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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement.
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Vorgefertigte Wandelemente, vorzugsweise aus Beton, werden immer öfter bei der Erstellung von Gebäuden verwendet, da dadurch die Bauzeit der Gebäude verringert werden kann. Diese vorgefertigten Wandelemente werden üblicherweise mit Lastkraftwagen zur Baustelle transportiert. Da die Zuladung von Lastkraftwagen beschränkt ist, ist es wünschenswert, dass das Gewicht der einzelnen Wandelemente möglichst gering ist, um möglichst viele Wandelemente mit einem Lastkraftwagen transportieren zu können. Dennoch müssen die Wandelemente eine hohe Stabilität aufweisen, um die statischen Anforderungen zu erfüllen.
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Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wandelement anzugeben, bei dem das Gewicht verringert werden kann und das gleichzeitig eine hohe Stabilität aufweist und stark belastbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Wandelement, vorzugsweise aus Beton, mit mindestens zwei Spannschlössern, die durch einen Kanal miteinander verbunden sind, in den eine Spanneinrichtung eingeführt ist, deren Endabschnitte an den jeweiligen Spannschlössern befestigt sind, so dass eine Vorspannung zwischen den Spannschlössern im Wandelement bewirkt wird.
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Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann die Dicke und somit auch das Gewicht des Wandelements im Vergleich zu herkömmlichen Wandelementen verringert werden. Somit kann ein Lastkraftwagen im Vergleich zu herkömmlichen Wandelementen eine größere Anzahl von den erfindungsgemäßen Wandelementen gleichzeitig transportieren. Darüberhinaus weist das erfindungsgemäße Wandelement eine hohe Stabilität und Belastbarkeit auf, so dass es auch die statischen Erfordernisse erfüllen kann.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Spannschlösser an den Kanten des Wandelements angeordnet. Auf diese Weise kann die Spanneinrichtung noch einfacher gespannt werden.
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Wenn das Wandelement mehrere Kanäle aufweist, von denen jeweils einer mindestens zwei Spannschlösser miteinander verbindet, kann die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden.
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Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Kanäle parallel zueinander verlaufen. Auf diese Weise kann die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden.
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Günstig kann es auch sein, wenn die Kanäle an Randbereichen, vorzugsweise an gegenüberliegenden Randbereichen des Wandelements angeordnet sind. Dadurch kann die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden.
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Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn das Spannschloss Durchtrittsöffnungen zum Hindurchführen der Spanneinrichtung aufweist, da somit das Einführen der Spanneinrichtungen in das Spannschloss noch weiter vereinfacht werden kann.
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In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann das Spannschloss zumindest abschnittsweise aus Kunststoff und/oder Metall und vorzugsweise aus einem Stahlguss bestehen. Auf diese Weise kann die Festigkeit des Spannschlosses noch weiter erhöht werden.
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Außerdem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn zumindest zwei Wandelemente derart nebeneinander oder übereinander angeordnet sind, dass die Spannschlösser und des Kanäle des einen Wandelements mit den Spannschlössern und den Kanälen des anderen Wandelements zumindest abschnittweise fluchten, so dass die Spanneinrichtungen durch die Spannschlösser und die Kanäle des einen Wandelements und des anderen Wandelements hindurchgeführt werden können, um eine Spannung zwischen den Wandelementen zu bewirken. Durch eine derartige Konstruktion kann die Verbindung zwischen zwei Wandelementen noch weiter verbessert werden.
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Wenn die Spannschlösser an den Ecken des Wandelements angeordnet sind, können die Spanneinrichtungen noch leichter in die Spannschlösser und in die Kanäle eingeführt werden.
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Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Spanneinrichtung in dem Spannschloss über Eck führbar ist. Auf diese Weise kann die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden.
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Günstig kann es auch sein, wenn die Kanäle und die Spanneinrichtungen einen Ringanker bilden, da dadurch eine noch größere Stabilität erreicht werden kann.
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Es kann auch von Vorteil sein, wenn die Spanneinrichtung aus einem hochfesten korrosionsbeständigem Material, vorzugsweise Glasfaser, Edelstahl, Carbon, GFK oder CFK besteht und/oder vorzugsweise ein Seil, eine Spannlitze, ein Stab oder ein Draht ist. Das Seil kann vorzugsweise ein Drahtseil sein. Der Stab kann zumindest abschnittsweise ein Gewinde aufweisen. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Allerdings ist die Gestaltung mit Gewinde bevorzugt, da dadurch ein leichteres Spannen der Spanneinrichtung 4 möglich ist. Mit einer derartigen Spanneinrichtung kann die Stabilität des Wandelements noch weiter erhöht werden.
