DE102014206472A1 - Luftklappenanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftklappenanordnung (1) für eine Lüftungsöffnung (9) in einer Wand (3) eines Gebäudes mit einer an der Wand (3) schwenkbar angelenkten Klappe (5), einer eine Schwenkbewegung der Klappe (5) derart bewirkenden Antriebseinrichtung (13), dass die Klappe (5) aus einer Schließstellung, in der die Lüftungsöffnung (9) durch die Klappe (5) verschlossen ist, in einer Offenstellung und umgekehrt verlagerbar sowie in einer Zwischenstellung anordenbar ist, wobei die Antriebseinrichtung (13) verdeckt angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftklappenanordnung für eine Lüftungsöffnung in der Wand eines Gebäudes mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Luftklappenanordnungen der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie dienen dazu, eine Lüftungsöffnung in einer Wand eines Gebäudes ganz zu öffnen oder zu verschließen oder aber auch den Querschnitt der Lüftungsöffnung zu einem bestimmten Maß abzudecken, um einen Teilluftstrom durch die Lüftungsöffnung passieren zu lassen. Sie weisen eine schwenkbar ausgelegte Klappe auf, die an der Wand angebracht ist, beispielsweise mittels eines Scharniers. Eine Antriebseinrichtung dient dazu, eine Schwenkbewegung der Klappe zu bewirken, um diese aus einer Schließstellung in eine Offenstellung oder umgekehrt zu verlagern, oder aber die Klappe in einer bestimmten Zwischenstellung zu halten. Es hat sich herausgestellt, dass die Antriebseinrichtung im Laufe der Zeit verschmutzen kann, sodass deren Funktionssicherheit nicht beziehungsweise nicht über einen langen Zeitraum gewährt werden kann. Möglich ist es auch, dass Personen, die an der Lüftungsöffnung tätig sind, beispielsweise, um die Klappe zu reinigen, sich an der Antriebseinrichtung verletzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Luftklappenanordnung der oben genannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Luftklappenanordnung vorgeschlagen, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Sie dient also dazu, eine Lüftungsöffnung in einer Wand eines Gebäudes mittels einer schwenkbar gelagerten Klappe mehr oder weniger zu verschließen, wobei die Schwenkbewegung der Klappe durch eine Antriebseinrichtung bewirkt wird, welche die Klappe in eine Schließ- oder Offenstellung bewegen kann. Dabei ist es auch möglich, die Klappe in einer beliebigen Zwischenstellung zu halten. Die Luftklappenanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass die Antriebseinrichtung verdeckt angeordnet ist. Das heißt, die Antriebseinrichtung ist in eine geeignete Ausnehmung untergebracht, die dazu dient, Schutz vor Verschmutzung zu gewähren, aber auch dazu, eine ungewollte Berührung der Antriebseinrichtung zu verhindern, um eine Verletzungsgefahr zu reduzieren oder auszuschließen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Luftklappenanordnung zeichnet sich durch einen Rahmen aus. Dieser kann mit der Klappe derart zusammenwirken, dass für deren Schließstellung eine definierte Anlagefläche vorgegeben wird. Außerdem ist es möglich, mittels des Rahmens eine einfach handhabbare Luftklappenanordnung zu schaffen, die als Ganzes an der Wand eines Gebäudes anbringbar oder in diese integrierbar ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Luftklappenanordnung zeichnet sich durch ein Fliegengitter aus, welches vorzugsweise auf der der Gebäudeinnenseite zugewandten Seite des Rahmens anbringbar ist, während die Klappe auf der dem Fliegengitter gegenüberliegenden Seite des Rahmens vorgesehen ist. Auf diese Weise ist das Fliegengitter von der Gebäudeinnenseite zugänglich und kann auf einfache Weise gereinigt und/oder ausgetauscht werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Antriebseinrichtung einen Motor aufweist, welcher die Schwenkbewegung der Klappe bewirkt.
  • Bevorzugt wird besonders ein Ausführungsbeispiel der Luftklappenanordnung, bei welchem der Motor ein Antriebselement aufweist, welches insbesondere als Gliederkette ausgebildet ist, welche auf die Klappe einwirkt. Eine derartige Antriebseinrichtung kann sehr kompakt ausgebildet werden und ist sehr störungsarm.
