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Die Erfindung betrifft eine Mülltonne mit einem spritzgegossenen Kunststoffkörper umfassend Seitenwände und eine Bodenwand, welche derart zueinander angeordnet sind, dass sie gemeinsam eine Kavität mit einer der Bodenwand gegenüberliegenden Öffnung begrenzen, bei welcher jeweils zwei aufeinander zu gewandete Seitenwände in einem gemeinsamen Eckbereich einstückig ineinander übergehen, und bei welcher an einer der Kavität abgewandten Bodenwandfläche der Bodenwand eine sich zumindest teilweise entlang der Ränder der Bodenwandfläche erstreckende Standleiste angeordnet ist, welche an einigen der gemeinsamen Eckbereiche gebogene Standleistenkurzabschnitte aufweist, an welche sich Standleistenlangabschnitte anschließen.
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Gattungsgemäße Mülltannen sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Solche Mülltonnen können mit verschiedenen Fassungsvermögen von etwa 60 l, 120 l, 240 l, 360 l oder dergleichen beispielsweise von Kommunen für Haushalte bereitgestellt werden, um darin Haushaltsmüll, Bioabfall oder ähnliches zu sammeln und für eine entgeltliche Entsorgung bereitzustellen.
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Beispielsweise ist aus der
DE 20 2013 000 851 U1 eine Mülltonne bekannt, welche durch Spritzgießen einstückig aus einem Kunststoff hergestellt ist. Diese Mülltonne besteht im Wesentlichen aus einem Boden sowie von diesem aus vier hochragende Wände. An der Unterseite besitzt der Boden eine an drei Seiten der Mülltonne umlaufende Standleiste, auf welcher die Mülltonne steht, wenn sie ordnungsgemäß auf einem Untergrund abgestellt ist. Diese Standleiste weist unterhalb von Eckbereichen zwischen der Vorderwand und den Seitenwänden der Mülltonne gebogene Standleistenabschnitte auf, an welche sich Standleistenlangabschnitte der Standleiste anschließen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Mülltonnen weiterzuentwickeln und für den alltäglichen Gebrauch zu verbessern.
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Die Aufgabe der Erfindung wird von einer Mülltonne mit einem spritzgegossenen Kunststoffkörper umfassend Seitenwände und eine Bodenwand gelöst, welche derart zueinander angeordnet sind, dass sie gemeinsam eine Kavität mit einer der Bodenwand gegenüberliegenden Öffnung begrenzen, bei welcher jeweils zwei aufeinander zu gewandete Seitenwände in einem gemeinsamen Eckbereich einstückig ineinander übergehen, und bei welcher an einer der Kavität abgewandten Bodenwandfläche der Bodenwand eine sich zumindest teilweise entlang der Ränder der Bodenwandfläche erstreckende Standleiste angeordnet ist, welche an einigen der gemeinsamen Eckbereiche gebogene Standleistenkurzabschnitte aufweist, an welche sich Standleistenlangabschnitte anschließen, wobei erfindungsgemäß die gebogenen Standleistenkurzabschnitte von den Standleistenlangabschnitten durch Materialausnehmungen zumindest teilweise entkoppelt sind.
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Dadurch, dass die Standleiste bereichsweise durch die Materialausnehmungen unterbrochen ist, können auf die Standleiste der Mülltonne wirkende Stöße, etwa beim Abstellen der Mülltonne auf einem Untergrund, wesentlich besser durch die Standleiste abgefedert werden, wodurch die Gefahr signifikant reduziert ist, dass die Seitenwände und/oder die Bodenwand der Mülltonne hierdurch Schaden nehmen und hierbei irreversibel deformiert werden.
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Hierbei können die Materialausnehmungen an verschiedenen Stellen der Standleiste vorgesehen sein. Jedoch können Stoßkräfte von der Standleiste äußerst effektiv absorbiert werden, wenn die Materialausnehmungen an den Übergängen zwischen den Standleistenkurzabschnitten und den Standleistenlangabschnitten vorgesehen werden.
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Es versteht sich, dass diese Materialausnehmungen unterschiedlichst ausgebildet sein können. Beispielsweise wird bei entsprechend ausgestalteten Materialausnehmungen lediglich die Dicke der Standleiste reduziert, so dass sich ein stehengebliebener dünnerer Steg der Standleiste bereits günstiger elastisch verformen kann als eine massiv ausgebildete Standleiste. Hierdurch kann bereits eine gewisse Entkopplung von Bereichen der Standleiste erzielt werden.
