DE102014223725A1 - Vorrichtung für eine Röntgeneinheit - Google Patents

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Abstract

Die eine Röntgeneinheit tragende Haltevorrichtung weist zu dessen Spannungsversorgung und Steuerung Leiterbahnen auf, zu denen über Schleifkontakte ein Zugang zu einer außerhalb der Haltevorrichtung angeordneten Spannungs-/Stromversorgung sowie zu mindestens einer Steuerungseinheit und/oder Datenverarbeitungseinheit besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Spannungs-/Stromversorgung sowie zur Datenübertragung bei einer medizinischen Anlage.
  • Als bildgebende Modalität kommt vielfach eine Röntgeneinheit, gebildet aus einer Strahlenquelle und einem Detektor oder einem Bildverstärker, zum Einsatz. Strahlenquelle und Detektor sind dazu an einer als C-Bogen bezeichneten Haltevorrichtung angeordnet. Sowohl die Strahlenquelle als auch der Detektor werden über Stromzuführungskabel mit elektrischer Energie versorgt und zu dessen Steuerung oder zum Datenaustausch über elektrische Verbindungsleitungen mit einer Steuereinheit sowie einer Datenverarbeitungseinheit verbunden. Die Spannungs-/Stromzuführung und die elektrischen Verbindungsleitungen für die Datenübertragung werden voneinander abgeschirmt miteinander gebündelt mit der Haltevorrichtung verbunden.
  • Von Nachteil bei dieser Art der kabelgebundenen Spannungs-Stromzuführung und/oder der kabelgebundenen Datenkommunikation zwischen einer Steuereinheit mit dem Detektor und/oder der Röntgenquelle ist es, dass für eine orbitale Rotation der Haltevorrichtung bzw. des C-Bogens bei einer mittig zur Haltevorrichtung angeordneten Kabelzuführung mindestens eine Kabelreserve von der halben Länge der Haltevorrichtung bereitgehalten werden muss. Da ein mobiler C-Bogen oft in Räumen mit besonderen Sterilitätsanforderungen eingesetzt wird, müssen mechanische Vorrichtungen für die am C-Bogen zu bevorratende Kabelreserve getroffen werden, sodass diese mit möglicherweise kontaminierenden Bereichen, wie beispielsweise mit dem Fußboden, nicht in Berührung kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere Vorrichtung zur Spannungs-Stromzuführung sowie zur Datenübertragung für eine medizinische Anlage anzugeben.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist zur Energieversorgung und/oder Datenübertragung zu/von, insbesondere an einer C-bogenförmigen Haltevorrichtung angeordneten Röntgeneinheit mindestens eine in/an der Haltevorrichtung verlaufende, bandförmig ausgebildete Leiterbahn vorgesehen. Die Haltevorrichtung ist dazu aus zwei an den T-Elementen verbundene Doppel-T-Träger gebildet, wobei im und/oder am doppelten T-Element die Leiterbahnen verlaufen. Ein Zugang zu der mindestens einen Leiterbahn wird über an mindestens einem Schleiferträger angeordnete Schleifer erreicht.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass bei einem C-Bogen auf eine zur freien Bewegung von diesem auf eine Kabelbevorratung für eine Spannungs- und Datenversorgung für Detektor und Röntgenquelle verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass der C-Bogen in einen Sterilisationsbereich gefahren werden kann, ohne dass Teile der Kabelzuführung mit dem Boden in Berührung kommen und dadurch die Gefahr einer Kontamination besteht.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass insbesondere Orbitalbewegungen des C-Bogens ohne eine Kabelbevorratung durchführbar sind.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass mit einer geschlossen Ausgestaltung weitere mögliche Kontaminationsherde an dem medizinischen Gerät vermieden werden.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass aufgrund der durch einen Treibriemen abgedeckten Zugänge an dem C-Bogen dieser steril haltbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Haltevorrichtung,
  • 2 einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung,
  • 3 einen weiteren Querschnitt durch die Haltevorrichtung,
  • 4 einen weiteren Querschnitt durch die Haltevorrichtung und ein Führungselement,
  • 5 eine mobile C-Bogeneinheit,
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Haltevorrichtung,
  • 7 einen weiteren Querschnitt durch die Haltevorrichtung und
  • 8 einen weiteren Querschnitt durch die Haltevorrichtung.