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Wenn der Kanal einen größeren Durchmesser aufweist, als die Spanneinrichtung, kann die Spanneinrichtung noch leichter in den Kanal eingeführt werden.
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Zum Vorteil kann es sein, wenn das Spannschloss schalenförmig ausgebildet ist und einen zumindest von außen über eine Zugangsöffnung zugänglichem Aufnahmeraum aufweist und zusätzlich in den Aufnahmeraum mündende Durchtrittsöffnungen zum Hindurchstecken von Befestigungsmitteln aufweist. Dadurch kann die Befestigung der Spanneinrichtung im Spannschloss noch weiter vereinfacht werden.
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Günstig kann es auch sein, wenn das Spannschloss zumindest zwei verjüngende, vorzugsweise konisch zulaufende Seitenwände aufweist und/oder zumindest zwei Seitenwände im Wesentlichen eben sind und einander vorzugsweise parallel gegenüberliegen. Auf diese Weise kann die Befestigung der Spanneinrichtung noch weiter vereinfacht werden.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
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Diese Zeichnungen zeigen:
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1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandelements;
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2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wandelements;
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3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wandelements;
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4 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wandelements;
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5 eine schematische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wandelements und
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6 eine schematische Darstellung eines Spannschlosses.
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1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wandelements 1. Das Wandelement 1 besteht vorzugsweise aus Beton und wird vorzugsweise für die Errichtung von Gebäuden verwendet. An dem Wandelement 1 können weitere Schichten, wie z.B. eine nicht dargestellte Dämmschicht angebracht werden. Das in der 1 dargestellte Wandelement weist zwei Spannschlösser 2 auf, die durch einen Kanal 3 miteinander verbunden sind. In den Kanal 3 ist eine Spanneinrichtung 4 eingeführt, deren Endabschnitte 5a, 5b an den jeweiligen Spannschlössern 2 mit Befestigungsmitteln 6 befestigt sind, so dass eine Vorspannung zwischen den Spannschlössern 2 im Wandelement 1 bewirkt wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Spannschlösser 2 an den Kanten des Wandelements 1 angeordnet. Die Anordnung des Kanals 3 und der Spannschlösser 2 ist als nur beispielhaft anzusehen. Die Anordnung dieser Elemente kann je nach den Gegebenheiten variiert werden. Beispiele für weitere Anordnungen werden in den weiteren Ausführungsbeispielen gezeigt.
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Geeignete Materialien für die Spanneinrichtung 4 sind hochfeste korrosionsbeständige Materialien wie z. B. Glasfaser, Edelstahl, Carbon, GFK oder CFK. Besonders vorteilhaft hat sich ein Seil, eine Spannlitze oder ein Stab aus den genannten Materialien erwiesen. Diese Aufzählung der Materialien ist nur als beispielhaft anzusehen. Jedes Material das einen genügend starken Zug oder eine genügend große Spannung zwischen den Spannschlössern 2 aufrechterhalten kann, kann verwendet werden. Als Seil hat sich ein Drahtseil besonders bewährt. Wenn ein Stab als Spanneinrichtung 4 verwendet wird, kann dieser zumindest abschnittsweise, vorzugsweise an den Endabschnitten, ein Gewinde aufweisen. Ein Gewinde ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Allerdings ist die Gestaltung mit Gewinde bevorzugt, da dadurch ein leichteres Spannen der Spanneinrichtung 4 möglich ist.
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Wie aus der 1 ersichtlich, weist der Kanal 3 einen größeren Durchmesser auf als die Spanneinrichtung 4, so dass die Spanneinrichtung 4 leicht in den Kanal 3 eingeführt werden kann.