  • Weitere Ausgestaltungen der Luftklappenanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine in eine Wand eingebaute Luftklappenanordnung,
  • 2 eine Seitenansicht einer Luftklappenanordnung gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Luftklappenanordnung gemäß den 1 und 2 und
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer in den 1 bis 3 dargestellten Luftklappenanordnung.
  • 1 zeigt eine Luftklappenanordnung 1, welche in die Wand 3 eines Gebäudes eingebaut ist, wobei 1 eine Draufsicht auf die Luftklappenanordnung 1 von der Außenseite des Gebäudes wiedergibt. Die Luftklappenanordnung 1 weist eine Klappe 5 auf, die schwenkbar an der Wand 3 angebracht ist. Die hier dargestellte Luftklappenanordnung 1 weist einen Rahmen 7 auf, der auf die Wand 3 des Gebäudes aufgesetzt oder in diese zumindest teilweise integriert ist.
  • Der Rahmen 7 begrenzt eine Lüftungsöffnung 9, welche von der Klappe 5 überspannt wird. Das heißt, die Lüftungsöffnung 9 weist eine Innenkontur auf, welche kleiner ist als die Außenkontur der Klappe 5. Aus 1 ist ersichtlich, dass die Klappe 5 mehreckig, vorzugsweise rechteckförmig ausgebildet ist, wobei deren horizontale Breite größer ist als die vertikale Höhe. Es ist aber möglich, die Dimensionen der Klappe an verschiedene Lüftungsöffnungen 9 anzupassen. Auch ist es möglich, andere Außenkonturen von Lüftungsöffnungen 9 durch eine entsprechend geformte Klappe 5 abzudecken. Die Außenkontur der Klappe 5 ist für die erfinderische Lösung nicht von Bedeutung.
  • Der obere Teil der Luftklappenanordnung ist bei der in 1 gewählten Darstellung abgebrochen. Es fehlt also der obere Teil der Klappe 5. Auch der obere Teil des Rahmens 7 ist hier weggebrochen, sodass man oberhalb der vertikal verlaufenden rechten und linken Rahmenelemente einen Teil der Wand 3 des Gebäudes sieht. Hier in diesem Bereich ist die Lüftungsöffnung 9 nicht durch die abgebrochene Klappe 5 abgedeckt, sodass man in das Innere des Gebäudes hineinsehen kann.
  • Durch die hier gewählte Darstellung ist ersichtlich, dass die Lüftungsöffnung 9 hier durch eine im Wesentlichen U-förmige Öffnung in der Wand 3 realisiert wird, sodass die Lüftungsöffnung rechts und links und unten von Wandbereichen begrenzt wird. Der obere Teil der Lüftungsöffnung 9 wird durch eine Abdeckung 11 verschlossen, die sich seitlich über die Lüftungsöffnung 9 erstrecken kann, wie dies hier in 1 dargestellt ist.
  • Dadurch, dass die Klappe 5 in 1 abgebrochen ist, wird eine in die Abdeckung 11 eingelassene Antriebseinrichtung 13 sichtbar, die also verdeckt angeordnet ist. Darauf wird unten noch näher eingegangen. Mit verdeckter Anordnung der Antriebseinrichtung 13 ist hier gemeint, dass diese, wie hier dargestellt, in eine Abdeckung 11 eingelassen ist. Denkbar ist es aber auch, dass eine Lüftungsöffnung 9 rundum von der Wand 3 umschlossen wird. In diesem Fall wird die Antriebseinrichtung in eine Ausnehmung in der Wand eingelassen, sodass die Antriebseinrichtung 13 verdeckt realisiert ist. In diesem Fall kann also die Abdeckung 11, wie sie in 1 wiedergegeben ist, entfallen. Der Antriebseinrichtung 13 wird dann unmittelbar in die Wand 3 eingelassen oder aber in den Rahmen 7, der dann auch im oberen Bereich der Lüftungsöffnung 9 vorzugsweise durchgehend ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Luftklappenanordnung 1 weist also nach allem eine Klappe 5 auf, die gegenüber der Wand 3, oder aber, sofern ein Rahmen 7 vorgesehen ist, gegenüber diesem schwenkbar ausgelegt ist. Dabei kann, wie in 1 dargestellt, der untere Rand 15 der Klappe 5 schwenkbar an der Wand 3 beziehungsweise dem Rahmen 7 angebracht sein. Die hier beschriebene Luftklappenanordnung 1 kann aber auch so ausgebildet sein, dass die Klappe mit ihrem linken Rand, mit ihrem rechten Rand oder aber mit ihrem oberen Rand schwenkbar an der Wand 3 oder dem Rahmen 7 angebracht ist. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klappe 5 im Bereich ihres unteren Randes 15 schwenkbar an der Wand 3 oder an dem Rahmen befestigt, während die Antriebseinrichtung 13 am gegenüberliegenden, hier abgeschnittenen oberen Rand der Klappe 5 angreift. Es wird deutlich, dass eine Schwenkbewegung der Klappe auch mit einem Antrieb bewirkt werden kann, der an dem rechten oder linken Rand der Klappe angreift, wobei auch hier vorgesehen ist, dass der Antrieb verdeckt angeordnet wird, um einerseits Verschmutzungen und andererseits eine Gefährdung von Personen, die im Bereich der Luftklappenanordnung 1 tätig sind, zu vermeiden.
