DE102014205836A1 - Medizinische Sicherungseinheit sowie eine medizinische Bildgebungsvorrichtung mit der medizinischen Sicherungseinheit - Google Patents

Medizinische Sicherungseinheit sowie eine medizinische Bildgebungsvorrichtung mit der medizinischen Sicherungseinheit Download PDF

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Wolfgang Kraus
Martin Pusch
Stephan Zink
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer medizinischen Sicherungseinheit, die zu einer Sicherung von einer Position eines Patienten und/oder einer medizinischen Zubehöreinheit ausgelegt ist und die zumindest ein Sicherungsgurtelement aufweist, wobei die medizinische Sicherungseinheit eine Gurtaufbewahrungseinheit mit zumindest einer Einzugseinheit aufweist.

Description

  • Für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung mittels einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung an einem Patienten wird dieser Patient auf einer Patientenliege positioniert und zusammen mit der Patientenliege in einen Patientenuntersuchungsbereich der medizinischen Bildgebungsvorrichtung gebracht. Zu einem Schutz des Patienten wird der Patient auf der Patientenliege mittels Sicherungsgurten gesichert. Zudem werden auch medizinische Zubehöreinheiten, die für die medizinische Bildgebungsuntersuchung erforderlich sind, zusammen mit dem Patienten mittels der Sicherungsgurte gesichert. Diese medizinischen Zubehöreinheiten können beispielsweise Lokalspuleneinheiten für eine medizinische Magnetresonanzuntersuchung und/oder eine EKG-Einheit usw. umfassen.
  • Diese Sicherungsgurte sind derart ausgestaltet, dass sie für Patienten mit unterschiedlichem Volumen verwendet werden können. Dies kann jedoch dazu führen, dass für die Sicherung des Patienten und/oder der nicht benötigte Sicherungsgurtbereiche und/oder überstehende Sicherungsgurtbereiche bei einem Transport der Patientenliege hinderlich sein können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine medizinische Sicherungseinheit bereitzustellen, bei der nicht benötigte Sicherungsgurtbereiche sicher verwahrt werden können. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht aus von einer medizinischen Sicherungseinheit, die zu einer Sicherung von einer Position eines Patienten und/oder einer medizinischen Zubehöreinheit ausgelegt ist und die zumindest ein Sicherungsgurtelement aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die medizinische Sicherungseinheit eine Gurtaufbewahrungseinheit mit zumindest einer Einzugseinheit aufweist. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann ein für die Sicherung des Patienten und/oder für die Sicherung von medizinische Zubehöreinheiten nicht benötigter Teilbereich des Sicherungsgurtelements sicher innerhalb der Gurtaufbewahrungseinheit gelagert werden und somit ein Überstehen des zumindest einen Sicherungsgurtelements verhindert werden. Derart kann zudem eine Sicherheit bei einem Transport einer Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere des Liegentischs zusammen mit dem Patienten, vorteilhaft erhöht werden, da eine Behinderung durch herabhängende Sicherungsgurtelemente, die den Patienten auf dem Liegentisch sichern, verhindert werden kann. Des Weiteren kann hierdurch auch ein sicheres Einbringen des Patienten zusammen mit dem Liegentisch der Patientenlagerungsvorrichtung in einen Patientenuntersuchungsbereich einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung, beispielsweise einer Magnetresonanzvorrichtung, einer PET-Vorrichtung, einer Computertomographievorrichtung usw., erreicht werden, da eine Behinderung einer Einführbewegung des Liegentischs durch herabhängende Sicherungsgurtelemente vorteilhaft verhindert werden kann. Darüber hinaus kann eine besonders einfache Entnahme des Sicherungsgurtelements aus der Gurtaufbewahrungseinheit erreicht werden und damit ein Workflow und/oder Arbeitsablauf, beispielsweise zur einer Vorbereitung eines Patienten für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung, vereinfacht und Zeit optimiert werden. Die Gurtaufbewahrungseinheit kann hierbei eine einzige Einzugseinheit oder auch zwei oder mehr Einzugseinheiten aufweisen.
  • Eine besonders sichere Aufbewahrung des Sicherungsgurtelements kann vorteilhaft erreicht werden, wenn das zumindest eine Sicherungsgurtelement in Längserstreckung des Sicherungsgurtelements zwei entgegengesetzte Endbereiche aufweist und einer der Endbereiche des zumindest einen Sicherungsgurtelements innerhalb der Gurtaufbewahrungseinheit angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Sicherungsgurtelement mit einem Endbereich innerhalb der Gurtaufbewahrungseinheit fixiert, so dass das Sicherungsgurtelement gegen ein Herausfallen aus der Gurtaufbewahrungseinheit gesichert ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Einzugseinheit zumindest eine erste Umlenkrolle und zumindest eine zweite Umlenkrolle aufweist, wodurch eine besonders Platz sparende Aufbewahrung des Sicherungsgurtelements bereitgestellt werden kann. Vorzugsweise wird mittels der Umlenkrollen das Sicherungsgurtelement innerhalb der Gurtaufbewahrungseinheit geführt. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass ein Strangelement auf den Umlenkrollen geführt wird und mittels des Strangelements ein Rollelement betätigt wird, auf dem das Sicherungsgurtelement aufgerollt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Einzugseinheit zumindest ein erstes Stegelement und zumindest ein zweites Stegelement, das relativ zu dem zumindest einem ersten Stegelement bewegbar angeordnet ist, aufweist, wobei die zumindest eine erste Umlenkrolle an dem zumindest einem ersten Stegelement angeordnet ist und die zumindest eine zweite Umlenkrolle an dem zumindest einem zweiten Stegelement angeordnet ist. Derart kann vorteilhaft ein Abstand zwischen der zumindest einen ersten Umlenkrolle und der zumindest einen zweiten Umlenkrolle variiert werden und damit eine aus der Gurtaufbewahrungseinheit ragende Länge des Sicherungsgurtelements variiert werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Einzugseinheit zwei oder mehr erste Umlenkrollen und zwei oder mehr zweite Umlenkrollen aufweist, wobei die zwei oder mehr ersten Umlenkrollen an dem zumindest einem ersten Stegelement angeordnet sind und die zwei oder mehr zweiten Umlenkrollen an dem zumindest einem zweiten Stegelement angeordnet sind. Durch die Vielzahl der Umlenkrollen kann vorteilhaft bei einer geringen relativen Bewegung zwischen den zumindest zwei Stegelementen ein großer Teilbereich des Sicherungsgurtelements innerhalb der Einzugseinheit deponiert werden oder ein großer Teilbereich des Sicherungsgurtelements aus der Einzugseinheit abgegeben werden. Derart kann die Einzugseinheit besonders kompakt ausgeführt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zwei oder mehr ersten Umlenkrollen und/oder die zwei oder mehr zweiten Umlenkrollen jeweils einen Radius aufweisen, wobei die einzelnen Radien der zwei oder mehr ersten Umlenkrollen unterschiedlich ausgebildet sind und/oder die einzelnen Radien der zwei oder mehr zweiten Umlenkrollen unterschiedlich ausgebildet sind. Es kann hierdurch eine Strangführung und/oder eine Führung des Sicherungsgurtelements auf beispielsweise kleinen Umlenkrollen innerhalb eines von einer Strangführung und/oder eine Führung des Sicherungsgurtelements auf großen Umlenkrollen umgebenen Bereichs angeordnet werden. Beispielsweise können die zwei oder mehr ersten Umlenkrollen und die zwei oder mehr zweiten Umlenkrollen gemäß eines Flaschenzugs, insbesondere eines Faktorenflaschenzugs, angeordnet werden, so dass zudem eine besonders einfache Entnahme des Sicherungsgurtelement mit einem geringen Kraftaufwand durch ein Bedienpersonal erreicht werden kann. Besonders vorteilhaft sind hierbei die zwei oder mehr ersten Umlenkrollen mit den unterschiedlichen Radien in Längserstreckung des zumindest einen ersten Stegelements an dem zumindest einen erste Stegelement nacheinander mit größer werdendem Radius angeordnet und die zwei oder mehr zweiten Umlenkrollen mit den unterschiedlichen Radien in Längserstreckung des zumindest einen zweiten Stegelements an dem zumindest einen zweiten Stegelement nacheinander mit größer werdendem Radius angeordnet.