DE102014214429A1 - Gurtbefestigungsvorrichtung und eine Patientenlagerungsvorrichtung mit einer Gurtbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Gurtbefestigungsvorrichtung und eine Patientenlagerungsvorrichtung mit einer Gurtbefestigungsvorrichtung Download PDF

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Daniel Driemel
Stephan Zink
Yvonne Candidus
Wolfgang Kraus
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Gurtbefestigungsvorrichtung zu einer Befestigung von Sicherungsgurten, wobei die Gurtbefestigungsvorrichtung zumindest eine Befestigungsschiene und zumindest eine Befestigungsklammer aufweist, wobei die zumindest eine Befestigungsklammer ein Gurtbefestigungselement aufweist und das Gurtbefestigungselement in einem mit der zumindest einen Befestigungsschiene angeordneten Zustand der zumindest einen Befestigungsklammer innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gurtbefestigungsvorrichtung zu einer Befestigung von Sicherungsgurten für insbesondere eine medizinische Bildgebungsuntersuchung, wobei die Gurtbefestigungsvorrichtung zumindest eine Befestigungsschiene und zumindest eine Befestigungsklammer aufweist.
  • Für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung mittels einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung an einem Patienten wird dieser Patient auf einer Patientenlagerungsvorrichtung positioniert und zusammen mit einem Liegentisch der Patientenlagerungsvorrichtung in einen Patientenuntersuchungsbereich der medizinischen Bildgebungsvorrichtung eingeführt. Zu einem Schutz des Patienten wird der Patient auf der Patientenliege mittels Sicherungsgurten gesichert. Zudem werden auch medizinische Zubehöreinheiten, die für die medizinische Bildgebungsuntersuchung erforderlich sind, zusammen mit dem Patienten mittels der Sicherungsgurte gesichert. Diese medizinischen Zubehöreinheiten können beispielsweise Lokalspuleneinheiten für eine medizinische Magnetresonanzuntersuchung und/oder eine EKG-Einheit usw. umfassen. Diese Sicherungsgurte werden üblicherweise an der Patientenlagerungsvorrichtung befestigt und/oder fixiert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Gurtbefestigungsvorrichtung bereitzustellen, bei der ein einfaches und sicheres Befestigen und/oder Fixieren von Sicherungsgurten für eine medizinische Bildgebungsuntersuchung ermöglicht wird. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht aus von einer Gurtbefestigungsvorrichtung zu einer Befestigung von Sicherungsgurten, wobei die Gurtbefestigungsvorrichtung zumindest eine Befestigungsschiene und zumindest eine Befestigungsklammer aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Befestigungsklammer ein Gurtbefestigungselement aufweist und das Gurtbefestigungselement in einem mit der zumindest einen Befestigungsschiene angeordneten Zustand der zumindest einen Befestigungsklammer innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Gurtbefestigungsvorrichtung ist insbesondere für eine Befestigung von Objekten, insbesondere einem Patient und/oder von Zusatzeinheiten, auf einer Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere einem Liegentisch der Patientenlagerungsvorrichtung, ausgelegt. Vorzugsweise ist hierbei die erfindungsgemäße Gurtbefestigungsvorrichtung auch für medizinische Bildgebungsuntersuchungen an dem Patienten mittels medizinischer Bildgebungsvorrichtungen ausgelegt. Die erfindungsgemäße Gurtbefestigungsvorrichtung kann zudem von der Patientenlagerungsvorrichtung umfasst sein. Beispielsweise kann die hierbei die Befestigungsschiene innerhalb eines Liegentischs der Patientenlagerungsvorrichtung angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Gurtbefestigungsvorrichtung zumindest teilweise auch von Zubehöreinheiten umfasst sein. Beispielsweise kann die zumindest eine Befestigungsschiene und/oder die zumindest eine Befestigungsklammer von einer lokalen Magnetresonanzspulenvorrichtung umfasst sein.
  • Die zumindest eine Befestigungsklammer und die zumindest eine Befestigungsschiene sind bevorzugt von miteinander korrespondierenden Elementen gebildete, so dass für eine Befestigung von einem Sicherungsgurt dieser Sicherungsgurt an der zumindest einen Befestigungsklammer angeordnet wird und die zumindest eine Befestigungsklammer innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene befestigbar ist. Eine Anordnung, insbesondere eine Befestigung und/oder Fixierung der zumindest einen Befestigungsklammer innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene, erfolgt ausschließlich mittels der zumindest einen Befestigungsschiene und der zur zumindest einen Befestigungsschiene korrespondierenden Befestigungsklammer, so dass keine weiteren Einheiten und/oder Bauelemente hierzu erforderlich sind.
  • In diesem Zusammenhang soll unter innerhalb der Befestigungsschiene angeordnet insbesondere verstanden werden, dass das Gurtbefestigungselement zu mindestens 70 % innerhalb der Befestigungsschiene angeordnet ist und bevorzugt zu mindestens 85 % innerhalb der Befestigungsschiene angeordnet ist. Besonders vorteilhaft jedoch ist das Gurtbefestigungselement vollständig innerhalb der Befestigungsschiene angeordnet, so dass das Gurtbefestigungselement in dem mit der Befestigungsschiene angeordneten Zustand der Befestigungsklammer nicht aus der Befestigungsschiene hinaus ragt.