  • Durch eine Kreuzschraffur ist in 1 angedeutet, dass die Lüftungsöffnung 9 von einem Fliegengitter 17 überspannt wird, welches Aluminium und/oder Kunststoff umfasst oder aus Aluminium und/oder Kunststoff besteht. Das Fliegengitter 17 ist mit der Wand 3 oder vorzugsweise mit dem Rahmen 7 verbunden, derart, dass es sich bei einer Schwenkbewegung der Klappe 5 nicht mitbewegt, sondern vielmehr bei ganz oder teilweise geöffneter Klappe 5 die Lüftungsöffnung 9 überspannt.
  • Das Fliegengitter 17 ist von der Innenseite des die Wand 3 umfassenden Gebäudes zugänglich und kann auf diese Weise leicht gereinigt und bei Bedarf auch ausgetauscht werden. Es ist mittels eines vorzugsweise lösbaren Verschlusses, insbesondere auch eines Klettverschlusses, an der Wand 3 oder an dem Rahmen 7 anbringbar. Denkbar ist es überdies, dass der Rahmen 7 mit einem Hilfsrahmen versehen ist, der getrennt von dem Rahmen 7 handhabbar ist. An diesen kann dann auf geeignete Weise das Fliegengitter 17, gegebenenfalls auch lösbar, angebracht werden. Zur Reinigung kann der Hilfsrahmen von dem Rahmen 7 von der Innenseite des Gebäudes aus abgenommen werden. Das an dem Hilfsrahmen angebrachte Fliegengitter 17 ist dann einfach zu reinigen. Bei Bedarf kann auch ein neues Fliegengitter auf den Hilfsrahmen aufgebracht werden, wobei dieser dann an dem Rahmen 7 befestigt wird. Es hat sich herausgestellt, dass die Verwendung eines Hilfsrahmens die Handhabbarkeit des Fliegengitters 17 erleichtert. Der Hilfsrahmen ist vorzugsweise auf der Innenseite des Rahmens 7 angebracht. Selbstverständlich ist es möglich, einen Hilfsrahmen auch unmittelbar an der Wand 3 im Bereich der Lüftungsöffnung 9 anzubringen, um das Fliegengitter von der Innenseite des Gebäudes her leicht herauszunehmen und zu reinigen und gegebenenfalls zu ersetzen.
  • Das Fliegengitter 17 ist gegebenenfalls auf der Innenseite des Rahmens 7 mit diesem integrierbar oder aber mit dem Hilfsrahmen, um eine Einheit aus Rahmen 7 beziehungsweise Hilfsrahmen und Fliegengitter 17 herzustellen, die einfach handhabbar ist.
