DE102014210844A1 - Fahrzeugseitenstruktur - Google Patents

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DE102014210844A1
DE102014210844A1 DE102014210844.6A DE102014210844A DE102014210844A1 DE 102014210844 A1 DE102014210844 A1 DE 102014210844A1 DE 102014210844 A DE102014210844 A DE 102014210844A DE 102014210844 A1 DE102014210844 A1 DE 102014210844A1
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DE102014210844.6A
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Shinei Mochizuki
Yoshitaka USUDA
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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Abstract

Aufgabe: Bereitstellen einer Fahrzeugseitenstruktur, bei welcher ein Befestigungselement wie etwa eine Schraube zum Befestigen weiterer Elemente an einem Seitenelement zuverlässiger an dem Seitenelement befestigt werden kann, während gleichzeitig Verformungen des Seitenelements verhindert werden. Mittel zur Lösung der Aufgabe: Eine Fahrzeugseitenstruktur 100 weist auf ein Seitenelement 102, welches auf das Fahrzeug bezogen von vorn nach hinten verläuft und eine Bodenfläche 114a, die nach hinten hin nach unten geneigt ist, eine Außenwandfläche 114b und eine Innenwandfläche 114c, die von der Bodenfläche aus nach oben verläuft, sowie eine obere Fläche 114d aufweist, welche die Außenwandfläche und die Innenwandfläche verbindet; einen Fahrwerksrahmen 104, der unten an dem Seitenelement installiert ist; einen ersten Halter 106, der im Inneren des Seitenelements installiert ist und eine Anbringungssitzfläche 116 aufweist, welche oberhalb der Bodenfläche angeordnet ist; und einen Bolzen 108, welcher durch die Bodenfläche des Seitenelements verläuft und ein Ende 108a aufweist, welches auf der Fahrwerksrahmenseite angeordnet ist, sowie ein anderes Ende 108b, welches an der Anbringungssitzfläche des ersten Halters befestigt ist. Der erste Halter ist an der Bodenfläche, der Außenwandfläche, der Innenwandfläche und der oberen Fläche des Seitenelements befestigt, und die Anbringungssitzfläche ist als horizontale Fläche ausgebildet, die senkrecht zu der Längenrichtung der Schraube verläuft.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugseitenstruktur, die ein Seitenelement aufweist, das in dem Bereich einer Fahrzeugseitenfläche im Inneren des Motorraums eines Fahrzeugs von vorn nach hinten verläuft.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es sind Fahrzeugseitenstrukturen bekannt, bei welchen unten an einem Seitenelement mithilfe eines Befestigungselements wie etwa einer Schraube ein Fahrwerksrahmen installiert ist. Der Fahrwerksrahmen unterstützt nicht nur einen unteren Arm, auf welchem die Vorderräder des Fahrzeugs aufgehängt sind, sondern ist auch das Element, an welchem die Motorlagerung zur Aufhängung des Motors des Fahrzeugs und dergleichen angebracht sind. Die Motorlagerung hat die Funktion, das Schwunggewicht des Motors zu unterstützen, das bei der Fahrt erzeugt wird, und Vibrationen zu absorbieren, die den Betrieb des Motors begleiten.
  • Es gibt Fälle, in denen bei der Fahrt Vibrationen in dem Seitenelement auftreten, weil an seiner Unterseite der Fahrwerksrahmen installiert ist. Außerdem ist das Seitenelement ein Element, das auf das Fahrzeug bezogen von vorn nach hinten verläuft und in dem Bereich des Fahrzeugseitenabschnitts angeordnet ist, und es besteht die Möglichkeit, dass sich das Seitenelement verformt, wenn bei einem Aufprall eine Last auf es einwirkt.
  • Auch gibt es Fälle, in denen die Bodenfläche des Seitenelements keine horizontale Fläche ist, sondern so geformt ist, dass sie nach hinten hin nach unten geneigt ist. Patentdokument Nr. 1 offenbart eine Karosseriefrontabschnittsstruktur, bei welcher über der unteren Seite des Äußeren eines Frontseitenrahmens (Seitenelements) mit geneigter Bodenfläche ein Halter angeordnet ist.