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Sicherungseinheit derart ausgebildet sein, dass das zumindest eine erste Stegelement und das zumindest eine zweite Stegelement entlang einer Längserstreckung das zumindest einen ersten Stegelements und/oder entlang einer Längserstreckung des zumindest einen zweiten Stegelements nacheinander angeordnet sind, wodurch eine besonders kompakte medizinische Sicherungseinheit bereitgestellt werden kann. Vorzugsweise ist das zumindest eine erste Stegelement mit den an dem zumindest einem ersten Stegelement angeordneten ersten Umlenkrollen kollinear, insbesondere spiegelsymmetrisch, zu dem zumindest einen zweiten Stegelement mit den an dem zumindest einen zweiten Stegelement angeordneten Umlenkrollen angeordnet. Besonders vorteilhaft weisen hierbei zwei Umlenkrollen mit einem gleichen ersten Radius, wobei die zwei Umlenkrollen auf verschiedenen Stegelementen angeordnet sind, einen größeren Abstand auf, als zwei weitere Umlenkrollen mit einem gleichen zweiten Radius, der kleiner ist als der erste Radius, wobei die zwei Umlenkrollen auf verschiedenen Stegelementen angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung kann eine besonders flache medizinische Sicherungseinheit bereitgestellt werden. Zudem kann die Einzugseinheit gemäß eines Flaschenzugs, insbesondere eines Faktorenflaschenzugs, angeordnet werden, so dass zudem eine besonders einfache Entnahme des Sicherungsgurtelements mit einem geringen Kraftaufwand durch ein Bedienpersonal erreicht werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine erste Stegelement und das zumindest eine zweite Stegelement parallel zueinander angeordnet sind. Derart kann eine besonders kurze Baulänge der medizinischen Sicherungseinheit erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Einzugseinheit zumindest ein Federelement aufweist, das zwischen dem zumindest einem ersten Stegelement und dem zumindest einem zweiten Stegelement angeordnet ist. Es kann hierdurch vorteilhaft eine Rückführung des zumindest einen Stegelements während eine Einzugs des Sicherungsgurtelements und/oder eines Strangelements mittels der Einzugseinheit erreicht werden. Zudem kann derart der Einzug des Sicherungsgurtelements selbsttätig oder automatisch erfolgen, wobei weiterhin eine stufenlose Entnahme oder ein stufenloser Einzug des Sicherungsgurtelements vorteilhaft erfolgen kann. Hierbei wird bewirkt eine Entnahme des Sicherungsgurtelements aus der Einzugseinheit, dass ein Abstand zwischen den beiden Stegelementen entgegen eine Federkraft des Federelements verkürzt wird. Sobald jedoch die der Federkraft entgegenwirkende Kraft wegfällt, wird aufgrund der Federkraft ein Abstand zwischen den beiden Stegelementen vergrößert, so dass das Sicherungsgurtelement von der Einzugseinheit eingezogen wird. Insbesondere kann mittels des Federelements ein Überstehen von nicht benötigten Teilbereichen des Sicherungsgurtelements bei einer Sicherung des Patienten und/oder von medizinischen Zubehöreinheiten vorteilhaft verhindert werden. Dies erhöht eine Sicherheit bei einem Transport einer Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere des Liegentischs zusammen mit dem Patienten, da eine Behinderung durch herabhängende Sicherungsgurtelemente, die den Patienten auf dem Liegentisch sichern, verhindert werden kann. Vorzugsweise ist das Federelement magnetresonanzkompatibel ausgebildet.
  • Besonders vorteilhaft weist die Einzugseinheit eine Gehäuseeinheit auf, wobei das zumindest eine erste Stegelement und/oder das zumindest ein zweite Stegelement bewegbar an der Gehäuseeinheit gelagert ist. Es kann derart die Einzugseinheit besonders kompakt gehalten werden, da auf Einheiten zur bewegbaren Lagerung des zumindest einen ersten und/oder des zumindest einen zweiten Stegelements verzichtet werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Einzugseinheit zumindest ein Arretierelement aufweist, das eine Position des zumindest einen ersten Stegelements und des zumindest einen zweiten Stegelements zueinander arretiert. Derart kann insbesondere nach einer Entnahme eines Teilbereichs des Sicherungsgurtelements ein sofortiges Einziehen dieses Teilbereichs, beispielsweise aufgrund einer Federkraft des Federelements, verhindert werden. Vorzugsweise ist hierzu das zumindest ein Arretierelement zwischen einer Arretierposition, in der eine Entnahme oder ein Einzug des Sicherungsgurtelements verhindert ist, und einer weiteren Position, in der eine Entnahme oder ein Einzug des Sicherungsgurtelements möglich ist, bewegbar ausgestaltet. Das Arretierelement kann dabei von einem Rastelement und/oder einem Klemmelement und/oder von weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Arretierelmenten gebildet sein.
  • Eine besonders kompakte medizinische Sicherungseinheit kann bereitgestellt werden, wenn das Sicherungsgurtelement innerhalb der Einzugseinheit direkt mittels der Umlenkrollen geführt ist. Hierdurch kann die medizinische Sicherungseinheit besonders kompakt gehalten werden. Zudem können hierdurch weitere Bauteile und Kosten für eine Bereitstellung einer Aufnahme des Sicherungsgurtelements eingespart werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Gurtaufbewahrungseinheit einen Aufrolleinheit aufweist, die zu einem Aufrollen oder einem Abrollen des Sicherungsgurtelements ausgelegt ist, wobei eine Rotationenergie der Aufrolleinheit zum Aufwickeln oder Abwickeln des Sicherungsgurtelements mittels eines auf den Umlenkrollen geführten Strangelements auf die Aufrolleinheit übertragen wird. Es kann derart die Einzugseinheit besonders kompakt, insbesondere schmal, ausgebildet, da das Strangelement beispielsweise von einem Faden und/oder weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Strangelementen gebildet sein kann. Insbesondere kann zudem die Einzugseinheit unabhängig von der Aufrolleinheit sein, so dass bei einem Verschleiß von Bauteilen, insbesondere des Sicherungsgurtelements, ein einfacher Austausch von Komponenten in nur der Aufrolleinheit oder nur der Einzugseinheit erforderlich ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die medizinische Sicherungseinheit zumindest ein Befestigungselement aufweist, wodurch die medizinische Sicherungseinheit vorteilhaft an weiteren Einheiten zur Sicherung des Patienten und/oder von medizinischen Zubehöreinheiten angeordnet werden kann. Zudem kann die medizinische Sicherungseinheit direkt an der Patientenlagerungsvorrichtung und/oder an einer medizinischen Zubehöreinheit angeordnet werden. Auch kann hierdurch die medizinische Sicherungseinheit abnehmbar an den weiteren Einheiten ausgebildet sein.