  • Durch die erfindungsgemäße Gurtbefestigungsvorrichtung kann vorteilhaft ein hoher Patientenkomfort erreicht werden, da eine Behinderung der Patienten aufgrund des Gurtbefestigungselements im Vergleich zu herkömmlichen Gurtbefestigungsvorrichtungen zumindest reduziert oder auch verhindert werden kann. Des Weiteren kann hierdurch eine besonders Platz sparende und kompakte Anordnung der Gurtbefestigungsvorrichtung erreicht werden. Zudem kann derart auch das Gurtbefestigungselement und auch eine Anordnung eines Sicherungsgurts an dem Gurtbefestigungselement vorteilhaft vor unerwünschten Beeinträchtigungen und/oder Beschädigungen geschützt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Befestigungsklammer ein Basiselement aufweist, an dem das Gurtbefestigungselement angeordnet ist. Derart kann neben einer hohen Stabilität für das Gurtbefestigungselement auch ein vorteilhafter Schutz für die Anordnung des Sicherungsgurtes erreicht werden.
  • Das Basiselement ist in einem mit der zumindest einen Befestigungsschiene angeordneten Zustand der zumindest einen Befestigungsklammer vorzugsweise ebenfalls zu mindestens 70 % innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene angeordnet. Bevorzugt ist das Basiselement zu mindestens 80 % innerhalb der Befestigungsschiene angeordnet sein und besonders bevorzugt zu mindestens 85 % innerhalb der Befestigungsschiene angeordnet sein. Besonders vorteilhaft jedoch ist das Basiselement zu mindestens 90 % innerhalb der Befestigungsschiene angeordnet, so dass das Gurtbefestigungselement nicht aus der Befestigungsschiene ragt. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann ein vorteilhafter Schutz für das Basiselement gewährleistet werden, so dass in einem an der Befestigungsschiene angeordneten Zustand der Befestigungsklammer eine Beschädigung der Basiseinheit vorteilhaft verhindert werden kann. Zudem kann derart auch ein hoher Komfort für den Patienten bereitgestellt werden, da eine Behinderung des Patienten durch die Gurtbefestigungsvorrichtung zumindest reduziert und/oder verhindert werden kann.
  • Eine besonders hohe Stabilität der zumindest einen Befestigungsklammer kann vorteilhaft erreicht werden, wenn das Basiselement u-förmig mit zwei Schenkelelementen ausgebildet ist und das Gurtbefestigungselement zwischen den beiden Schenkelelementen angeordnet ist. Vorzugsweise ist hierbei das Gurtbefestigungselement mit einem ersten Endbereich an einem ersten der beiden Schenkelelemente angeordnet und mit einem zweiten Endbereich an einem zweiten der zwei Schenkelelemente angeordnet. Das Gurtbefestigungselement ist bevorzugt stegförmig ausgebildet, so dass um das Gurtbefestigungselement ein Sicherungsgurt der Gurtbefestigungsvorrichtung geführt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Befestigungsklammer ein Betätigungselement aufweist. Derart kann eine einfaches Betätigen, insbesondere ein Lösen der zumindest einen Befestigungsklammer aus der Befestigungsschiene und/oder ein Fixieren der zumindest einen Befestigungsklammer innerhalb der Befestigungsschiene, für ein medizinisches Bedienpersonal vorteilhaft erreicht werden. Das medizinische Bedienpersonal kann besonders bevorzugt eine Kraft über das Betätigungselement auf die Befestigungsklammer ausüben, beispielsweise um die Befestigungsklammer innerhalb der Befestigungsschiene zu verschieben und/oder um die Befestigungsklammer in einem mit der Befestigungsschiene angeordneten Zustand aus der Befestigungsschiene zu lösen. Vorzugsweise ist das Betätigungselement derart innerhalb der Befestigungsklammer angeordnet, dass das Betätigungselement in einem angeordneten Zustand der Befestigungsklammer mit der Befestigungsschiene aus der Befestigungsschiene ragt und derart ein einfaches und sicheres Betätigen durch das medizinische Bedienpersonal erfolgen kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Befestigungsklammer ein Sicherungselement umfasst. Hierdurch kann eine vorteilhafte Positionssicherung der zumindest einen Befestigungsklammer innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene der Gurtbefestigungsvorrichtung erreicht werden. Besonders vorteilhaft umfasst das Sicherungselement ein Rastelement, so dass eine konstruktiv einfache und Zeit sparende Positionssicherung der zumindest einen Befestigungsklammer innerhalb der Befestigungsschiene erreicht werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die zumindest eine Befestigungsklammer einen Verbindungssteg zu einem Verbinden des Betätigungselements mit dem Basiselement auf, wobei das Sicherungselement an dem Verbindungssteg angeordnet ist. Es kann hierbei eine vorteilhafte Anordnung des Sicherungselements, insbesondere eines Rastelements, erreicht werden, indem das Sicherungselement an einem als Federelement ausgebildeten Bereich der Befestigungsklammer angeordnet ist. Der als Federelement ausgebildete Bereich, insbesondere der Verbindungssteg, ist dabei derart ausgebildet, das zu einem Lösen der Befestigungsklammer von der Befestigungsschiene ein Druck auf die Befestigungsklammer, insbesondere auf das Betätigungselement ausgeübt wird, und dieser Druck zu einer Deformierung des Verbindungsstegs führt. Nach einem Wegfall des Drucks auf die Befestigungsklammer nimmt der Verbindungssteg seine ursprüngliche Form wieder ein. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein besonders einfaches Lösen einer Befestigungsposition und/oder eines mit der zumindest einen Befestigungsschiene angeordneten Zustands der zumindest einen Befestigungsklammer für das medizinische Bedienpersonal.