  • Die eine Röntgeneinheit tragende Haltevorrichtung weist zu deren Spannungsversorgung und Datenübertragung Leiterbahnen auf, zu denen über Schleifkontakte ein Zugang zu einer außerhalb der Haltevorrichtung angeordneten Spannungs-/Stromversorgung sowie zu mindestens einer Steuerungseinheit und/oder Datenverarbeitungseinheit besteht.
  • In 1 ist eine c-bogenförmige Haltevorrichtung C mit einer Röntgeneinheit abgebildet. Diese c-bogenförmige Haltevorrichtung C ist mit einer Führungseinheit 4 zur Bewegung der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C verbunden. Das Führungselement 4 kann beispielsweise mit einem steuerbaren mobilen Chassis, einem Roboterarm oder einem Deckenstativ verbunden sein. Eine aus Röntgenquelle R und einem Detektor D gebildeten Röntgeneinheit ist an den offenen Enden der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C angeordnet. In der Führungseinheit 4 sind sowohl eine Antriebseinheit AT für eine Antriebsrolle ATR als auch Umlenkrollen U zur Umlenkung eines auf der Außenseite der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C geführten Treibriemens integriert. Zur Stabilisierung einer orbitalen Bewegung der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C sind Führungsrollen 12 ebenfalls in der Führungseinheit 4 vorgesehen. Die in Richtung Detektor D strahlende Röntgenquelle R gibt einen auf den Detektor fokussierten Röntgenkegel RK ab. Innerhalb der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C ist mindestens eine zur Energieversorgung und/oder Datenübertragungen vorgesehene Leiterbahn LB angeordnet. Diese mindestens eine Leiterbahn LB erstreckt sich beispielsweise zwischen den Enden auf der Innenseite eines in der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C vorgesehenen Hohlkörpers HK. Verbunden mit einer dieser mindestens einen Leiterbahn LB sind neben der jeweiligen Stromversorgung einerseits die Röntgenquelle R mit einer ersten elektrischen Verbindung EVR und andererseits der Detektor D mit einer zweiten elektrischen Verbindung EVD. Neben den Führungsrollen 12 sind diesen gegenüberliegend auf der konvexen Seite der c-Bogenförmigen Haltevorrichtung C Umlenkrollen U sowie eine auf einer Achse angeordneten Einheit bestehend aus Antriebseinheit AT und Antriebsrolle ATR vorgesehen, siehe hierzu auch 6. Über die Achsen der einzelnen Umlenkrollen U und Führungsrollen 12 besteht jeweils eine Verbindung zum Chassis und/oder Verstrebungen in der Führungseinheit 4. Auf der konvex nach außen weisenden Seite der hier abgebildeten c-bogenförmigen Haltevorrichtung C ist eine Mulde M für einen Treibriemen 11 vorgesehen. Dieser Treibriemen kann in einer speziellen Ausprägung als ein Zahnriemen ausgebildet sein. Die jeweiligen Treibriemenenden befinden sind an den Enden der hier gezeigten C-bogenförmigen Haltevorrichtung C. Der Treibriemen 11 liegt in der Mulde M, siehe Beispielsweise 3, 6. Der Treibriemen 11 wird über Umlenkrollen U aus der Mulde M über die Antriebsrolle ATR geführt. Die Antriebsrolle ATR wird über eine, beispielsweise durch eine auf der gleichen Achse angeordneten Antriebseinheit AT angetrieben. Schematisch sind in dieser Figur Schleifer 14 und die mit diesen verbundenen Kabelanschlüsse 16 für eine Verbindung zu einer Stromversorgungseinheit und einer Steuer- und/oder Datenverarbeitungseinheit angedeutet. Diese Schleifer 14 können auch als Zugangs- und/oder Abnahmeeinheit zu der mindestens