  • Der hier beschriebene Rahmen 7 und auch der Hilfsrahmen können Aluminium und/oder Kunststoff und/oder Holz umfassen oder aus diesen Materialien beziehungsweise aus einer Kombination derselben bestehen. Dabei ist es möglich, dass der Rahmen 7 im Bereich des oberen Randes der Lüftungsöffnung 9 durchgehend ausgebildet ist, und dass die Antriebseinrichtung 13 in diesen oberen Bereich des Rahmens integriert wird, also verdeckt angeordnet ist. In diesem Fall weist dann die Abdeckung 11 eine entsprechende Ausnehmung auf, in welcher der so ausgebildete Rahmen bei Auflegung der Abdeckung 11 angeordnet ist. Eine in dem oberen Bereich des Rahmens vorgesehene Ausnehmung für eine Antriebseinrichtung 13 kann sich auch in der Abdeckung 11 fortsetzen, falls die Antriebseinrichtung 13 senkrecht zur Bildebene von 1 gesehen eine Ausdehnung aufweist, die größer ist als die Dicke des Rahmens 7. Die Antriebseinrichtung kann auch ganz in der Abdeckung 11 untergebracht sein.
  • Die Luftklappenanordnung 1 ist mit einer vorzugsweise umlaufenden Dichtung 19 versehen, die am äußeren Rand der Klappe 5 oder am inneren Rand der Lüftungsöffnung 9 vorgesehen ist. Möglich ist es auch, sowohl am inneren Rand der Lüftungsöffnung 9 als auch am äußeren Rand der Klappe 5 eine Dichtung 19 vorzusehen. Bei Verwendung einer Dichtung 19, insbesondere bei einer auf der der Innenseite der Klappe 5 zugewandten Seite vorgesehenen Dichtung 19, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Dichtung 19 an einer definierten Oberfläche anliegt. Bei entsprechender Wahl eines Dichtungsmaterials mit geeigneter Elastizität ist es möglich, die Dichtung 19 auf der Außenfläche einer Wand 3 aufliegen zu lassen. Häufig ist es aber so, dass die Außenfläche der Wand 3 Unebenheiten aufweist, sodass eine sichere Abdichtung der Lüftungsöffnung 9 nicht gewährleistet werden kann. Daher wird vorzugsweise der Rahmen 7 gewählt, um für die Dichtung 19 eine definierte Anlagefläche zu schaffen. Im Übrigen ist die Luftklappenanordnung 9 als Ganzes in eine Wand 3 einsetzbar, wenn sie einen Rahmen 7 aufweist, sodass deren Montage vereinfacht wird.
  • Die Klappe 5 weist vorzugsweise ein durchscheinendes oder durchsichtiges Material auf, zumindest im wesentlichen Bereich der Lüftungsöffnung 9, sodass durch diese Licht in das Innere des Gebäudes gelangen kann. Dabei ist es möglich, dass die Klappe 5 einen äußeren Rahmen aufweist, der auch durchgehend am äußeren Rand der Klappe vorgesehen sein kann. Vorzugsweise ist aber die Klappe 5 ohne einen Rahmen ausgebildet, also kostengünstig realisierbar. Zur Realisierung der Klappe 5 können Glas, vorzugsweise Sicherheitsglas, und/oder Kunststoff verwendet werden. Falls auf eine Lichtdurchlässigkeit verzichtet wird, kann auch eine Klappe aus Holz oder undurchsichtigem Kunststoff realisiert werden.
  • Die Klappe 5 ist über mindestens ein Scharnier unmittelbar mit der Wand 3 oder mit dem Rahmen 7 verbunden. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind am unteren Rand 15 der Klappe 5 zwei Scharniere 21 und 21' vorgesehen, die Kunststoff und/oder – vorzugsweise rostfreies – Metall aufweisen oder aus diesen Materialien beziehungsweise einer Kombination derselben hergestellt werden. Statt zweier getrennter Scharniere 21, 21' kann auch ein durchgehendes Scharnier, hier eben am unteren Rand 15 der Klappe 5 vorgesehen werden. Sollte eine Schwenkbarkeit der Klappe um einen seitlichen Rand oder um die Oberseite vorgesehen werden, müssten die Scharniere entsprechend umgesetzt werden.
  • 2 zeigt die geschnittene Luftklappenanordnung 1 in Seitenansicht. Gleiche Bezugsziffern kennzeichnen gleiche Teile, sodass insofern auf die Beschreibung zu 1 verwiesen wird.