  • Diese Karosseriefrontabschnittsstruktur umfasst ein Verbindungselement, das oberhalb des Frontseitenrahmens angeordnet ist, sowie einen Lagerungsabschnitt, der auf einem Projektionsabschnitt eines Kastenrahmens vorgesehen ist. Es sei darauf hingewiesen, dass der Kastenrahmen ein untergeordneter Rahmen ist, der eine Anbringungsbasis für den unteren Arm der Aufhängung bereitstellt.
  • Mit der beschriebenen Karosseriefrontabschnittsstruktur werden das Verbindungselement und der Lagerungsabschnitt durch Festziehen einer Schraube, die vertikal durch das Verbindungselement, den Frontseitenrahmen und den Lagerungsabschnitt verläuft, an dem Frontseitenelement befestigt. In Patentdokument Nr. 1 dient die untere Fläche des Halters als horizontale Anbringungsfläche und weist eine daran im Voraus befestigte Mutter auf, und ein Durchbiegen wird vermieden, sobald die Schraube in die Mutter eingeschraubt ist.
  • VORBEKANNTE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument Nr. 1: JP 2008-126927A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Mit der in Patentdokument Nr. 1 offenbarten Technik ist der obere Endabschnitt der Schraube, die durch das Seitenelement verläuft, an dem Verbindungselement befestigt, das höher angeordnet ist als das Seitenelement. Aus diesem Grund muss die Schraube lang genug sein, um mindestens von der Bodenfläche des Seitenelements bis zu seiner oberen Fläche zu reichen, und sie kollabiert deswegen leicht.
  • Außerdem weist der Halter zwar eine horizontale Anbringungsfläche auf, er ist jedoch lediglich außen an dem Seitenelement installiert und verhindert ein Durchbiegen der Schraube. Mit anderen Worten ist es mit der zuvor beschriebenen Technik schwierig, ein Befestigungselement wie eine Schraube an dem Seitenelement zu befestigen und dabei auch zu verhindern, dass sich das Seitenelement mit geneigter Bodenfläche verformt.
  • Die vorliegende Erfindung entstand angesichts dieser Probleme, und ihr liegt als Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugseitenstruktur bereitzustellen, bei welcher ein Befestigungselement wie etwa eine Schraube zum Befestigen anderer Elemente an einem Seitenelement zuverlässiger an dem Seitenelement befestigt werden kann, wobei außerdem Verformungen des Seitenelements vermieden werden.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine beispielhafte Anordnung einer Fahrzeugseitenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung mit: einem Seitenelement, das in einem Bereich einer Fahrzeugseitenfläche in einem Motorraum eines Fahrzeugs von vorn nach hinten verläuft und eine Bodenfläche, die nach hinten hin nach unten geneigt ist, eine Außenwandfläche und eine Innenwandfläche, die auf einer Fahrzeugaußenseite bzw. einer Fahrzeuginnenseite der Bodenfläche jeweils nach oben verlaufen, sowie eine obere Fläche aufweist, die die oberen Ränder der Außenwandfläche und der Innenwandfläche verbindet; einem Fahrwerksrahmen, der unterhalb des Seitenelements installiert ist; einem ersten Halter, der in dem Seitenelement installiert ist und eine Anbringungssitzfläche aufweist, die oberhalb der Bodenfläche des Seitenelements angeordnet ist; und einem Befestigungselement, das länglich ist, vertikal durch die Bodenfläche des Seitenelements durchgeht, ein Ende aufweist, das auf der Fahrwerksrahmenseite angeordnet ist, sowie ein anderes Ende, das an der Anbringungssitzfläche des ersten Halters befestigt ist, wobei der erste Halter an der Bodenfläche, der Außenwandfläche, der Innenwandfläche und der oberen Fläche des Seitenelements befestigt ist und die Anbringungssitzfläche als horizontale Fläche ausgebildet ist, die senkrecht zu der Längenrichtung des Befestigungselements verläuft.
