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Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Fahrzeugseitenscheiben, mit
- - einer an einer Fahrzeugseitenscheibe anordenbaren Saugeinrichtung und
- - einem an einem Fahrzeugseitenscheibenrahmen abstützbaren Grundkörper.
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Einstellvorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Werkstattbetrieb dazu genutzt, um bei PKWs oder LKWs neu eingebaute Fahrzeugseitenscheiben an der Fahrzeugtür auszurichten, so dass diese dann in einer vorbestimmten Position mit einer in die Fahrzeugtür integrierten Seitenscheibenhebevorrichtung verbunden werden kann.
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Eine sorgfältige Einstellung der Fahrzeugseitenscheibe gegenüber der Hebevorrichtung sowie der Fahrzeugtür, wobei die Fahrzeugseitenscheibe in Fahrzeuglängsachsenrichtung, in vertikaler Richtung wie auch in ihrer Neigung eingestellt werden muss, ist für einen fehlerlosen Betrieb sowie zur Gewährleistung einer regendichten Position in der Schließlage der Fensterscheibe von besonderer Bedeutung.
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Derzeit erfolgt die Einstellung der Fahrzeugseitenscheiben im Werkstattbetrieb üblicherweise durch zwei Personen, von denen eine die ggf. mit einer Saugeinrichtung verbundene Fensterscheibe nach ihrer Ausrichtung in der festzulegenden Position hält, während die andere Person die zur Arretierung der Seitenscheibe an der Hebevorrichtung notwendigen Arbeiten ausführt. Diese Art der Einstellung der Fahrzeugseitenscheibe bedingt einen hohen Arbeitsaufwand und ist darüber hinaus fehleranfällig.
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Aus der
FR 2 958 254 A1 ist bereits eine Einstellvorrichtung für Fahrzeugseitenscheiben bekannt. Die dort gezeigte Einstellvorrichtung umfasst eine an einer Fahrzeugseitenscheibe anordenbaren Saugeinrichtung und einen an einem Fahrzeugseitenscheibenrahmen abstützbaren Grundkörper. Die dort gezeigte Einstellvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Saugeinrichtung und der Grundkörper über eine Verbindungseinheit abstandsveränderbar miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungseinheit gelenkig an der Saugeinrichtung und verstellbar und in der eingestellten Position arretierbar an dem Grundkörper gelagert ist.
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Aus der US 2007 / 0 216 177 A1 sind Zahnstangen als Verbindungseinheit bei Saughebern bekannt.
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Ein Vakuum mit Hilfe eines Kipphebels zu erzeugen, ist der
FR 2 958 254 A1 zu entnehmen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für Fahrzeugseitenscheiben bereitzustellen, die eine zuverlässige Ausrichtung und Festlegung der Fahrzeugseitenscheibe in einer eingestellten Position ermöglicht.
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Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Einstellvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Einstellvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Bei einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung ist sind die Saugeinrichtung und der Grundkörper über eine Verbindungseinheit abstandsveränderbar miteinander verbunden. Zum einen ist die Verbindungseinheit dabei gelenkig an der Saugeinrichtung angeordnet und zum anderen zwischen einer Ausgangsposition und einer Endposition verstellbar an dem Grundkörper gelagert, wobei die Verbindungseinheit in der eingestellten Position zwischen der Ausgangs- und Endposition an dem Grundkörper arretierbar ist.
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Die Saugeinrichtung gewährleistet eine sichere Verbindung der Einstellvorrichtung mit der einzustellenden Fahrzeugseitenscheibe. Über die Möglichkeit, den Grundkörper an dem Fahrzeugseitenscheibenrahmen abzustützen, kann die Position der Fahrzeugseitenscheibe allein über die Bedienung der Einstellvorrichtung zuverlässig festgelegt werden. Zur Positionierung der Fahrzeugseitenscheibe in vertikaler Richtung dient dabei die Verbindungseinheit, die gegenüber dem Grundkörper verstellt werden kann, so dass in Abhängigkeit von der Stellung der Verbindungseinheit gegenüber dem Grundkörper die Scheibe gegenüber dem Fahrzeugseitenscheibenrahmen ausgerichtet wird. Nach Erreichen der Position, in der die Fahrzeugseitenscheibe an einer Hebevorrichtung der Fahrzeugtür zu befestigen ist, kann über die Arretierung der Verbindungseinheit die Fahrzeugseitenscheibe in der eingestellten vertikalen Position gegenüber dem Fahrzeugseitenscheibenrahmen festgelegt werden.