  • Besonders vorteilhaft weist die zumindest eine Befestigungsschiene eine Öffnung und eine maximale Breite auf, wobei eine Breite der Öffnung mindestens 60 % der maximalen Breite beträgt. Bevorzugterweise beträgt die Breite der Öffnung mindestens 75 % der maximalen Breite und besonders bevorzugt mindestens 80 % der maximalen Breite. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann ein besonders einfaches Einführen der zumindest einen Befestigungsklammer in die zumindest eine Befestigungsschiene erreicht werden. Ferner kann hierdurch ein besonders einfaches Reinigen der zumindest eine Befestigungsschiene aufgrund der großen Öffnung vorteilhaft erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Befestigungsschiene eine Längserstreckung aufweist und in Richtung dieser Längserstreckung die Öffnung eine gleichmäßige Breite aufweist. Hierdurch kann ein besonders einfaches und sicheres Einführen der Befestigungsklammer in die zumindest eine Befestigungsschiene erreicht werden. Insbesondere kann das Einführen der Befestigungsklammer an beliebiger Stelle an der zumindest eine Befestigungsschiene erfolgen und derart ein Arbeitsablauf für ein medizinisches Bedienpersonal vorteilhaft vereinfacht werden. Zudem kann hierdurch eine besonders Kosten günstige und einfach herstellbare Befestigungsschiene bereitgestellt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die zumindest eine Befestigungsschiene ein stegförmiges Schienenelement auf, das in einem Öffnungsbereich der zumindest einen Befestigungsschiene angeordnet ist, wobei das stegförmige Schienenelement nur an einem Randbereich, der in Längserstreckung der zumindest einen Befestigungsschiene verläuft, angeordnet ist. Hierdurch kann ein besonders einfaches Reinigen der Befestigungsschiene erreicht werden, da nur an einer Seite der Befestigungsschiene ein verdeckter Bereich, insbesondere ein von dem stegförmigen Schienenelement verdeckter Bereich, innerhalb der Befestigungsschiene vorhanden ist. Des Weiteren kann mittels des stegförmigen Schienenelements die Befestigungsklammer gegen ein Herausfallen aus der Befestigungsschiene, insbesondere während eines Positionierens der Befestigungsklammer innerhalb der Befestigungsschiene, gesichert werden. Vorzugsweise ist ein zweiter Randbereich, der ebenfalls in Längserstreckung der zumindest einen Befestigungsschiene verläuft und dem Randbereich mit dem stegförmigen Schienenelement innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene gegenüberliegt, von einer geradlinigen Fortführung eines Aufnahmebereichs der zumindest einen Befestigungsschiene gebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Befestigungsklammer in einem Zustand, in dem die zumindest eine Befestigungsklammer mit der zumindest einen Befestigungsschiene eine Rastverbindung aufweist, in einer Richtung einer Längserstreckung der zumindest einen Befestigungsschiene bewegbar innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene angeordnet ist. Derart kann eine einfache und exakte Positionierung der Befestigungsklammer in Richtung der Längserstreckung der Befestigungsschiene innerhalb der Befestigungsschiene erreicht werden und damit eine besonders einfaches und exaktes Positionieren eines Sicherungsgurts ermöglicht werden, da nur noch die Position der Befestigungsklammer in Längserstreckung der Befestigungsschiene festgelegt werden muss. Vorzugsweise ist im dem Zustand, indem die zumindest eine Befestigungsklammer mit der zumindest einen Befestigungsschiene eine Rastverbindung aufweist, die zumindest eine Befestigungsklammer mittels des Befestigungselements der zumindest einen Befestigungsklammer und mittels des stegförmigen Schienenelements gegen ein Herausfallen aus der zumindest einen Befestigungsschiene während eines Positionierens in Längserstreckung der zumindest einen Befestigungsschiene gesichert.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Befestigungsklammer bei einem Einwirken einer Zugkraft auf das Gurtbefestigungselement mit der zumindest einen Befestigungsschiene arretiert. Hierdurch kann besonders einfach durch ein Festziehen des Sicherungsgurts von einem medizinischen Bedienpersonal die Befestigungsklammer innerhalb der Befestigungsschiene arretiert werden. Die Arretierung der Befestigungsklammer mit der Befestigungsschiene erfolgt bevorzugt durch ein Verkanten der Befestigungsklammer innerhalb der Befestigungsschiene, so dass eine Bewegung der Befestigungsklammer in Richtung der Längserstreckung der Befestigungsschiene verhindert ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wirkt eine Kraft senkrecht zur Längserstreckung der zumindest einen Befestigungsschiene auf die zumindest eine Befestigungsklammer zu einem Lösen einer Arretierung zwischen der zumindest einen Befestigungsklammer und der zumindest einen Befestigungsschiene. Besonders vorteilhaft wirkt hierbei die Kraft zum Lösen der Arretierung auf das Betätigungselement der Befestigungsklammer. Derart kann ein besonders einfaches Lösen der Befestigungsklammer aus einer Arretierung mit der Befestigungsschiene erreicht werden. Vorzugsweise wirkt zu einem Lösen der Befestigungsklammer die erforderliche Kraft von dem stegförmigen Schienenelement zu dem gegenüberliegenden Randbereich der Befestigungsschiene. Besonders vorteilhaft entspricht diese Richtung der die Arretierung lösenden Kraft einer Richtung von außen auf den Patienten, so dass zum Lösen der Arretierung ein medizinisches Bedienpersonal nicht zwischen dem Patienten und der Gurtbefestigungsvorrichtung, insbesondere der Befestigungsklammer, greifen muss. Zudem kann derart auch ein unerwünschtes Lösen der Arretierung durch den Patienten, beispielsweise während einer medizinischen Bildgebungsuntersuchung, verhindert werden.