  • Gemäß der vorstehenden Anordnung ist der erste Halter an der Innenseite der Bodenfläche, der Außenwandfläche, der Innenwandfläche und der oberen Fläche befestigt, die das Seitenelement bilden. Aus diesem Grund ist der erste Halter fest an der Innenseite des Seitenelements befestigt, und die Position der Anbringungssitzfläche, die als horizontale Fläche ausgebildet ist, ist selbst dann stabil, wenn die Bodenfläche des Seitenelements geneigt ist. Außerdem hat der erste Halter die Funktion eines Verstärkungselements, welches Verformungen des Seitenelements unterdrückt. Das ermöglicht es, ein Befestigungselement wie etwa eine Schraube zum Befestigen des Fahrwerksrahmens zuverlässig an der Anbringungssitzfläche des ersten Halters zu befestigen.
  • Der erste Halter kann ferner aufweisen: eine Stirnwandfläche, die von der Anbringungssitzfläche nach oben verläuft; eine Rückwandfläche, die von der Anbringungssitzfläche hinter der Stirnwandfläche nach unten verläuft; einen ersten Flansch, der von der Stirnwandfläche nach hinten übersteht und an der oberen Fläche, der Außenwandfläche und der Innenwandfläche des Seitenelements befestigt ist; und einen zweiten Flansch, der von der Rückwandfläche nach hinten übersteht und an der Bodenfläche des Seitenelements befestigt ist. Gemäß dieser Anordnung wird der erste Halter mit dem ersten und dem zweiten Flansch zuverlässig an dem Seitenelement befestigt, und es ist möglich, Verformungen des Seitenelements zu verhindern.
  • Ein erster Befestigungspunkt, an welchem der erste Flansch an der oberen Fläche des Seitenelements befestigt ist, und ein zweiter Befestigungspunkt, an welchem der zweite Flansch an der Bodenfläche des Seitenelements befestigt ist, können jeweils vor bzw. hinter einer Position angeordnet sein, an welcher das Befestigungselement an der Anbringungssitzfläche befestigt ist. Auf diese Weise sind mit dem ersten Halter der erste Befestigungspunkt und der zweite Befestigungspunkt vor bzw. hinter der Position angeordnet, an welcher das Befestigungselement an der Anbringungssitzfläche befestigt ist, was die Position der Anbringungssitzfläche stabiler macht und es ermöglicht, Verformungen wie ein Kollabieren des Befestigungselements zu verhindern.
  • Die obige Fahrzeugseitenstruktur kann ferner einen zweiten Halter aufweisen, der an einer Unterseite der Bodenfläche des Seitenelements installiert ist, wobei das Befestigungselement durch den zweiten Halter verläuft, das Seitenelement kann ferner eine verlängerte Innenwandfläche aufweisen, die eine Verlängerung der Innenwandfläche in einen Bereich unterhalb der Bodenfläche ist, sowie einen dritten Flansch, der von der Bodenfläche nach unten übersteht und die verlängerte Innenwandfläche überlappt, und der zweite Halter kann zusammen mit der Bodenfläche des Seitenelements und dem dritten Flansch einen geschlossenen Querschnitt ausbilden. Gemäß dieser Anordnung wird das Innere des Seitenelements von dem ersten Halter verstärkt, und die Außenseite wird von dem zweiten Halter verstärkt, der den geschlossenen Querschnitt bildet, wodurch es möglich gemacht wird, die Steifigkeit der Karosserie zu erhöhen. Es sei angemerkt, dass der zweite Halter den geschlossenen Querschnitt dadurch bilden kann, dass er den dritten Flansch überlappt, welcher von der Bodenfläche des Seitenelements nach unten übersteht, wodurch es möglich gemacht wird, die Form und das Ausbilden des zweiten Halters zu vereinfachen.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht das Bereitstellen einer Fahrzeugseitenstruktur, bei welcher ein Befestigungselement wie etwa eine Schraube zum Befestigen weiterer Elemente an einem Seitenelement zuverlässiger an dem Seitenelement befestigt werden kann, während gleichzeitig Verformungen des Seitenelements verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Fahrzeugseitenstruktur gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • 2 zeigt vergrößerte Ansichten von Hauptabschnitten der Fahrzeugseitenstruktur aus 1 bei Betrachtung von schräg oben.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Fahrzeugseitenstruktur entlang der Linie A-A.