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Die Dicke der Standleiste verläuft im Sinne der Erfindung quer zur Längsstreckung der Standleiste.
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Die gebogenen Standleistenkurzabschnitte können in Richtung ihrer jeweiligen Längserstreckung durchaus partiell auch gerade Bereiche umfassen.
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Bevorzugt sind die Materialausnehmungen jeweils über die gesamte Dicke der Standleiste ausgestaltet, wodurch eine sehr gute Entkoppelung zwischen den gebogenen Standleistenkurzabschnitten und den Standleistenlangabschnitten erzielt werden kann.
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Weisen die Materialausnehmungen jeweils eine Tiefe auf, welche mehr als ein Drittel oder mehr als die Hälfte, vorzugsweise mindestens zwei Drittel, der Standleistenhöhe beträgt, kann eine besonders gute Entkoppelung zwischen den gebogenen Standleistenkurzabschnitten und den Standleistenlangabschnitten erzielt werden.
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Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Materialausnehmungen jeweils eine Länge aufweisen, welche größer als deren Tiefe ist. Hierdurch entsteht eine ausreichend große Lücke zwischen den gebogenen Standleistenkurzabschnitten und den Standleistenlangabschnitten, so dass sich die gebogenen Standleistenkurzabschnitten und die Standleistenlangabschnitten berührungsfrei zueinander elastisch verformen können.
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Verbesserte Spannungsverläufe zwischen insbesondere der Bodenwand und der Standleiste im Falle eines Aufpralls der Standleiste auf einen Untergrund können erreicht werden, wenn die Materialausnehmungen jeweils durch einen konkav ausgebildeten Rand der Standleiste begrenzt sind.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Materialausnehmungen jeweils in einem gekrümmten Bereich der Standleiste angeordnet sind. Es hat sich gezeigt, dass die Mülltonne in der Regel unterhalb der vorderen Eckbereiche auf den Untergrund aufprallt. In diesen Eckbereichen ist die Standleiste gekrümmt. Insofern können die Materialausnehmungen vorteilhafterweise bis in den Bereich der gebogenen Standleistenkurzabschnitte hinein verlagert werden.
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Insbesondere der unterhalb der vorderen Seitenwand angeordnete vordere Standleistenlangabschnitt kann zweckmäßig von den beiden gebogenen Standleistenkurzabschnitten räumlich getrennt werden, wenn zwei der Materialausnehmungen unterhalb der vorderen Seitenwand der Mülltonne angeordnet sind. Zudem kann sich der vordere Standleistenlangabschnitt bei einem Aufprall auf einem Untergrund unabhängig von den gebogenen Standleistenkurzabschnitten elastisch verformen, so dass die Gefahr reduziert ist, dass sich die vorderen Eckbereiche der Mülltonne hierbei im Bereich ihrer unteren Enden kritisch deformieren.
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Ist ein gebogener Standleistenkurzabschnitt durch zwei Materialausnehmungen entkoppelt, so kann er einerseits von einem unterhalb der vorderen Seitenwand und andererseits von einem unterhalb einer seitlichen Seitenwand angeordneten Standleistenlangabschnitten entkoppelt werden.
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Speziell die Standleistenlangabschnitte der Standleiste können Stoßbelastungen besser aufnehmen, wenn die Standleistenlangseitenabschnitte in Richtung ihrer Längserstreckung wellenförmig ausgestaltet sind. Hierzu sind die Standleistenlangseitenabschnitte in Richtung ihrer Längserstreckung mehrfach in entgegengesetzten Richtungen gebogen.
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Insofern ist es vorteilhaft, wenn die Standleistenlangabschnitte in Richtung ihrer Längserstreckung alternierend konkav und konvex ausgestaltete Bereiche aufweisen. Hierdurch kann zudem eine größere Menge an Material bezogen auf einen Längenabschnitt des jeweiligen Standleistenlangabschnitts an der Standleiste angehäuft werden, wodurch die Standleiste insgesamt stabiler baut.
