DE102014208684A1 - Anordnung zum Bereitstellen eines Dienstes - Google Patents

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Abstract

Eine Anordnung (1) zum Bereitstellen eines Dienstes umfasst einen Dienstenachfrager (10) zum Anfordern von einer Information des Dienstes, eine Vielzahl von Datenanbietern (20a, ..., 20n) zum jeweiligen Bereitstellen von Daten (D) für den Dienst und einen Diensteanbieter (30) zum Auswerten der Daten (D) zum Bereitstellen einer Information (I) des Dienstes für den Dienstenachfrager (10). Der Diensteanbieter (30) ist dazu ausgebildet, mindestens einen der Datenanbieter (20a) in Abhängigkeit von Positionsparametern (P), die von dem Dienstenachfrager (10) gesendet werden, und der angeforderten Information (I) des Dienstes zum Bereitstellen der Daten (D) auszuwählen. Somit können nur diejenigen Datenanbieter zum Bereitstellen der Daten (D) angewiesen werden, die sich beispielsweise in einem bestimmten geografischen Bereich um eine Position des Dienstenachfragers (10) befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Bereitstellen eines Dienstes, insbesondere eines Dienstes für mobile Nutzer, beispielsweise für Fahrzeuge einer Fahrzeugflotte.
  • Bei kooperativen Diensten werden Daten von vielen Datenanbietern beziehungsweise Agenten, die beispielsweise Personen oder Fahrzeuge sein können, gesammelt, um an einen Diensteanbieter beziehungsweise ein Backend-System übertragen zu werden. Der Diensteanbieter wertet die Daten aus und stellt für einen Dienstnachfrager beziehungsweise Klienten, beispielsweise eine andere Person oder ein anderes Fahrzeug, Informationen des Dienstes bereit. Die Informationen können auch an mehrere Dienstenachfrager beziehungsweise Klienten verteilt werden. Der Dienst kann beispielsweise ein Verkehrsinformationsdienst sein, der Stauinformationen, Parkplatzinformationen oder sonstige einen Verkehrsteilnehmer interessierende Informationen bereitstellt. Die von den Datenanbietern gesammelten Daten werden üblicherweise mittels einer Funkverbindung über eine Luftschnittstelle dem Diensteanbieter zur Verfügung gestellt.
  • Zum Bereitstellen von Informationen für verschiedene Dienste werden unterschiedliche Daten beim Diensteanbieter gesammelt und ausgewertet. Die Datenanbieter stellen über technische Einrichtungen, wie Smartphone oder Telematiksysteme, ständig Daten bereit, die an den Diensteanbieter übertragen werden. Eine wirtschaftliche Optimierung findet dabei nicht statt. Die Benutzung der Luftschnittstelle zum Einsammeln einer Vielzahl von Daten stellt jedoch zunehmend ein technisches und wirtschaftliches Problem dar. Durch die ansteigende Zahl von spezialisierten Diensten, beispielsweise für automatisiertes Fahren, Elektromobilität oder Parkplatzinformationen für Lastwagen, und die steigende Anzahl von auszuwertenden Daten, beispielsweise Positionsparameter eines Navigationssystems, Temperaturwerte von Temperatursensoren oder sonstige Daten einer Fahrzeug- beziehungsweise Umfeldsensorik, steigt der mögliche Nachrichtenverkehr über die Luftschnittstelle beim Einsammeln der Daten von einer Vielzahl von Datenanbietern permanent.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zum Bereitstellen eines Dienstes anzugeben, bei der Daten zwischen Datenanbietern und einem Diensteanbieter zum Bereitstellen einer Information des Dienstes übertragen werden und dabei die Menge an zu übertragenden Daten möglichst gering gehalten werden kann.