  • 4 zeigt vergrößerte Ansichten von Hauptabschnitten der Fahrzeugseitenstruktur aus 1 bei Betrachtung von schräg unten.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben. Die Abmessungen, Materialien und anderen konkreten numerischen Werte und dergleichen bei dieser Ausführungsform sind lediglich veranschaulichende Beispiele, die das Verständnis der vorliegenden Erfindung erleichtern sollen; sie sollen nicht so ausgelegt werden, dass sie die vorliegende Erfindung einschränken, sofern dies nicht explizit erwähnt wird. Es sei angemerkt, dass Elemente mit im Wesentlichen den gleichen Funktionen und Anordnungen in dieser Beschreibung und den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden sind, damit überflüssige Beschreibungen vermieden werden können, und Elemente, die die Erfindung nicht direkt betreffen, wurden in den Zeichnungen weggelassen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Fahrzeugseitenstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Pfeile X und Y in den nachfolgenden Zeichnungen bezeichnen die Richtung, die auf das Fahrzeug bezogen nach vorn bzw. nach außen weist. Es sei darauf hingewiesen, dass 1 den Bereich der rechten Seitenfläche des Fahrzeugs bei Betrachtung in Richtung Fahrzeugaußenseite vom Inneren des Motorraums her zeigt. Nachstehend werden Strukturen der Fahrzeugseitenstruktur im Bereich der rechten Seitenfläche des Fahrzeugs beschrieben; die in der Nähe der linken Seitenfläche angeordneten Strukturen weisen gleichartige Funktionen usw. auf.
  • Eine Fahrzeugseitenstruktur 100 weist zum Beispiel ein Seitenelement 102, einen Fahrwerksrahmen 104, einen ersten Halter 106, eine Schraube 108, die als Befestigungselement ausgebildet ist, und einen zweiten Halter 110 auf. Das Seitenelement 102 ist ein Element, das in dem Bereich einer Fahrzeugseitenfläche im Inneren eines Motorraums 112 des Fahrzeugs von vorn nach hinten verläuft und eine Bodenfläche 114a aufweist, die nach hinten hin nach unten geneigt ist, wie in der Figur gezeigt ist. Außerdem weist das Seitenelement 102 ferner eine Außenwandfläche 114b und eine Innenwandfläche 114c auf, die jeweils auf der Fahrzeugaußenseite bzw. der Fahrzeuginnenseite der geneigten Bodenfläche 114a nach oben verlaufen, sowie eine obere Fläche 114d, welche die oberen Kanten der Außenwandfläche 114b und der Innenwandfläche 114c verbindet. Es sei angemerkt, dass das Seitenelement 102 durch die Bodenfläche 114a, die Außenwandfläche 114b, die Innenwandfläche 114c und die obere Fläche 114d gebildet wird (siehe 3).
  • Der Fahrwerksrahmen 104 ist unten an dem Seitenelement 102 installiert und unterstützt, auch wenn dies nicht gezeigt ist, einen unteren Arm, an welchem die Vorderräder des Fahrzeugs aufgehängt sind, und ist das Element, an welchem die Motorlagerung zur Aufhängung des Motors des Fahrzeugs und dergleichen angebracht sind. Aus diesem Grunde gibt es Fälle, in denen bei der Fahrt Vibrationen in dem Seitenelement 102 auftreten, weil an seinem unteren Rand der Fahrwerksrahmen 104 installiert ist. Außerdem ist das Seitenelement ein Element, das auf das Fahrzeug bezogen von vorn nach hinten verläuft, und es besteht die Möglichkeit, dass sich das Seitenelement 102 verformt, wenn es bei einem Unfall einer Last ausgesetzt wird.