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Die gelenkige Verbindung der Saugeinrichtung mit der Verbindungseinheit ermöglicht es zudem, die Neigung der Seitenscheibe an die fahrzeugspezifische erforderliche Neigung der Seitenscheibe anzupassen, in der dann die eingestellte Fahrzeugseitenscheibe an der Hebevorrichtung in der Fahrzeugtür fixiert werden kann.
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Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung erlaubt somit die komfortable Ausrichtung einer ausgetauschten Fahrzeugseitenscheibe durch eine einzige Person. Diese kann in einem ersten Schritt über die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung eine Positionierung der Fahrzeugseitenscheibe vornehmen. Anschließend kann dieselbe Person die Fahrzeugseitenscheibe in der eingestellten Position an der Hebevorrichtung arretieren. Eine Nachjustierung entfällt ebenso wie die Notwendigkeit einer zweiten Person zur Einstellung der Scheibe.
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Es ist vorgesehen, dass die Verbindungseinheit eine an dem Grundkörper verschiebbar gelagerte Zahnstange aufweist, die mit einem verdrehbar an dem Grundkörper gelagerten Zahnrad in Eingriff befindlich ist.
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Dies ermöglicht die Verdrehbarkeit des Zahnrads eine Positionierung der Zahnstange an dem Grundkörper und damit eine Festlegung des Abstands der mit der Zahnstange verbundenen Saugeinrichtung gegenüber dem Grundkörper. Die Ausgestaltung der Verbindung über Zahnrad und Zahnstange weist dabei den Vorteil auf, dass der Abstand sehr genau eingestellt werden kann. Eine exakte Positionierung der Seitenscheibe ist somit in einfacher Weise möglich.
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Zur Verstellung des Zahnrads ist vorgesehen, dass das Zahnrad mit einem aus einem Gehäuse des Grundkörpers herausragenden Bedienhebel verbunden ist, der zu seiner Arretierung ein an dem Gehäuse festlegbaren Handgriff aufweist.
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Es ist vorgesehen, dass der Handgriff in Richtung auf das Zahnrad aufschraubbar ist. Gemäß eine Ausgestaltung, bei der der Handgriff mit seinen dem Zahnrad zugewandten Ende an dem Gehäuse aufliegt, kann durch eine Aufschraubbewegung der Abstand zwischen dem Handgriff und dem Zahnrad verringert werden, so dass der Handgriff an dem Gehäuse festgeklemmt und damit den Bedienhebel in der eingestellten Position fixiert wird. Diese klemmende Verbindung zeichnet sich durch ihre stufenlose Einstellbarkeit sowie hohe Positionssicherheit aus und ist gleichzeitig in einfacher Weise auch dazu geeignet, um die arretierte Position wieder aufzulösen.
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Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung wird ein sich radial von dem Zahnrad aus erstreckender Bedienhebel dazu genutzt, das Zahnrad zu verdrehen, wodurch ein Antrieb der Zahnstange vorgenommen werden kann. Ein an dem dem Zahnrad gegenüberliegenden Ende angeordneter Handgriff ist dabei in der eingestellten Position an dem Gehäuse festlegbar, so dass die Saugeinrichtung hierdurch gegenüber dem Grundkörper festlegbar ist. Diese Ausgestaltung der Einstellbarkeit des Zahnrades ermöglicht eine besonders einfache Einhandbedienung, wobei der Handgriff sowohl dazu dient, um die Position der Zahnstange festzulegen, als auch um die ganze Einstellvorrichtung durch eine Person zu halten. Die Ausgestaltung der Arretierung des Handgriffs an dem Gehäuse kann dabei beispielsweise durch eine Verrastung erfolgen, bei der an dem Handgriff angeordnete Rastelemente in geeignete Rastmarken an dem Gehäuse eingreifen.
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Die Ausgestaltung der Saugeinrichtung, mittels derer die Einstellvorrichtung für die Dauer des Einstellvorgangs der Fahrzeugseitenscheibe an der Fahrzeugscheibe befestigt werden kann, wobei über einen Unterdruck die Fahrzeugseitenscheibe an der Saugeinrichtung befestigt ist, ist ebenso wie die Ausgestaltung der gelenkigen Verbindung der Saugeinrichtung mit der Verbindungseinheit grundsätzlich frei wählbar. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Saugeinrichtung einen Saugheber aufweist, der mindestens einen, vorzugsweise zwei im Abstand voneinander angeordneter Kugelköpfe zur gelenkigen Aufnahme von zwei Kugelkopfaufnahmen an der Verbindungseinheit aufweist.