einen Leiterbahn LB bezeichnet werden. Die Schleifer 14 sind über einen Schleiferträger 13 mit der Führungseinheit 4, wie beispielsweise in 2 gezeigt, verbunden. Der Schleiferträger 13 ist zwischen den Umlenkrollen U platziert. Damit eine Orbitaldrehung der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C möglich wird, ist innerhalb und entlang der Mulde 11 ein der Breite des Schleiferträgers 13 angepasster Spalt SP ausgebildet. Bei einer Orbitaldrehung der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C verbleibt der Schaft des Schleiferträgers 13 mit der Führungseinheit 4 verbunden. Mit den an dem Schleiferträger 13 befestigten Schleifer 14 besteht ein unterbrechungsfreier Kontakt zu den in der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C geführten mindestens einen Leiterbahn LB. Durch getrennt geführte Leiterbahnen LB wird eine Spannungs-/Stromzuführung für die Röntgenquelle R sowie Detektoreinheit D und eine Datenübertragungsleitung zur Datenkommunikation zwischen einer hier nicht abgebildeten Steuer- und Datenverarbeitungseinheit und dem Detektor D sowie der Röntgenquelle R möglich. Eine gemeinsame Nutzung einer Leiterbahn für eine Spannungs-/Stromzuführung und eine Datenkommunikation zu beiden Einheiten ist ebenso möglich. Der überhalb des Spaltes angeordnete Treibriemen 11 ermöglicht eine Abdeckung der Zugänge an dem C-Bogen. Diese Abdeckung ermöglicht wiederum einen nachhaltigen Schutz vor Kontaminationsherden.
  • In 2 ist ein Querschnitt der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C abgebildet. Der Schnitt durch die c-bogenförmige Haltevorrichtung C verläuft im Bereich der Schleifer 14. Diese c-bogenförmige Haltevorrichtung C ist hier mit zwei doppelten T-Elementen DT gebildet. Zwischen den Doppel-T-Elementen DT bildet sich bei dieser Abbildung ein rechteckförmiger Hohlkörper HK. Zwischen den Doppel-T-Elementen DT ist zur Verstärkung und Steifigkeitserhöhung der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C ein Verbindungselement VBE integriert. Zwischen dem Verbindungselement VBE und der Außenwand bzw. der konvexen, also nicht zum Isozentrum IZ weisenden Seite der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C, sind die mindestens eine Leiterbahn LB sowie der oder die dazugehörigen Schleifer 14 und der mit diesen verbundene Schleiferträger 13 integriert. Angedeutet sind ebenso die Führungsrollen 12 sowie Abschnitte der Außenwand der Führungseinheit 4. Die Achsen der Führungsrollen 12 sind in dem, wie in 1, 4 und 5 gezeigt, angeordneten Führungselement 4 befestigt. In dieser Figur wird gezeigt, wo beispielsweise Leiterbahnen LB innerhalb der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C angeordnet werden könnten. Gezeigt sind hier eine Vielzahl von Leiterbahnen LB die jeweils durch Isolationsschichten IS voneinander und von der Haltevorrichtung C getrennt auf der innenliegenden Wandung der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C angeordnet sind. Angedeutet sind ebenso einzelne über den Leiterbahnen LB positionierte Schleifer 14. Diese Schleifer 14 werden beispielsweise mittels Federkraft auf die jeweilige Leiterbahn LB gedrückt, um einen sicheren, unterbrechungsfreien Kontakt zu den Leiterbahnen LB herzustellen. Angedeutet ist auch der die Schleifer 14 in Position haltende Schleiferträger 13 sowie ein mit den Schleifern 14 verbundenes Verbindungskabel 16. In diesem Querschnitt ist ebenso die