  • 2 zeigt die Luftklappenanordnung 1 mit einer Klappe 5, die schwenkbar nicht unmittelbar an der Wand 3, sondern an dem Rahmen 7 befestigt ist. Dabei ist eine Schwenkbewegung der Klappe 5 im Bereich von deren Unterseite vorgesehen, sodass auch hier das mindestens eine Scharnier 21 vorgesehen ist. Die Klappe 5 ist hier, also anders als in 1, im oberen Bereich nicht abgeschnitten, sodass hier ein dem unteren Rand 15 gegenüberliegender oberer Rand 23 ersichtlich ist. An diesem greift ein Antriebselement der Antriebseinrichtung 13 an, welches hier als Gliederkette 25 ausgebildet ist. Es wirkt zusammen mit einem Motor der Antriebseinrichtung 13.
  • Die Antriebseinrichtung 13 verläuft senkrecht in die Bildebene von 2 hinein. Vorzugsweise ist der Motor der Antriebseinrichtung 13 schwenkbar gelagert, weil der obere Rand 23 der Klappe 5 bei einer Schwenkbewegung sich auf einer Kreisbahn bewegt, deren Mittelpunkt im Scharnier 21 liegt. Damit das am oberen Rand 23 angebrachte Ende der Gliederkette 25 dieser Kreisbahn folgen kann, ist die hier angesprochene Schwenkbewegung der Antriebseinrichtung 13 vorzugsweise vorgesehen. Der Motor beziehungsweise die Antriebseinrichtung ist quer zum Antriebselement, hier also zur Gliederkette 25 angeordnet. Dadurch ergibt sich ein sehr kompakter Aufbau.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass der Rahmen 7 auf der Außenfläche 27 der Wand 3 aufgesetzt ist. Denkbar ist es aber auch, diesen in eine geeignete Vertiefung in der Wand 3 versenkt unterzubringen. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, die Außenfläche 27 der Wand 3 um den Rahmen 7 herum zu verputzen, sodass der Rahmen 7 und gegebenenfalls dann auch die Klappe 5 flächig mit der dann entstehenden Außenfläche der Wand 3 abschließt.
  • Entsprechend ist hier vorgesehen, dass die rechte Kante der Abdeckung 11 über die Außenfläche 27 der Wand 3 vorsteht, sodass die Vorderseite, hier also das rechte Ende, der Abdeckung 11 mit dem Rahmen 7 fluchtet.
  • Die Klappe 5 kann ihrerseits auf der Außenseite des Rahmens 7, sofern auf diesen verzichtet wird, auf der Außenfläche 27 der Wand im geschlossenen Zustand aufliegen. Es kann im Auflagebereich auch eine Vertiefung entweder im Rahmen 7 oder in der Außenfläche 27 der Wand 3 vorgesehen werden, damit die Klappe 5 geschützt im Rahmen 7 beziehungsweise der Wand 5 untergebracht ist, wenn sie sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
  • 3 zeigt die Luftklappenanordnung 1 in Draufsicht, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, sodass auf die Beschreibung zu den 1 und 2 verwiesen wird.
  • Aus der Draufsicht gemäß 3 ist erkennbar, dass die Luftklappenanordnung 1 unter einer Abdeckung 11 angeordnet ist, sodass die Antriebseinrichtung 13 der Luftklappenanordnung nicht sichtbar, also verdeckt angeordnet ist. Bei der Darstellung gemäß 3 befindet sich die Klappe 5 in ihrer geschlossenen Stellung, die dadurch erreicht wird, dass der Motor des Antriebs 3 die als Antriebselement dienende Gliederkette 25 einzieht, sodass der obere Rand 23 an die Wand 3 beziehungsweise den Rahmen 7 angelegt wird. Dadurch ist die Lüftungsöffnung 9 verschlossen.
  • 3 zeigt, dass die Abdeckung 11 ein Abdeckelement 29 aufweist, sodass die die Antriebseinrichtung 13 aufnehmende Ausnehmung von oben erreichbar ist, ohne dass die Abdeckung 11 abgenommen werden muss. Grundsätzlich ist es möglich, auf das Abdeckelement 29 zu verzichten und bei einer Reparatur beziehungsweise einem Austausch des Antriebs 13 die Klappe 5 ganz zu öffnen, um von vorne an die Antriebseinrichtung 13 heranzukommen. Aus 1 ist ersichtlich, dass von der Außenseite her die Ausnehmung für die Antriebseinrichtung 13 zugänglich sein kann, wenn die Klappe 15 entfernt ist. Das vorzugsweise plattenförmige Abdeckelement 29 erleichtert jedoch den Zugang zur Antriebseinrichtung 13 von oben und damit Service- beziehungsweise Austauscharbeiten.