  • Eine Anordnung zum Bereitstellen eines Dienstes, bei dem das zu übertragende Datenaufkommen möglichst gering ist, ist im Patentanspruch 1 angegeben. Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Anordnung zum Bereitstellen eines Dienstes einen Dienstenachfrager zum Anfordern von einer Information des Dienstes, eine Vielzahl von Datenanbietern zum jeweiligen Bereitstellen von Daten für den Dienst und einen Diensteanbieter zum Auswerten der Daten und zum Bereitstellen einer Information des Dienstes. Der Dienstenachfrager ist dazu ausgebildet, eine Anfrage zum Bereitstellen der Information des Dienstes und Positionsparameter zur Angabe einer geografischen Position an den Diensteanbieter zu senden. Der Diensteanbieter ist dazu ausgebildet, mindestens einen der Datenanbieter in Abhängigkeit von den von dem Dienstenachfrager gesendeten Positionsparametern und der angeforderten Information des Dienstes zum Bereitstellen der Daten auszuwählen und eine Anweisung zum Übertragen der Daten an den mindestens einen der Datenanbieter zu senden. Die Datenanbieter sind dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von der Anweisung die Daten bereitzustellen und an den Diensteanbieter zu senden. Der Diensteanbieter ist dazu ausgebildet, die von dem mindestens einen Datenanbieter bereitgestellten Daten zu empfangen und zum Erzeugen der Information zu verarbeiten. Der Diensteanbieter ist dazu ausgebildet, die Information an den Dienstenachfrager zu senden.
  • Die Datenanbieter können wie der Datennachfrager ebenfalls Positionsparameter, die ihre geografische Position enthalten, an den Diensteanbieter übertragen. Der Diensteanbieter kann nun mit dem Wissen über die geografische Position eines Dienstenachfragers beziehungsweise Servicenutzers und mit dem Wissen über die geografische Verteilung einer Vielzahl von Datenanbietern sowie mit dem Wissen, welche Daten zum Bereitstellen der angeforderten Informationen eines Dienstes benötigt werden, geeignete Datenanbieter und insbesondere eine geeignete Anzahl von Datenanbieter zum Bereitstellen der Daten auswählen. Somit wird vom Diensteanbieter das Wissen über die geografische Position eines Dienstenachfragers beziehungsweise über die Verteilung einer Vielzahl von Dienstenachfragern und das Wissen über die geografische Verteilung der Datenanbieter beziehungsweise Agenten dazu verwendet, um die Datenanbieter zum Übertragen der für einen Dienst relevanten Daten derart zu konfigurieren, dass letztendlich die benötigten Daten nur in demjenigen geografischen Bereich gesammelt werden, in dem sie tatsächlich zum Erzeugen der Information eines Dienstes benötigt werden. Die Menge an Daten, die von den Datenanbietern ansonsten unkoordiniert übertragen würde, kann dadurch deutlich reduziert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Datenaustausch zwischen Fahrzeugen einer Fahrzeugflotte und einem Diensteanbieter,
  • 2 eine Ausführungsform einer Anordnung zum Bereitstellen eines Dienstes.
  • 1 zeigt eine Anordnung zum Bereitstellen eines Dienstes mit einem Dienstenachfrager beziehungsweise einem Klienten 20a, der über eine Funkverbindung mit einem Diensteanbieter 30 kommunizieren kann. Ebenso können Datenanbieter beziehungsweise Agenten 20a, ..., 20n über eine Funkverbindung mit dem Diensteanbieter 30 zum Bereitstellen von Daten in Kontakt stehen. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Dienstenachfrager 10 als auch die Datenanbieter jeweils Fahrzeuge. Es kann sich bei dem/den Klienten beziehungsweise Agenten jedoch auch um beliebige Objekte oder Personen handeln, die mit einem Diensteanbieter 30 kommunizieren.
  • Der Diensteanbieter 30 stellt für den Dienstenachfrager 10 Informationen I eines Dienstes bereit. Der Dienst kann beispielsweise ein Verkehrsinformationsdienst sein. Von dem Diensteanbieter werden für den Dienstenachfrager beispielsweise Informationen bezüglich eines Staus oder allgemein eines Verkehrsaufkommens auf einem bestimmten Streckenabschnitt oder Informationen bezüglich einer Parkplatzbelegungssituation in einem bestimmten geografischen Bereich zur Verfügung gestellt.