  • Weiterhin geht die Erfindung aus von einer Patientenlagerungsvorrichtung mit einer Gurtbefestigungsvorrichtung zu einer Befestigung von Sicherungsgurten, wobei die Gurtbefestigungsvorrichtung zumindest eine Befestigungsschiene und zumindest eine Befestigungsklammer aufweist, wobei die zumindest eine Befestigungsklammer ein Gurtbefestigungselement aufweist, das in einem mit der zumindest einen Befestigungsschiene angeordneten Zustand der zumindest einen Befestigungsklammer innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene angeordnet ist. Hierdurch kann vorteilhaft ein hoher Patientenkomfort erreicht werden, da eine Behinderung der Patienten aufgrund des Gurtbefestigungselements verhindert werden kann. Des Weiteren kann hierdurch eine besonders Platz sparende und kompakte Anordnung der Gurtbefestigungsvorrichtung erreicht werden. Weiterhin kann auch das Gurtbefestigungselement und auch eine Anordnung eines Sicherungsgurts an dem Gurtbefestigungselement vorteilhaft vor unerwünschten Beeinträchtigungen und/oder Beschädigungen geschützt werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen medizinischen Patientenlagerungsvorrichtung entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen der erfindungsgemäßen medizinischen Gurtbefestigungsvorrichtung, welche vorab im Detail ausgeführt sind. Hierbei erwähnte Merkmale, Vorteile oder alternative Ausführungsformen können ebenso auch auf die anderen beanspruchten Gegenstände übertragen werden und umgekehrt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Patientenlagerungsvorrichtung einen Liegentisch aufweist, der die zumindest eine Befestigungsschiene umfasst und die zumindest eine Befestigungsschiene in einem Randbereich, der sich entlang einer Längserstreckung des Liegentischs erstreckt, des Liegentischs angeordnet ist. Hierdurch kann ein besonders Platz sparendes Befestigen an einer beliebigen Position in Richtung der Längserstreckung des Liegentischs vorteilhaft erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zu einem Lösen einer Arretierung zwischen der zumindest einen Befestigungsklammer und der zumindest einen Befestigungsschiene eine Kraft senkrecht zur Längserstreckung der zumindest einen Befestigungsschiene auf die zumindest eine Befestigungsklammer von einem Randbereich des Liegentischs nach innen wirkt. Derart kann ein besonders einfaches Lösen der zumindest einen Befestigungsklammer erreicht werden. Weiterhin muss zum Lösen der Arretierung ein medizinisches Bedienpersonal nicht zwischen dem Patienten und der Gurtbefestigungsvorrichtung, insbesondere der Befestigungsklammer, greifen, was sowohl einen Arbeitsablauf für das medizinische Bedienpersonal vereinfacht als auch einen Patientenkomfort erhöht. Zudem kann derart auch ein unerwünschtes Lösen der Arretierung durch den Patienten, beispielsweise während einer medizinischen Bildgebungsuntersuchung verhindert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Gurtbefestigungsvorrichtung mit einer lokalen Magnetresonanzspulenvorrichtung kompatibel ist. Hierdurch kann die Gurtbefestigungsvorrichtung vorteilhaft in bereits bestehende Systeme, insbesondere Magnetresonanzsysteme, integriert werden. Die lokalen Magnetresonanzspulenvorrichtungen können beispielsweise ortsfeste Magnetresonanzspulenvorrichtungen umfassen, die vorzugsweise innerhalb der Befestigungsschiene der Gurtbefestigungsvorrichtung angeordnet werden können. Des Weiteren können die lokalen Magnetresonanzspulenvorrichtungen beispielsweise auch von auf dem Patienten positionierbaren Magnetresonanzspulenvorrichtungen gebildet sein, die mittels Sicherungsgurte gesichert werden. Hierbei kann es auch denkbar sein, dass die lokale Magnetresonanzspulenvorrichtung eine Befestigungsschiene und/oder eine Befestigungsklammer aufweist.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung, die eine Gurtbefestigungsvorrichtung zu einer Befestigung von Sicherungsgurten aufweist, wobei die Gurtbefestigungsvorrichtung zumindest eine Befestigungsschiene und zumindest eine Befestigungsklammer aufweist, wobei die zumindest eine Befestigungsklammer ein Gurtbefestigungselement aufweist und das Gurtbefestigungselement in einem mit der zumindest einen Befestigungsschiene angeordneten Zustand der zumindest einen Befestigungsklammer innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene angeordnet ist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen medizinischen Bildgebungsvorrichtung entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen der erfindungsgemäßen medizinischen Patientenlagerungsvorrichtung und den Vorteilen der erfindungsgemäßen medizinischen Gurtbefestigungsvorrichtung, welche vorab im Detail ausgeführt sind. Hierbei erwähnte Merkmale, Vorteile oder alternative Ausführungsformen können ebenso auch auf die anderen beanspruchten Gegenstände übertragen werden und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße medizinische Bildgebungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine erfindungsgemäße Patientenlagerungsvorrichtung mit einer Gurtbefestigungsvorrichtung in einer schematischen Draufsicht,
  • 3 die Gurtbefestigungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Befestigungsklammer der Gurtbefestigungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine weitere Ansicht der Befestigungsklammer der Gurtbefestigungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 6 eine Befestigungsschiene der Gurtbefestigungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 7 ein Einwirken einer Arretierungskraft auf die Befestigungsklammer innerhalb der Befestigungsschiene in einer schematischen Darstellung und
  • 8 ein Lösen einer Arretierung der Befestigungsklammer mit der Befestigungsschiene in einer schematischen Darstellung.