  • Eine vorteilhafte Unterscheidung von unterschiedlichen medizinischen Sicherungseinheiten kann erreicht werden, wenn die medizinische Sicherungseinheit eine Gehäuseeinheit mit zumindest einem Markierungselement aufweist, wobei das zumindest eine Markierungselement eine verfügbare Gurtlänge des Sicherungsgurtelements anzeigt.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer medizinischen Zubehöreinheit mit zumindest einer medizinischen Sicherungseinheit, wobei die zumindest eine medizinische Sicherungseinheit zu einer Sicherung von einer Position eines Patienten und/oder der medizinischen Zubehöreinheit ausgelegt ist und hierzu zumindest ein Sicherungsgurtelement und eine Gurtaufbewahrungseinheit mit zumindest einer Einzugseinheit aufweist. Durch die erfindungsgemäße medizinische Zubehöreinheit kann diese besonders sicher für eine insbesondere medizinische Bildgebungsuntersuchung an einem Patienten und/oder an einer Patientenlagerungsvorrichtung positioniert werden. Vorzugsweise umfasst die medizinische Zubehöreinheit eine Magnetresonanzspuleneinheit, eine EKG-Einheit, eine Infusionseinheit und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende medizinische Zubehöreinheiten, die insbesondere für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung benötigt werden. Die Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen medizinischen Zubehöreinheit entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen und Merkmale der erfindungsgemäßen medizinischen Sicherungseinheit, welche vorab im Detail ausgeführt sind. Hierbei erwähnte Merkmale, Vorteile oder alternative Ausführungsformen können ebenso auch auf die anderen beanspruchten Gegenstände übertragen werden und umgekehrt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die medizinische Zubehöreinheit ein Befestigungselement aufweist, das zu einem Befestigungselement der zumindest einen medizinischen Sicherungseinheit korrespondierend ausgebildet ist. Es kann derart die medizinische Sicherungseinheit besonders schnell an der medizinischen Zubehöreinheit zu einer Sicherung der medizinischen Zubehöreinheit angeordnet werden, beispielsweise aufgrund einer Rastverbindung zwischen den beiden Befestigungselementen. Alternativ hierzu kann die medizinische Zubehöreinheit auch derart ausgebildet sein, dass die zumindest eine medizinische Sicherungseinheit bereits von einer Gehäuseeinheit der medizinischen Zubehöreinheit umfasst ist, so dass eine besonders Platz sparende Anordnung der zumindest einen medizinischen Sicherungseinheit erreicht werden kann.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer Patientenlagerungsvorrichtung mit zumindest einer medizinischen Sicherungseinheit, wobei die medizinische Sicherungseinheit zu einer Sicherung von einer Position eines Patienten und/oder einer medizinischen Zubehöreinheit ausgelegt ist und hierzu zumindest ein Sicherungsgurtelement und eine Gurtaufbewahrungseinheit mit zumindest einer Einzugseinheit aufweist. Durch die erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung kann ein auf der Patientenlagerungsvorrichtung positionierter Patient und/oder eine auf der Patientenlagerungsvorrichtung positionierte medizinische Zubehöreinheit besonders sicher für eine insbesondere medizinische Bildgebungsuntersuchung positioniert werden. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Patientenlagerungsvorrichtung entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen der erfindungsgemäßen medizinischen Sicherungseinheit, welche vorab im Detail ausgeführt sind. Hierbei erwähnte Merkmale, Vorteile oder alternative Ausführungsformen können ebenso auch auf die anderen beanspruchten Gegenstände übertragen werden und umgekehrt.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Patientenlagerungsvorrichtung einen Liegentisch zu einer Lagerung eines Patienten aufweist, wobei der Liegentisch zumindest ein Befestigungselement aufweist zu einer Befestigung der zumindest einen medizinischen Sicherungseinheit an dem Liegentisch. Es kann derart die medizinische Sicherungseinheit besonders schnell an der Patientenlagerungsvorrichtung zu einer Sicherung des Patienten und/oder einer medizinischen Zubehöreinheit angeordnet werden. Besonders vorteilhaft ist das Befestigungselement des Liegentischs korrespondierend zu einem Befestigungselement der medizinischen Sicherungseinheit ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Patientenlagerungsvorrichtung wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement eine Befestigungsschiene aufweist. Hierdurch kann eine besonders variable Positionierung der medizinischen Sicherungseinheit entlang der Befestigungsschiene erreicht werden. Insbesondere kann hierdurch eine Position der medizinischen Sicherungseinheit an dem Liegentisch vorteilhaft an eine Position eines zu sicherenden Objekts, beispielsweise der Patient und/oder die medizinische Zubehöreinheit, angepasst werden. Vorzugsweise weist der Liegentisch zwei Befestigungsschienen auf, die bevorzugt an sich gegenüberliegenden seitlichen Randbereichen des Liegentischs angeordnet sind. Dabei kann die medizinische Sicherungseinheit mittels eines zu der Befestigungsschiene korrespondierenden Befestigungselements innerhalb der Befestigungsschiene des Liegentischs bewegbar gelagert sein.
  • Alternativ hierzu kann der Liegentisch der Patientenlagerungsvorrichtung derart ausgestaltet sein, dass der Liegentisch die zumindest eine medizinische Sicherungseinheit umfasst, also die zumindest eine medizinische Sicherungseinheit direkt in den Liegentisch integriert ist. Hierbei kann beispielsweise ein Gehäuse der zumindest einen medizinischen Sicherungseinheit und eine Gehäuse des Liegentischs einstückig ausgebildet sein. Hierbei ist es auch denkbar, dass die medizinische Sicherungseinheit komplett innerhalb einer Befestigungsschiene bewegbar gelagert ist und mittels eines Befestigungselements der medizinischen Sicherungseinheit in seiner Position fixiert werden kann.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung, die einen Liegentisch zu einer Lagerung eines Patienten umfasst, und zumindest einer medizinischen Sicherungseinheit mit zumindest einem Sicherungsgurtelement zu einer Sicherung des Patienten und/oder eine medizinischen Zubehöreinheit auf dem Liegentisch, wobei die medizinische Sicherungseinheit eine Gurtaufbewahrungseinheit mit einer Einzugseinheit aufweist. Die Vorteile der erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungsvorrichtung entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen der erfindungsgemäßen medizinischen Sicherungseinheit, welche vorab im Detail ausgeführt sind. Hierbei erwähnte Merkmale, Vorteile oder alternative Ausführungsformen können ebenso auch auf die anderen beanspruchten Gegenstände übertragen werden und umgekehrt.