  • Zunächst sendet der Dienstenachfrager 10 eine Anfrage R zum Bereitstellen einer Information I des Dienstes, beispielsweise zum Bereitstellen einer Verkehrsinformation eines Verkehrsdienstes, an den Diensteanbieter 30. Der Diensteanbieter 30 kann zum Generieren der angeforderten Information mit der Vielzahl von Datenanbietern 20a, ..., 20n in Verbindung stehen. Die Datenanbieter 20a, ..., 20n, die sich in unterschiedlichen geografischen Regionen aufhalten, sammeln über eine eingebaute Sensorik Daten D, die sie untereinander unkoordiniert dem Diensteanbieter 30 zur Verfügung stellen. Die Daten D werden beim Diensteanbieter 30 gespeichert und zum Erzeugen der Information I des Dienstes ausgewertet. Die Information I wird dann an den Dienstenachfrager 10 übertragen.
  • Zum Generieren der von dem Dienstenachfrager 10 angeforderten Information werden jedoch üblicherweise nicht alle Daten von sämtlichen Datenanbietern 20a, ..., 20n benötigt beziehungsweise zur Erzeugung der Information I auch tatsächlich verwertet. Wenn der Dienstenachfrager 10 beispielsweise eine Stauinformation oder eine Information bezüglich freier Parkplätze in einem bestimmten geografischen Bereich anfordert, sind für die Erzeugung der entsprechenden Information I nur diejenigen Daten von Datenanbietern relevant, die sich auch in der entsprechenden Region aufhalten und daher dem Diensteanbieter 30 die für die Nutzeranfrage relevanten Daten zur Generierung der Information I zur Verfügung stellen können.
  • Wenn alle Agenten 20a, ..., 20n untereinander unkoordiniert sämtliche Daten, die von ihrer jeweiligen Sensorik erfasst werden, an den Dienstanbieter 30 übermitteln, nimmt das über eine Luftschnittstelle zu übertragende Datenaufkommen, der so genannte OTA(Over The Air)-Verkehr stark zu, was insbesondere in Bezug auf die zur Verfügung stehende Netzkapazität eines Kommunikationsnetzes zu erhöhten technischen beziehungsweise wirtschaftlichen Problemen führt.
  • 2 zeigt eine Anordnung 1 zum Bereitstellen eines Dienstes, bei dem das Datenaufkommen zwischen Datenanbietern und einem Dienstenachfrager bei Anforderung einer Information des Dienstes von einem Dienstenachfrager an die notwendigen Erfordernisse angepasst und somit deutlich reduziert ist. 2 zeigt den Dienstenachfrager 10, beispielsweise ein Fahrzeug, zum Anfordern von einer Information I des Dienstes. Von der in 1 gezeigten Vielzahl von Datenanbietern 20a, ..., 20n ist nur der Datenanbieter 20a dargestellt. Jeder der in 1 gezeigten Datenanbieter 20a, ..., 20n ist mit den Komponenten 21, 22, 23a, ..., 23n und 24 des in 2 gezeigten Datenanbieters 20 ausgestattet, die im Folgenden noch näher erläutert werden. Die Vielzahl der Datenanbieter 20a, ..., 20n können Daten D zum Auswerten und Erzeugen der Information I für den von dem Diensteanbieter 30 angebotenen Dienst bereitstellen. Der Diensteanbieter 30 kann die Information I dem Dienstenachfrager 10 zur Verfügung stellen.