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Das Spannschloss
2 ist in den
1 bis
5 nur schematisch dargestellt. Ein Beispiel für das Spannschloss
2 ist in der
6 dargestellt. Um die Spanneinrichtung
4 leicht im Spannschloss
2 befestigen zu können, ist das Spannschloss
2 im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet und weist einen von außen über eine Zugangsöffnung
7 zugänglichen Aufnahmeraum
8 auf. Zudem weist das Spannschloss
2 zwei einander gegenüberliegende (um 90° versetzte), in den Aufnahmeraum
8 mündende Durchtrittsöffnungen
9,
10 zum Hindurchstecken der Befestigungsmittel
6, wie z.B. Schrauben und der Spanneinrichtung
4 auf. Die Spanneinrichtung
4 weist an ihren Endabschnitten z.B. ein nicht gezeigtes Gewinde auf zum Befestigen an den Befestigungsmittel
6. Eine Durchtrittsöffnung
9 ist als Schlitz
9 ausgebildet, der auf einer Seite offen ist und in die Zugangsöffnung
7 mündet. Die andere Durchtrittsöffnung
10 ist als Langloch
10 ausgebildet. Der Schlitz
9 und das Langloch
10 sind in den ebenen und einander gegenüberliegenden Seitenwänden
11,
12 ausgebildet. Die Seitenwände
13,
14 sind verjüngend, d.h. konisch zulaufend und gekrümmt ausgebildet. Das Spannschloss
2 weist weitere Öffnungen
15 auf, die als Angriffspunkte für weitere Befestigungsmittel dienen können. Das Spannschloss
2 besteht beispielsweise zumindest abschnittsweise aus Kunststoff und/oder Metall. Als besonders geeignet hat sich ein Stahlguss erwiesen. Dieses Spannschloss
2 wird ausführlich in der
EP 2 206 843 A1 beschrieben, deren Offenbarung auch Bestandteil dieser Anmeldung ist.
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Diese Gestaltung des Spannschlosses 2 ist nur als beispielhaft anzusehen. Je nach den Gegebenheiten kann das Spannschloss 2 auch anders gestaltet sein.
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Von Vorteil kann es auch sein, wenn das Wandelement 1 eine nicht dargestellte Aussparung zur Aufnahme des Spannschlosses 2 aufweist.
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Zur besseren Darstellung sind der Kanal 3 und die Spanneinrichtung 4 in den Figuren sichtbar. Im fertigen Wandelement 1 ist der Kanal 3 z. B. von Beton umhüllt und derart in das Wandelement 1 integriert, dass der Kanal 3 und die Spanneinrichtung 4 nicht sichtbar sind.
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Das Wandelement 1 ist üblicherweise plattenförmig und weist Ecken auf, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt. Allerdings kann die Gestalt des Wandelements 1 auch abgeändert werden und an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden.
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2 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wandelements 1. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden nur die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel aufgezeigt.
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Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel befinden sich im zweiten Ausführungsbeispiel die Spannschlösser 2 nicht an den Kanten des Wandelements 1, sondern sind von den Kanten beabstandet. In der 2 sind auch Kanäle und Spanneinrichtungen 4 zwischen den Spannschlössern 2 und den Kanten des Wandelements 1 angeordnet. Dadurch wäre eine Verbindung zu anderen Wandelementen 1 möglich. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Somit könnten die Kanäle und die Spanneinrichtungen zwischen den Spannschlössern 2 und den Kanten des Wandelements 1 auch weggelassen werden.
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In den 1 und 2 verläuft der Kanal 3 jeweils etwa in der Mitte des Wandelements 1 in einer horizontalen Richtung davon. Die Spannschlösser 2 sind dementsprechend angeordnet. Die Anordnung der Spannschlösser 2, des Kanals 3 und der Spanneinrichtung 4 ist als nur beispielhaft anzusehen. Die Anordnung der Spannschlösser 2 und des Kanals 3 kann je nach den Gegebenheiten angepasst werden. Auch kann die Anzahl dieser Elemente 2, 3, 4 variiert werden. So können z. B. auch mehrere Spannschlösser 2 und/oder mehrere Kanäle 3 in einem Wandelement 1 angeordnet sein. Beispiele dafür sind in den 3 bis 5 dargestellt.
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Die 3 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandelements 1. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird nur auf die Unterschiede zu den Ausführungsbeispielen 1 und 2 eingegangen.
