DE102014215552A1 - Ausstellungssystem für Türen und Türzargen - Google Patents

Ausstellungssystem für Türen und Türzargen Download PDF

Info

Publication number
DE102014215552A1
DE102014215552A1 DE102014215552.5A DE102014215552A DE102014215552A1 DE 102014215552 A1 DE102014215552 A1 DE 102014215552A1 DE 102014215552 A DE102014215552 A DE 102014215552A DE 102014215552 A1 DE102014215552 A1 DE 102014215552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhibition
frame
doors
wall
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102014215552.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014215552B4 (de
Inventor
Alfons Christmann
Michael Erler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tuerelemente Borne Handelsgesellschaft Mbh
Tuerelemente Borne Handelsgmbh
Original Assignee
Tuerelemente Borne Handelsgesellschaft Mbh
Tuerelemente Borne Handelsgmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tuerelemente Borne Handelsgesellschaft Mbh, Tuerelemente Borne Handelsgmbh filed Critical Tuerelemente Borne Handelsgesellschaft Mbh
Priority to DE102014215552.5A priority Critical patent/DE102014215552B4/de
Priority to EP15176599.7A priority patent/EP2982273A1/de
Publication of DE102014215552A1 publication Critical patent/DE102014215552A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014215552B4 publication Critical patent/DE102014215552B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ausstellungssystem für Türen und/oder Türzargen, das zumindest einen Ausstellungsrahmen, und zumindest eine Wandscheibe umfasst, wobei der Ausstellungsrahmen zumindest einen vertikalen Ständer und einen horizontalen Querbalken und die Wandscheibe einen Montagerahmen und zumindest eine Tür und/oder eine Türzarge umfasst. Der Ausstellungsrahmen ist dabei vorzugsweise U-förmig ausgebildet. Weiter weist das Ausstellungssystem zumindest bereichsweise Rastmittel für ein erstes komplementäres Rastelement des Montagerahmens auf, um die Wandscheibe in ihrer endgültigen Ausrichtung zu sichern.

Description

  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Ausstellungssystem für Türen und/oder Türzargen umfassend zumindest einen Ausstellungsrahmen und zumindest eine Wandscheibe.
  • II. Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik und insbesondere aus dem Messebau sind Ausstellungssysteme bekannt, die zu Dekorationszwecken oder Informationszwecken in einem Ausstellungs-, oder Verkaufsraum oder auf einem Messestand positioniert werden können. Solche Ausstellungssysteme unterstützen die Aufstellung von Türen, Fenstern oder ähnlichen flächigen Ausstellungsstücken dadurch, dass an den vertikalen Flächen dieser Ausstellungssysteme Türen, Fenster und/oder flächige Ausstellungsstücke angebracht werden können.
  • Typischer weise erfolgt die Montage der Ausstellungsstücke direkt am Ausstellungssystem, sodass umfangreiche Umbauarbeiten entstehen, wenn die Ausstellungsstücke ausgetauscht und/oder aktualisiert werden müssen. Die Ausstellungsstücke sind dabei regelmäßig durch herkömmliche lösbare Verbindungen, wie Schraub- oder Bolzenverbindungen direkt am Ausstellungssystem befestigt, was den Einsatz von Werkzeugen beim Austausch nötig macht.
  • Darüber hinaus müssen Ausstellungsstücke, welche aus mehreren Komponenten bestehen, wie beispielsweise die Kombination von Tür und entsprechender Türzarge, am Ort der Ausstellung direkt am Ausstellungssystem montiert werden, was den Einsatz von fachlich qualifiziertem Personal vor Ort erforderlich macht und einen zeitlichen Montageaufwand von ca. 1–2 Stunden je Türelement erfordert.
  • Ein solches System ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 202 10 901 U1 bekannt. Die hierin offenbarte Anordnung zur Ausstellung von Türen zeigt einen zweiteiligen Blindrahmen, welcher lösbar an dessen vertikaler Längsseite mit Stützen verbunden ist, welche das Ausstellungssystem bilden. Der Blindrahmen dient der Aufnahme des eigentlichen Ausstellungsstücks. Dazu kann der Blindrahmen an einer horizontalen Seite geöffnet und das Ausstellungsstück in den Blindrahmen eingeschoben werden. Der Austausch des Ausstellungsstücks erfordert demnach das Lösen des Blindrahmens vom Ausstellungssystem, das Schwenken des Blindrahmens aus der Vertikalen, das Öffnen des zweiteiligen Blindrahmens und die erneute Montage des kompletten Systems mit dem neuen Ausstellungstück.
