluss (4) mit einem Montagekörper (5), der zur reversiblen verschließenden Montage in einer Öffnung (2) einer Vorrichtung (1) ausgelegt ist, und einem darin dicht gehaltenen transluzenten Körper (11) zur visuellen Inspektion eines Schmiermittelstandes durch den Ölschauglas-Verschluss (4) hindurch in einer Montagerichtung des Montagekörpers (5), welcher transluzente Körper (11) zwischen entgegengesetzte Stirnseiten des transluzenten Körpers haltenden Bünden (10) in dem Montagekörper (5) gehalten ist und in Bezug auf die Montagerichtung nach innen über den inneren der beiden Bünde hinausragt und dazu in Bezug auf Schnittebenen quer zur Montagerichtung eine Querschnittsverjüngung aufweist, dadurch gekennzeichnet dass der transluzente Körper (11) in den genannten Schnittebenen eine T-Form aufweist und der transluzente Körper (11) dabei an seiner in Bezug auf die Montagerichtung inneren Seite an seiner in Bezug auf Richtungen quer zu der Montagerichtung äußeren Mantelfläche um mindestens 5% seines mittleren Durchmessers quer zu der Montagerichtung über den Montagekörper (5) nach innen übersteht.
  2. Ölschauglas-Verschluss (4) nach Anspruch 1, bei dem der transluzente Körper (11) an seiner in Bezug auf die Montagerichtung inneren Seite mindestens so weit reicht wie alle übrigen Teile des Ölschauglas-Verschlusses (4)
  3. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Montagekörper (5) einen Betätigungskopf (5a) mit einer in der Montagerichtung nach innen weisenden und zur Anlage an eine durch eine Ölschauglasschraube zu verschließende Gehäusewand ausgelegte Anlagefläche aufweist.
  4. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Montagekörper (5) ein Montagekörper mit einem Außengewinde (7) ist und der transluzente Körper (11) in Bezug auf die Montagerichtung nach außen weiter reicht als das Außengewinde (7), vorzugsweise über die Anlagefläche nach Anspruch 3 hinaus.
  5. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der transluzente Körper (11) an einer in Bezug auf Richtungen quer zu der Montagerichtung äußeren Mantelfläche dicht an einer Innenmantelfläche des Montagekörpers (5) anliegt.
  6. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem zwischen zumindest einem der Bünde (10) und der jeweiligen Stirnseite des transluzenten Körpers (11) ein elastischer Dichtring (8, 9) vorgesehen ist, vorzugsweise zwischen beiden Stirnseiten und dem jeweiligen Bund (10) jeweils ein elastischer Dichtring (8, 9).
  7. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der transluzente Körper (11) zu der Montagerichtung rotationssymmetrisch ist.
  8. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der transluzente Körper (11) nach innen um mindestens 10% seines mittleren Durchmessers quer zur Montagerichtung über den Montagekörper (5) übersteht.
  9. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der transluzente Körper (11) ein Spritzgussteil ist.
  10. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der transparente Körper (11) aus Makrolon besteht.
  11. Ölschauglas-Verschluss (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die in Montagerichtung nach außen gewandte Sichtseite und/oder die nach innen gewandte Sichtseite des transluzenten Körpers (11) kantenfrei glatt sind und vorzugsweise plan.
  12. Verwendung eines Ölschauglas-Verschlusses (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Verschließen eines ein Schmiermittel enthaltenden Gehäuses, vorzugsweise eines Getriebes, unter Gewährleistung einer visuellen Schmiermittelstandskontrolle durch den Ölschauglas-Verschluss (4).
  13. Verwendung nach Anspruch 12, bei der der transluzente Körper (11) nach innen mindestens bis zu der unmittelbar an den Ölschauglas-Verschluss angrenzenden Innenseite der Gehäusewand reicht.
DE201210019642 2012-10-08 2012-10-08 Ölschauglas-Verschluss Active DE102012019642B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210019642 DE102012019642B3 (de) 2012-10-08 2012-10-08 Ölschauglas-Verschluss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210019642 DE102012019642B3 (de) 2012-10-08 2012-10-08 Ölschauglas-Verschluss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012019642B3 true DE102012019642B3 (de) 2013-10-02

Family

ID=49155014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210019642 Active DE102012019642B3 (de) 2012-10-08 2012-10-08 Ölschauglas-Verschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012019642B3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015002571U1 (de) 2015-04-10 2016-07-14 Heinrichs & Co. Kg Ölschauglas-Verschluss
DE202015002570U1 (de) 2015-04-10 2016-07-14 Heinrichs & Co. Kg Ölschauglas-Verschluss
DE102015004397A1 (de) 2015-04-10 2016-10-13 Heinrichs & Co. Kg Ölschauglas-Verschluss
DE102015004395A1 (de) 2015-04-10 2016-10-13 Heinrichs & Co. Kg Ölschauglas-Verschluss