  • Die zumindest eine erfindungsgemäße medizinische Sicherungseinheit kann hierbei separat zur Patientenlagerungsvorrichtung und/oder separat zu der medizinischen Zubehöreinheit ausgebildet sein. Zudem ist es auch denkbar, dass die zumindest eine erfindungsgemäße medizinische Sicherungseinheit von der Patientenlagerungsvorrichtung und/oder der medizinischen Zubehöreinheit umfasst ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Aufnahmezustand einer erfindungsgemäße medizinischen Sicherungseinheit in einer schematisch Darstellung,
  • 2 ein Entnahmezustand der in 1 dargestellten medizinischen Sicherungseinheit in einer schematischen Darstellung,
  • 3 ein Entnahmezustand einer alternative Ausgestaltung der medizinischen Sicherungseinheit in einer schematisch Darstellung,
  • 4 ein Aufnahmezustand der in 3 dargestellten medizinischen Sicherungseinheit in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine alternative Ausgestaltung der medizinischen Sicherungseinheit mit zwei Einzugseinheiten in einer schematischen Darstellung,
  • 6 eine alternative Ausgestaltung der medizinischen Sicherungseinheit mit eine Aufrolleinheit in einer schematischen Darstellung,
  • 7 eine Patientenlagerungsvorrichtung mit der medizinischen Sicherungseinheit in einer Draufsicht,
  • 8 die Patientenlagerungsvorrichtung mit der medizinischen Sicherungseinheit in einer Schnittdarstellung,
  • 9 eine alternative Ausgestaltung der Patientenlagerungsvorrichtung mit der medizinischen Sicherungseinheit in einer Schnittdarstellung,
  • 10 eine medizinische Zubehöreinheit mit der medizinischen Sicherungseinheit in einer Draufsicht,
  • 11 eine medizinische Zubehöreinheit mit der medizinischen Sicherungseinheit in einer Schnittdarstellung,
  • 12 eine alternative Ausgestaltung der medizinische Zubehöreinheit mit der medizinischen Sicherungseinheit in einer Schnittdarstellung und
  • 13 eine medizinische Bildgebungsvorrichtung mit der medizinischen Sicherungseinheit in einer schematischen Darstellung.
  • In 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße medizinische Sicherungseinheit 10 dargestellt. Die medizinische Sicherungseinheit 10 umfasst ein Sicherungsgurtelement 11 zu einer Sicherung eines Patienten 801 und/oder eine medizinische Zubehöreinheit 600, 700 auf einer Patientenlagerungsvorrichtung 400, 500 für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung, wie beispielsweise eine Magnetresonanzuntersuchung, eine Computertomographieuntersuchung, eine PET-Untersuchung (Positronen-Emissions-Tomographie-Untersuchung) usw. Zu einer sicheren Aufbewahrung eines für die Sicherung des Patienten 801 und/oder der medizinischen Zubehöreinheit 600, 700 nicht benötigten Teilbereichs des Sicherungsgurtelements 11 weist die medizinische Sicherungseinheit 10 eine Gurtaufbewahrungseinheit 12 mit einer Einzugseinheit 13 auf.
  • Das Sicherungsgurtelement 11 weist in Längserstreckung des Sicherungsgurtelements 11 zwei entgegengesetzte Endbereiche 14, 15 auf, wobei ein erster Endbereich 14 innerhalb der Gurtaufbewahrungseinheit 12 angeordnet ist. Hierzu ist der innerhalb der Gurtaufbewahrungseinheit 12 angeordnete Endbereich 14 des Sicherungsgurtelements 11 innerhalb der Gurtaufbewahrungseinheit 12 fixiert. Die Gurtaufbewahrungseinheit 12 weist weiterhin eine Gehäuseeinheit 16 auf, die eine stegförmige Aussparung 17 aufweist. Ein zweiter Endbereich 15 der zwei entgegengesetzten Endbereiche 14, 15 des Sicherungsgurtelements 11 ragt dabei aus der stegförmigen Aussparung 17 der Gehäuseeinheit 16. An dem zweiten Endbereich 15 des Sicherungsgurtelements 11 ist zudem ein Befestigungselement 18 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Befestigungselement 18 einen Haken (1 und 2). Grundsätzlich kann das Befestigungselement 18 auch von einem Klettverschluss, einem Rastelement und/oder ein Schliesselement und/oder weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Befestigungselementen 18 gebildet sein.
  • 1 zeigt die medizinische Sicherungseinheit 10 in einem Aufnahmezustand, bei dem ein maximaler Anteil des Sicherungsgurtelements 11 innerhalb der Gurtaufbewahrungseinheit 12 gelagert ist. 2 zeigt die medizinische Sicherungseinheit 10 in einem Entnahmezustand, bei dem ein geringerer Anteil, der kleiner ist als der maximale Anteil, des Sicherungsgurtelements 11 innerhalb der Gurtaufbewahrungseinheit 12 gelagert ist.
  • Die Einzugseinheit 13 weist ein erstes Stegelement 19 und ein zweites Stegelement 20 auf, wobei die beiden Stegelemente 19, 20 kollinear zueinander angeordnet sind oder entlang einer Längserstreckung 23 des ersten Stegelements 19 oder entlang einer Längserstreckung 22 des zweiten Stegelements 20 nacheinander angeordnet sind. Die beiden Stegelemente 19, 20 sind zudem beabstandet zueinander angeordnet, wobei zwischen dem ersten Stegelement 19 und dem zweiten Stegelement 20 ein Federelement 21 angeordnet ist. Das Federelement 21 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel magnetresonanzkompatibel ausgebildet. Sofern die Verwendung der medizinischen Sicherungseinheit 10 außerhalb einer Magnetresonanzvorrichtung vorgesehen ist, kann auch eine davon abweichende Ausbildung des Federelements 21 möglich sein.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das erste Stegelement 19 fest an der Gehäuseeinheit 16 der Gurtaufbewahrungseinheit 12 gelagert und das zweite Stegelement 20 ist bewegbar an der Gehäuseeinheit 16 der Gurtaufbewahrungseinheit 12 gelagert. Das zweite Stegelement 20 ist hierbei entlang der Längserstreckung 22 des zweiten Stegelements 20 an der Gehäuseeinheit 16 bewegbar gelagert. Die Gehäuseeinheit 16 kann hierzu zusätzliche, nicht näher dargestellte Gleitelemente und/oder Lagerelemente aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass beiden Stegelemente 19, 20 bewegbar an der Gehäuseeinheit 16 gelagert sind.
  • Die Einzugseinheit 13 weist weiterhin mehrere erste Umlenkrollen 24 und mehrere zweite Umlenkrollen 25 auf. Die mehreren ersten Umlenkrollen 24 sind an dem ersten Stegelement 19 angeordnet und die mehreren zweiten Umlenkrollen 25 sind an dem zweiten Stegelement 20 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Einzugseinheit 13 vier erste Umlenkrollen 24 und vier zweite Umlenkrollen 25 auf. Die einzelnen Umlenkrollen 24, 25 sind zudem parallel zu einer Längserstreckung der stegförmigen Aussparung 17 der Gehäuseeinheit 16 innerhalb der Einzugseinheit 13 angeordnet.
  • Die ersten Umlenkrollen 24 unterscheiden sich hinsichtlich eines Radius, den die einzelnen ersten Umlenkrollen 24 aufweisen. Ebenso unterscheiden sich die zweiten Umlenkrollen 25 hinsichtlich eines Radius, den die einzelnen zweiten Umlenkrollen 25 aufweisen. Die vier ersten Umlenkrollen 24 sind entlang der Längserstreckung 23 des ersten Stegelements 19 nacheinander an dem ersten Stegelement 19 angeordnet. Entlang einer Richtung von einem den zweiten Stegelement 20 zugwandten Ende des ersten Stegelements 19 zu einem dem zweiten Stegelement 20 abgewandten Ende des ersten Stegelements 19 sind die einzelnen ersten Umlenkrollen 24 mit aufsteigendem Radius nacheinander an dem ersten Stegelement 19 angeordnet. Die erste Umlenkrolle 25 mit dem kleinsten Radius weist einen Abstand zu dem zweiten Stegelement 20 auf, wobei der Abstand der ersten Umlenkrolle 24 mit dem kleinsten Radius kleiner ist als ein Abstand einer weiteren an dem ersten Stegelement 19 angeordneten ersten Umlenkrolle 24 zu dem zweiten Stegelement 20.