  • Der Austausch von Ausstellungsstücken in bekannten Systemen ist zeitaufwendig, bedarf des Einsatzes von fachlich hierfür qualifiziertem Personal und von speziellen Werkzeugen und birgt die Gefahr der Beschädigung von Systemkomponenten sowie der Beschädigung von Ausstellungsstücken.
  • III. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Ausstellungssystem für Türen und/oder Türzargen, oder für Fenstern und/oder Fensterrahmen sowie für allgemein flächige Ausstellungsstücke zu schaffen, welches die oben genannten Nachteile ausräumt. Insbesondere ist ein fachgerechter Austausch jederzeit auch durch Personen ohne spezielle Qualifikation möglich. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Ausstellungssystem gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Ausstellungssystems ist das Anbringen, das Ausstellen und der einfache Austausch kompletter Wandscheiben inkl. der darin vormontierten Ausstellungselemente, d. h. Innentürelement, Haustüre, Nebeneingangstüre oder Fenster. Eine Wandscheibe bezeichnet dabei eine Baugruppe, welche zumindest einen Montagerahmen und/oder ein Ausstellungselement (bspw. eine Tür und/oder eine Türzarge) umfasst. Weiterhin kann die Wandscheibe auch Haustüren, Nebeneingangstüren oder einen Fensterrahmen und/oder ein Fenster oder ein anderes flächiges Ausstellungsstück umfassen. Die Wandscheibe kann sowohl aus einzelnen Komponenten zusammengesetzt sein, als auch integral mit der Türzarge, dem Fensterrahmen, und/oder dem Montagerahmen ausgebildet. Eine integrale Ausbildung mit einem beliebigen flächigen Ausstellungsstück ist ebenfalls von der erfindungsgemäßen Wandscheibe umfasst, jedoch nicht bevorzugt.
  • Flächige Ausstellungsstücke im Sinne der Erfindung sind flächige Gebilde, die ähnlich wie Türen im Wesentlichen vertikal angeordnet werden und beispielsweise Wohnungseingangstüren, Nebeneingangstüren, Innentüren oder Fenster Rollläden, Jalousien und/oder Fensterläden, Wanddekore oder andere flächige Gebilde umfassen.
  • Die Wandscheibe ist im montierten Zustand am Ausstellungsrahmen so anbringbar, dass die Hauptebene der Wandscheibe im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Die Hauptebene der Wandscheibe ist die Ebene, in welcher das Ausstellungsstück in der für den Gebrauch typischen Ausrichtung montiert wird. Beispielsweise ist es für die Tür und/oder Türzarge die Ebene, welche die Türöffnung und/oder das Türblatt beinhaltet. Für Fenster und/oder Fensterrahmen ist es sinngemäß die Ebene, welche die Fensteröffnung und/oder den Fensterflügel beinhaltet. Für flächige Ausstellungsstücke im Allgemeinen, ist es die Ebene, welche die größte geometrische Ausdehnung (Höhe x Breite) aufweist.
  • Der Ausstellungsrahmen besteht aus zumindest einem vertikalen Ständer und zumindest einem horizontalen Querbalken. Vorzugsweise jedoch aus einem U-förmig angeordneten Ständerwerk. Vertikal bezeichnet dabei die Ausrichtung lotrecht zur Erdoberfläche, d. h. lotrecht auf den Boden, auf welchem das Ausstellungssystem aufgestellt ist. Horizontal bezeichnet die rechtwinklige Ausrichtung zur Vertikalen. Die Ausrichtung von Ständer und Querbalken bezieht sich jeweils auf deren Längsausrichtung, sodass die längste Seite des Ständers vertikal und die längste Seite des Querbalkens horizontal ausgerichtet ist.
  • Ständer und Querbalken bilden im montierten Zustand den Ausstellungsrahmen, welcher vorzugsweise am Ort der Ausstellung verbleibt, wohingegen die vormontierten Wandscheiben austauschbar sind. Durch den Austausch komplett montierter Wandscheiben kann so eine zeitlich veränderliche und kundenspezifische Ausstellung erfolgen, ohne das vollständige Ausstellungssystem um- oder abbauen zu müssen.