Mulde M für den Treibriemen 11 sowie der für den Schleiferträger 13 in der Mulde M gebildete Spalt Sp gezeigt. Anstatt der hier gezeigten und beschriebenen Ausführung des C-Bogens, könnte dieser auch mittels einer gekrümmten Röhre gebildet sein. Diese Röhre könnte einen ovalen, kreisrunden oder einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • In 3 ist ein weiterer Querschnitt, ebenfalls im Bereich der Schleifer 14, durch die c-bogenförmige Haltevorrichtung C bzw. dem C-Bogen C gezeigt. Gezeigt ist auch eine weitere Ausgestaltung des C-Bogens C sowie eine Anordnung für Leiterbahnen LB im/am C-Bogen C. Die mindestens eine Leiterbahn LB verläuft innerhalb einer u-förmigen Einbuchtung UB auf der Außenseite des C-Bogens. Die u-förmige Einbuchtung UB erstreckt sich unterhalb der den Treibriemen 11 aufnehmenden Mulde M. Diese u-förmige Einbuchtung UB ist wie angedeutet außerhalb der Führungseinheit 4 durch einen in der Mulde M liegenden Treibriemen 11 abgedeckt. Angedeutet ist hier auch eine Umlenkrolle U. Innerhalb der Führungseinheit 4 wird der Treibriemen 11 nach der Umlenkrolle U über eine Antriebsrolle ART geführt. Jeweils bis zu den Umlenkrollen U verbleibt der Treibriemen 11 in der Mulde M. Unterhalb der Antriebsrolle ART greift ein Schleiferträger 13 durch den in der Mulde 11 gebildeten Spalt SP. An den zueinander zugewandten Seitenwänden der u-förmigen Einbuchtung UB erstreckt sich zumindest eine Leiterbahn LB. In dieser Darstellung sind an jeder Seitenwand der U-förmigen Einbuchtung UB drei voneinander isolierte Leiterbahnen LB angeordnet. An den einzelnen Leiterbahnen LB sind wiederum Schleifer 14, Träger 13 für die Schleifer 14 und mit den Schleifern 14 verbundene Verbindungskabel 16 angedeutet. In den Seitenbereichen der doppel T-Anordnungen DT sind Führungsrollen 12 zur Stabilisierung des C-Bogens bei einer Orbitalbewegung von diesem angedeutet. Diese Führungsrollen 12 sind über Achsen mit dem Führungselement 4 verbunden.
  • 4 zeigt einen weiteren Querschnitt durch den C-Bogens C, mit Führungseinheit 4 und einen mit der Führungseinheit 4 verbundenen Tragarm 3. In Schnittdarstellung gezeigt ist der C-Bogen C mit den auf der Innenseite des Doppel-T-Trägers liegenden Leiterbahnen LB. Zu den gegeneinander und gegen die c-bogenförmigen Haltevorrichtung C isolierten Leiterbahnen LB wird jeweils mit Andruckfedern 15 in Verbindung stehende Schleifer 14 ein unterbrechungsfreier Kontakt hergestellt. Die Schleifer 14 sind über die Andruckvorrichtung mit dem Schleiferträger 13 verbunden. Der Schleiferträger 13 ist wiederum mit Querverstrebungen innerhalb des Führungselementes 4 verbunden. An dem T-förmig ausgebildeten Schleiferträger 13 sind gemäß der Anordnung der Leiterbahnen LB in definierten Abständen die über Andruckfedern 15 angeordneten Schleifer 14 fixiert. In dieser schematischen Darstellung sind ebenso Führungsrollen 12 abgebildet. Die u.a. zur Stabilisierung vorgesehenen Führungsrollen 12 des C-Bogens C sind über Achsen mit dem Führungselement 4 verbunden bzw. an diesem befestigt. In dieser Darstellung laufen die Führungsrollen 12 auf Führungsschienen FS. Gezeigt ist auch eine Kabelverbindung 16 zu den einzelnen am Schleiferträger 13 befestigten Schleifer 14.
  • Schematisch angedeutet ist auch ein im Führungselement 4 auf einer Achse mit dem Antrieb AT angeordnete Antriebsrolle ATR. Angedeutet ist der über die Antriebsrolle ATR gelegte Treibriemen 11.
