DE102014214206A1 - Dachairbag - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/214Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in roof panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration

Abstract

Dachairbagmodul für ein Kraftfahrzeug mit einem Gasgenerator und einem Airbag, der ausgestaltet ist, um im aufgeblasenen Zustand eine Form eines geschlossenen ovalen Vorhangs einzunehmen, wobei der Airbag ausgestaltet ist, um im aufgeblasenen Zustand sich vom Fahrzeugdach bis hinunter zur Hüfte des Insassen sich zu erstrecken und dabei den Insassen und auch die Kopfstütze zu umschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dachairbagmodul für ein Kraftfahrzeug mit einem Gasgenerator und einem Airbag, der ausgestaltet ist, um im aufgeblasenen Zustand eine Form eines geschlossenen ovalen Vorhangs einzunehmen.
  • Aus der US 5,470,103 B ist ein sogenannter Dachairbag bekannt, der sich vom Dach des Passagierraums nach unten hin ausbreitet, um im Crashfall einen umlaufenden Schutz der Insassen oberhalb des Kopfes bis zu den Schultern bereitzustellen. Dabei werden der Kopf des Insassen und die Kopfstütze des Sitzes jeweils ausgenommen.
  • Aus der US 8,087,690 B2 ist ebenfalls ein Dachairbag bekannt, der sich von Dach aus nach unten hin im Crashfall aufbläst. Dieser Dachairbag ist jedoch im Gegensatz zur demjenigen der US 5,470,103 B nicht vorhangartig, sondern tonnenförmig ausgestaltet und umgibt den oberen Torsobereich des Insassen. Dabei wird die Kopfstütze des Sitzes jeweils ausgenommen und nur der Insasse selber umgeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen verbesserten Dachairbag bereitzustellen, der einen verbesserten Schutz der Insassen auch gegen eindringende Objekte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebenen Dachairbag gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass wenn der Airbag ausgestaltet ist, um im aufgeblasenen Zustand sich vom Fahrzeugdach bis hinunter zur Hüfte des Insassen sich zu erstrecken und dabei den Insassen und auch die Kopfstütze zu umschließen, es möglich ist, auf Front- und/oder Lenkradairbags sowie auch Seitenairbags und ggf. sogar der Anti-Whiplash Kopfstützentechnologie sowie evtl. die Gurtstraffer zu verzichten.
  • Zusätzlich werden so mindestens zwei Airbags (Fahrer und Beifahrer) an einer Stelle (Dachhimmel) montiert, welches von der Unterbringung im Fahrzeugeinfacher ist, als insgesamt 6 oder 8 andere Schutzeinrichtungen (2 Frontairbags, 2 Sitzairbags, 2 Anti-Whiplash-Kopfstützen, evtl. auch 2 pyrotechnische Gurtstraffer) unterzubringen, da der Körper nicht mehr aus dem Vorhang herausrutschen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Airbag ausgestaltet, um auch die Sitzlehne mit zu umschließen. Ganz besonders sinnvoll ist zudem, wenn der Airbag ausgestaltet ist, um den Insassen und die Sitzlehne fest zu umschließen.
  • Somit wird ein guter Schutz gegen heute noch nicht EURO NCAP relevante Kriterien wie splitterndes Seitenglas, eindringende Objekte (Crash gegen LKWs, Ladungsteile, dünne Eisenstangen (Verkehrsschilder, Holzpfosten) und Rollover oder Überschlag, Absturz erreicht. Beim Rollover und/ oder Absturz kann der Kopf in beide Richtungen und/ oder vor und zurückgeschleudert werden. Nur wenn der Kopf und Oberkörper stabil am Sitz und der Kopfstütze fixiert werden und keine Glassplitter der Seitenscheiben und/ oder eindringende Gegenstände an teilweise offenen Airbagkonstruktionen vorbeifliegen können ist ein fast 100%-iger Verletzungsschutz garantiert.
  • Zusammen mit der zumindest auch bei größeren Fahrzeugen inzwischen fast zum Standard gehörenden Crasherkennungstechnologien (Abstands-Radar, Active City Break etc.) kann bei ausreichender Ausfahrgeschwindigkeit des erfindungsgemäßen Airbags sogar auf den Gurt möglicherweise komplett verzichtet werden, denn wenn das Fahrzeug mit hoher Sicherheit einen Crash errechnet hat, kann es schon rechtzeitig vor dem Aufprall durch Ausfahren dieses Airbags den Körper in eine optimal gerade/ aufrechte Position bringen.
  • Der Airbag kann aus der Umrandung eines zweiteileigen (Fahrer/ Beifahrer) Sonnendachmoduls kommen – dann könnte ein Ausfahren/ Aufblasen eventuell ohne Beschädigung des Headliners von einem elliptischen in einer dicken sich elastisch öffnenden Gummiwulst um das Modul herum erfolgen. Diese könnte dann viel günstiger ausgetauscht werden.