  • Der Ausstellungsrahmen ist vorzugsweise modular in U-Form aufgebaut, wobei ein Modul des Ausstellungsrahmens die Aufnahme von vorzugsweise vier, zumindest jedoch einer Wandscheibe ermöglicht. Ein Modul des Ausstellungsrahmens weist vorzugsweise eine Öffnung auf, welche seitlich von Ständern und/oder Querbalken begrenzt wird. Diese Öffnung des Moduls des Ausstellungsrahmens ermöglicht bei angebrachter Wandscheibe die Nutzung der ausgestellten Türe oder des ausgestellten Fensters in der Weise, dass die Funktion vollumfänglich gewährleistet und ein Öffnen und Schließen möglich ist.
  • Im Standard kann ein Modul des Ausstellungsrahmens vier Wandscheiben aufnehmen, in der Art, dass die Öffnungen des Moduls auf jeder Seite des Ausstellungsrahmens, also von beiden Seiten durch ein Türelement, eine Nebeneingangstüre, eine Haustüre oder einem Fenster, einen Fensterrahmen und/oder einem flächigem Ausstellungsstück verdeckt und/oder begrenzt ist.
  • Der Ausstellungsrahmen kann aus einer beliebigen Anzahl von Modulen bestehen, welche vorzugsweise in U-Form angeordnet werden können. Dadurch ist das System flexibel an die jeweiligen Ausstellungsräume anpassbar. Eine weiter mögliche Anordnung der Module ist eine Anordnung in Form einer Kette, wobei die Kette verzweigt sein kann. Weiterhin können die Module in Form eines Polygons, vorzugsweise in Form eines Rechtecks angeordnet werden, wobei die Polygone und/oder Rechtecke in Form von offenen Polygonen und/oder Rechtecken ausgebildet sein können.
  • Die einzelnen Module des Ausstellungsrahmens sind vorzugsweise ebenfalls modular aufgebaut, um den einfachen Austausch einzelner Modulkomponenten am Ort der Ausstellung sicher zu stellen. Vorzugsweise weisen Modulkomponenten, wie Ständer und/oder Querbalken die gleichen Dimensionen auf. Somit wird eine kleine Teilezahl erzielt. Der schnelle Austausch beschädigter und/oder verschlissener Komponenten der Module des Ausstellungsrahmens kann folglich mit der Bevorratung kleiner Mengen an Ersatzteilen am Ort der Ausstellung sichergestellt werden.
  • Das Anbringen der Wandscheibe(n) am Ausstellungsrahmen erfolgt über das In-Eingriff-Bringen von einem ersten Rastmittel des Ausstellungsrahmens, das bevorzugt am horizontalen Querbalken angeordnet ist, und einem ersten komplementären Rastelements des Montagerahmens. Das erste Rastmittel kann integral z. B. mit dem Querbalken ausgebildet, oder an diesem als separates Teil montierbar sein. Ebenso kann das erste komplementäre Rastelement mit dem Montagerahmen integral ausgebildet oder am Montagerahmen als separates Teil montierbar sein.
  • Durch das In-Eingriff-Bringen von ersten Rastmittel und ersten komplementären Rastelement, wird die Wandscheibe am Ausstellungsrahmen derart angebracht, dass die Hauptebene der Wandscheibe im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  • Das erste Rastmittel und/oder das erste komplementäre Rastelement weisen zumindest eine Anlagefläche auf, welche abweichend von der Horizontalen und der Vertikalen orientiert ist, d. h. die Anlagefläche ist geneigt.
  • Während des In-Eingriff-Bringens und in der sich anschließenden endgültigen Ausrichtung der Wandscheibe, steht die Anlagefläche des ersten Rastmittels und/oder des ersten komplementären Rastelements zumindest bereichsweise in direktem Kontakt mit dem komplementären Rastelement oder dem ersten Rastmittel.
  • Durch die Neigung der Anlagefläche bewegt sich die Wandscheibe, welche das komplementäre Rastelement umfasst, der Schwerkraft folgend translatorisch parallel zur Anlagefläche bis die endgültige Ausrichtung der Wandscheibe erreicht ist. In der endgültigen Ausrichtung ist die Wandscheibe durch das Eingreifen von erstem Rastmittel und ersten komplementären Rastelement gesichert.