  • In 5 ist eine Variante einer Verbindung der c-bogenförmigen Halterung C mit einem fahrbaren Chassis 1 gezeigt. Hier ist die c-bogenförmige Halterung C mit dem fahrbaren Chassis 1 derart verbunden, dass der C-Bogen C über eine Hubsäule 2 dreh-, heb- und senkbar sowie mittels eines Tragarms 3 horizontal verfahrbar als auch um eine im Tragarm 4 verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Gezeigt ist auch in dieser mobilen Variante des C-Bogens C, dass der horizontal verschiebbar und axial verdrehbare Tragarm 3 mit dem bereits in den vorgenannten Figuren beschriebenen Führungselement 4 verbunden ist. Mit dem Führungselement 4 kann der C-Bogen C, an dessen Enden der Detektor-D und die Röntgeneinheit R angeordnet sind, über Führungsrollen 12 orbital bewegt werden. Angedeutet ist ebenso ein Isozentrum IZ um das die Röntgen-R und Detektoreinheit D bei einer orbitalen und/oder axialen Bewegung gedreht werden können. Schematisch angedeutet ist ebenso die mindestens eine Leiterbahn LB an der konvexen Seite des C-Bogens C sowie mindestens ein Schleifer 14. Leiterbahn LB, Schleifer 14 sowie dessen Zugang ermöglichen den Wegfall einer ansonsten notwendigen Kabelbevorratung.
  • 6 zeigt eine skizzenhafte Darstellung bezüglich des Zugangs zu der mindestens einen Leiterbahn LB über einen mit der Führungseinheit 4 verbundenen Schleiferträger 16. Abgebildet ist ein Abschnitt eines konvex gebogenen C-Bogens C. Durch einen in der Mulde M mittig verlaufenden Spalt SP besteht während einer beliebigen Orbitalbewegung des C-Bogens ein Zugang zu den im Inneren des C-Bogens C verlaufenden Leiterbahnen LB. In dem Führungselement 4 sind sowohl Führungsrollen 12 als auch mindestens eine Antriebseinheit AT mit Antriebsrolle ATR sowie Umlenkrollen U angedeutet. Schematisch angedeutet ist auch der Schleiferträger 13 der einerseits an der Innenseite des Führungselementes 4 befestigt ist und andererseits mit seinen Armen über die Schleifer 14 auf die im Inneren des C-Bogens C geführten Leiterbahnen LB einen unterbrechungsfreien Zugriff ermöglicht. Der auf der Außenseite des C-Bogens geführte Treibriemen 11 wird im Bereich des Schleiferträgers 13 von der Mulde M über Umlenkrollen U über eine Antriebsrolle ATR geführt. Damit der C-Bogen C exakt einer Orbitalbahn folgt sind Führungsrollen 12 zu beiden Seiten des aus einem doppel-T-Element DT gebildeten C-Bogens C angeordnet.
  • In 7 ist ein weiterer Querschnitt der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C abgebildet. Der Schnitt durch die c-bogenförmige Haltevorrichtung C verläuft im Bereich der Schleifer 14. Diese c-bogenförmige Haltevorrichtung C ist hier mit zwei doppelten T-Elementen DT gebildet. Zwischen den Doppel-T-Elementen DT bildet sich bei dieser Abbildung ein rechteckförmiger Hohlkörper HK. Zwischen den Doppel-T-Elementen DT ist zur Verstärkung und Steifigkeitserhöhung der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C ein Verbindungselement VBE integriert. In den nach außen weisenden Randbereichen der Doppel-T-Elemente DT der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C, sind die mindestens eine Leiterbahn LB sowie der oder die dazugehörigen Schleifer 14 und der mit diesen verbundene Schleiferträger 13 angeordnet. Angedeutet sind ebenso die Führungsrollen 12 sowie Abschnitte der Außenwand der Führungseinheit 4. Die Achsen der Führungsrollen 12 sind, wie in 1, 4 und 5 gezeigt, in der Führungseinheit 4 befestigt. In dieser Figur wird gezeigt, dass beispielsweise die Leiterbahnen LB an die Seite der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C angeordnet werden könnten. Gezeigt sind hier eine Vielzahl von Leiterbahnen LB die jeweils durch Isolationsschichten IS voneinander und von der Haltevorrichtung C getrennt auf der Außenwandung der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C angeordnet sind. Angedeutet