  • Der erste Halter 106 ist im Inneren des Seitenelements 102 installiert, wie durch gestrichelte Linien in der Figur gezeigt ist, befindet sich oberhalb der geneigten Bodenfläche 114a des Seitenelements 102 und weist eine Anbringungssitzfläche 116 auf, die als horizontale Fläche ausgebildet ist. Wie später im Einzelnen beschrieben wird, ist der erste Halter 106 an der Bodenfläche 114a, der Außenwandfläche 114b, der Innenwandfläche 114c und der oberen Fläche 114d des Seitenelements 102 befestigt, um die Position der Anbringungssitzfläche 116 zu stabilisieren und sicherzustellen, dass es sich bei dieser um eine horizontale Fläche handelt. Der zweite Halter 110 ist an der Unterseite 114a des Seitenelements 102 installiert, wobei eine Schraube 108 durch den zweiten Halter 110 verläuft.
  • Nachstehend werden die obigen Elemente anhand von 2 bis 4 im Einzelnen beschrieben. 2(a) und b) sind vergrößerte Ansichten von Hauptabschnitten der Fahrzeugseitenstruktur 100 aus 1 bei Betrachtung von schräg oben. 2(a) zeigt den ersten Halter 106 gemeinsam mit dem Fahrwerksrahmen 104. 2(b) zeigt einen Zustand, in welchem der erste Halter 106 aus 2(a) entnommen wurde.
  • Wie in 2(a) gezeigt ist, weist der erste Halter 106 die Anbringungssitzfläche 116, eine Stirnwandfläche 118, eine Rückwandfläche 120, erste Flansche 122 und einen zweiten Flansch 124 auf. Die Stirnwandfläche 118 ist eine Wandfläche, die von der Frontseite der Anbringungssitzfläche 116 aus nach oben verläuft. Die Rückwandfläche 120 ist eine Wandfläche, die von der Anbringungssitzfläche 116 hinter der Stirnwandfläche 118 nach unten verläuft.
  • Als erste Flansche 122 sind Flansche 122a, 122b, und 122c vorgesehen, die von der Stirnwandfläche 118 nach hinten überstehen und an der oberen Fläche 114d, der Außenwandfläche 114b bzw. der Innenwandfläche 114c des Seitenelements 102 befestigt sind. Der zweite Flansch 124 steht von der Rückwandfläche 120 nach hinten über und ist an der Bodenfläche 114a des Seitenelements 102 befestigt. Es sei angemerkt, dass die Rückwandfläche 120 Flansche 126a und 126b umfasst, die von Enden des ersten Flansches 124 in Fahrzeugquerrichtung aus nach oben überstehen und jeweils an der Außenwandfläche 114b bzw. der Innenwandfläche 114c des Seitenelements 102 befestigt sind.
  • Wie in 2(a) gezeigt ist, sind in der Anbringungssitzfläche 116 ein Lochabschnitt 128 und dreieckige Rippen 130a und 130b zum Erhöhen der Steifheit der horizontalen Fläche ausgebildet. Eine rohrförmige Mutter 132 wird über Schweißabschnitte 134 mit dem Lochabschnitt 128 verschweißt. Es sei angemerkt, dass die Schweißabschnitte 134 nur in einem Abschnitt des Umfangs des Lochabschnitts 128 ausgebildet sind. Die Schraube 108 ist in die Mutter 132 eingeschraubt (siehe 3). Die Anbringungssitzfläche 116 umfasst Flansche 136a und 136b, die von Enden in Fahrzeugquerrichtung aus nach oben überstehen und jeweils an der Außenwandfläche 114b bzw. der Innenwandfläche 114c des Seitenelements 102 befestigt sind.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Fahrzeugseitenstruktur 100 entlang der Linie A-A. Wie in den 2(b) und 3 gezeigt ist, weist der zweite Halter 110 eine Kontaktfläche 138 auf, die in Kontakt mit einem unteren Ende 132a der Mutter 132 kommt, sowie einen Abwärtsflansch 140, der von der Fahrzeuginnenseite der Kontaktfläche 138 aus nach unten übersteht. Wie in 3 gezeigt ist, handelt es sich bei der Schraube 108 um ein längliches Element, das vertikal durch einen Öffnungsabschnitt 142 durchgeht, der in der Bodenfläche 114a des Seitenelements 102 ausgebildet ist.