  • Das Eigengewicht der Wandscheibe erzeugt aufgrund der vorteilhaften Neigung der Anlageflächen vorzugsweise eine Kraft und/oder ein Moment, welche die Wandscheibe gegen vertikales Verschieben und/oder ein Schwenken um eine horizontale und/oder vertikale Achse, in der Art sichert, dass die Ausstellungsstücke, insbesondere Türen und/oder Fenster ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch entsprechend bedient werden können. Im montierten Zustand bilden Ausstellungsrahmen und Wandscheibe vorzugsweise eine plane, flächenbündige Oberfläche, aus der ggf. nur das Ausstellungselement herausragt.
  • IV. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird nun eine detaillierte Beschreibung der Figuren gegeben.
  • 1 zeigt das Ausstellungssystem 1 für Türen und/oder Türzargen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Wandscheibe 20 mit einem ersten komplementären Rastelement 27 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt einen Ausstellungsrahmen 10 und eine Wandscheibe 20 mit einem ersten Rastmittel 17 und einem zweiten Rastmittel 18 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4a zeigt ein erstes Rastmittel 17a und ein erstes komplementäres Rastelement 27a gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4b zeigt ein erstes Rastmittel 17b und ein erstes komplementäres Rastelement 27b gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4c zeigt ein erstes Rastmittel 17c und ein erstes komplementäres Rastelement 27c gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Ausstellungssystem 1 für Türen und/oder Türzargen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Ausstellungsrahmen 10 in der gezeigten Ausführungsform der Erfindung derart gestaltet ist, dass zwölf Wandscheiben 20 ausgestellt werden können. Der Ausstellungsrahmen 10 setzt sich aus sechs Modulenzusammen, welche aus vertikalen Ständern 11 und Querbalken 12 gebildet werden und jeweils von beiden Seiten mit einer Wandscheibe inkl. Ausstellungselement bestückt werden können. Die Ständer 11 als auch die Querbalken 12 weisen jeweils die gleichen Dimensionen auf, was den Austausch einzelner Ständer und/oder Querbalken vereinfacht. Die einzelnen Module des Ausstellungsrahmens sind in der gezeigten Ausführungsform in Form eines offenen Rechtecks angeordnet.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können am Ausstellungsrahmen 10 zumindest zwei, vorzugsweise vier, bevorzugter acht, am bevorzugtesten zwölf Wandscheiben 20 ausgestellt werden. Dazu setzt sich der Ausstellungsrahmen mindestens aus drei, bevorzugt jedoch aus sechs Modulen zusammen.
  • Wie in 1 zu sehen, weisen alle Wandscheiben 20 in der gezeigten Ausführungsform der Erfindung eine einheitliche äußere Höhe und/oder Breite auf, so dass die Wandscheiben 20 am Ausstellungsrahmen 10 beliebig austauschbar sind. Als äußere Höhe wird erfindungsgemäß die vertikale Gesamtausdehnung der Wandscheibe verstanden. In einer Weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die äußerlich einheitlichen Wandscheiben 20 Türen 21 und/oder Türzargen 22 oder Fenster 23 und/oder Fensterrahmen 24 oder flächige Ausstellungsstücke 25 aufnehmen, die sich in ihren Abmessungen (Höhe und Breite) teils deutlich unterscheiden. So können die Öffnungen zur Aufnahme der Ausstellungselemente für jede Wandscheibe unterschiedlich ausgestaltet werden, um im Rahmen der max. möglichen Maße eine jeweils optimale Öffnung zur Präsentation einer Innentüre, einer Haustüre, einer Nebeneingangstüre oder eines Fensters sicher zu stellen. So können unterschiedliche Ausstellungsstücke an einem Ausstellungsrahmen 10 angebracht werden, unter der Nutzung von einheitlichen Wandscheiben 20. Eine bevorzugte Höhe von Türen ist beispielsweise 198,5 cm, eine andere bevorzugte Höhe von Türen ist beispielsweise 211 cm.