  • Desgleichen sind auch die vier zweiten Umlenkrollen 25 entlang der Längserstreckung 22 des zweiten Stegelements 20 nacheinander an dem zweiten Stegelement 20 angeordnet. Entlang einer Richtung von einem den ersten Stegelement 19 zugwandten Ende des zweiten Stegelements 20 zu einem dem ersten Stegelement 19 abgewandten Ende des zweiten Stegelements 20 sind die einzelnen zweiten Umlenkrollen 25 mit aufsteigendem Radius nacheinander an dem zweiten Stegelement 20 angeordnet. Die zweite Umlenkrolle 25 mit dem kleinsten Radius weist einen Abstand zu dem ersten Stegelement 19 auf, wobei der Abstand der zweiten Umlenkrolle 25 mit dem kleinsten Radius kleiner ist als ein Abstand einer weiteren an dem zweiten Stegelement 20 angeordneten zweiten Umlenkrolle 25 zu dem ersten Stegelement 19. Die ersten Umlenkrollen 24 und die zweiten Umlenkrollen 25 sind zudem kollinear zueinander angeordnet.
  • An den einzelnen Umlenkrollen 24, 25 ist das Sicherungsgurtelement 11 innerhalb der Einzugseinheit 13 direkt gelagert und/oder geführt. Das Sicherungsgurtelement 11 ist mit dem Endbereich 14, der innerhalb der Einzugseinheit 13 angeordnet ist, an dem ersten Stegelement 19 fixiert und wird dann über die zweite Umlenkrolle 25 mit dem kleinsten Radius zu der ersten Umlenkrolle 24 mit dem kleinsten Radius geführt und von dort zur zweiten Umlenkrolle 25 mit dem zweitkleinsten Radius und von dort zur ersten Umlenkrolle 24 mit zweitkleinsten Radius usw. bis zu der ersten Umlenkrolle 24 mit dem größten Radius geführt. Die Führung des Sicherungsgurtelements 11 mittels der Umlenkrollen 24, 25 mit den kleinen Radius erfolgt innerhalb eines von der Führung des Sicherungsgurtelements 11 mittels der Umlenkrollen 24, 25 mit den großen Radius umgebenen Bereichs. Das Sicherungsgurtelement 11 ist somit spiralförmig innerhalb der Einzugseinheit 13 mittels der einzelnen Umlenkrollen 24, 25 angeordnet. Von dem ersten Umlenkelement 24 mit dem größten Radius wird das Sicherungsgurtelement 11 zu der Aussparung der Gehäuseeinheit 16 der Gurtaufbewahrungseinheit 12 geführt.
  • Des Weiteren weist die Gurtaufbewahrungseinheit 12 ein Arretierelement 26 auf, das eine Position des zweiten Stegelements 20 bezüglich der Gehäuseeinheit 16 arretiert und damit auch bezüglich des ersten Stegelements 19 arretiert. Das Arretierelement 26 kann ein Rastelement und/oder ein Klemmelement und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Elemente umfassen. Das Arretierelement 26 ist hierbei zwischen einer Arretierposition und einer weiteren Position bewegbar an der Gehäuseeinheit 16 gelagert.
  • Die medizinische Sicherungseinheit 11 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Befestigungselement 27 auf, wobei die medizinische Sicherungseinheit 11 mittels des Befestigungselements 27 an einer medizinischen Zubehöreinheit 600, 700 und/oder an einer Patientenlagerungsvorrichtung 400, 500 befestigt werden kann (1 und 2). Das Befestigungselement 27 ist vorliegend T-förmig ausgebildet. Grundsätzlich ist auch eine davon abweichende Ausgestaltung des Befestigungselements 27 jederzeit denkbar.
  • Des Weiteren weist die medizinische Sicherungseinheit 11 ein Markierungselement 28 auf, das an einer Außenseite der Gehäuseeinheit 16 angeordnet ist. Mittels des Markierungselements 28 wird eine verfügbare Gurtlänge des Sicherungsgurtelements 11 angezeigt. Beispielsweise kann zur Kennzeichnung der verfügbaren Gurtlänge des Sicherungsgurtelements 11 das Markierungselement 28 ein „S“, „M“, „L“, „XL“ usw. umfassen.
  • In 1 ist die Gurtaufbewahrungseinheit 12 mit einem größtmöglichen Teilbereich des Sicherungsgurtelements 11 innerhalb der Einzugseinheit 13 dargestellt. Hierbei weisen das erste und das zweite Stegelement 19, 20 einen maximalen Abstand zueinander auf. Auch weisen die ersten Umlenkrollen 24 einen maximalen Abstand zu den zweiten Umlenkrollen 25 auf, so dass eine maximale Sicherungsgurtlänge des Sicherungsgurtelements 11 zwischen den Umlenkrollen 24, 25 deponiert werden kann. Mittels einer Federkraft des Federelements 21 wird hierbei ein maximaler Abstand zwischen dem ersten Stegelement 19 und dem zweiten Stegelement 20 eingestellt. Mittels des Arretierelements 26 kann diese Position des zweiten Stegelements 20 bezüglich des ersten Stegelements 19 arretiert werden.
  • In 2 ist die Gurtaufbewahrungseinheit 11 in einem Entnahmezustand dargestellt. Wird eine Zugkraft auf das Sicherungsgurtelement 11 ausgeübt, beispielsweise bei einem teilweise Herausziehen des Sicherungsgurtelements 11 aus der Gurtaufbewahrungseinheit 12, wird hierdurch ein Abstand zwischen dem ersten Stegelement 19 und dem zweiten Stegelement 20 kleiner. Hierbei muss von dem Bedienpersonal eine derart große Zugkraft aufgewendet werden, die größer ist als eine von dem Federelement 21 wirkende Federkraft zwischen dem ersten Stegelement 19 und dem zweiten Stegelement 20. Aufgrund der Zugkraft wird dabei ein Abstand zwischen den ersten und den zweiten Umlenkrollen 24, 25 kleiner, so dass geringe Sicherungsgurtlänge des Sicherungsgurtelements 11 zwischen den Umlenkrollen 24, 25 deponiert werden kann. Mittels des Arretierelements 26 kann diese Position des zweiten Stegelements 20 bezüglich des ersten Stegelements 19 arretiert werden.
  • Sobald das Arretierelement 26 aus seiner Arretierposition gelöst wird oder bei einer Nichtarretierung die auf das Sicherungsgurtelement 11 wirkende Zugkraft entfällt, wird aufgrund der Federkraft ein Abstand zwischen dem ersten Stegelement 19 und dem zweiten Stegelement 20 vergrößert und damit auch ein Abstand zwischen den ersten Umlenkrollen 24 und den zweiten Umlenkrollen 25. Derart erfolgt ein automatisches und/oder ein selbsttätiges Aufnehmen des Sicherungsgurtelements 11 aufgrund der Federkraft innerhalb der Einzugseinheit 13. Zudem erfolgen die Aufnahme und die Entnahme des Sicherungsgurtelements 11 stufenlos aufgrund der Federkraft des Federelements 21.
  • In 3 und 4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der medizinischen Sicherungseinheit 100 dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 verwiesen wird.
  • Die medizinische Sicherungseinheit 100 weist ein Sicherungsgurtelement 101 und eine Gurtaufbewahrungseinheit 102 mit einer Einzugseinheit 103 auf. Die Einzugseinheit 103 weist ein erstes Stegelement 104 und ein zweites Stegelement 105 auf, wobei die beiden Stegelemente parallel zueinander angeordnet sind. Die Einzugseinheit 103 weist eine Vielzahl an ersten Umlenkrollen 106 und eine Vielzahl an zweiten Umlenkrollen 107 auf, wobei die ersten Umlenkrollen 106 kollinear an dem ersten Stegelement 104 angeordnet sind und die zweiten Umlenkrollen 107 kollinear an dem zweiten Stegelement 105 angeordnet sind. Die einzelnen Umlenkrollen 106, 107 weisen jeweils einen Radius auf, wobei die Radien der einzelnen Umlenkrollen 106, 107 gleich groß sind.