  • Aus der Draufsicht ist ersichtlich, dass die Klappe 5 auf der Vorderseite 31 der Abdeckung 11 aufliegt. Durch den dunklen Strich ist hier angedeutet, dass zwischen der Klappe 5 und der Vorderseite 31 beziehungsweise dem gesamten Auflagebereich der Klappe 5 eine Dichtung 19 vorgesehen ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, die Klappe 5, wie oben bereits angedeutet, in einer Vertiefung in der Wand 3 oder im Rahmen 7 anzuordnen, sodass sie dann unter anderem auch an der Vorderseite 31 der Abdeckung 11 versenkt angeordnet ist, wenn sie von der Antriebseinrichtung 13 in ihre geschlossene Stellung verlagert wird und die Lüftungsöffnung 9 abdeckt.
  • In 4 ist die Luftklappenanordnung 1 in perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Auch hier sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen, sodass auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass die Luftklappenanordnung 1 dazu dient, eine Lüftungsöffnung 9 in der Wand 3 eines Gebäudes zu verschließen. Hier ist sie allerdings in ihre geöffnete Stellung verlagert. Sie wird also von dem als Gliederkette 25 ausgebildeten Antriebselement von dem Motor der Antriebseinrichtung 13 von der Lüftungsöffnung 9 weggeschwenkt. Auch bei dieser Ansicht ist erkennbar, dass die Lüftungsöffnung 9 von einem Fliegengitter 17 überspannt wird.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass die Dichtung 19 bei einem Ausführungsbeispiel nicht an der Klappe 5, sondern hier am Rahmen 7 vorgesehen ist. Bei Weglassung des Rahmens 7 wäre die Dichtung 19 dann unmittelbar auf der Außenfläche 27 der Wand 3 vorgesehen.
  • Oben wurde bereits erläutert, dass es sehr wohl möglich ist, die Dichtung 19 auch auf der der Wand 3 beziehungsweise dem Rahmen 7 zugewandten Innenseite der Klappe 5 vorzusehen, oder aber auch Dichtungen sowohl an der Klappe 5 als auch am Rahmen 7 beziehungsweise der Wand 3 anzubringen.
  • Anhand von 1 wurde bereits erläutert, dass die Klappe 5 im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Es zeigt sich, dass bei einem Ausführungsbeispiel am unteren Rand 15 und am oberen Rand 23 der Klappe 5 Vorsprünge vorgesehen sind, wobei am unteren Rand 15 zwei Vorsprünge vorhanden sind, an denen die Scharniere 21 und 21' angebracht sind. Am oberen Rand 23 ist, hier beispielsweise mittig, ein Vorsprung vorgesehen, an dem das als Gliederkette 25 ausgebildete Antriebselement angebracht ist.
  • 4 zeigt auch nochmal die Abdeckung 11 mit dem Abdeckelement 29, unter welchem die Antriebseinrichtung 13 angebracht ist.
  • Die die Antriebseinrichtung 13 aufnehmende Ausnehmung kann sich auch nach vorne öffnen, sodass diese für Service- beziehungsweise Austauscharbeiten von vorne, also von der Außenfläche 27 der Wand 3 her zugänglich ist. Vorzugsweise ist aber vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung 13 nach Entfernen des Abdeckelements 29 von oben zugänglich ist. Das Abdeckelement 29 ist vorzugsweise durchsichtig ausgebildet, sodass die Antriebseinrichtung 13 und an diesem möglicherweise vorgesehene Kontroll- und Serviceanzeigen sichtbar sind.
  • Aus den Erläuterungen wird deutlich, dass die Luftklappenanordnung 1 eine verdeckte Antriebseinrichtung 13 aufweist. Dies hat den Vorteil, dass die Antriebseinrichtung 13 geschützt in einer Ausnehmung angeordnet ist, sodass Verschmutzungen deutlich reduziert werden. Außerdem liegt die Antriebseinrichtung 13 so geschützt, dass Personen sich hier im Betrieb der Antriebseinrichtung 13 nicht ohne weiteres verletzen können.