sind ebenso einzelne über den Leiterbahnen LB positionierte Schleifer 14. Diese Schleifer 14 werden beispielsweise mittels Federkraft auf die jeweilige Leiterbahn LB gedrückt, um einen sicheren, unterbrechungsfreien Kontakt zu den Leiterbahnen LB herzustellen. Angedeutet sind auch der die Schleifer 14 in Position haltende Schleiferträger 13 sowie ein mit den Schleifern 14 verbundenes Verbindungskabel 16. Der Schleiferträger 13 ist an der Führungseinheit 4 befestigt. Zum Schutz gegen Verschmutzung und/oder Berührung ist über die gesamte Anordnung, bestehend aus Leiterbahnen LB, Schleifer 14 mit Zuführungselementen wie Schleifenträger 13 und auf diesen angeordneten Verbindungskabeln 16 eine abnehmbare Abdeckung 20 vorgesehen. Diese Abdeckung 20 kann sich über Teilbereiche im Außenbereich zwischen dem Doppel-T-Träger entlang der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C erstrecken. Die Abdeckung 20 ist mittels Halteelementen 21 an der c-bogenförmigen Halterung C lösbar verbunden. Die Abdekkung 20 weist zumindest einen über die gesamte Länge der Abdeckung sich erstreckenden Schlitz 22 auf. Durch diesen Schlitz 22 ist der Schleifenträger 13 sowie die an diesem befestigten Verbindungkabel 16 geführt. Die abnehmbare Abdekkung 20 bringt den Vorteil mit sich, dass die Leiterbahnen LB mit Schleifer 14 und Zuführungselemente nicht verschmutzen und so krankheitserregende Keimzellen diesem nicht anhaften können.
  • In 8 ist ein weiterer Querschnitt der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C abgebildet. Der Schnitt durch die c-bogenförmige Haltevorrichtung C verläuft im Bereich der Schleifer 14. In den nach außen zur Führungseinheit 4 weisenden Seite des Doppel-T-Elemente DT der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C, sind die mindestens eine Leiterbahn LB sowie der oder die dazugehörigen Schleifer 14 und der mit diesen verbundene Schleiferträger 13 angebracht. Angedeutet sind ebenso die Führungsrollen 12 sowie Abschnitte der Außenwand der Führungseinheit 4. Die Achsen der Führungsrollen 12 sind, wie in 1, 4 und 5 gezeigt, an der Führungseinheit 4 befestigt. In dieser Figur ist beispielsweise die Leiterbahnen LB an der Außenseite der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C angeordnet. Die Länge der Leiterbahnen kann sich über die gesamte Länge der nach außen weisenden Seite des c-Bogens erstrecken. Gezeigt sind hier eine Vielzahl von Leiterbahnen LB die jeweils durch Isolationsschichten IS voneinander und von der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C getrennt auf der Außenwandung bzw. Außenseite der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C angeordnet sind. Angedeutet sind ebenso einzelne über den Leiterbahnen LB positionierte Schleifer 14. Diese Schleifer 14 werden beispielsweise mittels Federkraft auf die einem Schleifer zugeordnete Leiterbahn LB gedrückt, um einen sicheren, unterbrechungsfreien Kontakt zu den Leiterbahnen LB herzustellen. Angedeutet sind auch der die Schleifer 14 in Position haltende Schleiferträger 13 sowie ein mit den Schleifern 14 verbundenes Verbindungskabel 16. Der Schleiferträger 13 ist zu dessen Fixierung an der Führungseinheit 4 befestigt. Zum Schutz gegen Verschmutzung und/oder Berührung ist über die gesamte Anordnung, bestehend aus Leiterbahnen LB sowie Schleifer 14 sowie Teile der Zuführungselemente wie Schleifenträger 13 und auf diesen angeordnete Verbindungskabeln 16 eine abnehmbare Abdeckung 20 angebracht. Diese Abdeckung 20 erstreckt sich zumindest über die gesamte Breite und Länge der Leiterbahnen entlang der c-bogenförmigen Haltevorrichtung C. Die Abdeckung 20 ist mittels Halteelementen 21 mit der c-bogenförmigen Halterung C lösbar verbunden. Die Abdeckung 20 weist zumindest einen über die gesamte Länge der Abdeckung 20 erstreckenden Schlitz 22 auf. Der Schlitz 22 befindet sich