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Die Verwendung eines Saughebers weist den Vorteil auf, dass der für die Anordnung an der Fahrzeugscheibe notwendige Unterdruck ohne weitere Hilfsmittel erzeugbar ist. Auf separate Anlagen zur Herstellung eines zur Befestigung der Saugeinrichtung notwendigen Unterdrucks kann somit verzichtet werden. Die Verbindung der Verbindungseinheit mit dem Saugheber über Kugelköpfe und Kugelkopfaufnahmen weist den Vorteil einer hohen Bewegbarkeit des Saughebers gegenüber der Verbindungseinheit und damit eine gute Einstellmöglichkeit einer an der Einstellvorrichtung angeordneten Fahrzeugseitenscheibe auf. Insbesondere im Falle der Verwendung von zwei im Abstand voneinander angeordneten Kugelköpfen und Kugelkopfaufnahmen an der Verbindungseinheit wird bei einer hohen Stabilität gleichzeitig eine sehr gute Positionssicherheit der eingestellten Position der Fahrzeugseitenscheibe gewährleistet.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind dabei die Zahnstange und die Kugelkopfaufnahmen an einem Träger der Verbindungseinheit befestigt. Die Verwendung eines Trägers erlaubt eine zuverlässige gelenkige Anbindung der Saugeinrichtung bei gleichzeitig zuverlässiger Einstellbarkeit des Abstands zwischen der Saugeinrichtung und dem Grundkörper über die Verbindungseinheit, insbesondere über die vorzugsweise vorgesehene Ausgestaltung der Einstellbarkeit über die über das Zahnrad einstellbare Zahnstange.
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Die Ausgestaltung des Saughebers ist grundsätzlich frei wählbar. So kann der Saugheber beispielsweise als Vollgummisaugheber oder als Pumpensaugheber ausgebildet sein. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass der Saugheber als Kipphebelsaugheber ausgebildet ist, welcher zum einen eine einfache Anordnung sowie Trennung des Saughebers an der Fensterscheibe ermöglicht. Durch das Umlegen eines Kipphebels des Kipphebelsaughebers wird Unterdruck durch eine Hohlraumvergrößerung zwischen der Oberfläche der Seitenscheibe und einer Gummischeibe des Saughebers erzeugt. Der Kipphebelsauger lässt sich dabei besonders einfach bedienen und ist kostengünstig herstellbar.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Saugheber einen Haltegriff aufweist. Die Verwendung eines zusätzlichen Haltegriffs ermöglicht einer Person eine Zweihandbedienung der Einstellvorrichtung, wobei über den vorzugsweise an dem Bedienhebel angeordneten Handgriff sowie über den Haltegriff an dem Saugheber eine zuverlässige Positionierung der Fensterscheibe erfolgen kann.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
- 1 eine Einstellvorrichtung in einer Explosionsansicht;
- 2 eine Schnittansicht der Einstellvorrichtung von 1;
- 3 eine Draufsicht auf die Einstellvorrichtung von 1;
- 4 eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung von 1 und
- 5 eine Schnittansicht einer Saugeinrichtung und eines Trägers der Einstellvorrichtung von 1.
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Die in den 1 bis 5 dargestellte Einstellvorrichtung 1 weist insgesamt drei Baugruppen auf, bei denen es sich um eine Saugeinrichtung 2, einen Grundkörper 3, sowie um eine die Saugeinrichtung 2 und den Grundkörper 3 miteinander verbindende Verbindungseinheit 4 handelt.
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Die Saugeinrichtung 2 dient zur Befestigung der Einstellvorrichtung 1 an einer hier nicht dargestellten Fahrzeugseitenscheibe eines PKW. Die Saugeinrichtung 2 weist hierzu einen als Kipphebelsauger 5 ausgebildeten Saugheber auf. Der Kipphebelsauger 5 wird zur Befestigung an der Fensterscheibe mit einem Dichtkörper 29 an die Oberfläche der Fensterscheibe angelegt. Durch das Umlegen eines Kipphebels 26 wird der Hohlraum zwischen der Fensterscheibe und dem Dichtkörper 29 vergrößert, sodass ein Unterdruck erzeugt wird, welcher den Kipphebelsauger 5 an der Fensterscheibe festlegt. Zur Positionierung, sowohl der Einstellvorrichtung 1 als auch des Kipphebelsaugers 5, dient ein mittels einer Befestigungsschraube 17 an dem Kipphebelsauger 5 angeordneter Haltegriff 15. Darüber hinaus sind an dem Kipphebelsauger 5 zur gelenkigen Befestigung der Verbindungseinheit 4 zwei Kugelköpfe 6 angeordnet, die mit zwei Kugelkopfaufnahmen 7 der Verbindungseinheit 4 verbunden sind.