  • 4 zeigt vergrößerte Ansichten von Hauptabschnitten der Fahrzeugseitenstruktur 100 aus 1 bei Betrachtung von schräg unten. 4(a) zeigt einen Zustand, in welchem der Fahrwerksrahmen 104 unten an dem Seitenelement 102 installiert ist. 4(b) zeigt einen Zustand, in welchem der zweite Halter 110 aus 4(a) entfernt wurde. Es sei darauf hingewiesen, dass 4 Zustände zeigt, in welchen ein Teil des Seitenelements 102 transparent gemacht worden ist.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist eine zylindrische Hülse 146 an ein Vorderende 144 des Fahrwerksrahmens 104 geschweißt, und die Schraube 108 ist in die Hülse 146 eingeführt. Wie in 3 gezeigt ist, ist ein Ende 108a der Schraube 108 auf der Seite des Fahrwerksrahmens 104 angeordnet, und ein anderes Ende 108b ist in die Mutter 132 dergestalt eingeschraubt, dass die Schraube 108 an der Anbringungssitzfläche 116 des ersten Halters 106 befestigt ist. Auf diese Weise ist der Fahrwerksrahmen 104 unten an dem Seitenelement 102 installiert.
  • Außerdem weist das Seitenelement 102, wie in 3 gezeigt, ferner eine verlängerte Innenwandfläche 114e und einen dritten Flansch 114f auf. Die verlängerte Innenwandfläche 114e ist eine Wandfläche, die eine Verlängerung der Innenwandfläche 114c in einen Bereich unterhalb der Bodenfläche 114a ist. Der dritte Flansch 114f steht von der Bodenfläche 114a aus nach unten über und überlappt die verlängerte Innenwandfläche 114e.
  • Wie in 3 gezeigt ist, überlappt der abwärtsgerichtete Flansch 140 die verlängerte Innenwandfläche 114e und den dritten Flansch 114f, und der zweite Halter 110 bildet gemeinsam mit der Kontaktfläche 138, der Bodenfläche 114a des Seitenelements 102 und dem dritten Flansch 114f einen geschlossenen Querschnitt 148 aus.
  • Außerdem ist die obere Fläche 114d des Seitenelements 102 derart befestigt, dass sie sich in Kontakt mit dem Flansch 122a des ersten Flansches 122 befindet, der von der Stirnwandfläche 118 des ersten Halters 106 aus nach hinten übersteht, wie vorstehend beschrieben wurde. Demgemäß weist der Flansch 122a, wie in 2(a) gezeigt ist, einen ersten Befestigungspunkt 150A auf, der an der oberen Fläche 114d des Seitenelements 102 befestigt ist.
  • Die Bodenfläche 114a des Seitenelements 102 ist derart befestigt, dass sie sich in Kontakt mit dem zweiten Flansch 124 befindet, der von der Rückwandfläche 120 des ersten Halters 106 aus nach hinten übersteht, wie vorstehend beschrieben wurde. Demgemäß weist der zweite Flansch 124, wie in 2(a) gezeigt ist, einen zweiten Befestigungspunkt 150B auf, der an der Bodenfläche 114a des Seitenelements 102 befestigt ist. Außerdem sind, wie in 2(a) gezeigt ist, der erste Befestigungspunkt 150A und der zweite Befestigungspunkt 150B in Bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung vor bzw. hinter der Position angeordnet, an welcher die Schraube 108 mittels der Mutter 132 an der Anbringungssitzfläche 116 befestigt ist.