  • Der Dienstenachfrager 10 zum Anfordern von einer Information des Dienstes ist dazu ausgebildet, eine Anfrage R zum Bereitstellen der Information I des Dienstes und Positionsparameter P zur Angabe einer geografischen Position an den Diensteanbieter 30 zu senden. Die Positionsparameter P können den aktuellen Ort des Dienstenachfragers oder einen Ort, an dem sich der Dienstenachfrager aktuell oder in Zukunft schätzungsweise befindet, angeben. Der Diensteanbieter 30 ist seinerseits dazu ausgebildet, mindestens einen der Datenanbieter, beispielsweise den Datenanbieter 20a, in Abhängigkeit von den von dem Dienstenachfrager 10 gesendeten Positionsparametern P und der angeforderten Information des Dienstes zum Bereitstellen der Daten D auszuwählen. Der Diensteanbieter 30 ist weiter dazu ausgebildet, eine Anweisung A zum Übertragen der Daten an den ausgewählten Datenanbieter 20a zu senden. Sämtliche Datenanbieter und somit auch insbesondere der ausgewählte Datenanbieter 20a sind dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von der Anweisung A die Daten D bereitzustellen und an den Diensteanbieter 30 zu senden. Der Diensteanbieter 30 ist darüber hinaus dazu ausgebildet, die von dem mindestens einen ausgewählten Datenanbieter 20a bereitgestellten Daten D zu empfangen und zum Erzeugen der Information I zu verarbeiten und die gewonnene Information I an den Dienstenachfrager 10 zu senden.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform kann der Dienstenachfrager 10, der beispielsweise ein Fahrzeug sein kann, eine Positionsbestimmungseinrichtung 11 zum Ermitteln einer geografischen Position des Dienstenachfragers aufweisen. Die Positionsbestimmungseinrichtung 11 ist dazu ausgebildet, die Positionsparameter P in Abhängigkeit von der ermittelten Position des Dienstenachfragers 10 zu bestimmen.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform kann der Dienstenachfrager 10 eine Fahrtroutenschätzeinrichtung 12 zum Schätzen eines voraussichtlichen Fahrwegs des Dienstenachfragers 10 aufweisen. Die Fahrtroutenschätzeinrichtung 12 kann dazu ausgebildet sein, die Positionsparameter P in Abhängigkeit von dem geschätzten Fahrweg zu bestimmen.
  • Zum Senden der Anfrage R zum Bereitstellen der Informationen eines Dienstes und zum Senden der Positionsparameter P an den Diensteanbieter 30 sowie zum Empfang der Informationen I vom Diensteanbieter weist der Dienstenachfrager 10 eine Sende-/Empfangseinrichtung 13 auf. Die Sende-/Empfangseinrichtung 13 umfasst eine Luftschnittstelle zum Senden der Anfrage R und der Positionsparameter P beziehungsweise zum Empfangen der Informationen I über eine Funkverbindung zwischen dem Dienstenachfrager 10 und dem Diensteanbieter 30. Die Luftschnittstelle kann beispielsweise einen 3G- oder LTE-Standard zum Austausch von Signalen mit dem Diensteanbieter 30 unterstützen.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform kann der Diensteanbieter 30 eine Positionsauswerteeinrichtung 31 und eine Speichereinrichtung 32 zum Speichern der geografischen Position des Dienstenachfragers 10 aufweisen. Die Positionsauswerteeinrichtung 31 kann dazu ausgebildet sein, die Positionsparameter P des Dienstenachfragers 10 zum Ermitteln der geografischen Position des Dienstenachfragers auszuwerten. Die geografische Position des Dienstenachfragers kann entweder eine tatsächliche momentane geografische Position sein, an der sich der Dienstenachfrager beim Absenden der Positionsparameter P befindet. Bei der geografischen Position kann es sich des Weiteren um eine zukünftig geschätzte geografische Position, an der sich der Dienstenachfrager 10 aufgrund einer Schätzung des zukünftigen Fahrwegs in Zukunft befinden wird, handeln. Die Positionsauswerteeinrichtung 31 ist des Weiteren dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von der Auswertung die geografische Position des Dienstenachfragers 10 in der Speichereinrichtung 32 zu speichern.
  • Die Positionsauswerteeinrichtung 31 kann gemäß einer Weiterbildung insbesondere dazu ausgebildet sein, die geografische Position, die von der Positionsbestimmungseinrichtung 11 oder der Fahrtroutenschätzeinrichtung 12 beispielsweise durch Auswertung von Signalen eines globalen Satellitennavigationssystems gewonnen worden ist, anhand eines Geodatensystems, mit dem der ermittelten Position Kartendaten zugeordnet werden können, in eine elektronische Karte zu übertragen. Die elektronische Karte mit der eingetragenen geografischen Position des Dienstenachfragers 10 kann ebenfalls in der Speichereinrichtung 32 gespeichert werden.
  • Die Datenanbieter 20a, ..., 20n können jeweils eine Positionsbestimmungseinrichtung 21 zum Ermitteln von Positionsparametern, die eine jeweilige geografische Position der Datenanbieter angeben, aufweisen. Die Datenanbieter 20a, ..., 20n können insbesondere dazu ausgebildet sein, die jeweiligen Positionsparameter P der Datenanbieter an den Diensteanbieter 30 zu senden.