  • Bei sehr schweren Unfällen oder einer Landung des Fahrzeugs im Wasser (außer Rollover mit Liegenbleiben auf dem Dach) könnten die Passagiere auch notfalls durch diese Dachöffnungen schnell herausklettern und/ oder gerettet werden, da bei Unfällen mit mehr als 64 km/h die Türen meist nicht mehr aufgehen und die Rettungskräfte oft mit aufwendigen hydraulischen Spreiz-/ und Trennwerkzeugen die A-oder B-Säulen auftrennen müssen.
  • Durch die heutigen sich stark vermehrenden Fahrerassistenzfunktionen muss auch nicht bis zum letzten Moment vor dem Unfall mehr ein Sichtschutz gewährleistet sein. Das Kraftfahrzeug kann ohne Zutun des Fahrers selbsttätig kurz vor einem Unfall stark abbremsen oder noch ausweichen.
  • Vorteilhaft weist der Airbag eine Sollbruchstelle oder Sollschnittstelle aufweist, die ein Ablösen oder Öffnen des erschlafften Airbags nach einem Crash ermöglicht. Damit ist eine automatisches Abstreifen der erschlafften Airbaghülle nach dem Unfall innerhalb weniger Sekunden möglich und ermöglicht dem Fahrer bzw. Beifahrer ein rasches Aussteigen aus dem verunfallten Fahrzeug. Dies kann z.B. durch eine dem Gurtstraffer umgekehrte Funktion eines Gurtausschiessers erfolgen. Es kann auch mit Reibungswärme und oder zusätzlich einem nur nach außen wirkenden dann aufgeheizten Schneidedraht die Airbaghülle aufgetrennt werden, besonders im Bereich einer Sollbruch-/ schnittstelle.
  • Durch die immer geringere Notwendigkeit ein Lenkrad haben zu müssen (siehe Drive-by-wire als eine Option für die Zukunft) ist der Fahrer mit einem erfindungsgemäßen Airbag leichter und billiger zu schützen. Der Beifahrerairbag, der sonst sehr groß ausfallen muss, um die Kopfbewegung nach vorne/ unten zu verhindern ist auch leichter zu ersetzen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrersitzes mit aufgeblasenem Dachairbag gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Frontansicht auf den Fahrersitz aus 1 und
  • 3 eine schematische Schnittansicht auf den Fahrersitz aus 1.
  • In den Figuren ist ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Innenraum eines Personenkraftwagens mit einem Insassen P auf einem Fahrersitz 2 mit Rückenlehne 3 und Kopfstütze 9 gezeigt.
  • Der Innenraum 1 ist mit einem Dach 4 versehen, in dem ein Dachairbagmodul 5 angeordnet ist, dessen Airbag 6 im aufgeblasenen Zustand in den Figuren gezeigt ist.
  • Der Airbag 6 hat dann eine Form eines geschlossenen ovalen Vorhangs oder einer Tonne, die sich vom Fahrzeugdach 4 bis hinunter zur Hüfte des Insassen P erstreckt und dabei den Insassen P, die Sitzlehne 3 und auch die Kopfstütze 9 fest umschließt bzw. umlaufend umgibt.
  • Der Airbag 4 entfaltet sich dazu in Richtung der Pfeile 7 vom Dach 4 her und umgibt dabei schlauchartig den Insassen P von oben bis etwa zu dessen Hüften. Hierbei wird der komplette Sitz 2 samt Kopfstütze 9, Rückenlehne 3 sowie Gurt 11 mit eingeschlossen.
  • Somit wird der Insasse P fest an den Sitz 2 gedrückt und kann das Lenkrad 10 oder die Windschutzscheide 8 nicht berühren bzw. durchschlagen unabhängig vom angelegten Gurt 11.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5470103 B [0002, 0003]
    • US 8087690 B2 [0003]

Claims (5)

  1. Dachairbagmodul für ein Kraftfahrzeug mit einem Gasgenerator und einem Airbag, der ausgestaltet ist, um im aufgeblasenen Zustand eine Form eines geschlossenen ovalen Vorhangs einzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag ausgestaltet ist, um im aufgeblasenen Zustand sich vom Fahrzeugdach bis hinunter zur Hüfte des Insassen sich zu erstrecken und dabei den Insassen und auch die Kopfstütze zu umschließen.
  2. Dachairbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag ausgestaltet ist, um auch die Sitzlehne mit zu umschließen.
  3. Dachairbagmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag ausgestaltet ist, um den Insassen und die Sitzlehne fest zu umschließen.
  4. Dachairbagmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag in der der Umrandung eines zweiteiligen (Fahrer/ Beifahrer) Sonnendachmoduls untergebracht ist.
  5. Dachairbagmodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag eine Sollbruchstelle oder Sollschnittstelle aufweist, die ein Ablösen oder Öffnen des erschlafften Airbags nach einem Crash ermöglicht.
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