  • Gemäß der Fahrzeugseitenstruktur 100 der vorliegenden Erfindung kann der erste Halter 106 unter Verwendung des ersten Flansches 122 und des zweiten Flansches 124 des ersten Halters 106 sicher an der Innenseite der Bodenfläche 114a, der Außenwandfläche 114b, der Innenwandfläche 114c und der oberen Fläche 114d, die das Seitenelement 102 bilden, befestigt werden. Aus diesem Grund ist die Position der Anbringungssitzfläche 116 des ersten Halters 106 stabil, selbst wenn die Bodenfläche 114a des Seitenelements 102 geneigt ist, und somit kann die Anbringungssitzfläche 116 als horizontale Fläche dienen, die orthogonal zu der Längenrichtung der Schraube 108 ist.
  • Außerdem fungiert der erste Halter 106 aufgrund dessen, dass er fest an dem Inneren des Seitenelements 102 befestigt ist, auch als Querwand, d. h., als Verstärkungselement, und dies macht es möglich, Verformungen des Querschnitts des Seitenelements 102 in eine Form wie etwa ein Parallelogramm zu unterdrücken. Demgemäß kann bei der Fahrzeugseitenstruktur 100 die Schraube 108 zum Befestigen des Fahrwerksrahmens 104 an dem Seitenelement 102 mit der Mutter 132 zuverlässig an der Anbringungssitzfläche 116 des ersten Halters 106 befestigt werden, und gleichzeitig können auch Verformungen des Seitenelements 102 unterdrückt werden.
  • Außerdem wird nicht nur das Innere des Seitenelements 102 von dem ersten Halter 106 verstärkt, sondern außerdem wird auch die Außenseite von dem zweiten Halter 110 verstärkt, der den geschlossenen Querschnitt 148 bildet, wodurch es möglich wird, die Steifigkeit der Karosserie zu erhöhen. Es sei angemerkt, dass der zweite Halter 110 den geschlossenen Querschnitt 148 dadurch bilden kann, dass er den dritten Flansch 114f überlappt, welcher von der Bodenfläche 114a des Seitenelements 102 nach unten übersteht, wodurch es möglich wird, die Form und das Ausbilden des zweiten Halters 110 zu vereinfachen.
  • Außerdem muss die Schraube 108 nur lang genug dafür sein, dass ihr anderes Ende 108b an der Anbringungssitzfläche 116 befestigt werden kann, und sie muss nicht lang genug sein, um zum Beispiel die obere Fläche 114d des Seitenelements 102 zu erreichen. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass die Schraube 108 kollabiert. Ferner sind bei dem ersten Halter 106 der erste Befestigungspunkt 150A und der zweite Befestigungspunkt 150B vor bzw. hinter der Position angeordnet, an welcher die Schraube 108 an der Anbringungssitzfläche 116 befestigt ist, was die Position der Anbringungssitzfläche 116 stabiler macht und es ermöglicht, Verformungen wie ein Kollabieren der Schraube 108 zu verhindern.