  • Neben der Speichereinrichtung 32 kann der Diensteanbieter 30 eine weitere Speichereinrichtung 33 zum Speichern einer jeweiligen geografischen Position der Datenanbieter 20a, ..., 20n aufweisen. Die Positionsauswerteeinrichtung 31 des Diensteanbieters 30 kann dazu ausgebildet sein, die jeweiligen Positionsparameter P der Datenanbieter 20a, ..., 20n zum Ermitteln der jeweiligen geografischen Position der Datenanbieter auszuwerten. In Abhängigkeit von der Auswertung kann die Positionsauswerteeinrichtung 31 die jeweilige geografische Position der Datenanbieter in der weiteren Speichereinrichtung 33 speichern.
  • Der Diensteanbieter 30 kann des Weiteren über eine Kommunikationssteuereinrichtung 34 zur Steuerung einer Kommunikation mit der Vielzahl der Datenanbieter 20a, ..., 20n verfügen. Die Kommunikationssteuereinrichtung 34 kann dazu ausgebildet sein, die geografische Position des Dienstenachfragers 10, die in der Speichereinrichtung 32 gespeichert ist, mit der jeweiligen geografischen Position der Datenanbieter 20a, ..., 20n zu vergleichen und den mindestens einen Datenanbieter, beispielsweise den Datenanbieter 20a, zum Bereitstellen der Daten auszuwählen, wenn die geografische Position des mindestens einen Datenanbieters, beispielsweise des Datenanbieters 20a, in einem Bereich um die geografische Position des Dienstenachfragers 10 liegt und der mindestens eine Datenanbieter über die Daten zum Bereitstellen der Information des Dienstes verfügt.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform kann die Kommunikationssteuereinrichtung 34 dazu ausgebildet sein, mindestens einen anderen der Datenanbieter, beispielsweise den Datenanbieter 20b, zum Bereitstellen der Daten auszuwählen, wenn sich die geografische Position des zuvor ausgewählten Datenanbieters, beispielsweise des Datenanbieters 20a, ändert und die neue geografische Position des zuvor ausgewählten Datenanbieters außerhalb des Bereichs um die geografische Position des Dienstenachfragers 10 liegt und andererseits die geografische Position des mindestens einen anderen Datenanbieters, beispielsweise des Datenanbieters 20b, jetzt in dem Bereich um die geografische Position des Dienstenachfragers 10 liegt. Wenn von dem Diensteanbieter 30 somit festgestellt wird, dass sich ein zuvor ausgewählter Datenanbieter weiterbewegt und die interessierende Region um den Dienstenachfrager 10 verlässt, kann stattdessen ein anderer Datenanbieter, der sich im Bereich um die geografische Position des Dienstenachfragers befindet beziehungsweise in den geografischen Bereich um den Dienstenachfrager kürzlich eingetreten ist, ausgewählt werden, um die Daten zur Generierung der Information I für den Dienstenachfrager zu liefern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Kommunikationssteuereinrichtung 34 dazu ausgebildet sein, mindestens einen anderen der Datenanbieter, beispielsweise den Datenanbieter 20b, zum Bereitstellen der Daten D auszuwählen, wenn sich die geografische Position des Dienstenachfragers 10 ändert und die geografische Position des zuvor ausgewählten mindestens einen Datenanbieters, beispielsweise des Datenanbieters 20a, außerhalb des Bereichs um die neue geografische Position des Dienstenachfragers 10 liegt und gleichzeitig die geografische Position des mindestens einen anderen Datenanbieters, beispielsweise des Datenanbieters 20b, in dem Bereich um die geografische Position des Dienstenachfragers 10 liegt. Somit kann der Diensteanbieter auch dann einen anderen Datenanbieter auswählen, wenn sich der Dienstenachfrager 10 selbst weiterbewegt und mit ihm sich die Region um den Dienstenachfrager, aus der Daten von Datenanbietern zur Generierung der Information I benötigt werden, verschiebt.
  • Die Kommunikationssteuereinrichtung 34 des Diensteanbieters 30 kann des Weiteren dazu ausgebildet sein, nach dem Auswählen des mindestens einen Datenanbieters die Anweisung A zum Anfordern der Daten an den ausgewählten Datenanbieter zu senden. Die Datenanbieter 20a, ..., 20n weisen jeweils Sensoren 23a, ..., 23n zum Erfassen von Sensordaten auf. Die Sensoren können beispielsweise Fahrzeugsensoren, die den Funktionszustand des Fahrzeugs betreffende Daten bereitstellen, oder Umfeldsensoren, mit denen sich der Zustand der Umgebung des Fahrzeugs beschreiben lässt, sein.