  • Das Sicherungsgurtelement 101 ist auf den einzelnen Umlenkrollen 106, 107 direkt geführt, wobei die Führung zwischen den ersten Umlenkrollen 106 und den zweiten Umlenkrollen 107 abwechselnd erfolgt. Zudem erfolgt die Führung des Sicherungsgurtelements 101 entlang einer Anordnung der ersten Umlenkrollen 106 an dem ersten Stegelement 104 und der zweiten Umlenkrollen 107 an dem zweiten Stegelement 105 nacheinander.
  • Das zweite Stegelement 107 ist quer, besonders vorteilhaft senkrecht, zu seiner Längserstreckung 108 an einer Gehäuseeinheit 109 der Gurtaufbewahrungseinheit 101 bewegbar gelagert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Einzugseinheit 103 zwei Federelemente 110 auf, die zwischen dem ersten Stegelement 104 und dem zweiten Stegelement 105 angeordnet sind. Die beiden Federelemente 110 sind baugleich ausgebildet. Das erste Federelement 110 ist zwischen einem ersten Endbereich des ersten Stegelements 104 und einem ersten Endbereich des zweiten Stegelements 105 angeordnet und das zweite Federelement 110 ist zwischen einem zweiten Endbereich des ersten Stegelements 104 und einem zweiten Endbereich des zweiten Stegelements 105 angeordnet. Hierdurch ist eine Behinderung der Führung des Gurtsicherungselements 101 mittels der Federelemente 110 verhindert.
  • 4 zeigt die medizinische Sicherungseinheit 100 in einem Aufnahmezustand, bei dem ein maximaler Anteil des Sicherungsgurtelements 101 innerhalb der Gurtaufbewahrungseinheit 102 gelagert ist. 3 zeigt die medizinische Sicherungseinheit 100 in einem Entnahmezustand, bei dem ein geringerer Anteil, der kleiner ist als der maximale Anteil, des Sicherungsgurtelements 101 innerhalb der Gurtaufbewahrungseinheit 102 gelagert ist.
  • Die Weitere Ausgestaltung und Funktionsweise der medizinischen Sicherungseinheit 100 entspricht der Ausgestaltung der medizinischen Sicherungseinheit 10 in den 1 und 2, auf die hierzu verwiesen wird.
  • In 5 ist ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der medizinischen Sicherungseinheit 200 dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 verwiesen wird.
  • Die medizinische Sicherungseinheit 200 in 5 weist zwei Sicherungsgurtelemente 201, 202 und eine Gurtaufbewahrungseinheit 203 auf. Die Gurtaufbewahrungseinheit 202 weist zwei Einzugseinheiten 204, 205 auf, wobei jede der Einzugseinheiten 204, 205 analog zu den Ausführungen in 1 und 2 ausgebildet sind. Auch entspricht eine Funktionsweise der in 5. Dargestellten Einzugseinheiten 204, 205 der in den Ausführungen in 1 und 2 dargestellten Funktionsweise. Alternativ hierzu könnten die beiden Einzugseinheiten 204, 205 analog zu den Ausführungsbeispielen in den 3 und 4 ausgebildet sein.
  • In 6 ist ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der medizinischen Sicherungseinheit 300 dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 verwiesen wird.
  • Die medizinische Sicherungseinheit 300 weist ein Sicherungsgurtelement 301 und eine Gurtaufbewahrungseinheit 302 mit einer Einzugseinheit 303 auf. Des Weiteren weist die Gurtaufbewahrungseinheiten 302 eine Aufrolleinheit 304 zu einem Aufrollen und/oder Abrollen des Sicherungsgurtelements 302 auf.
  • Die Einzugseinheit 303 weist ein Strangelement 305 auf, das analog zu dem Sicherungsgurtelement 11 in dem Ausführungsbeispiel in 1 und 2 mittels von Umlenkrollen 24, 25 geführt wird. Die Ausgestaltung der Einzugseinheit 303 hinsichtlich einer Anordnung von Stegelementen 19, 20 und eine Anordnung und/oder Ausgestaltung der Umlenkrollen 24, 25 entspricht der Einzugseinheit 13 in den 1 und 2. Alternativ hierzu könnten die beiden Einzugseinheiten 303 analog zu den Ausführungsbeispielen in den 3 und 4 ausgebildet sein.
  • Das Strangelement 305 kann beispielsweise als Faden ausgebildet sein. Zudem sind weitere, von einem Faden verschieden Ausgestaltungen des Strangelements 305 jederzeit denkbar.
  • Ein aus der Einzugseinheit 303 ragender Teilbereich des Strangelements 305 ist an einem Rollelement 306 der Aufrolleinheit 304 angeordnet. Mittels des Rollelements 306 wird in Abhängigkeit einer Rotationsrichtung des Rollelements 306 das Gurtsicherungselement 301 auf den Rollkörper 306 aufgerollt oder abgerollt. Das Strangelement 305 ist hierbei derart an dem Rollkörper 306 angeordnet, dass ein Aufrollen oder ein Abrollen des Sicherungsgurtelements 301 nicht behindert wird.
  • Bei einer Entnahme des Sicherungsgurtelements 301 wird eine Zugkraft von dem Sicherungsgurtelement 301 auf die Aufrolleinheit 306 übertragen. Diese Zugkraft bewirkt eine Rotation des Rollelements 306, so dass das Strangelement 305 auf das Rollelement 306 aufgerollt wird. Dies wiederum bewirkt eine Entnahme des Strangelements 305 aus der Einzugseinheit 303, so dass ein Abstand zwischen den beiden Stegelementen 19, 20 der Einzugseinheit 202 entgegen einer Federkraft des Federelements 21 verkürzt wird.
  • Alternativ zu dem in 1 bis 6 beschriebenen Beispiel kann die Einzugseinheit 13, 103, 203, 303 auch zwei erste Stegelemente 19, 104 und zwei zweite Stegelement 20, 105 aufweisen, die mit jeweils einem Endbereich an gegenüberliegenden Seiten der Gehäuseeinheit 16, 109 gelagert sind.
  • Die Einzugseinheit 13, 103, 203, 303 kann auch in einer alternativen Ausgestaltung eine von den 1 bis 6 abweichenden Anzahl an ersten und zweiten Umlenkelementen 24, 25, 106, 107 aufweisen. Zudem ist die Einzugseinheit 13, 103, 203, 303 auch nur mit einer einzigen ersten Umlenkrolle 19, 106 und einer einzigen zweiten Umlenkrolle 20, 107 denkbar. Je mehr erste Umlenkrollen 19, 106 und je mehr zweite Umlenkrollen 20, 107 innerhalb der Einzugseinheit 13, 103, 203, 303 angeordnet sind, desto ein größerer Anteil des Gurtsicherungselements 11, 101, 201, 202, 301 kann in der Einzugseinheit 13, 103, 203, 303 für eine Entnahme deponiert werden.
  • In 7 bis 9 ist jeweils eine Patientenlagerungsvorrichtung 400, 500 mit zumindest einer medizinischen Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300 dargestellt. Die in den 5 bis 7 dargestellten medizinische Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 sind gemäß einer der in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform ausgebildet.