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE350755C (de) * 1922-03-24 Heinrich Etzelt Dipl Ing Schauglasfassung fuer Fluessigkeitsstandanzeiger o. dgl.
DE8018706U1 (de) * 1980-07-11 1980-12-04 Resch, Klaus, 8000 Muenchen Einrichtung zur ueberwachung des fluessigkeitsstandes in einem behaelter
DE102007012096A1 (de) * 2007-03-13 2008-09-18 Awa Armaturenwerk Altenburg Gmbh Einschraubteil für optische Sensoren
DE102010017983A1 (de) * 2010-04-21 2011-10-27 Heinrichs & Co. Kg Ölschauglas mit Elastomeren
DE102010027407B3 (de) * 2010-07-15 2011-12-08 Heinrichs & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Grundkörpers für ein Ölschauglas mit Reflektor, sowie Grundkörper für ein Ölschauglas mit Reflektor

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE350755C (de) * 1922-03-24 Heinrich Etzelt Dipl Ing Schauglasfassung fuer Fluessigkeitsstandanzeiger o. dgl.
DE8018706U1 (de) * 1980-07-11 1980-12-04 Resch, Klaus, 8000 Muenchen Einrichtung zur ueberwachung des fluessigkeitsstandes in einem behaelter
DE102007012096A1 (de) * 2007-03-13 2008-09-18 Awa Armaturenwerk Altenburg Gmbh Einschraubteil für optische Sensoren
DE102010017983A1 (de) * 2010-04-21 2011-10-27 Heinrichs & Co. Kg Ölschauglas mit Elastomeren
DE102010027407B3 (de) * 2010-07-15 2011-12-08 Heinrichs & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Grundkörpers für ein Ölschauglas mit Reflektor, sowie Grundkörper für ein Ölschauglas mit Reflektor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015002571U1 (de) 2015-04-10 2016-07-14 Heinrichs & Co. Kg Ölschauglas-Verschluss
DE202015002570U1 (de) 2015-04-10 2016-07-14 Heinrichs & Co. Kg Ölschauglas-Verschluss
DE102015004397A1 (de) 2015-04-10 2016-10-13 Heinrichs & Co. Kg Ölschauglas-Verschluss
DE102015004395A1 (de) 2015-04-10 2016-10-13 Heinrichs & Co. Kg Ölschauglas-Verschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012019642B3 (de) Ölschauglas-Verschluss
DE102013215955A1 (de) Wanddurchführungselement für eine Fluidleitung und Wanddurchführung
WO2015135666A1 (de) Ventiloberteil
DE102014201887A1 (de) Verschlusssystem für einen Behälter
WO2010017867A1 (de) Ölablass-verschlusselement für eine motor-ölwanne
DE2950853A1 (de) Koppelvorrichtung mit druckkoerpern fuer in stecker gefasste lichtleitfasern
DE19802442C2 (de) Kabelkappe für eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung
DE102016202692A1 (de) Verschlusssystem für einen Behälter
DE102007051263B4 (de) Optische Steckverbindung
DE102014213610A1 (de) Gewindeeinsatz und diesen enthaltendes Bauteil
EP3081773A1 (de) Ölablassschraube
DE202012009564U1 (de) Ölschauglas-Verschluss
DE202015002570U1 (de) Ölschauglas-Verschluss
EP2648952B1 (de) Ausgleichsbehälter für hydraulische kraftfahrzeugbremsanlagen
EP2112478B1 (de) Sensor für hygienisch anspruchsvolle Produktionsbereiche
EP2265831B1 (de) Schraubteil für eine befestigung einer felge eines kraftfahrzeugs
DE202015002571U1 (de) Ölschauglas-Verschluss
EP2960559B1 (de) Regulierventil
DE102015004395A1 (de) Ölschauglas-Verschluss
DE102015004397A1 (de) Ölschauglas-Verschluss
DE102016219889A1 (de) Dichtring
DE102015218320A1 (de) Ölwanne für eine Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs sowie Ölschrauben für eine solche Ölwanne
DE102008032277A1 (de) Abdichtung einer Öffnung
DE102006056649A1 (de) Gehäuse für ein elektronisches Gerät
DE19914932B4 (de) Schraubverbindung zur Befestigung von Außenteilen an Nutzfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20140103