  • Des Weiteren können sich die ausgestellten und in einheitlichen Wandscheiben 20 montierten Türen 21 und/oder Türzargen 22, oder Fenster 23 und/oder Fensterrahmen 24 oder flächige Ausstellungstücke 25 in ihrer Art, in ihrem Material und/oder in ihrem bestimmungsgemäßen Einsatzort unterscheiden. So sind beispielsweise Glas-, Holz- oder Stahltüren, oder Türen aus anderen Materialien für den Innenbereich, den Außenbereich oder für den Einsatz als Brandschutz-, Haus- oder Zimmertüre oder für andere Einsatzgebiete möglich.
  • In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die Wandscheiben 20 nur in ihrer äußeren Höhe einheitlich ausgeprägt, die Breite der Wandscheiben hingegen ist derart variabel, dass die Breite der Wandscheiben das Doppelte der Breite einer einfachen Wandscheibe aufweisen kann. Dadurch können am gleichbleibenden Ausstellungsrahmen 10 breitere Ausstellungsstücke wie Doppeltüren, Schiebetüren und/oder andere breite Ausstellungsstücke ausgestellt werden.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Wandscheibe 20 mit einem ersten komplementären Rastelement 27. Die Wandscheibe 20 ist integral mit dem Montagerahmen 26 ausgebildet. In der Hauptebene 120 der Wandscheibe 20 befindet sich eine Öffnung, in welcher die Türzarge 22 montiert ist.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wobei der Ausstellungsrahmen 10 ein erstes Rastmittel 17 und ein zweites Rastmittel 18 aufweist, und die Wandscheibe 20 ein erstes komplementäres Rastelement 27 und ein zweites komplementäres Rastelement 28 aufweist. Das zweite komplementäre Rastelement 28 ist derart ausgestaltet, dass es in zumindest ein zweites Rastmittel 18 des Ausstellungsrahmens 10 eingreift, um die Wandscheibe 20 zusätzlich zu der Sicherung, welche durch das erste Rastmittel 17 und das erste komplementäre Rastelement 27 erfolgt, gegen horizontales Verschieben, und/oder Schwenken um eine horizontale und/oder vertikale Achse zu sichern. 3 zeigt links einen Ausschnitt einer Wandscheibe 20 und rechts die am Ausstellungsrahmen 10 angebrachte Wandscheibe 20. Der gezeigte Ausstellungsrahmen 10 umfasst einen vertikalen Ständer 11 und einen horizontalen Querbalken 12.
  • Die zweiten komplementären Rastelemente 28 sind vorzugsweise integral mit dem Montagerahmen 26 der Wandscheibe 20 ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die zweiten komplementären Rastelemente 28 als separate Teile ausgebildet, welche am Montagerahmen 26 montiert werden können.
  • Die 4a bis 4c zeigen ersten Rastmittel 17a–c und komplementäre Rastelemente 27a–c gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung. Die unterschiedlichen Ausführungsformen unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Lage und Neigung der Anlagefläche 127. Die Neigung der Anlagefläche 127 ist als der Winkel α definiert, den die Anlagefläche mit der Vertikalen einschließt. Der Winkel α liegt bevorzugt zwischen 10° und 80°, besonders bevorzugt zwischen 20° und 70°, noch bevorzugter zwischen 30° und 60° und am bevorzugtesten bei 45°. Die ersten Rastmittel 17a–c und ersten komplementären Rastelemente 27a–c sind in den gezeigten Ausführungsformen integral mit dem Querbalken 12 des Ausstellungsrahmens bzw. mit der Wandscheibe 20 ausgebildet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine integrale Ausführung der Rastmittel und Rastelemente begrenzt.
  • 4a zeigt ein erstes Rastmittel 17a und ein komplementäres Rastelement 27a gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In der gezeigten Ausführungsform weisen sowohl das erstes Rastmittel 17a und das erste komplementäre Rastelemente 27a eine Anlagefläche 117a, 127a auf. Der Winkel α, welcher von der Anlagefläche 117a, 127 und der Vertikalen eingeschlossen wird liegt in der gezeigten Ausführungsform bei ca. 30°, d. h. die Anlageflächen 117a, 127a sind von der Vertikalen und Horizontalen abweichend orientiert. Der Fachmann erkennt, dass die Wandscheibe 20 aufgrund Ihres Eigengewichts selbsttätig in die gezeigte Position rutscht, wobei es zu einer translatorischen Bewegung parallel zu den Anlageflächen 117a, 127a kommt.