  • Die Luftklappenanordnung 1 zeichnet sich darüber hinaus dadurch aus, dass das Fliegengitter 17 von der Innenseite des Gebäudes erreichbar ist, dass also Reinigungs- und Austauscharbeiten nicht von außen erfolgen müssen. Dies erleichtert die Arbeiten an dem Fliegengitter 17 wesentlich.

Claims (19)

  1. Luftklappenanordnung (1) für eine Lüftungsöffnung (9) in einer Wand (3) eines Gebäudes mit – einer an der Wand (3) schwenkbar angelenkten Klappe (5), – einer eine Schwenkbewegung der Klappe (5) derart bewirkenden Antriebseinrichtung (13), dass die Klappe (5) aus einer Schließstellung, in der die Lüftungsöffnung (9) durch die Klappe (5) verschlossen ist, in einer Offenstellung und umgekehrt verlagerbar sowie in einer Zwischenstellung anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Antriebseinrichtung (13) verdeckt angeordnet ist.
  2. Luftklappenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen (7), der die Lüftungsöffnung (9) umgibt und vorzugsweise in die Wand (3) des Gebäudes integriert ist.
  3. Luftklappenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) schwenkbar am Rahmen (7) angelenkt ist.
  4. Luftklappenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein die Lüftungsöffnung (9) überspannendes Fliegengitter (17), welches auf der der Gebäudeinnenseite zugewandten Seite des Rahmens (7) anbringbar ist, und dass die Klappe (5) auf der dem Fliegengitter (17) gegenüberliegenden Seite des Rahmens (7) angeordnet ist.
  5. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliegengitter (17) mittels eines lösbaren Verschlusses, insbesondere eines Klettverschlusses, an den Rahmen (7) anbringbar ist.
  6. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliegengitter (17) an einem Hilfsrahmen angebracht ist, der an dem Rahmen (7) befestigbar ist.
  7. Lüftungsklappenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliegengitter (17) in den Rahmen (7) oder Hilfsrahmen integrierbar ist.
  8. Lüftungsklappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliegengitter (17) Aluminium und/oder Kunststoff umfasst oder aus Aluminium und/oder Kunststoff besteht.
  9. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) Holz und/oder Aluminium und/oder Kunststoff umfasst, oder aus diesen Materialien oder einer Kombination derselben besteht.
  10. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (21) der Wand (3) oder der Rahmen (7) zumindest an der der Klappe (5) zugewandten Seite eine Dichtung (19) aufweist, und/oder, dass die Klappe (5) an ihrer der Außenseite oder dem Rahmen (7) zugewandten Seite eine Dichtung (19) aufweist.
  11. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (13) einen die Schwenkbewegung der Klappe (7) bewirkenden Motor umfasst.
  12. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor über ein vorzugsweise als Gliederkette (25) ausgebildetes Antriebselement (13) auf die Klappe (5) einwirkt.
  13. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor und/oder das Antriebselement (13) schwenkbar gelagert sind/ist.
  14. Lüftungsklappenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (13) beziehungsweise der Motor quer zur Ausrichtung des Antriebselements angeordnet ist.
  15. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (7) eine Außenkontur aufweist, über die wenigstens eine Lasche vorspringt, an welcher das Antriebselement (13) oder ein Scharnierelement (21, 21') angreift.
  16. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) zumindest in der Schließstellung auf der ihr zugewandten Seite der Außenfläche (27) der Wand (3) oder des Rahmens (7) aufliegt oder in einer in die Oberfläche der Außenseite (25) oder des Rahmens (7) eingelassenen Vertiefung eingreift.
  17. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) Holz, Glas und/oder Kunststoff aufweist oder aus diesen Materialien beseht.
  18. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) rahmenlos ausgebildet ist.
  19. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) mit der Wand (3) oder dem Rahmen (7) über ein Scharnier (21, 21') verbunden ist, welches Kunststoff und/oder – vorzugsweise rostfreies – Metall aufweist oder aus diesen Materialien oder einer Kombination derselben besteht.
DE102014206472.4A 2014-04-03 2014-04-03 Luftklappenanordnung Ceased DE102014206472A1 (de)

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DE2038384A1 (de) * 1970-08-01 1972-02-17 American Metal Climax Inc Lueftungseinrichtung
DE102005006314A1 (de) * 2005-01-15 2006-07-27 SCHÜCO International KG Antriebsvorrichtung für ein Fenster oder eine Tür
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