  • Die Datenanbieter 20a, ..., 20n weisen des Weiteren jeweils eine Datenkollektoreinrichtung 24 auf. Die Datenkollektoreinrichtung 24 ist dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von den Anweisungen A der Kommunikationssteuereinrichtung 34 des Diensteanbieters 30 die Sensordaten der Sensoren 23a, ..., 23n zu sammeln, aufzubereiten und daraus die Daten D zum Übertragen an den Diensteanbieter 30 zu erzeugen.
  • Der Diensteanbieter 30 weist zum Senden der Anweisungen A beziehungsweise zum Empfangen der Daten D als auch zum Empfangen der Anfrage R des Dienstenachfragers beziehungsweise zum Senden der Information I an den Dienstenachfrager eine Sende-/Empfangseinrichtung 35 auf. Ebenso weisen auch die Datenanbieter 20a, ..., 20n eine Sende-/Empfangseinrichtung 22 zum Senden der Daten D und der Positionsparameter P beziehungsweise zum Empfangen der Anweisungen A auf. Die Sende-/Empfangseinrichtungen 22 und 35 können jeweils eine Luftschnittstelle zum Senden und Übertragen von Signalen über ein Funkkommunikationsnetz, beispielsweise das Mobilfunknetz, aufweisen. Die Luftschnittstelle der Datenanbieter 20a, ..., 20n beziehungsweise des Dienstenachfragers 30 kann beispielsweise einen 3G- oder LTE-Standard unterstützen.
  • Im Folgenden wird anhand eines Beispiels der Kommunikation zwischen dem Dienstenachfrager 10, des Diensteanbieters 30 und des Datenanbieters 20a die Funktionsweise der Anordnung 1 zum Bereitstellen eines Dienstes beschrieben. Der Dienstenachfrager 10, beispielsweise ein Fahrzeug, sendet eine Anfrage R zum Bereitstellen einer Information I eines Dienstes, beispielsweise zum Bereitstellen einer Stauinformation eines Verkehrsdienstes, an den Diensteanbieter 30. Des Weiteren sendet der Dienstenachfrager 10 seine aktuelle Position beziehungsweise eine zukünftig geschätzte Position mittels der Positionsparameter P an den Diensteanbieter 30.
  • Die Positionsauswerteeinrichtung 31 wertet die Positionsparameter P aus und speichert eine geografische Position, die dem Dienstenachfrager 10 zugeordnet ist, in der Speichereinrichtung 32. Die geografische Position kann beispielsweise in Form einer Datenbank in der Speichereinrichtung 32 gespeichert sein. Des Weiteren kann auch die Anfrage R in der Speichereinrichtung 32 oder einer weiteren Speichereinrichtung gespeichert werden.
  • Wenn die Kommunikationssteuereinrichtung 34 feststellt, dass sich in der Speichereinrichtung 32 Einträge geändert haben, wertet die Kommunikationssteuereinrichtung 34 die gesendete Anfrage aus und vergleicht die in der Speichereinrichtung 32 gespeicherte geografische Position, die der Dienstenachfrager übermittelt hat, mit den in der Speichereinrichtung 33 gespeicherten geografischen Positionen der Datenanbieter 20a, ..., 20n. Wenn in der Speichereinrichtung 33 geografische Positionen von Datenanbietern gespeichert sind, die in einem Bereich um die geografische Position, die der Dienstenachfrager 10 übermittelt hat, liegen, werden sämtliche oder einige dieser Datenanbieter zum Bereitstellen der Daten D ausgewählt. Die Kommunikationssteuereinrichtung 34 überträgt an den oder die ausgewählten Datenanbieter die Anweisung A zum Bereitstellen der Daten D.
  • Die Daten D werden von dem mindestens einen ausgewählten Datenanbieter anschließend an den Diensteanbieter 30 übertragen. Der Diensteanbieter 30 verarbeitet die Daten D und erzeugt daraus die Information I, die er dem Dienstenachfrager 10 zur Verfügung stellt.