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Das in der 3 dargestellte Wandelement 1 weist zwei Kanäle 3 auf, von denen jeweils ein Kanal 3 zwei Spannschlösser 2 miteinander verbindet. In jedem Kanal 3 ist eine Spanneinrichtung 4 angeordnet. Die Kanäle 3 verlaufen parallel zueinander. Weiterhin sind die Kanäle 3 an gegenüberliegenden Randbereichen des Wandelements 1 angeordnet. In der 3 verlaufen die Kanäle 3 in einer Höhenrichtung des Wandelements 1. Die in der 3 dargestellte Anordnung der Spannschlösser 2 und Kanäle 3 ist jedoch nur als beispielhaft anzusehen. Auch ist die Anzahl der Spannschlösser 2 der Kanäle 3 und der Spanneinrichtung 4 nur als beispielhaft anzusehen. Die Kanäle 3 könnten auch ähnlich, wie in den 1 und 2 horizontal im Wandelement 1 verlaufen. Weiterhin könnte zwischen den beiden Kanälen 3 noch ein zusätzlicher Kanal 3 mit den entsprechenden Spannschlössern 2 und einer Spanneinrichtung 4 angeordnet sein. Ähnlich wie in der 2 gezeigt, könnten die Spannschlösser 2 auch vom Rand des Wandelements 1 beabstandet sein.
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4 zeigt eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wandelements 1. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird nur auf die Unterschiede zu den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 eingegangen.
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Beim Wandelement 1 der 4 sind die Spannschlösser 2 an den Ecken des Wandelements 1 angeordnet. Weiterhin wird die Spanneinrichtung 4 in jedem der Spannschlösser 2 über Eck geführt. Somit wird eine besonders hohe Stabilität des Wandelements 1 erreicht.
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5 zeigt eine schematische Darstellung einer fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandelements 1. In dieser Ausführungsform werden zwei Wandelemente 1 derart übereinander angeordnet, dass die Spannschlösser 2 und die Kanäle 3 des einen Wandelements 1 mit den Spannschlössern 2 und den Kanälen 3 des anderen Wandelements 1 zumindest abschnittsweise fluchten, so dass die Spanneinrichtungen 4 durch die Spannschlösser 2 und die Kanäle 3 des einen Wandelements 1 und des anderen Wandelements 1 hindurchgeführt werden können, um eine Spannung zwischen den Wandelementen 1 zu bewirken. Die Wandelemente 1 müssen nicht, wie in der 5 dargestellt, übereinander, sondern können auch nebeneinander angeordnet sein. Weiterhin können nicht nur zwei, sondern auch mehrere Wandelemente 1 nebeneinander und/oder übereinander angeordnet werden. In der 5 sind an den Kanten, an denen die beiden Wandelemente 1 aneinanderstoßen, ebenfalls Spannschlösser 2 angeordnet. In der 5 dienen diese Spannschlösser jedoch nicht zum Spannen der Spanneinrichtung 4, sondern nur zum Hindurchführen der Spanneinrichtung 4. Jedoch kann die Spanneinrichtung 4 auch in diesen Spanneinrichtungen gespannt werden. Falls diese Spannschlösser 2 nur zum Durchführen der Spanneinrichtungen 4 dienen, können diese Spannschlösser auch durch Kanäle ersetzt werden.
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In dem Ausführungsbeispiel gemäß der 5 ist es auch möglich, dass zwischen den beiden Wandelementen 1 ein nicht gezeigtes Deckenelement angeordnet ist, durch das die Kanäle 3 und die Spanneinrichtungen 4 hindurchgeführt werden können. Weiterhin können auch ein oder mehrere Wandelemente 1 zwischen einem Bodenelement und einem Deckenelement angeordnet werden. Dadurch können die Kanäle 3 und die Spanneinrichtungen 4 hindurchgeführt werden. Eine derartige Ausführungsform ist nicht dargestellt.
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In einer ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform können die Kanäle 3 und die Spanneinrichtungen 4 in einem Wandelement 1 auch derart angeordnet werden, dass sie einen Ringanker bilden.
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Das erfindungsgemäße Wandelement 1 kann gegenüber herkömmlichen Wandelementen dünner ausgebildet werden, wodurch mit einem Lastkraftwagen gegenüber herkömmlichen Wandelementen gleichzeitig eine größere Anzahl von Wandelementen transportiert werden kann. Zudem weist das erfindungsgemäße Wandelement 1 eine hohe Stabilität auf, so dass es die statischen Anforderungen an eine Gebäudewand erfüllen kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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