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Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Standleiste in Richtung ihrer Längserstreckung einen mäandrierenden Standleistenlängsschnitt aufweist. Hierdurch kann die Standleiste insbesondere gegenüber Stoßbelastungen unempfindlicher ausgestaltet werden.
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Eine weiter verbesserte Anpassung der Mülltonne an stoßartige Belastungen kann erzielt werden, wenn die Standleiste in Richtung ihrer Längserstreckung verschieden ausgestaltete mäandrierende Standleistenlangabschnittslängsschnitte aufweist.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn vordere sich unterhalb der vorderen Seitenwand der Mülltonne angeordnete Standleistenlangabschnitte einen enger mäandrierenden Standleistenlängsschnitt aufweist als die unterhalb der seitlichen Seitenwände angeordneten Standleistenlangabschnitte. Hierdurch kann einerseits der vordere Standleistenlangabschnitt besonders stabil ausgeführt werden. Andererseits kann bezüglich der seitlichen Standleistenlangabschnitte Material eingespart werden, da diese meist weniger starken und/oder seltener derartigen Stoßbelastungen ausgesetzt sind.
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Allein durch die Merkmale hinsichtlich einer wellenförmig ausgestalteten Standleiste bzw. einem mäandrierenden Standleistenlängsschnitt kann eine gattungsgemäßen Mülltonne bereits vorteilhaft weiterentwickelt werden, so dass diesbezügliche Merkmalskombinationen bereits ohne die übrigen Merkmale der Erfindung vorteilhaft sind.
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Insgesamt hat die erfindungsgemäße Entkoppelung der gebogenen Standleistenkurzabschnitte von den sich daran anschließenden Standleistenlangabschnitten den Vorteil, dass bei einem Aufprall der Mülltonne mit ihrer an der Bodenwand angeordneten Standleiste auf einem Untergrund die vordere Seitenwand vom Spannungsverlauf besser von den seitlichen Seitenwänden entkoppelt sind. Hierdurch ist die Gefahr einer Überbelastung des Kunststoffkörpers der Mülltonne erheblich reduziert. Nicht selten kommt es vor, dass Mülltonnen bei einem derartigen Aufprall irreversibel beschädigt werden und infolge dessen ausgetauscht werden müssen. Dies trifft insbesondere bei beladenen Mülltonnen zu, welche bei entsprechender Zuladung bis zu 100 kg schwer sein können.
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Weitere Merkmale, Effekte und Vorteile vorliegender Erfindung werden anhand anliegender Zeichnung und nachfolgender Beschreibung erläutert, in welchen beispielhaft ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mülltonne dargestellt und beschrieben ist.
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In der Zeichnung zeigen:
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1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Mülltonne mit einer an einer Bodenwandunterseite wellenförmig ausgestalteten Standleiste mit von gebogenen Standleistenkurzabschnitten durch Materialausnehmungen zumindest teilweise entkoppelte Standleistenlangabschnitte;
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2 schematisch eine Ansicht der Bodenwandunterseite der Mülltonne aus der 1;
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3 schematisch eine perspektivische Ansicht der Bodenwandunterseite aus Richtung einer hinteren Seitenwand der Mülltonne aus den 1 und 2; und
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4 schematisch eine weitere perspektivische Ansicht aus Richtung einer seitlichen Seitenwand der Mülltonne aus den 1 bis 3.
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Die in der 1 gezeigte Mülltonne 1 weist einen spritzgegossenen Kunststoffkörper 2 auf. Durch diesen spritzgegossenen Kunststoffkörper 2 sind Seitenwände 3, 4, 5 und 6 der Mülltonne 1 ausgestaltet, nämlich eine vordere Seitenwand 3, eine erste seitliche Seitenwand 4, eine zweite seitliche Seitenwand 5 und eine hintere Seitenwand 6. Darüber hinaus besitzt die Mülltonne 1 an ihrer Unterseite 7 noch eine ebenfalls durch den spritzgegossenen Kunststoffkörper 2 verkörperte Bodenwand 8. Die Seitenwände 3, 4, 5 und 6 erstrecken sich ausgehend von der Bodenwand 8 hochwärts in Richtung 9, wobei die Seitenwände 3, 4, 5 und 6 an ihren der Bodenwand 8 zugewandten unteren Enden 10 (nur exemplarisch beziffert) einstückig in diese Bodenwand 8 übergehen. Ferner gehen die beiden seitlichen Seitenwände 4 und 5 in zwei vorderen Eckbereichen 11 und 12 der Mülltonne 1 in die ihnen zugewandte vordere Seitenwand 3 und in zwei hinteren Eckbereichen 13 und 14 der Mülltonne 1 in die ihnen zugewandte hintere Seitenwand 6 einstückig ineinander über.