  • Wenn sich die in der Speichereinrichtung 32 gespeicherte geografische Position des Dienstenachfragers ändert, wird von der Kommunikationssteuereinrichtung 34 erneut überprüft, ob der ausgewählte mindestens eine Datenanbieter zum Bereitstellen der Daten D beibehalten werden kann oder ob ein oder mehrere neue Datenanbieter, die sich in einem Bereich um die geänderte Position des Dienstenachfragers befinden, zum Bereitstellen der Daten D ausgewählt werden. Ebenso wird von der Kommunikationssteuereinrichtung 34 überprüft, ob der aktuelle Datenanbieter beibehalten werden kann, wenn sich seine Position geändert hat, oder, ob in diesem Fall ein oder mehrere neue Datenanbieter zum Bereitstellen der Daten D auszuwählen sind.

Claims (12)

  1. Anordnung zum Bereitstellen eines Dienstes, umfassend: – einen Dienstenachfrager (10) zum Anfordern von einer Information des Dienstes, – eine Vielzahl von Datenanbietern (20a, ..., 20n) zum jeweiligen Bereitstellen von Daten (D) für den Dienst, – einen Diensteanbieter (30) zum Auswerten der Daten (D) und zum Bereitstellen einer Information (I) des Dienstes, – wobei der Dienstenachfrager (10) dazu ausgebildet ist, eine Anfrage (R) zum Bereitstellen der Information (I) des Dienstes und Positionsparameter (P) zur Angabe einer geografischen Position an den Diensteanbieter (30) zu senden, – wobei der Diensteanbieter (30) dazu ausgebildet ist, mindestens einen der Datenanbieter (20a) in Abhängigkeit von den von dem Dienstenachfrager gesendeten Positionsparametern (P) und der angeforderten Information (I) des Dienstes zum Bereitstellen der Daten (D) auszuwählen und eine Anweisung (A) zum Übertragen der Daten (D) an den mindestens einen der Datenanbieter (20a) zu senden, – wobei die Datenanbieter (20a, ..., 20n) dazu ausgebildet sind, in Abhängigkeit von der Anweisung (A) die Daten (D) bereitzustellen und an den Diensteanbieter (30) zu senden, – wobei der Diensteanbieter (30) dazu ausgebildet ist, die von dem mindestens einen Datenanbieter (20a) bereitgestellten Daten (D) zu empfangen und zum Erzeugen der Information (I) zu verarbeiten, – wobei der Diensteanbieter (30) dazu ausgebildet ist, die Information (I) an den Dienstenachfrager (10) zu senden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, – wobei der Dienstenachfrager (10) eine Positionsbestimmungseinrichtung (11) zum Ermitteln einer geografischen Position des Dienstenachfragers aufweist, – wobei die Positionsbestimmungseinrichtung (11) dazu ausgebildet ist, die Positionsparameter (P) in Abhängigkeit von der ermittelten Position des Dienstenachfragers (10) zu bestimmen.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, – wobei der Dienstenachfrager (10) eine Fahrtroutenschätzeinrichtung (12) zum Schätzen eines voraussichtlichen Fahrwegs des Dienstenachfragers (10) aufweist, – wobei die Fahrtroutenschätzeinrichtung (12) dazu ausgebildet ist, die Positionsparameter (P) in Abhängigkeit von dem geschätzten Fahrweg zu bestimmen.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, – wobei der Diensteanbieter (30) eine Positionsauswerteeinrichtung (31) und eine Speichereinrichtung (32) zum Speichern der geografischen Position des Dienstenachfragers (10) aufweist, – wobei die Positionsauswerteeinrichtung (31) dazu ausgebildet ist, die Positionsparameter (P) des Dienstenachfragers (10) zum Ermitteln der geografischen Position des Dienstenachfragers auszuwerten und in Abhängigkeit von der Auswertung die geografische Position des Dienstenachfragers in der Speichereinrichtung (32) zu speichern.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Positionsauswerteeinrichtung (31) dazu ausgebildet ist, die ermittelte geografische Position des Dienstenachfragers (10) in eine elektronische Karte zu übertragen und die elektronische Karte mit der geografischen Position in der Speichereinrichtung (32) zu speichern.