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Die Kugelkopfaufnahmen 7 sind über Befestigungsschrauben 19 an einem U-förmigen Träger 9 festgelegt, an dem auch eine mit dem Grundkörper 3 in Eingriff befindliche Zahnstange 8 über eine Befestigungsschraube 23 festgelegt ist. Die gelenkige Verbindung des Kipphebelsaugers 5 mit der Verbindungseinheit 4 erlaubt es, den Kipphebelsauger 5 gegenüber einer durch den U-förmigen Träger 9 gebildeten Ebene zu schwenken, wobei in einer Endlage der Kipphebelsauger 5 an einer Anschlagfläche 30 des Trägers 9 anliegt. Die Anschlagfläche 30 ist dabei derart abgeschrägt, dass der Kipphebelsauger 5 mit seiner Kontaktfläche flächig an der Anschlagfläche 30 anliegt.
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Der Gehäusegrundkörper 16 weist eine erste Gehäusehälfte 12a und eine zweite Gehäusehälfte 12b auf, die im Abstand voneinander an einem Gehäusegrundkörper 16 über Befestigungsschrauben 18 festgelegt sind. Im Bereich zwischen der ersten Gehäusehälfte 12a und der zweiten Gehäusehälfte 12b ist ein Zahnrad 10 auf einer Welle 20 angeordnet, wobei die Welle 20 auf Kugellagern 21, die in Öffnungen 22 der Gehäusehälften 12a, 12b angeordnet sind, drehbar gelagert ist. Eine Verstellung des Zahnrads 10 erfolgt über einen Bedienhebel 13, der im Bereich zwischen den Gehäusehälften 12a, 12b aus dem Gehäuse 11 herausragt. Der Bedienhebel 13 ist mit einem Ende in einer Bohrung 25 des Zahnrads 10 befestigt und weist an seinem dem Zahnrad 10 gegenüberliegenden Ende einen Handgriff 14 sowie eine auf den Gehäusehälften 12a, 12b aufliegende Scheibe 27 auf. Eine Verstellung des Bedienhebels 13 über den Handgriff 14 kann zwischen der in 2 dargestellten Anfangsposition und der in 4 dargestellten Endposition erfolgen.
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Das Zahnrad 10 befindet sich im zusammengebauten Zustand mit der Zahnstange 8 der Verbindungseinheit 4 in Eingriff, wobei die Zahnstange 8 in einer Nut 24 des Gehäusegrundkörpers 16 verschiebbar angeordnet ist. Eine Verlagerung des Bedienhebels 13 zwischen der Anfangs- und der Endposition bewirkt aufgrund der Wirkverbindung eines Zahnrads 10 mit der Zahnstange 8 eine Verlagerung der Saugeinrichtung 2 gegenüber dem Grundkörper 3. In der Gebrauchslage stützt sich der Grundkörper 3 über einen Steg 28 an dem Gehäusegrundkörper 16 an einem Fahrzeugscheibenrahmen ab. Eine vertikale Einstellung der an dem Kipphebelsauger 5 angeordneten Fensterscheibe kann dann durch eine einfache Verstellung und Festlegung des Bedienhebels 13 erfolgen. Zur Festlegung der eingestellten Position zwischen der Anfangs- und der Endposition ist der Handgriff 14 dazu auf den Bedienhebel 13 aufschraubbar, sodass beim Aufschrauben des Handgriffs 14 auf den Bedienhebel 13 die zwischen den Bedienhebel 13 und dem Handgriff 14 angeordnete Scheibe 27 auf die Oberseiten der Gehäusehälften 12a, 12b gedrückt wird, sodass eine klemmende Arretierung erfolgt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Einstellvorrichtung
- 2
- Saugeinrichtung
- 3
- Grundkörper
- 4
- Verbindungseinheit
- 5
- Kipphebelsauger/Saugheber
- 6
- Kugelköpfe
- 7
- Kugelkopfaufnahmen
- 8
- Zahnstange
- 9
- Träger
- 10
- Zahnrad
- 11
- Gehäuse
- 12a
- erste Gehäusehälfte
- 12b
- zweite Gehäusehälfte
- 13
- Bedienhebel
- 14
- Handgriff
- 15
- Haltegriff
- 16
- Gehäusegrundkörper
- 17
- Befestigungsschraube
- 18
- Befestigungsschraube
- 19
- Befestigungsschraube
- 20
- Welle
- 21
- Kugellager
- 22
- Öffnungen
- 23
- Befestigungsschraube
- 24
- Nut
- 25
- Bohrung
- 26
- Kipphebel
- 27
- Scheibe
- 28
- Steg
- 29
- Dichtkörper
- 30
- Anschlagfläche