  • Die Patientenlagerungsvorrichtung 400 in 7 weist einen Liegentisch 401 auf, auf dem ein Patient für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung positioniert wird. Zur Sicherung des Patienten und/oder zur Sicherung von medizinischen Zubehöreinheiten 600, 700, die für die medizinische Bildgebungsuntersuchung benötigt werden, wie beispielsweise eine magnetische Lokalspuleneinheit, eine EKG-Einheit usw., umfasst die Patientenlagerungsvorrichtung 400 mehrere medizinische Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Patientenlagerungsvorrichtung 400 vier medizinische Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 auf, wobei eine Anzahl der medizinischen Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 auf einen Anwendungsfall angestimmt sein kann und daher mehr als vier oder weniger als vier medizinische Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 betragen kann.
  • Zu einer Anordnung der medizinischen Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 an der Patientenlagerungsvorrichtung 400 weist die Patientenlagerungsvorrichtung 400 zwei Befestigungselemente 402 auf, die nutartig ausgebildet sind. Der Liegentisch 401 weist zwei sich gegenüberliegende Randbereiche 403 auf, wobei jeweils ein Befestigungselement 402 in einem der Randbereiche 403 angeordnet ist, so dass eine Lagerungsfläche für den Patienten uneingeschränkt erhalten bleibt. Zudem die beiden Befestigungselemente 402 parallel zur Längserstreckung des Liegentischs 401 ausgerichtet.
  • In 8 ist exemplarisch eine Befestigung einer der medizinischen Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 an dem Liegentisch 401 dargestellt. Die beiden Befestigungselemente 402 umfassen jeweils eine T-förmige Nut. Hierzu wird das T-förmige Befestigungselement 27 der medizinischen Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300 in die T-förmige Nut des Liegentischs 401 eingeführt. Die medizinische Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300 kann dabei solange innerhalb der T-förmigen Nut entlang der Längserstreckung des Liegentischs 401 verschoben werden, bis eine gewünschte Position für die medizinische Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300 erreicht ist. Mittels eines nicht näher dargestellten Arretierelements kann die Position der medizinischen Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300 bezüglich des Liegentischs 401 arretiert werden.
  • In 9 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Patientenlagerungsvorrichtung 500 dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 7 und 8, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 7 und 8 verwiesen wird.
  • 9 zeigt einen Ausschnitt der Patientenlagerungsvorrichtung 500 mit einem Liegentisch 501 und einem Befestigungselement 502 zur Befestigung der medizinischen Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300. Das Befestigungselement 502 ist analog zu 7 und 8 nutförmig ausgebildet, wobei die Nut eine Größe aufweist, so dass die gesamte medizinische Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300 von der Nut aufgenommen werden kann und innerhalb der Nut entlang einer Längserstreckung der Nut bewegt werden kann. Die weitere Ausgestaltung der Patientenlagerungsvorrichtung 500 entspricht den Ausführungen zu den 7 und 8.
  • In 10 bis 12 ist jeweils eine von einer Magnetresonanzspulenvorrichtung gebildete medizinische Zubehöreinheit 600, 700 mit zumindest einer medizinischen Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300 dargestellt. Die in den 10 bis 12 dargestellten medizinische Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 sind gemäß einer der in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform ausgebildet.
  • Die Magnetresonanzspulenvorrichtung in 10 umfasst mehrere Spulenelemente 601. Zudem umfasst die Magnetresonanzspulenvorrichtung 600 mehrere medizinische Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 zu eine Befestigung und/oder Sicherung der Magnetresonanzspulenvorrichtung an einem Patienten und/oder an einer Patientenlagerungsvorrichtung 400, 500. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Magnetresonanzspulenvorrichtung vier medizinische Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 auf, wobei eine Anzahl der medizinischen Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 auf einen Anwendungsfall angestimmt sein kann und daher mehr als vier oder weniger als vier medizinische Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 betragen kann.
  • In 11 ist ein Ausschnitt der Magnetresonanzspulenvorrichtung mit der medizinischen Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300 näher dargestellt. Die Magnetresonanzspulenvorrichtung weist hierzu ein Befestigungselement 602 auf, das in eine Gehäuseeinheit 603 der Magnetresonanzspulenvorrichtung integriert ist. Das Befestigungselement 602 umfasst eine L-förmige Aussparung innerhalb der Gehäuseeinheit 603, wobei auch das Befestigungselement 27 der medizinischen Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300 L-förmig ausgebildet ist. Zu einer Befestigung der medizinischen Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300 an der Magnetresonanzspulenvorrichtung rastet das Befestigungselement 27 der medizinischen Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300 in die L-förmige Aussparung der Magnetresonanzspulenvorrichtung.
  • In 12 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel als Magnetresonanzspulenvorrichtung ausgebildete medizinische Zubehöreinheit 700 dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 10 und 11, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 10 und 11 verwiesen wird.
  • 12 zeigt einen Ausschnitt der Magnetresonanzspulenvorrichtung wobei eine Gehäuseeinheit 701 der Magnetresonanzspulenvorrichtung eine Aussparung 702 aufweist zu einer vollständigen Aufnahme der medizinischen Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300. Hierbei kann die Gehäuseeinheit 701 der Magnetresonanzspulenvorrichtung einstückig mit der Gehäuseeinheit 16, 109 der medizinischen Sicherungseinheit 10, 100, 200, 300 ausgebildet sein.
  • In 13 ist eine erfindungsgemäße medizinische Bildgebungsvorrichtung 800 schematisch dargestellt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einer Magnetresonanzvorrichtung gebildet ist. Alternativ hierzu kann die medizinische Bildgebungsvorrichtung 800 auch eine Computertomographievorrichtung, eine PET-Vorrichtung, einen C-Bogenvorrichtung und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildungen einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung 800 umfassen.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung umfasst eine Magneteinheit 802 mit einem Hauptmagneten zu einem Erzeugen eines starken und insbesondere konstanten Hauptmagnetfelds. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung einen Patientenaufnahmebereich 803 auf zu einer Aufnahme eines Patienten 801. Der Patientenaufnahmebereich 803 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zylinderförmig ausgebildet und in einer Umfangsrichtung von der Magneteinheit 802 zylinderförmig umgeben. Grundsätzlich ist jedoch eine davon abweichende Ausbildung des Patientenaufnahmebereichs 803 jederzeit denkbar.
  • Der Patient 801 kann mittels einer Patientenlagerungsvorrichtung 400, 500 der Magnetresonanzvorrichtung in den Patientenaufnahmebereich 803 geschoben werden. Die dargestellte der Patientenlagerungsvorrichtung 400, 500 ist gemäß einer der in den 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform ausgebildet.
  • Für eine Magnetresonanzuntersuchung ist an dem Patienten 801 eine von als Magnetresonanzspulenvorrichtung ausgebildete medizinische Zubehöreinheit 600, 700 angeordnet. Die dargestellte der Magnetresonanzspulenvorrichtung ist gemäß einer der in den 10 bis 12 gezeigten Ausführungsform ausgebildet.
  • Zu einer Sicherung des Patienten 801 und/oder von medizinischen Zubehöreinheiten 600, 700 weist die Magnetresonanzvorrichtung medizinische Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 auf, wobei die in 13 dargestellten medizinische Sicherungseinheiten 10, 100, 200, 300 gemäß einer der in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsformen ausgebildet sind.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (26)

  1. Medizinische Sicherungseinheit, die zu einer Sicherung von einer Position eines Patienten (802) und/oder einer medizinischen Zubehöreinheit (600, 700) ausgelegt ist und die zumindest ein Sicherungsgurtelement (11, 101, 201, 202, 301) aufweist, gekennzeichnet durch eine Gurtaufbewahrungseinheit (12, 102, 203, 302) mit zumindest einer Einzugseinheit (13, 103, 204, 205, 303).