  • 4b zeigt ein erstes Rastmittel 17b und ein komplementäres Rastelement 27b gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist das erstes Rastmittel 17b eine Anlagefläche 117b auf. Das erste komplementäre Rastelemente 27b steht in direktem Kontakt mit der Anlagefläche 117b. Der Winkel α, welcher von der Anlagefläche 117b und der Vertikalen eingeschlossen wird liegt in der gezeigten Ausführungsform bei ca. 60°. Auch hier rutscht die Wandscheibe 20 aufgrund Ihres Eigengewichts selbsttätig in die gezeigte Position, wobei es zu einer translatorischen Bewegung parallel zu der Anlagefläche 117b kommt.
  • 4c zeigt ein erstes Rastmittel 17c und ein komplementäres Rastelement 27c gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. In der gezeigten Ausführungsform weist das erste komplementäre Rastelement 27c eine Anlagefläche 127c auf. Das erste Rastmittel 17c steht in direktem Kontakt mit der Anlagefläche 127c. Der Winkel α, welcher von der Anlagefläche 127c und der Vertikalen eingeschlossen wird liegt in der gezeigten Ausführungsform bei 50°.
  • Bezugszeichenliste
  • α
    Winkel
    1
    Ausstellungsystem
    10
    Ausstellungsrahmen
    11
    Vertikaler Ständer
    12
    Horizontaler Querbalken
    13
    Modul
    17
    Erstes Rastmittel
    18
    Zweites Rastmittel
    20
    Wandscheibe
    21
    Tür
    22
    Türzarge
    23
    Fenster
    24
    Fensterrahmen
    25
    Flächiges Ausstellungsstück
    26
    Montagerahmen
    27
    Erstes komplementäres Rastelement
    28
    Zweites komplementäres Rastelement
    100
    Vertikale
    101
    Erste Horizontale
    102
    Zweite Horizontale
    117
    Anlagefläche des Rastmittels
    120
    Hauptebene der Wandscheibe
    127
    Anlagefläche des komplementären Rastelements
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20210901 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Ausstellungssystem (1) für Türen (21) und/oder Türzargen (22), umfassend zumindest einen Ausstellungsrahmen (10), wobei der Ausstellungsrahmen (10) zumindest einen vertikalen Ständer (11) und zumindest einen horizontalen Querbalken (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstellungsrahmen (10) zumindest bereichsweise erste Rastmittel (17) für ein erstes komplementäres Rastelement (27) aufweist; weiter umfassend zumindest eine Wandscheibe (20), wobei die Wandscheibe (20) einen Montagerahmen (26) und zumindest eine Tür (21) und/oder eine Türzarge (22) umfasst, wobei der Montagerahmen (26) zumindest ein erstes komplementäres Rastelement (27) aufweist, und das erste komplementäre Rastelement (27) derart ausgebildet ist, dass es mit den ersten Rastmitteln (17) des Ausstellungsrahmens (10) in Eingriff gebracht werden kann, um Wandscheiben (26) am Ausstellungsrahmen (10) derart anzubringen, dass die Hauptebene (120) der Wandscheibe(n) (20) im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, und dass zumindest das erste komplementäre Rastelement (27) und/oder das erste Rastmittel (17) des Ausstellungsrahmen (10) zumindest eine Anlagefläche (117, 127) aufweist, welche abweichend von der Vertikalen (100) und Horizontalen (101) orientiert ist, und zumindest bereichsweise mit zumindest einem Teil des ersten Rastmittels (17) oder des ersten komplementären Rastelements (27) in direktem Kontakt steht und so während des Anbringens eine translatorische Bewegung parallel zu dieser Anlagefläche (117, 127) ermöglicht, wodurch die Wandscheibe(n) (20) in ihrer endgültigen Ausrichtung gesichert wird (werden).
  2. Ausstellungssystem (1) für Türen (21) und/oder Türzargen (22) gemäß Anspruch 1, wobei das erste komplementäre Rastelement (27) und/oder erste Rastmittel (17) des Ausstellungsrahmens (10) so ausgestaltet ist, dass nach dem Anbringen der Wandscheibe (20) am Ausstellungsrahmen (10), das Eigengewicht der Wandscheibe (20) die Wandscheibe (2o) gegen vertikales Verschieben und/oder gegen Schwenken um eine horizontale und/oder vertikale Achse sichert.