in dieser Ausgestaltung zum Beispiel an der Seite der Abdeckung 20. Durch diesen Schlitz 22 ragt der Arm des Schleiferträgers 13 mit den Kabelzuführungen 16 unterhalb der Abdeckung 20 bzw. in die abgedeckte Zone oberhalb der Leiterbahnen LB. Die sich in Form eines flachen Bandes mit durchgehenden Halteelementen 21 an dessen Seitenbereichen über die gesamte Länge der Leiterbahnen LB erstreckende Abdeckung 20 ist elastisch ausgebildet. Durch sich überlappende Teile der Wandungen der Abdeckung 20 im Bereich des Schlitzes 22 ist dieser bis auf die Stelle der aktuellen Durchführung des Schleiferträgers 13 ansonsten geschlossen und schützt die durch das elastische Band abgedeckten Leiterbahnen LB vor Verschmutzung. Zur Verstärkung der Randbereiche der Abdeckung 20 im Bereich des Zugangs für den Schleiferträger 13 kann die zum Schlitz 22 weisende Außenkante der Abdeckung 20 durch ein elastisches Gummiband GB verstärkt werden. Das Gummiband GB ist dazu mit einer Art Grundspannung ausgebildet, so dass der Schlitz 22 bis auf die Stelle der aktuellen Durchführung für den Schleiferträger 13 ansonsten geschlossen bleibt.
  • Bezugszeichenliste
  • D
    Detektor
    C
    Halterung/c-bogenförmige Haltevorrichtung/C-Bogen
    R
    Röntgenquelle
    D
    Detektor
    RK
    Röntgenkegel
    DT
    Doppel-T-Element
    HK
    Hohlkörper
    VBE
    Verbindungselement
    UB
    u-förmige Einbuchtung
    M
    Mulde
    SP
    Spalt
    EVD
    erste elektrische Verbindung zwischen Leiterbahn und Detektor
    EVR
    zweite elektrische Verbindung zwischen Leiterbahn und Röntgenröhre
    IS
    Isolation
    LB
    Leiterbahn
    MT
    mechanische Führung
    HS
    Halterung Schleifer
    IZ
    Isozentrum
    1
    fahrbares Gehäuse
    2
    Hubsäule
    3
    Tragarm
    4
    Führungseinheit
    AT
    Antriebseinheit
    ATR
    Antriebrolle
    U
    Umlenkrollen
    11
    Treibriemen
    12
    Führungsrollen
    FS
    Führungsschienen
    13
    Schleiferträger/ Träger zur Anordnung von mindestens einem Schleifer
    14
    Schleifer
    15
    Andruckfedern
    16
    Verbindungskabel
    20
    Abdeckung
    21
    Halteelemente
    22
    Schlitz
    GB
    Gummiband

Claims (10)

  1. Vorrichtung mit einer an einer Haltevorrichtung (C) angeordneten aus einer Röntgenquelle (R) und einem Detektor (D) gebildeten Röntgeneinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (C) mindestens eine Leiterbahn (LB) zur Energieversorgung und/oder Datenübertragung aufweist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leiterbahn (LB) bandförmig innerhalb und/oder außerhalb der Haltevorrichtung (C) verläuft.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Leiterbahn (LB) entlang der Haltevorrichtung (C) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leiterbahn (LB) über mindestens einen an einem Schleiferträger (13) angeordneten Schleifer (14) verbunden ist/sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang zu der mindestens einen Leiterbahnen (LB) außerhalb einer die Haltevorrichtung (C) führenden Führungseinheit (4) abgedeckt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (C) ein C-Bogen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (C) aus zwei an T-Elementen verbundene Doppel-T-Träger (DT) gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leiterbahn (LB) mit der Röntgenquelle (R) und/oder dem Detektor (D) elektrisch verbunden ist/sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Datenübertragung Steuerungsdaten, Messdaten sowie Bilddaten über mindestens eine Leiterbahn (LB) übertragbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leiterbahn (LB) an einer zwischen den Doppel-T-Elementen (DT) angeordneten u-förmigen Ausprägung an dem sich bildenden Hohlkörper innerhalb des C-Bogens (C) angeordnet ist.
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