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, – wobei die Datenanbieter (20a, ..., 20n) jeweils eine Positionsbestimmungseinrichtung (21) zum Ermitteln von Positionsparametern (P), die eine jeweilige geografische Position der Datenanbieter angeben, aufweisen, – wobei die Datenanbieter (20a, ..., 20n) dazu ausgebildet sind, die jeweiligen Positionsparameter (P) der Datenanbieter an den Diensteanbieter (30) zu senden.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, – wobei der Diensteanbieter (30) eine weitere Speichereinrichtung (33) zum Speichern der jeweiligen geografischen Position der Datenanbieter (20a, ..., 20n) aufweist, – wobei die Positionsauswerteeinrichtung (31) dazu ausgebildet ist, die jeweiligen Positionsparameter (P) der Datenanbieter (20a, ..., 20n) zum Ermitteln der jeweiligen geografischen Position der Datenanbieter auszuwerten und in Abhängigkeit von der Auswertung die jeweilige geografische Position der Datenanbieter in der weiteren Speichereinrichtung (33) zu speichern.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, – wobei der Diensteanbieter (30) eine Kommunikationssteuereinrichtung (34) zur Steuerung einer Kommunikation mit der Vielzahl der Datenanbieter (20a, ..., 20n) umfasst, – wobei die Kommunikationssteuereinrichtung (34) dazu ausgebildet ist, die geografische Position des Dienstenachfragers (10) mit der jeweiligen geografischen Position der Datenanbieter (20a, ..., 20n) zu vergleichen und den mindestens einen Datenanbieter (20a) zum Bereitstellen der Daten auszuwählen, wenn die geografische Position des mindestens einen Datenanbieters (20a) in einem Bereich um die geografische Position des Dienstenachfragers (10) liegt und der mindestens eine Datenanbieter über die Daten zum Bereitstellen der Information des Dienstes verfügt.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Kommunikationssteuereinrichtung (34) dazu ausgebildet ist, mindestens einen anderen der Datenanbieter (20b) zum Bereitstellen der Daten auszuwählen, wenn sich die geografische Position des mindestens einen Datenanbieters (20a) ändert und außerhalb des Bereichs um die geografische Position des Dienstenachfragers (10) liegt und die geografische Position des mindestens einen anderen Datenanbieters (20b) in dem Bereich um die geografische Position des Dienstenachfragers (10) liegt und der mindestens eine andere Datenanbieter (20b) über die Daten zum Bereitstellen der Information des Dienstes verfügt.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die Kommunikationssteuereinrichtung (34) dazu ausgebildet ist, mindestens einen anderen der Datenanbieter (20b) zum Bereitstellen der Daten auszuwählen, wenn sich die geografische Position des Dienstenachfragers (10) ändert und die geografische Position des mindestens einen Datenanbieters (20a) außerhalb des Bereichs um die geografische Position des Dienstenachfragers (10) liegt und die geografische Position des mindestens einen anderen Datenanbieters (20b) in dem Bereich um die geografische Position des Dienstenachfragers (10) liegt und der mindestens eine andere Datenanbieter (20b) über die Daten zum Bereitstellen der Information des Dienstes verfügt.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, – wobei der Dienstenachfrager (10) eine Sende-/Empfangseinrichtung (13) mit einer Luftschnittstelle zum Senden der Anfrage (R) und zum Empfang der Information (I) aufweist, – wobei der Diensteanbieter (30) eine Sende-/Empfangseinrichtung (35) mit einer Luftschnittstelle zum Senden der Anweisungen (A) und zum Senden der Information (I) und zum Empfangen der Anfrage (R) und zum Empfangen der Daten (D) aufweist, – wobei die Datenanbieter (20a, ..., 20n) jeweils eine Sende-/Empfangseinrichtung (22) mit einer Luftschnittstelle zum Empfangen der Anweisungen (A) und zum Senden der Daten (D) aufweisen.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, – wobei der Dienstenachfrager (10) ein Fahrzeug ist, – wobei die Datenanbieter (20a, ..., 20n) weitere Fahrzeuge sind, die jeweils Sensoren (23a, ..., 23n) zum Ermitteln der bereitzustellenden Daten aufweisen.
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