  3. Ausstellungssystem (1) für Türen (21) und/oder Türzargen (22) gemäß der Ansprüche 1 und 2, wobei die Anlagefläche des ersten komplementären Rastelements (127) und/oder des ersten Rastmittels (117) so orientriet ist, dass der Winkel (α), den die Anlagefläche (117,127) mit der Vertikalen (101) einschließt bevorzugt zwischen 10° und 80°, besonders bevorzugt zwischen 20° und 70°, noch bevorzugter zwischen 30° und 60° liegt und am bevorzugtesten 45° ist.
  4. Ausstellungssystem (1) für Türen (21) und/oder Türzargen (22) gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei der Montagerahmen (26) der Wandscheibe (20) ein zweites komplementäres Rastelement (28) aufweist, welches derart ausgestaltet ist, dass es in zumindest ein zweites Rastmittel (18) des Ausstellungsrahmens (10) eingreift, um die Wandscheibe (20) gegen horizontales Verschieben, und/oder Schwenken um eine horizontale und/oder vertikale Achse zu sichern.
  5. Ausstellungssystem (1) für Türen (21) und/oder Türzargen (22) gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei der Montagerahmen (26) der Wandscheibe (20) integral mit der Tür (21) und/oder der Türzarge (22) ausgebildet sein kann.
  6. Ausstellungssystem (1) für Türen (21) und/oder Türzargen (22) gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei der Ausstellungsrahmen (10) derart gestaltet ist, dass zumindest 3, bevorzugt 6, am bevorzugtesten 12, oder jede andere Anzahl dazwischen an Wandscheiben (20) ausgestellt werden können.
  7. Ausstellungssystem (1) für Türen (21) und/oder Türzargen (22) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, wobei zumindest zwei, vorzugsweise jedoch alle, Wandscheiben (20) eine einheitliche Höhe und/oder Breite aufweisen, so dass die Wandscheiben (20) am Ausstellungsrahmen (10) beliebig austauschbar sind, wobei die Wandscheiben (20) derart gestaltet sind, dass sie unterschiedliche Türen (21) und/oder Türzargen (22) umfassen können, welche sich in ihrer Art, in ihrem Material, in ihren Abmessungen und/oder in ihrem bestimmungsgemäßen Einsatzort unterscheiden.
  8. Ausstellungssystem (1) für Türen (21) und/oder Türzargen (22) gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei der Ausstellungsrahmen (10) modular aufgebaut ist, wobei ein Modul (13) des Ausstellungsrahmens (10) die Ausstellung zumindest einer Wandscheibe (20) ermöglicht, und die Module (13) in beliebiger Form angeordnet werden können, und bevorzugt in Form einer (verzweigten) Kette, besonders bevorzugt in Form eines vorzugsweise offenen Polygons, und am bevorzugtesten in Form eines offenen Rechtecks angeordnet werden können.
  9. Ausstellungssystem (1) für Türen (21) und/oder Türzargen (22) gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei die Module (13) des Ausstellungsrahmen ebenfalls modular aufgebaut sind, sodass der Austausch einzelner Komponenten, wie beispielsweise eines vertikalen Ständers (11) oder eines Querbalkens (12) am Ort des Ausstellens möglich ist.
  10. Ausstellungssystem (1) für Türen (21) und/oder Türzargen (22) gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei der Ausstellungsrahmen (10) aus zumindest drei U-förmig angeordneten Seiten mit zumindest vier vertikalen Ständern (11) und zumindest drei horizontalen Querbalken (12) besteht.