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Die Seitenwände 3, 4, 5 und 6 sowie die Bodenwand 8 sind derart zueinander angeordnet, dass sie gemeinsam eine Kavität 15 zur Aufnahme von Abfall umgrenzen. Diese Kavität 15 ist von der Oberseite 16 der Mülltonne 1 her über eine Öffnung 17 zugänglich und mit einem hier nicht gezeigten Deckel verschließbar. Der Deckel kann mittels einer Lagerungsstelle 18, welche in zwei Griffen 19 und 20 der Mülltonne 1 eingelassen ist, an der Mülltonne 1 schwenkbar befestigt werden.
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Die Öffnung 17 ist von einem Schüttrand 21 umrandet, wobei der Schüttrand 21 sogleich einen oberen Abschluss der Mülltonne 1 darstellt, auf welchen der Deckel bei geschlossener Mülltonne 1 aufliegt. Zudem bietet der Schüttrand 21 die Möglichkeit zum Untergreifen durch Hebeeinrichtungen zum Anheben der Mülltonne 1, beispielsweise bei einer Entleerung der Mülltonne 1 an einem Mülltransportfahrzeug.
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An der hinteren Seitenwand 6 ist oberhalb der Bodenwand 8 noch eine Achslagerung 22 vorgesehen (vgl. auch 2 und 4), mittels welcher eine Räderachse (nicht gezeigt) gelagert werden kann, so dass die Mülltonne 1 zusätzlich noch rollbar ist.
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Wie gemäß der Darstellungen der 2, 3 und 4 weiter gut entnommen werden kann, ist an der Unterseite 7 der Mülltonne 1, genauer gesagt an einer Bodenwandunterseite 24 einer demensprechend außenliegenden Bodenwandfläche 25 der Bodenwand 8 eine Standleiste 26 angeordnet, auf welcher die Mülltonne 1 auf einem Untergrund abgestellt wird.
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Diese Standleiste 26 erstreckt sich entlang der Ränder 27, 28 und 29 der Bodenwandfläche 25. Die Standleiste 26 weist hierbei an den vorderen Eckbereichen 11 und 12 gebogene Standleistenkurzabschnitte 30 und 31 auf. Unterhalb der vorderen Seitenwand 3 ist zwischen den beiden vorderen Eckbereichen 11 und 12 ein gewellter vorderer Standleistenlangabschnitt 32 einerseits und unterhalb der seitlichen Seitenwände 4 und 5 ist jeweils ein gewellter seitlicher Standleistenlangabschnitt 33 bzw. 34 angeordnet.
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Insbesondere gemäß der weiteren Darstellungen nach den 3 und 4 ist gut zu erkennen, dass die beiden gebogenen Standleistenkurzabschnitte 30 und 31 jeweils durch zwei Materialausnehmungen 35 und 36 (erster Standleistenkurzabschnitte 30) bzw. 37 und 38 (zweiter Standleistenkurzabschnitte 31) von den sich daran anschließenden Standleistenlangabschnitten 32, 33 bzw. 34 entkoppelt sind, so dass der Standleiste 26 hierdurch bedingt wesentlich bessere Federungseigenschaften innewohnen.
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Die Materialausnehmungen 35 bis 38 sind hierbei jeweils über die gesamte Dicke 39 (vgl. 2) der Standleiste 26 ausgestaltet, wobei deren Tiefe 40 (vgl. 3) in diesem Ausführungsbeispiel etwa zwei Drittel der Standleistenhöhe 41 (vgl. 3) beträgt. Insofern weist die Standleiste 26 an der tiefsten Stelle der jeweiligen Materialaussparungen 35 bis 38 immer noch eine Mindesthöhe 42 (vgl. 3) auf, wodurch die Stabilität der umlaufenden Standleiste 26 verbessert ist. Die jeweilige Länge 43 (vgl. 4) der Materialaussparungen 35 bis 38 ist größer als deren Tiefe 40 (vgl. 3). Die Materialaussparungen 35 bis 38 sind des Weiteren durch einen konvex ausgebildeten Rand 44 (vgl. 4) der Standleiste 26 begrenzt, wodurch sich im Bereich der Materialausnehmungen 35 bis 38 eine verbesserte Spannungsverteilung in der Standleiste 26 ergibt.