  2. Medizinische Sicherungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Sicherungsgurtelement (11, 101, 201, 202, 301) in Längserstreckung des Sicherungsgurtelements (11, 101, 201, 202, 301) zwei entgegengesetzte Endbereiche (14, 15) aufweist und einer der Endbereiche (14) des zumindest einen Sicherungsgurtelements (11, 101, 201, 202, 301) innerhalb der Gurtaufbewahrungseinheit (12, 102, 203, 302) angeordnet ist.
  3. Medizinische Sicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinheit (13, 103, 204, 205, 303) zumindest eine erste Umlenkrolle (24, 106) und zumindest eine zweite Umlenkrolle (25, 107) aufweist.
  4. Medizinische Sicherungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinheit (13, 103, 204, 205, 303) zumindest ein erstes Stegelement (19, 104) und zumindest ein zweites Stegelement (20, 105), das relativ zu dem zumindest einem ersten Stegelement (19, 104) bewegbar angeordnet ist, aufweist, wobei die zumindest eine erste Umlenkrolle (24, 106) an dem zumindest einem ersten Stegelement (19, 104) angeordnet ist und die zumindest eine zweiten Umlenkrolle (20, 107) an dem zumindest einem zweiten Stegelement (20, 107) angeordnet ist.
  5. Medizinische Sicherungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinheit (13, 103, 204, 205, 303) zwei oder mehr erste Umlenkrollen (24, 106) und zwei oder mehr zweite Umlenkrollen (25, 107) aufweist, wobei die zwei oder mehr ersten Umlenkrollen (24, 106) an dem zumindest einem ersten Stegelement (19, 104) angeordnet sind und die zwei oder mehr zweiten Umlenkrollen (25, 107) an dem zumindest einem zweiten Stegelement (20, 105) angeordnet sind.
  6. Medizinische Sicherungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehr ersten Umlenkrollen (24) und/oder die zwei oder mehr zweiten Umlenkrollen (25) jeweils eine Radius aufweisen, wobei die einzelnen Radien der zwei oder mehr ersten Umlenkrollen (24) unterschiedlich ausgebildet sind und/oder die einzelnen Radien der zwei oder mehr zweiten Umlenkrollen (25) unterschiedlich ausgebildet sind.
  7. Medizinische Sicherungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehr ersten Umlenkrollen (24) mit den unterschiedlichen Radien in Längserstreckung (23) des zumindest einen ersten Stegelements (19) an dem zumindest einen ersten Stegelement (19) nacheinander mit größer werdendem Radius angeordnet sind und die zwei oder mehr zweiten Umlenkrollen (20) mit den unterschiedlichen Radien in Längserstreckung (22) des zweiten Stegelements (20) an dem zweiten Stegelement (20) nacheinander mit größer werdendem Radius angeordnet sind.
  8. Medizinische Sicherungseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Stegelement (19) und das zumindest eine zweite Stegelement (20) entlang einer Längserstreckung (23) des zumindest einen ersten Stegelements (19) und/oder entlang einer Längserstreckung (22) des zumindest einen zweiten Stegelements (20) nacheinander angeordnet sind.
  9. Medizinische Sicherungseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Stegelement (104) und das zumindest eine zweite Stegelement (105) parallel zueinander angeordnet sind.
  10. Medizinische Sicherungseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinheit (13, 103, 204, 205, 303) zumindest ein Federelement (21, 110) aufweist, das zwischen dem zumindest einem ersten Stegelement (19, 104) und dem zumindest einem zweiten Stegelement (20, 105) angeordnet ist.
  11. Medizinische Sicherungseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinheit (13, 103, 204, 205, 303) eine Gehäuseeinheit (16, 109) aufweist und das zumindest eine erste Stegelement (19, 104) und/oder das zumindest eine zweite Stegelement (20, 105) bewegbar an der Gehäuseeinheit (16, 109) gelagert ist.
  12. Medizinische Sicherungseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinheit (13, 103, 204, 205, 303) zumindest ein Arretierelement (26) aufweist, das eine Position des zumindest einen ersten Stegelements (19, 104) und des zumindest einen zweiten Stegelements (20, 105) zueinander arretiert.
  13. Medizinische Sicherungseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsgurtelement (11, 101, 201, 202) innerhalb der Einzugseinheit (13, 103, 204, 205) direkt mittels der Umlenkrollen (24, 25, 106, 107) geführt ist.
  14. Medizinische Sicherungseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtaufbewahrungseinheit (302) eine Aufrolleinheit (304) aufweist, die zu einem Aufrollen oder einen Abrollen des Sicherungsgurtelement (301) ausgelegt ist, wobei eine Rotationsenergie der Aufrolleinheit (304) zum Aufwickeln oder Abwickeln des Sicherungsgurtelements (301) mittels eines auf den Umlenkrollen (24, 25) geführten Strangelements (305) auf die Aufrolleinheit (304) übertragen wird.
  15. Medizinische Sicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Befestigungselement (27).
  16. Medizinische Sicherungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gehäuseeinheit (16, 109) mit zumindest einem Markierungselement (28), wobei das zumindest eine Markierungselement (28) eine verfügbare Gurtlänge des Sicherungsgurtelements (11, 101, 201, 202, 301) anzeigt.
  17. Medizinische Zubehöreinheit mit zumindest einer medizinischen Sicherungseinheit (10, 100, 200, 300) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
  18. Medizinische Zubehöreinheit nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein Befestigungselement (602), das zu einem Befestigungselement (27) der zumindest einen medizinischen Sicherungseinheit (10, 100, 200, 300) korrespondierend ausgebildet ist.
  19. Medizinische Zubehöreinheit nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Gehäuseeinheit (701), die die zumindest eine medizinische Sicherungseinheit (10, 100, 200, 300) umfasst.
  20. Patientenlagerungsvorrichtung mit zumindest einer medizinischen Sicherungseinheit (10, 100, 200, 300) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
  21. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen Liegentisch (401, 501) zu einer Lagerung eines Patienten (801), wobei der Liegentisch (401, 501) zumindest ein Befestigungselement (402, 502) aufweist zu einer Befestigung der zumindest einen medizinischen Sicherungseinheit (10, 100, 200, 300).
  22. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (402, 502) eine Befestigungsschiene aufweist.
  23. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen Liegentisch (501) zu einer Lagerung eines Patienten (801), wobei der Liegentisch (501) die zumindest eine medizinische Sicherungseinheit (10, 100, 200, 300) umfasst.
  24. Medizinische Bildgebungsvorrichtung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung (400, 500), die einen Liegentisch (401, 501) zu einer Lagerung des Patienten (801) umfasst, und zumindest einer medizinischen Sicherungseinheit (10, 100, 200, 300) mit zumindest einem Sicherungsgurtelement (11, 101, 201, 202, 301) zu einer Sicherung des Patienten (801) und/oder einer medizinischen Zubehöreinheit (600, 700) auf dem Liegentisch (401, 501), wobei die zumindest eine medizinische Sicherungseinheit (10, 100, 200, 300) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildet ist.
  25. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenlagerungsvorrichtung (400, 500) nach einem der Ansprüche 20 bis 23 ausgebildet ist.
  26. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 25, gekennzeichnet durch die medizinische Zubehöreinheit (600, 700), die nach einem der Ansprüche 17 bis 19 ausgebildet ist.
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