  • Im Vorstehenden wurde zwar anhand der beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, doch ist die vorliegende Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Für den Fachmann versteht sich, dass im Rahmen des Schutzumfangs der Ansprüche verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können und dass sämtliche derartigen Modifikationen und Änderungen natürlich auch in den technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugseitenstruktur, die ein Seitenelement aufweist, das in dem Bereich einer Fahrzeugseitenfläche im Inneren des Motorraums eines Fahrzeugs von vorn nach hinten verläuft.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    • 100 ... Fahrzeugseitenstruktur; 102 ... Seitenelement; 104 ... Fahrwerksrahmen; 106 ... erster Halter; 108 ... Schraube; 110 ... zweiter Halter; 112 ... Motorraum; 114a ... Bodenfläche; 114b ... Außenwandfläche; 114c ... Innenwandfläche; 114d ... obere Fläche; 114e ... verlängerte Innenwandfläche; 114f ... dritter Flansch; 116 ... Anbringungssitzfläche; 118 ... Stirnwandfläche; 120 ... Rückwandfläche; 122 ... erster Flansch; 124 ... zweiter Flansch; 128 ... Lochabschnitt; 130a, 130b ... Rippe; 132 ... Mutter; 134 ... Schweißabschnitt; 138 ... Kontaktfläche; 140 ... abwärtsgerichteter Flansch; 142 ... Öffnungsabschnitt; 146 ... Hülse; 148 ... geschlossener Querschnitt; 150A ... erster Befestigungspunkt; 150B ... zweiter Befestigungspunkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-126927 A [0007]

Claims (4)

  1. Fahrzeugseitenstruktur mit: einem Seitenelement, das in einem Bereich einer Fahrzeugseitenfläche in einem Motorraum eines Fahrzeugs von vorn nach hinten verläuft und eine Bodenfläche, die nach hinten hin nach unten geneigt ist, eine Außenwandfläche und eine Innenwandfläche, die auf einer Fahrzeugaußenseite bzw. einer Fahrzeuginnenseite der Bodenfläche jeweils nach oben verlaufen, sowie eine obere Fläche aufweist, die die oberen Ränder der Außenwandfläche und der Innenwandfläche verbindet; einem Fahrwerksrahmen, der unterhalb des Seitenelements installiert ist; einem ersten Halter, der in dem Seitenelement installiert ist und eine Anbringungssitzfläche aufweist, die oberhalb der Bodenfläche des Seitenelements angeordnet ist; und einem Befestigungselement, das länglich ist, vertikal durch die Bodenfläche des Seitenelements durchgeht, ein Ende aufweist, das auf der Fahrwerksrahmenseite angeordnet ist, sowie ein anderes Ende, das an der Anbringungssitzfläche des ersten Halters befestigt ist, wobei der erste Halter an der Bodenfläche, der Außenwandfläche, der Innenwandfläche und der oberen Fläche des Seitenelements befestigt ist, und die Anbringungssitzfläche als horizontale Fläche ausgebildet ist, die orthogonal zu der Längenrichtung des Befestigungselements verläuft.
  2. Fahrzeugseitenstruktur nach Anspruch 1, wobei der erste Halter weiterhin aufweist eine Stirnwandfläche, die von der Anbringungssitzfläche nach oben verläuft; eine Rückwandfläche, die von der Anbringungssitzfläche hinter der Stirnwandfläche nach unten verläuft; einen ersten Flansch, der von der Stirnwandfläche nach hinten übersteht und an der oberen Fläche, der Außenwandfläche und der Innenwandfläche des Seitenelements befestigt ist; und einen zweiten Flansch, der von der Rückwandfläche nach hinten übersteht und an der Bodenfläche des Seitenelements befestigt ist.
  3. Fahrzeugseitenstruktur nach Anspruch 2, wobei ein erster Befestigungspunkt, an welchem der erste Flansch an der oberen Fläche des Seitenelements befestigt ist, und ein zweiter Befestigungspunkt, an welchem der zweite Flansch an der Bodenfläche des Seitenelements befestigt ist, jeweils vor bzw. hinter einer Position angeordnet sind, an welcher das Befestigungselement an der Anbringungssitzfläche befestigt ist.
  4. Fahrzeugseitenstruktur nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Fahrzeugseitenstruktur ferner einen zweiten Halter aufweist, der an einer Unterseite der Bodenfläche des Seitenelements installiert ist, wobei das Befestigungselement durch den zweiten Halter verläuft, das Seitenelement ferner eine verlängerte Innenwandfläche aufweist, die eine Verlängerung der Innenwandfläche in einen Bereich unterhalb der Bodenfläche ist, sowie einen dritten Flansch, der von der Bodenfläche nach unten übersteht und die verlängerte Innenwandfläche überlappt, und der zweite Halter zusammen mit der Bodenfläche des Seitenelements und dem dritten Flansch einen geschlossenen Querschnitt ausbildet.
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