  • In 1 ist eine medizinische Bildgebungsvorrichtung 10 schematisch dargestellt. Die medizinische Bildgebungsvorrichtung 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einer Magnetresonanzvorrichtung gebildet. Die Ausgestaltung der medizinischen Bildgebungsvorrichtung 10 ist jedoch nicht auf eine Magnetresonanzvorrichtung beschränkt. Vielmehr kann die medizinische Bildgebungsvorrichtung 10 von allen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden medizinischen Bildgebungsvorrichtungen gebildet sein, wie beispielsweise von einer Computertomographievorrichtung, einer Positronen-Emissions-Tomographievorrichtung usw.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung umfasst eine Magneteinheit 11 mit einem supraleitenden Hauptmagneten 12 zu einem Erzeugen eines starken und insbesondere konstanten Hauptmagnetfelds 13. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung einen Patientenaufnahmebereich 14 auf zu einer Aufnahme eines Patienten 15. Der Patientenaufnahmebereich 14 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zylinderförmig ausgebildet und in einer Umfangsrichtung von der Magneteinheit 11 zylinderförmig umgeben. Grundsätzlich ist jedoch eine davon abweichende Ausbildung des Patientenaufnahmebereichs 14 jederzeit denkbar. Der Patient 15 kann mittels einer Patientenlagerungsvorrichtung 100 der Magnetresonanzvorrichtung in den Patientenaufnahmebereich 14 geschoben werden. Die Patientenlagerungsvorrichtung 100 weist hierzu einen innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 14 bewegbar ausgestalteten Liegentisch 101 auf.
  • Die Magneteinheit 11 weist weiterhin eine Gradientenspuleneinheit 16 zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten auf, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet werden. Die Gradientenspuleneinheit 16 wird mittels einer Gradientensteuereinheit 17 der Magnetresonanzvorrichtung gesteuert. Die Magneteinheit 11 umfasst weiterhin eine Hochfrequenzantenneneinheit 18 zu einer Anregung einer Polarisation, die sich in dem von dem Hauptmagneten 12 erzeugten Hauptmagnetfeld 13 einstellt. Die Hochfrequenzantenneneinheit 18 wird von einer Hochfrequenzantennensteuereinheit 19 der Magnetresonanzvorrichtung gesteuert und strahlt hochfrequente Magnetresonanzsequenzen in einen Untersuchungsraum, der im Wesentlichen von einem Patientenaufnahmebereich 14 der Magnetresonanzvorrichtung gebildet ist, ein.
  • Zu einer Steuerung des Hauptmagneten 12, der Gradientensteuereinheit 17 und zur Steuerung der Hochfrequenzantennensteuereinheit 19 weist die Magnetresonanzvorrichtung eine Steuereinheit 20 auf. Die Steuereinheit 20 steuert zentral die Magnetresonanzvorrichtung, wie beispielsweise das Durchführen einer vorbestimmten bildgebenden Gradientenechosequenz. Zudem umfasst die Steuereinheit 20 eine nicht näher dargestellte Auswerteeinheit zu einer Auswertung von Bilddaten. Steuerinformationen wie beispielsweise Bildgebungsparameter, sowie rekonstruierte Magnetresonanzbilder können auf einer Anzeigeeinheit 21, beispielsweise auf zumindest einem Monitor, der Magnetresonanzvorrichtung für einen Bediener angezeigt werden. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung eine Eingabeeinheit 22 auf, mittels der Informationen und/oder Parameter während eines Messvorgangs von einem Bediener eingegeben werden können.
  • 2 zeigt eine Draufsicht der Patientenlagerungsvorrichtung 100. Die Patientenlagerungsvorrichtung 100, insbesondere der Liegentisch 101 der Patientenlagerungsvorrichtung 100, weist einen Lagerungsbereich 102 zur Lagerung des Patienten 15 auf. Des Weiteren umfasst der Liegentisch 101 Randbereiche 103, die in eine Richtung einer Längserstreckung 104 des Liegentischs 101 erstrecken. Zwischen den beiden Randbereichen 103 ist der Lagerungsbereich 102 angeordnet. An diesen Randbereichen 103 des Liegentischs 101 weist die Patientenlagerungsvorrichtung 100 eine Gurtbefestigungsvorrichtung 105 auf. Mittels der Gurtbefestigungsvorrichtung 105 werden Sicherungsgurte 106 zur Sicherung von Objekten, insbesondere dem Patienten 15 und/oder von Zusatzeinheiten, an dem Liegentisch 101 befestigt.
  • Die Gurtbefestigungsvorrichtung 105 weist hierzu zumindest eine Befestigungsschiene 107 und zumindest eine Befestigungsklammer 108 auf (2). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Gurtbefestigungsvorrichtung 105 zwei Befestigungsschienen 107 und zwei Befestigungsklammern 108 auf. In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die Gurtbefestigungsvorrichtung 105 auch eine einzige Befestigungsklammer 108 oder mehr als zwei Befestigungsklammern 108 aufweisen. Zudem kann in einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung die Gurtbefestigungsvorrichtung auch eine einzige Befestigungsschiene 107 oder mehr als zwei Befestigungsschienen 107 aufweisen.
  • Eine erste der beiden Befestigungsschienen 107 ist in einem ersten Randbereich 103 angeordnet und eine zweiten der beiden Befestigungsschienen 107 ist in einem zweiten Randbereich 103 des Liegentischs 101 angeordnet. Die beiden Befestigungsschienen 107 sind gleichartig ausgebildet. Jede der beiden Befestigungsschienen 107 weist eine Öffnung 109 und eine maximale Breite 110 auf (6). Eine Breite der Öffnung 109 beträgt dabei mindestens 60 % der maximalen Breite 110 der Befestigungsschienen 107. Bevorzugterweise beträgt die Breite der Öffnung 109 mindestens 75 % der maximalen Breite 110 und besonders bevorzugt mindestens 80 % der maximalen Breite 110 der Befestigungsschienen 107, so dass ein besonders einfaches Einführen der Befestigungsklammern 108 in den Befestigungsschienen 107 erreicht wird.
  • Die beiden Befestigungsschienen 107 weisen jeweils eine Längserstreckung auf, wobei die Längserstreckung der Befestigungsschienen 107 parallel zu Längserstreckung 104 des Liegentischs 101 ist. In Richtung dieser Längserstreckung der Befestigungsschienen 107 weist die Öffnung 109 der Befestigungsschienen 107 eine stets gleichbleibende Breite auf (2).
  • Des Weiteren umfassen die beiden Befestigungsschienen 107 jeweils ein stegförmiges Schienenelement 112, wobei die stegförmigen Schienenelemente 112 in einem Öffnungsbereich der jeweiligen Befestigungsschiene 107 angeordnet sind. Jede der beiden Befestigungsschienen 107 weist hierbei nur ein einziges stegförmiges Schienenelement 112 auf, wobei die stegförmigen Schienenelemente 112 an jeweils nur einem Randbereich 113, der in Längserstreckung der Befestigungsschiene 107 verläuft, angeordnet sind. Hierbei sind die stegförmigen Schienenelemente 112 an einem dem Lagerungsbereich 102 abgewandten Randbereich 112 der jeweiligen Befestigungsschiene 107 an der jeweiligen Befestigungsschiene 107 angeordnet, so dass der Öffnungsbereich der Befestigungsschienen 107 einen einseitigen Vorsprung aufweist (3, 6 bis 8). Hierdurch ist nur an einer Seite der Befestigungsschiene 107 ein verdeckter Bereich, insbesondere ein von dem stegförmigen Schienenelement 112 verdeckter Bereich, innerhalb der Befestigungsschiene 107 vorhanden ist. Ein zweiter Randbereich, der ebenfalls in Längserstreckung 111 der zumindest einen Befestigungsschiene 107 verläuft und dem Randbereich 113 mit dem stegförmigen Schienenelement 112 innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene 107 gegenüberliegt, ist von einer geradlinigen Fortführung eines Aufnahmebereichs der zumindest einen Befestigungsschiene 107 gebildet.
  • Die beiden Befestigungsklammern 108 der Gurtbefestigungsvorrichtung 105 sind ebenfalls gleichartig ausgebildet und weisen jeweils ein Gurtbefestigungselement 114 auf. Zudem weisen die beiden Befestigungsklammern 108 jeweils ein Basiselement 115 auf, an dem das Gurtbefestigungselement 114 angeordnet ist (4 und 5). Die Basiselemente 115 der beiden Befestigungsklammern 108 sind jeweils u-förmig mit zwei Schenkelelementen 116 ausgebildet. Zwischen den beiden Schenkelelementen 116 der u-förmig ausgebildeten Basiselemente 115 ist jeweils das Gurtbefestigungselement 114 der Befestigungsklammer 108 angeordnet. Vorzugsweise sind hierbei die Gurtbefestigungselemente 114 mit jeweils einem ersten Endbereich an einem ersten der beiden Schenkelelemente 116 des jeweiligen Basiselements 115 angeordnet und mit einem zweiten Endbereich an einem zweiten der zwei Schenkelelemente 116 des jeweiligen Basiselements 115 angeordnet. Die Gurtbefestigungselemente 114 sind stegförmig ausgebildet, so dass um das Gurtbefestigungselement 114 ein Sicherungsgurt 106 der Gurtbefestigungsvorrichtung 105 geführt werden kann. Zudem sind die beiden Gurtbefestigungselemente 114 an jeweils einem mittleren Bereich an den Schenkelelementen 116 angeordnet, so dass der Sicherungsgurt 106 sicher innerhalb der Befestigungsklammer 108 geführt werden kann.
  • Die beiden Schenkelelemente 116 eines jeweiligen Basiselements 115 weisen an einer offenen Seite der Basiselemente 115 eine verjüngte Form 111 auf, so dass hierdurch ein einfaches Arretieren der jeweiligen Befestigungsklammer 108 mit einer der beiden Befestigungsschienen 107 erfolgen kann.
  • Die Befestigungsklammern 108 weisen des Weiteren jeweils ein Betätigungselement 117, ein Sicherungselement 118 und einen Verbindungssteg 119 auf (3 bis 5 und 7). Die Betätigungselemente 117 sind jeweils zu einem Betätigen, insbesondere einem Lösen der Befestigungsklammern 108 aus den Befestigungsschienen 107 und/oder einem Fixieren der Befestigungsklammern 108 innerhalb der Befestigungsschienen 107, für ein medizinisches Bedienpersonal ausgelegt.
  • Die Sicherungselemente 118 sind jeweils zu einem Sichern der jeweiligen Befestigungsklammer 108 innerhalb der Befestigungsschiene 107 ausgelegt, so dass die Befestigungsklammern 108 gegen ein unerwünschtes Lösen und/oder Herausfallen aus der Befestigungsschiene 107 gesichert sind. Die Verbindungsstege 119 der Befestigungsklammern 108 sind zu einem Verbinden der Betätigungselemente 117 mit den Basiselementen 115 innerhalb der Befestigungsklammern 108 vorgesehen. Jeweils eines der beiden Sicherungselemente 118 ist an einem der Verbindungsstege 119 der Befestigungsklammern 108 angeordnet. Das Betätigungselement 117 erstreckt sich in eine Richtung von dem Gurtbefestigungselement 114 in Richtung des Verbindungsstegs 119 von dem Verbindungssteg 119 weg.
  • In einem mit einer der beiden Befestigungsschienen 107 angeordneten Zustand der jeweiligen Befestigungsklammer 108 sind die Basiselemente 115 zu mindestens 70 % innerhalb der Befestigungsschiene 107 angeordnet. Bevorzugt sind die Basiselemente 115 zu mindestens 80 % innerhalb der Befestigungsschiene 107 angeordnet und besonders bevorzugt zu mindestens 85 % innerhalb der Befestigungsschiene 107 angeordnet. Besonders vorteilhaft jedoch sind die Basiselemente 115 zu mindestens 90 % innerhalb der Befestigungsschiene 107 angeordnet. Hierdurch sind auch die Gurtbefestigungselemente 14 innerhalb der Befestigungsschiene 107 angeordnet, wobei die Gurtbefestigungselemente 107 vollständig innerhalb der Befestigungsschiene 107 angeordnet sind. In dem mit einer der beiden Befestigungsschienen 107 angeordneten Zustand der jeweiligen Befestigungsklammer 108 kann die jeweilige Befestigungsklammer 108 bewegbar innerhalb der Befestigungsschiene 107, insbesondere bewegbar entlang der Längserstreckung der Befestigungsschiene 107, angeordnet sein oder auch mit der Befestigungsschiene 107 arretiert sein.
  • Das Betätigungselement 17 ragt in dem mit der Befestigungsschiene 107 angeordneten Zustand der jeweiligen Befestigungsklammer 108 aus der Befestigungsschiene 107, so dass ein einfaches und sicheres Betätigen durch das medizinische Bedienpersonal erfolgen kann. In dem mit einer der beiden Befestigungsschienen 107 angeordneten Zustand der Befestigungsklammern 108 sind diese derart an dem Liegentisch 101 angeordnet, dass das Betätigungselement 117 der jeweiligen Befestigungsklammer 108 in einer Quererstreckung des Liegentischs 101 dem Randbereich 103 des Liegentischs 101 zugewandt ist und das Gurtbefestigungselement 114 dem Lagerungsbereich 102 zugewandt ist. Ein Griffbereich des Betätigungselements 117 ist hierbei in dem mit der Befestigungsschiene 107 angeordneten Zustand der jeweiligen Befestigungsklammer 108 dem Lagerungsbereich 102 der Patientenlagerungsvorrichtung 100 abgewandt.
  • In diesem mit einer der beiden Befestigungsschienen 107 angeordneten Zustand der Befestigungsklammern 108 sind die Befestigungsklammern 108 derart innerhalb der Befestigungsschienen 107 angeordnet, dass das Sicherungselement 118 der jeweiligen Befestigungsklammer 108 mit dem stegförmigen Schienenelement 112 der Befestigungsschiene 107 eine Rastverbindung eingeht. Diese Rastverbindung sichert die Befestigungsklammern 108 innerhalb der Befestigungsschiene 107 gegen ein Herausfallen aus der Befestigungsschiene 107. Zudem sind die Befestigungsklammern 108 innerhalb der Befestigungsschiene 107 in Richtung der Längserstreckung der Befestigungsschienen 107 bewegbar innerhalb der Befestigungsschienen 107 gelagert, solange die Befestigungsklammern 108 keinen arretierten Zustand mit einer der Befestigungsschienen 107 eingehen. Dies ist insbesondere für eine exakte Positionierung der Befestigungsklammer 108 zur Positionierung des Sicherungsgurts 106 vorteilhaft.
  • Sobald eine Zugkraft 122 aufgrund eines Festziehens des Sicherungsgurts 106 durch das medizinische Bedienpersonal auf das Gurtbefestigungselement 114 wirkt, bewirkt diese Zugkraft 122, dass die Befestigungsklammer 108 mit der Befestigungsschiene 107 arretiert und in ihrer Position bezüglich der Richtung der Längserstreckung der Befestigungsschiene 107 unbewegbar mit der Befestigungsschiene 107 arretiert ist.
  • Diese Zugkraft 122 ist in 2 durch einen Pfeil dargestellt. Aufgrund dieser Zugkraft 122 wird ein dem Betätigungselement 117 gegenüberliegender Teilbereich der Befestigungsklammer 108 in Richtung der Zugkraft 122 bewegt, was zu einem Verkanten der Befestigungsklammer 108 innerhalb der Befestigungsschiene 107 und damit zu einer Arretierung führt.
  • Zu einem Lösen der Arretierung zwischen der Befestigungsklammer 108 und der Befestigungsschiene 107 wird eine Kraft 123 auf das Betätigungselement 108 ausgeübt, beispielsweise durch das medizinische Bedienpersonal. Diese Kraft 123 ist in 8 als Pfeil dargestellt wirkt in Richtung der Quererstreckung des Liegentischs 101, insbesondere von dem Randbereich 103, in dem die Befestigungsschiene 107 angeordnet ist, des Liegentischs 101 in Richtung des Lagerungsbereichs 102. Insbesondere wirkt die Kraft 123 von außen in Richtung einer Mitte des Liegentischs 101. Hierdurch kann eine einfache Erreichbarkeit des Betätigungselements 17 zum Lösen der Arretierung zwischen einer der Befestigungsklammern 108 mit einem der Befestigungsschienen 107 für das medizinische Bedienpersonal erreicht werden.
  • Die Gurtbefestigungsvorrichtung 105, insbesondere die Befestigungsschienen 107, ist zudem kompatibel zu lokalen Magnetresonanzspulenvorrichtungen 120 ausgebildet. Besonders vorteilhaft werden lokale, ortsfeste Magnetresonanzspulenvorrichtungen 120 innerhalb des Liegentischs 101 angeordnet und dienen als Lagerungsfläche für den Patienten 15. Diese ortsfesten Magnetresonanzspulenvorrichtungen 120 werden mittels der Befestigungsschienen 107 innerhalb des Liegentischs 101 fixiert. Hierzu weist die lokale Magnetresonanzspulenvorrichtung 120 Befestigungselemente 121 auf, die korrespondierend zu den Befestigungsscheinen ausgebildet sind (2).
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die lokale Magnetresonanzspulenvorrichtung 120 auch von einer an dem Patienten 15 anbringbare und/oder auflegbare Magnetresonanzspulenvorrichtung gebildet sein. Auch eine derartig ausgebildete Magnetresonanzspulenvorrichtung kann mit der Gurtbefestigungsvorrichtung 105 kompatibel ausgebildet sein, indem diese Magnetresonanzspulenvorrichtung eine Befestigungsklammer 108 und/oder eine Befestigungsschiene 107 der Gurtbefestigungsvorrichtung 105 umfasst.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (18)

  1. Gurtbefestigungsvorrichtung zu einer Befestigung von Sicherungsgurten (106), wobei die Gurtbefestigungsvorrichtung zumindest eine Befestigungsschiene (107) und zumindest eine Befestigungsklammer (108) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungsklammer (108) ein Gurtbefestigungselement (114) aufweist und das Gurtbefestigungselement (114) in einem mit der zumindest einen Befestigungsschiene (107) angeordneten Zustand der zumindest einen Befestigungsklammer (108) innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene (107) angeordnet ist.
  2. Gurtbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungsklammer (108) ein Basiselement (115) aufweist, an dem das Gurtbefestigungselement (114) angeordnet ist.
  3. Gurtbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (115) in einem mit der zumindest einen Befestigungsschiene (107) angeordneten Zustand der zumindest einen Befestigungsklammer (108) zu mindestens 70 % innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene (107) angeordnet ist.
  4. Gurtbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (115) u-förmig mit zwei Schenkelelementen (116) ausgebildet ist und das Gurtbefestigungselement (114) zwischen den beiden Schenkelelementen (116) angeordnet ist.
  5. Gurtbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungsklammer (108) ein Betätigungselement (117) aufweist.
  6. Gurtbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungsklammer (108) ein Sicherungselement (118) umfasst.
  7. Gurtbefestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungsklammer (108) einen Verbindungssteg (119) zu einem Verbinden des Betätigungselements (117) mit dem Basiselement (115) aufweist und das Sicherungselement (118) an dem Verbindungssteg (119) angeordnet ist.
  8. Gurtbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungsschiene (107) eine Öffnung (109) und eine maximale Breite (110) aufweist, wobei eine Breite der Öffnung (109) mindestens 60 % der maximalen Breite (110) beträgt.
  9. Gurtbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungsschiene (107) eine Längserstreckung (111) aufweist und in Richtung dieser Längserstreckung (111) die Öffnung (109) eine gleichmäßige Breite aufweist.
  10. Gurtbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungsschiene (107) ein stegförmiges Schienenelement (112) aufweist, das in einem Öffnungsbereich der zumindest einen Befestigungsschiene (107) angeordnet ist, wobei das stegförmiges Schienenelement (112) nur an einem Randbereich (113), der in Längserstreckung (111) der zumindest einen Befestigungsschiene (107) verläuft, angeordnet ist.
  11. Gurtbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungsklammer (108) in einem Zustand, in dem die zumindest eine Befestigungsklammer (108) mit der zumindest einen Befestigungsschiene (107) eine Rastverbindung aufweist, in einer Richtung einer Längserstreckung (111) der zumindest einen Befestigungsschiene (107) bewegbar innerhalb der zumindest einen Befestigungsschiene (107) angeordnet ist.
  12. Gurtbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungsklammer (108) bei einem Einwirken einer Zugkraft auf das Gurtbefestigungselement (114) mit der zumindest einen Befestigungsschiene (107) arretiert.
  13. Gurtbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem Lösen einer Arretierung zwischen der zumindest einen Befestigungsklammer (108) und der zumindest einen Befestigungsschiene (107) eine Kraft senkrecht zur Längserstreckung (111) der zumindest einen Befestigungsschiene (107) auf die zumindest eine Befestigungsklammer (108) wirkt.
  14. Patientenlagerungsvorrichtung mit einer Gurtbefestigungsvorrichtung (105) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Liegentisch (101), der die zumindest eine Befestigungsschiene (107) umfasst und die zumindest eine Befestigungsschiene (107) in einem Randbereich (103), der sich entlang einer Längserstreckung (104) des Liegentischs (101) erstreckt, des Liegentischs (101) angeordnet ist.
  16. Patientenlagerungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem Lösen einer Arretierung zwischen der zumindest einen Befestigungsklammer (108) und der zumindest einen Befestigungsschiene (107) eine Kraft senkrecht zur Längserstreckung (111) der zumindest einen Befestigungsschiene (107) auf die zumindest eine Befestigungsklammer (108) von einem Randbereich (103) des Liegentischs (101) nach innen gerichtet wirkt.
  17. Patientenlagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbefestigungsvorrichtung (105) mit einer lokalen Magnetresonanzspulenvorrichtung (120) kompatibel ist.
  18. Medizinische Bildgebungsvorrichtung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 14 bis
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