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Auch ist gut zu erkennen, dass die Materialausnehmungen 35 bis 38 in einem gekrümmten Bereich (nicht explizit beziffert) der gebogenen Standleistenkurzabschnitte 30 bzw. 31 angeordnet sind.
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Der Standleiste 26 wird zudem eine verbesserte Stabilität verliehen, da die Standleistenlangabschnitte 32, 33, 34 in Richtung ihrer jeweiligen Längserstreckung 45, 46 bzw. 47 wellenförmig ausgestaltet sind. Ferner weisen die Standleistenlangabschnitte 32, 33, 34 in Richtung ihrer jeweiligen Längserstreckung 45, 46, 47 alternierend konkav ausgestaltete Bereiche 48 (nur exemplarisch beziffert, siehe 3) und konvex ausgestaltete Bereiche 49 (ebenfalls nur exemplarisch beziffert) auf.
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Insgesamt zeichnet sich die Standleiste 26 durch einen mäandrierenden Standleistenlängsschnitt aus, wobei dieser bereichsweise unterschiedlich ausgeprägt mäandriert. So weist der vordere sich unterhalb der vorderen Seitenwand 3 angeordnete Standleistenlangabschnitt 32 einen enger mäandrierenden Standleistenlängsschnitt 50 (vgl. 2) auf als die weiter mäandrierenden Standleistenlängsschnitte 51 bzw. 52 (vgl. 2) der unterhalb der seitlichen Seitenwände 4 bzw. 5 angeordneten Standleistenlangabschnitte 33 bzw. 34.
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Es versteht sich, dass es sich bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel lediglich um eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mülltonne handelt. Insofern beschränkt sich die Ausgestaltung der Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel.
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Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Mülltonne
- 2
- Kunststoffkörper
- 3
- vordere Seitenwand
- 4
- erste seitliche Seitenwand
- 5
- zweite seitliche Seitenwand
- 6
- hintere Seitenwand
- 7
- Unterseite
- 8
- Bodenwand
- 9
- Richtung
- 10
- untere Enden
- 11
- erster vorderer Eckbereich
- 12
- zweiter vorderer Eckbereich
- 13
- erster hinterer Eckbereich
- 14
- zweiter hinterer Eckbereich
- 15
- Kavität
- 16
- Oberseite
- 17
- Öffnung
- 18
- Lagerungsstelle
- 19
- erster Griff
- 20
- zweiter Griff
- 21
- Schüttrand
- 22
- Achslagerung
- 24
- Bodenwandunterseite
- 25
- Bodenwandfläche
- 26
- Standleiste
- 27
- vorderer Rand
- 28
- erster seitlicher Rand
- 29
- zweiter seitlicher Rand
- 30
- erster gebogener Standleistenkurzabschnitt
- 31
- zweiter gebogener Standleistenkurzabschnitt
- 32
- vorderer Standleistenlangabschnitt
- 33
- erster seitlicher Standleistenlangabschnitt
- 34
- zweiter seitlicher Standleistenlangabschnitt
- 35
- erste Materialausnehmung
- 36
- zweite Materialausnehmung
- 37
- dritte Materialausnehmung
- 38
- vierte Materialausnehmung
- 39
- Dicke
- 40
- Tiefe
- 41
- Standleistenhöhe
- 42
- Mindesthöhe
- 43
- Länge
- 44
- konvex ausgebildeter Rand
- 45
- erste Längserstreckung
- 46
- zweite Längserstreckung
- 47
- dritte Längserstreckung
- 48
- konkave Bereiche
- 49
- konvexe Bereiche
- 50
- enger mäandrierender Standleistenlängsschnitt
- 51
- weiter mäandrierender Standleistenlängsschnitt
- 52
- weiter mäandrierender Standleistenlängsschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202013000851 U1 [0003]