DE102014215552.5A 2014-08-06 2014-08-06 Ausstellungssystem für Türen und/oder Türzargen Expired - Fee Related DE102014215552B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014215552.5A DE102014215552B4 (de) 2014-08-06 2014-08-06 Ausstellungssystem für Türen und/oder Türzargen
EP15176599.7A EP2982273A1 (de) 2014-08-06 2015-07-14 Ausstellungssystem für türen und türzargen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014215552.5A DE102014215552B4 (de) 2014-08-06 2014-08-06 Ausstellungssystem für Türen und/oder Türzargen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014215552A1 true DE102014215552A1 (de) 2016-02-11
DE102014215552B4 DE102014215552B4 (de) 2017-07-06

Family

ID=53793986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014215552.5A Expired - Fee Related DE102014215552B4 (de) 2014-08-06 2014-08-06 Ausstellungssystem für Türen und/oder Türzargen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2982273A1 (de)
DE (1) DE102014215552B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10070739B2 (en) 2014-01-29 2018-09-11 Liberty Hardware Mfg. Corp. Shower door assembly display
CN115363382B (zh) * 2022-07-11 2024-03-29 上海合壹未来文化科技有限公司 一种用于展览展示的空间立体装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20210901U1 (de) 2002-07-16 2002-10-10 Obuk Haustuerfuellungen Gmbh Anordnung zur Ausstellung von Türen, Fenstern oder ähnlichen Flächengebilden

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3650071A (en) * 1970-09-08 1972-03-21 Southeastern Aluminum Products Panel frame assembly
FR2131891A1 (de) * 1971-04-01 1972-11-17 Gasc Fernand
DE8801936U1 (de) * 1988-02-15 1988-03-31 MAHO AG, 8962 Pfronten Messe- und Ausstellungs-Kabine
DE29806435U1 (de) * 1998-04-08 1998-06-10 Friedrich Blanke GmbH, 49186 Bad Iburg Präsentation von Türen oder Fenstern
CA2310869C (en) * 1999-06-04 2003-08-26 Teknion Furniture Systems Limited Wall system
DE202006001900U1 (de) * 2006-02-07 2006-03-30 Visplay International Ag Vorrichtung zur Warenpräsentation mit einem horizontal angeordneten Tragbalken
DE202007006424U1 (de) * 2007-05-04 2007-07-05 Umdasch Shop Concept Gmbh Warenpräsentationssystem
DE202007000038U1 (de) * 2007-10-02 2007-12-27 Hoen, Uwe Vorrichtung zur Präsentation von Tür-, Tor- und/oder Fensterelementen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20210901U1 (de) 2002-07-16 2002-10-10 Obuk Haustuerfuellungen Gmbh Anordnung zur Ausstellung von Türen, Fenstern oder ähnlichen Flächengebilden

Also Published As

Publication number Publication date
EP2982273A1 (de) 2016-02-10
DE102014215552B4 (de) 2017-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012101895A1 (de) Rollladenkasten und Statikteil
AT397281B (de) Verglaste und/oder mit füllung versehene brandschutztüre
DE202020101428U1 (de) Externe Befestigungsstruktur einer Vorhanggetriebebaugruppe und Schienenstruktur derselben
DE102005001624A1 (de) Kombinierbare Steckzarge
DE102014215552B4 (de) Ausstellungssystem für Türen und/oder Türzargen
DE202017106119U1 (de) Durchschuss- und einbruchshemmende Plattenkonstruktion
DE892369C (de) Rahmen fuer Schaufenster, Tueren od. dgl.
EP1930539A2 (de) Sonnenschutzanlage für Pfosten-Riegel-Fassade
EP1898041A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen von Aufsatzelementen auf bauseitigen Rahmensystemen
DE202006016403U1 (de) Tür, insbesondere Feuer- und Brandschutztür
DE102012020025A1 (de) Einbruchsicherung für ein Fenster oder eine Türe
DE102017000924A1 (de) Plattenhalter
DE102009056096A1 (de) Türe mit Hohlprofilen und Zarge mit Hohlprofilen
DE202019004779U1 (de) Sicherheitseinrichtung
DE102012020327A1 (de) Regalelement und Befestigungselement für derartige Regalelemente
DE202017107416U1 (de) Beschlag und Befestigungsset
EP1944448B1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Festlegen eines Endes eines Kraftübertragungsmittels an einem beweglichen Gebäudeteil
DE102010020989A1 (de) Einbruchhemmende Wand
DE202010003071U1 (de) Lamellenfenster
AT519252B1 (de) Haltevorrichtung
AT17888U1 (de) Variabel erweiterbare Ausstellungsvorrichtung zum Ausstellen von flächigen Einrichtungsgegenständen
DE102005001625B4 (de) Profil
CH720072A2 (de) Wandelement für einen Reinraum und Reinraum in Modulbauweise
DE102017125582A1 (de) Abschirmvorrichtung für Türen oder Fenster
DE102023106751A1 (de) Baukastensystem zur Bildung eines Insektenschutzgitters

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R163 Identified publications notified
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee