DE102019214061A1 - Magnetresonanzvorrichtung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung - Google Patents

Magnetresonanzvorrichtung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102019214061A1
DE102019214061A1 DE102019214061.0A DE102019214061A DE102019214061A1 DE 102019214061 A1 DE102019214061 A1 DE 102019214061A1 DE 102019214061 A DE102019214061 A DE 102019214061A DE 102019214061 A1 DE102019214061 A1 DE 102019214061A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
patient
unit
patient table
magnetic resonance
support device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019214061.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Biber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Healthineers Ag De
Original Assignee
Siemens Healthcare GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Healthcare GmbH filed Critical Siemens Healthcare GmbH
Priority to DE102019214061.0A priority Critical patent/DE102019214061A1/de
Priority to CN202022011700.4U priority patent/CN215502990U/zh
Publication of DE102019214061A1 publication Critical patent/DE102019214061A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/70Means for positioning the patient in relation to the detecting, measuring or recording means
    • A61B5/704Tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/055Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves  involving electronic [EMR] or nuclear [NMR] magnetic resonance, e.g. magnetic resonance imaging

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Magnetresonanzvorrichtung, die eine Scannereinheit, einen von der Scannereinheit zumindest teilweise umgebenen Patientenaufnahmebereich und eine Patientenlagerungsvorrichtung aufweist, wobei die Patientenlagerungsvorrichtung einen bewegbaren Patiententisch aufweist, wobei die Patientenlagerungsvorrichtung zumindest eine Kabelführung für ein Kabel zumindest einer Zubehöreinheit aufweist, wobei die zumindest eine Kabelführung in dem bewegbaren Patiententisch integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetresonanzvorrichtung, die eine Scannereinheit, einen von der Scannereinheit zumindest teilweise umgebenen Patientenaufnahmebereich und eine Patientenlagerungsvorrichtung aufweist, wobei die Patientenlagerungsvorrichtung einen bewegbaren Patiententisch aufweist.
  • Für Magnetresonanzuntersuchungen werden für gewöhnlich lokale Hochfrequenzantenneneinheiten zur Erfassung von Magnetresonanzdaten und/oder Bilddaten verwendet. Diese lokalen Hochfrequenzantenneneinheiten werden um den zu untersuchenden Bereich des Patienten angeordnet. Für eine Anbindung und/oder ein Andocken an eine Magnetresonanzvorrichtung werden diese lokalen Hochfrequenzantenneneinheiten mittels einer Steckverbindung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung der Magnetresonanzvorrichtung gekoppelt. Von der Patientenlagerungsvorrichtung werden die erfassten Signale über eine Kabelführung nach außen geführt.
  • Die erfordert jedoch eine aufwendige Kabelführung, da die Kabelführung eine Bewegung eines Patiententischs ausgleichen muss. Insbesondere muss hierbei genügend Kabel innerhalb der Patientenlagerungsvorrichtung gespeichert sein, um eine Bewegung des Patiententisch auszugleichen. Dies kann wiederum zu Beschädigungen von Kabeln bei einer Bewegung des Patiententischs führen. Zudem sind für die Kabelführung innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung, insbesondere innerhalb des Patientenaufnahmebereichs und damit innerhalb eines Hochfrequenzfelds Mantelwellensperren erforderlich, die zudem die Kabelführung sehr aufwendig und teuer gestalten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine einfache und sichere Kabelführung für eine Patientenlagerungsvorrichtung einer Magnetresonanzvorrichtung bereitzustellen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht aus von einer Magnetresonanzvorrichtung, die eine Scannereinheit, einen von der Scannereinheit zumindest teilweise umgebenen Patientenaufnahmebereich und eine Patientenlagerungsvorrichtung aufweist, wobei die Patientenlagerungsvorrichtung einen bewegbaren Patiententisch aufweist. Erfindungsgemäß weist die Patientenlagerungsvorrichtung zumindest eine Kabelführung für ein Kabel zumindest einer Zusatzeinheit auf, wobei die zumindest eine Kabelführung in dem bewegbaren Patiententisch integriert ist.
  • Die Scannereinheit der Magnetresonanzvorrichtung umfasst für gewöhnlich einen Grundmagneten. Der Grundmagnet ist zu einem Erzeugen eines starken, homogenen und konstanten Grundmagnetfelds ausgelegt, wobei der Grundmagnet derart ausgebildet ist, dass das starke, homogene und konstante Grundmagnetfeld im Patientenaufnahmebereich, insbesondere in einem Field of View (FOV), der Magnetresonanzvorrichtung angelegt ist. Des Weiteren umfasst die Scannereinheit typischerweise eine Gradientenspuleneinheit. Die Gradientenspuleneinheit ist zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten für eine Ortskodierung innerhalb des Patientenaufnahmebereichs, insbesondere innerhalb des FOVs, während einer Magnetresonanzbildgebung ausgelegt. Die Scannereinheit umfasst bevorzugt weiterhin eine Hochfrequenzantenneneinheit, wobei die Hochfrequenzeinheit fest innerhalb der Scannereinheit integriert und/oder verbaut ist. Mittels der Hochfrequenzantenneneinheit können während einer Magnetresonanzuntersuchung vorteilhaft hochfrequente Magnetresonanzsequenzen generiert und in den Patientenaufnahmebereich, insbesondere in das FOV des Patientenaufnahmebereichs, ausgesendet und/oder ausgestrahlt werden.
  • Der Patientenaufnahmebereich ist zumindest teilweise von der Scannereinheit umgeben. Beispielsweise kann der Patientenaufnahmebereich zylinderförmig von der Scannereinheit umgeben sein. Der Patientenaufnahmebereich ist zur Aufnahme des Patienten und/oder eines zu untersuchenden Bereichs des Patienten während einer Magnetresonanzuntersuchung ausgelegt. Innerhalb des Patientenaufnahmebereichs ist für gewöhnlich die Patientenlagerungsvorrichtung bewegbar angeordnet. Insbesondere ist hierbei der Patiententisch der Patientenlagerungsvorrichtung in eine z-Richtung der Scannereinheit und/oder in Richtung einer Längserstreckung des Patientenaufnahmebereichs bewegbar angeordnet.
  • Für eine Magnetresonanzuntersuchung wird der Patient auf dem Patiententisch der Patientenlagerungsvorrichtung positioniert. Insbesondere wird hierbei der Patient zusammen mit allen für die Magnetresonanzvorrichtung erforderlichen Zubehöreinheiten auf dem Patiententisch der Patientenlagerungsvorrichtung positioniert. Mittels der Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere des bewegbaren Patiententischs, kann ein Patient, insbesondere ein zu untersuchender Bereich des Patienten, in den Patientenaufnahmebereich für eine Magnetresonanzuntersuchung eingebracht und/oder eingefahren werden.
  • Der Patiententisch umfasst bevorzugt einen mobilen Patiententisch, der bevorzugt zwischen unterschiedlichen medizinischen Bildgebungsgeräten und/oder zwischen unterschiedlichen Patientenlagerungsvorrichtungen ausgetauscht werden kann. Hierbei kann der Patiententisch, insbesondere der mobile Patiententisch, mittels einer Fahrbewegung in Richtung einer Längserstreckung und/oder Längsrichtung des Patiententischs zwischen beispielsweise den unterschiedlichen Patientenlagerungsvorrichtungen ausgetauscht werden.
  • Die Patientenlagerungsvorrichtung kann eine stationäre Patientenlagerungsvorrichtung umfassen, die fest mit der Scannereinheit verbunden ist. Alternativ hierzu kann die Patientenlagerungsvorrichtung auch eine mobile Patientenlagerungsvorrichtung aufweisen. Eine mobile Patientenlagerungsvorrichtung umfasst typischerweise eine Bewegungseinheit mit Rädern und ist frei im Raum bewegbar. Eine derartige Patientenlagerungsvorrichtung kann eine Kopplungseinheit für eine Ankopplung an die Scannereinheit der Magnetresonanzvorrichtung und/oder eine weitere Scannereinheit einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung umfassen.
  • Die Zubehöreinheit umfasst bevorzugt eine lokale Hochfrequenzantenneneinheit, die für eine Magnetresonanzuntersuchung um den zu untersuchenden Bereich des Patienten positioniert werden kann. Dabei können die lokalen Hochfrequenzantenneneinheiten speziell an die zu untersuchende Körperregion angepasst sein, wie beispielsweise eine Kopf-Hochfrequenzantenneneinheit, eine Knie-Hochfrequenzantenneneinheit usw. Zudem kann die Zubehöreinheit auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einheiten umfassen.
  • Für eine Signalübertragung von der Zubehöreinheit, insbesondere einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit, zu einer Datenauswerteeinheit der Magnetresonanzvorrichtung weist die Patientenlagerungsvorrichtung zumindest eine Kabelführung für ein Kabel der zumindest einer Zubehöreinheit, insbesondere einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit, auf. Die Kabelführung ist dabei innerhalb des Patiententischs integriert. Dabei kann die Kabelführung innerhalb des Patiententischs angeordnet sein, wie beispielsweise komplett von dem Patiententisch umgeben innerhalb des Patiententischs angeordnet sein. Zudem ist es auch denkbar, dass die Kabelführung an eine Oberfläche des Patiententischs angrenzend innerhalb des Patiententischs angeordnet ist und/oder direkt an einer Oberfläche des Patiententischs angeordnet ist. Bevorzugt ist die Kabelführung geradlinig innerhalb des Patiententischs und/oder an dem Patiententisch angeordnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine einfache und sichere Kabelführung für eine Patientenlagerungsvorrichtung einer Magnetresonanzvorrichtung bereitgestellt werden. Mittels einer derartig ausgebildeten und/oder angeordneten Kabelführung können vorteilhaft Kabel einer Zubehöreinheit während einer Bewegung des Patiententischs sicher vor Beschädigungen geführt und/oder gelagert werden. Zudem kann derart auch der Patiententisch, insbesondere ein mobiler Patiententisch, besonders einfach zwischen unterschiedlichen Patientenlagerungsvorrichtung ausgetauscht werden, ohne dass hierbei Beschädigungen und/oder Beeinträchtigungen an den Kabeln der Zubehöreinheit und/oder an einer Kabelführung verursacht werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht auch eine besonders kostensparende Anordnung einer Kabelführung zur Aufnahme von Kabeln eine Zubehöreinheit.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Kabelführung zumindest eine Aussparung an einer Unterseite des Patiententischs umfasst. Die Unterseite des Patiententischs umfasst bevorzugt eine einer Lagerungsfläche des Patiententischs abgewandte Seite des Patiententischs. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine vorteilhafte Zugänglichkeit für einen Benutzer, beispielsweise einen Servicetechniker, für eine Anordnung der Kabel der Zubehöreinheit und/oder für einen Austausch von Kabeln der Zubehöreinheit in der zumindest einen Kabelführung. Es können ferner unerwünschte Spalte zur Aufnahme der Kabel der Zubehöreinheit auf einer Lagerungsfläche verhindert werden und/oder auf zusätzliche Abdeckungen zu einer Abdeckung der Kabelführung verzichtet werden. Hierdurch kann besonders vorteilhaft eine einfache Reinigung und/oder Desinfektion des Patiententischs, insbesondere einer Lagerungsfläche des Patiententischs zur Lagerung des Patienten, erreicht werden. Zudem kann derart auch eine unerwünschte Behinderung des Patienten durch die Kabelführung und/oder durch Kabel der Zubehöreinheit während Positionierung des Patienten auf der Patientenlagerungsvorrichtung und/oder während einer Magnetresonanzuntersuchung vorteilhaft verhindert werden. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Anordnung der Kabelführung ist, dass die in der Kabelführung angeordneten Kabel möglichst weit von einer Hochfrequenzantenneneinheit, insbesondere einer den Patientenaufnahmebereich umgebenden Hochfrequenzantenneneinheit, entfernt angeordnet sind und damit auch Mantelwellensperren, die innerhalb der Kabel integriert sind, möglichst weit von einer Hochfrequenzantenneneinheit entfernt angeordnet sind. Derart kann eine Interaktion, insbesondere eine Nahfeldkopplung mittels eines elektrischen TX-Felds der Mantelwellensperren, zwischen den Mantelwellensperren und der Hochfrequenzantenneneinheit minimiert werden und damit auch eine Belastung und/oder Erwärmung der Mantelwellensperren reduziert werden und/oder eine Lebensdauer der Mantelwellensperren vorteilhaft erhöht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei die zumindest eine Kabelführung nach unten offen ausgebildet an dem Patiententisch angeordnet. Zudem kann die zumindest eine Kabelführung zumindest teilweise von dem Patiententisch umgeben innerhalb des Patiententischs angeordnet sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass der Patiententisch einen seitlichen Randbereich aufweist, wobei die zumindest eine Kabelführung in dem seitlichen Randbereich angeordnet ist. Vorzugsweise ist der seitliche Randbereich im Wesentlichen seitlich von einem Lagerungsbereich des Patiententisch zur Lagerung und/oder Positionierung des Patienten angeordnet. Derart kann ein besonders dünn ausgebildeter Patiententisch bereitgestellt werden. Insbesondere kann derart der Lagerungsbereich besonders dünn und Bauraum sparend ausgebildet werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die zumindest eine Kabelführung in einem Bereich des Patiententischs angeordnet werden kann, der eine geringe Interaktion mit weiteren Einheiten aufweist und somit eine unerwünschte Beeinträchtigung mit weiteren Einheiten vorteilhaft verhindert werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Kabelführung einen Durchmesser und/oder eine Quererstreckung von mindestens 10 mm bis maximal 40 mm aufweist. Besonders vorteilhaft weist die zumindest eine Kabelführung einen Durchmesser und/oder eine Quererstreckung von mindestens 13 mm bis maximal 35 mm auf. Besonders vorteilhaft weist die zumindest eine Kabelführung zur Aufnahme der Kabel einen Durchmesser und/oder eine Quererstreckung von mindestens 15 mm bis maximal 30 mm auf. Besonders vorteilhaft weist die zumindest eine Kabelführung zur Aufnahme der Kabel einen Durchmesser und/oder eine Quererstreckung von mindestens 17 mm bis maximal 25 mm auf. Besonders vorteilhaft weist die zumindest eine Kabelführung zur Aufnahme der Kabel einen Durchmesser und/oder eine Quererstreckung von mindestens 18 mm bis maximal 22 mm auf. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft eine platzsparende Kabelführung zur Aufnahme der Kabel der Zubehöreinheit bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt weist die zumindest eine Kabelführung eine Querschnittsfläche auf, die eine runde Form und/oder eine rechteckige Form und/oder eine quadratische Form und/oder eine elliptische Form und/oder eine konische Form aufweist. Auch kann eine Form der Querschnittsfläche der zumindest einen Kabelführung zumindest teilweise an eine Form einer Querschnittsfläche eines von der Kabelführung aufzunehmenden Kabels angepasst sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Patientenlagerungsvorrichtung zumindest ein Anschlusselement für einen Anschluss einer Zubehöreinheit aufweist, wobei das zumindest eine Anschlusselement an einem Fußende des Patiententischs angeordnet ist. Das Fußende des Patiententischs umfasst bevorzugt dasjenige Ende des Patiententischs, das bei einem Einfahren und/oder Einführen des Patiententischs in den Patientenaufnahmebereich in Bewegungsrichtung und/oder in Fahrtrichtung hinten am Patiententischs angeordnet ist und somit denjenigen Teilbereich des Patiententischs umfasst, der zuletzt in den Patientenaufnahmebereich einfährt und/oder eigefahren wird. Das Fußende des Patiententischs umfasst bei einer „Head-First“-Lagerung des Patienten, bei der der Patient mit dem Kopf zuerst in den Patientenaufnahmebereich eingefahren wird, einen Lagerungsbereich zur Lagerung der Füße des Patienten.
  • Das Anschlusselement umfasst bevorzugt ein Steckerelement, das korrespondierend und/oder kompatibel zu einem Anschlusselement und/oder Steckerelement einer Zubehöreinheit, insbesondere einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit, ausgebildet ist. Bevorzugt umfasst die Patientenlagerungsvorrichtung zwei oder mehr Anschlusselemente und/oder Steckerelemente für zwei oder mehr unterschiedliche Zubehöreinheiten, insbesondere für zwei oder mehr unterschiedliche lokale Hochfrequenzantenneneinheiten. Vorteilhafterweise ist das zumindest eine Anschlusselement mit der Kabelführung zur Führung von Kabel der Zubehöreinheit, insbesondere einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit, gekoppelt. Vorzugsweise ist das zumindest eine Anschlusselement an einer Oberseite des Patiententischs angeordnet, so dass ein besonders einfacher Zugang und/oder eine besonders einfache Erreichbarkeit des zumindest einen Anschlusselements für einen Benutzer, insbesondere ein medizinisches Bedienpersonal erreicht werden kann.
  • Hierdurch kann vorteilhaft eine einfache Datenübertragung von der Zubehöreinheit, insbesondere einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit, an eine Bilddatenauswerteeinheit der Magnetresonanzvorrichtung mittels des Anschlusselements und der Kabelführung bereitgestellt werden. Zudem kann derart auch ein für den Patienten zur Verfügung stehender Platz während der Magnetresonanzvorrichtung uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Kabelführung zur Aufnahme und/oder Führung von Kabel einer Zubehöreinheit derart innerhalb des Patiententischs angeordnet ist, dass sich die Kabelführung von dem zumindest einem Anschlusselement bis zu einem Kopfende des Patiententischs erstreckt. Das Kopfende des Patiententischs umfasst bevorzugt dasjenige Ende des Patiententischs, das bei einem Einfahren und/oder Einführen des Patiententischs in den Patientenaufnahmebereich in Bewegungsrichtung und/oder in Fahrtrichtung vorne am Patiententischs angeordnet ist und somit denjenigen Teilbereich des Patiententischs umfasst, der zuerst in den Patientenaufnahmebereich einfährt und/oder eingefahren wird. Das Kopfende des Patiententischs umfasst bei einer „Head-First“-Lagerung des Patienten, bei der der Patient mit dem Kopf zuerst in den Patientenaufnahmebereich eingefahren wird, einen Lagerungsbereich zur Lagerung des Kopfes des Patienten. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es, dass eine Kabelzuführung für Kabel einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit über die Kopfseite des Patiententischs und einer rückseitigen Öffnung des Patientenaufnahmebereichs aus der Scannereinheit geleitet wird und somit eine konstruktiv einfache Kabelzuführung für eine lokale Hochfrequenzantenneneinheit zur Verfügung gestellt werden kann. Mittels der Kabelzuführung werden die Kabel einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit zu einer Datenauswerteeinheit und/oder einer Steuerungseinheit geführt, wobei mittels der Steuerungseinheit eine Ansteuerung der lokalen Hochfrequenzantenneneinheit erfolgt und mittels der Datenauswerteeinheit eine Datenauswertung von mittels der lokalen Hochfrequenzantenneneinheit erfassten Magnetresonanzbilddaten erfolgt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass zumindest eine Zubehöreinheit eine lokale Hochfrequenzantenneneinheit umfasst. Die lokale Hochfrequenzantenneneinheit wird bevorzugt vor der anstehenden Magnetresonanzuntersuchung von einem medizinischen Bedienpersonal um den zu untersuchenden Bereich des Patienten angelegt und/oder angeordnet. Zudem kann die lokale Hochfrequenzantenneneinheit speziell auf einen zu untersuchenden Bereich des Patienten ausgelegt sein, wie beispielweise eine lokale Kopf-Hochfrequenzantenneneinheit und/oder eine lokale Knie-Hochfrequenzantenneneinheit und/oder eine lokale Bein-Hochfrequenzantenneneinheit. Hierdurch kann eine besonders einfache Verwendung und/oder Integration einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit bei einer Magnetresonanzuntersuchung an einem Patienten bereitgestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Patientenlagerungsvorrichtung zumindest eine Befestigungsaufnahme für eine Befestigung der zumindest einen Zubehöreinheit aufweist, wobei die Befestigungseinheit an dem Patiententisch angeordnet ist. Die Befestigungsaufnahme ist bevorzugt an einer Oberfläche des Patiententischs angeordnet, so dass eine einfache Zugänglichkeit und/oder Erreichbarkeit der Befestigungsaufnahme für einen Benutzer, insbesondere ein medizinisches Bedienpersonal, zur Befestigung der zumindest einen Zubehöreinheit erreicht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Befestigungsaufnahme eine Nut aufweist, die an einem seitlichen Randbereich des Patientenlagerungstischs angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Nut in Richtung einer Längsrichtung und/oder Längserstreckung der Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere in Richtung einer Längsrichtung und/oder Längserstreckung des Patiententischs. Besonders vorteilhaft weist die Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere der Patiententisch, zwei Befestigungsaufnahmen auf, wobei die zwei Befestigungsaufnahmen an sich gegenüberliegenden seitlichen Randbereichen des Patiententischs angeordnet sind. Bevorzugt weist der Patiententisch eine Lagerungsfläche zur Lagerung eines zu untersuchenden Objekts, insbesondere eines Patienten, auf, wobei die Lagerungsfläche zwischen den zwei Befestigungsaufnahmen, insbesondere den beiden Nuten, angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft eine einfache Sicherung und/oder Befestigung von Zubehöreinheiten, insbesondere von lokalen Hochfrequenzantenneneinheiten, an unterschiedlichen Positionen des Patiententisch erreicht werden. Insbesondere ermöglicht eine derartige Ausbildung der Erfindung eine flexible Anordnung von Zubehöreinheiten an dem Patiententischs.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Patientenlagerungsvorrichtung eine Rolleneinheit aufweist für die bewegbare Lagerung des Patiententischs, wobei die Rolleneinheit an dem Patiententisch angeordnet ist. Derart kann eine einfache Bewegung des Patiententischs, insbesondere innerhalb des Patientenaufnahmebereichs und/oder bezüglich einer stationären Einheit, wie beispielweise einer Basiseinheit, der Patientenlagerungsvorrichtung, erreicht werden. Zudem kann eine besonders kostengünstige und Bauteile sparende Bewegung des Patiententischs bereitgestellt werden. Besonders vorteilhaft kann aufgrund der Anordnung der Rolleneinheit an dem Patiententisch auf eine aufwendige Anordnung einer Bewegungseinheit innerhalb des Patientenaufnahmebereichs und an der Patientenlagerungsvorrichtung, insbesondere einer stationären Einheit und/oder Basiseinheit der Patientenlagerungsvorrichtung, an der der Patiententisch bewegbar gelagert ist, verzichtet werden. Insbesondere kann derart auch ein Transfer und/oder Wechsel des Patiententischs zwischen unterschiedlichen Patientenlagerungsvorrichtungen besonders einfach erreicht werden. Des Weiteren kann ein derartig ausgebildeter Patiententisch sowohl bei einer mobilen Patientenlagerungsvorrichtung als auch bei einer fest an einer Magnetresonanzvorrichtung angeordneten Patientenlagerungsvorrichtung verwendet werden.
  • Vorzugsweise weist die Rolleneinheit mehrere Rollen und/oder Räder auf, die verteilt an dem Patiententisch angeordnet sind. Dabei sind die mehreren Rollen und/oder Räder in Richtung einer Längserstreckung und/oder einer Längsrichtung des Patiententischs verteilt an dem Patiententisch angeordnet. Bevorzugt sind die Rollen und/oder Räder an seitlichen Randbereichen, insbesondere an sich gegenüberliegenden seitlichen Randbereichen, des Patiententischs angeordnet. Bevorzugt weist die Rolleneinheit zur Lagerung und/oder Führung der mehreren Rollen und/oder Räder eine Führungseinheit und/oder Lagerungseinheit auf, die an dem Patiententisch angeordnet ist. Besonders vorteilhaft weist die Rolleneinheit zwei Führungseinheiten und/oder zwei Lagerungseinheiten zur Führung und/oder Lagerung der mehreren Rollen und/oder Räder auf, wobei die beiden Führungseinheiten und/oder Rolleneinheiten an sich gegenüberliegenden, seitlichen Randbereichen des Patiententischs an dem Patiententisch angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Rolleneinheit an einer Unterseite des Patiententischs angeordnet ist. Hierdurch kann eine besonders Platz sparende Anordnung der Rolleneinheit an dem Patiententisch erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Patientenlagerungsvorrichtung eine fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit aufweist, wobei die fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit an einer Unterseite des Patiententischs an dem Patiententisch angeordnet ist. Vorzugsweise ist die fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit fest an dem Patiententisch angeordnet und/oder installiert. Somit ist die fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit zusammen mit dem Patiententisch bewegbar. Derart kann die fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit zusammen mit dem Patiententisch in den Patientenaufnahmebereich eingebracht werden. Vorzugsweise ist die fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit zwischen dem Patiententisch, insbesondere einer Unterseite des Patiententischs, und einer Basiseinheit und/oder stationären Einheit, insbesondere einer dem Patiententisch zugewandten Seite der Basiseinheit und/oder der stationären Einheit, der Patientenlagerungsvorrichtung angeordnet. Die Basiseinheit umfasst beispielsweise eine Einheit innerhalb der Patientenlagerungsvorrichtung, auf der der Patiententisch bewegbar gelagert ist. Die Basiseinheit kann hierbei vorteilhafterweise eine Führungseinheit zu einer Führung der an dem Patiententisch angeordneten Rollen und/oder Räder aufweisen.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders platzsparende Anordnung einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit. Zudem können aufgrund der festen Anordnung und/oder der festen Installation des lokalen Hochfrequenzantenneneinheit Bedienfehler, insbesondere manuelle Bedienfehler, bei einer Auswahl und/oder einer Anordnung einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit vorteilhaft vermieden werden. Insbesondere kann derart die lokale Hochfrequenzantenneneinheit für eine Magnetresonanzuntersuchung eines Patienten stets mit dem Patiententisch mitgeführt werden. Besonders vorteilhaft umfasst hierbei die fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit eine lokale Rücken-Hochfrequenzantenneneinheit.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Magnetresonanzvorrichtung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 2 eine Draufsicht auf einen Patiententisch der Patientenlagerungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 3 eine Ansicht einer Kabelführung der Patientenlagerungsvorrichtung und
    • 4 ein Schnitt durch die Patientenlagerungsvorrichtung.
  • In der 1 ist eine Magnetresonanzvorrichtung 10 schematisch darstellt. Die Magnetresonanzvorrichtung 10 umfasst eine von einer Magneteinheit gebildeten Scannereinheit 11. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 einen Patientenaufnahmebereich 12 auf zu einer Aufnahme eines Patienten 13. Der Patientenaufnahmebereich 12 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zylinderförmig ausgebildet und in einer Umfangsrichtung von der Scannereinheit 11, insbesondere von der Magneteinheit, zylinderförmig umgeben. Grundsätzlich ist jedoch eine davon abweichende Ausbildung des Patientenaufnahmebereichs 12 jederzeit denkbar. Der Patient 13 kann mittels einer Patientenlagerungsvorrichtung 14 der Magnetresonanzvorrichtung 10 in den Patientenaufnahmebereich 12 geschoben und/oder gefahren werden. Die Patientenlagerungsvorrichtung 14 weist hierzu einen innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 bewegbar ausgestalteten Patiententisch 15 auf. Insbesondere ist hierbei der Patiententisch 15 in Richtung einer Längserstreckung und/oder einer Längsrichtung 16 des Patientenaufnahmebereichs 12 und/oder in z-Richtung des Patientenaufnahmebereichs 12 bewegbar gelagert.
  • Die Scannereinheit 11, insbesondere die Magneteinheit, umfasst einen supraleitenden Grundmagneten 17 zu einem Erzeugen eines starken und insbesondere konstanten Grundmagnetfelds 18. Weiterhin weist die Scannereinheit 11, insbesondere die Magneteinheit, eine Gradientenspuleneinheit 19 zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten auf, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet werden. Die Gradientenspuleneinheit 19 wird mittels einer Gradientensteuereinheit 20 der Magnetresonanzvorrichtung 10 gesteuert. Die Scannereinheit 11, insbesondere die Magneteinheit, umfasst weiterhin eine Hochfrequenzantenneneinheit 21 zu einer Anregung einer Polarisation, die sich in dem von dem Grundmagneten 17 erzeugten Grundmagnetfeld 18 einstellt. Die Hochfrequenzantenneneinheit 21 wird von einer Hochfrequenzantennensteuereinheit 22 der Magnetresonanzvorrichtung 10 gesteuert und strahlt hochfrequente Magnetresonanzsequenzen in den Patientenaufnahmebereich 12 der Magnetresonanzvorrichtung 10 ein.
  • Zu einer Steuerung des Grundmagneten 17, der Gradientensteuereinheit 20 und zur Steuerung der Hochfrequenzantennensteuereinheit 22 weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Systemsteuereinheit 23 auf. Die Systemsteuereinheit 23 steuert zentral die Magnetresonanzvorrichtung, wie beispielsweise das Durchführen einer vorbestimmten bildgebenden Gradientenechosequenz. Zudem umfasst die Systemsteuereinheit 23 eine nicht näher dargestellte Auswerteeinheit zu einer Auswertung von medizinischen Bilddaten, die während der Magnetresonanzuntersuchung erfasst werden.
  • Des Weiteren umfasst die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Benutzerschnittstelle 24, die mit der Systemsteuereinheit 23 verbunden ist. Steuerinformationen wie beispielsweise Bildgebungsparameter, sowie rekonstruierte Magnetresonanzbilder können auf einer Anzeigeeinheit 25, beispielsweise auf zumindest einem Monitor, der Benutzerschnittstelle 24 für ein medizinisches Bedienpersonal angezeigt werden. Weiterhin weist die Benutzerschnittstelle 24 eine Eingabeeinheit 26 auf, mittels der Informationen und/oder Parameter während eines Messvorgangs von dem medizinischen Bedienpersonal eingegeben werden können.
  • In 2 bis 4 ist eine Ausgestaltung der Patientenlagerungsvorrichtung 14, insbesondere des Patiententischs 15 der Patientenlagerungsvorrichtung 14, näher dargestellt. Die Patientenlagerungsvorrichtung 14 umfasst eine mobile Patientenlagerungsvorrichtung 14, die an unterschiedliche Magnetresonanzvorrichtungen und/oder an weitere medizinische Bildgebungsvorrichtungen gekoppelt werden kann. Hierzu weist die Patientenlagerungsvorrichtung eine Bewegungseinheit 27 mit Rädern und eine nicht näher dargestellte Recheneinheit zur Steuerung einer Bewegung der Patientenlagerungsvorrichtung 14 auf. Zudem weist die Patientenlagerungsvorrichtung 14 eine Kopplungseinheit 28 auf zu einer Kopplung an die Magnetresonanzvorrichtung 10, insbesondere an die Scannereinheit 11 der Magnetresonanzvorrichtung 10, und/oder an eine weitere medizinische Bildgebungsvorrichtung. Zudem weist hierzu auch die Magnetresonanzvorrichtung 10, insbesondere die Scannereinheit 11 eine zu der Kopplungseinheit 28 der Patientenlagerungsvorrichtung 14 korrespondierende und/oder komplementäre Kopplungseinheit 29 auf. Des Weiteren weist Patientenlagerungsvorrichtung 14 zudem eine stationäre Einheit und/oder eine Basiseinheit 30 auf, wobei bezüglich der stationäre Einheit und/oder der Basiseinheit 30 der Patiententisch 15 bewegbar gelagert ist.
  • Für eine Magnetresonanzuntersuchung eines Patienten 13 wird der Patient 13 auf der Patientenlagerungsvorrichtung 14, insbesondere auf dem Patiententisch 15 der Patientenlagerungsvorrichtung 14, gelagert und/oder positioniert. Des Weiteren werden für die Magnetresonanzuntersuchung erforderliche Zubehöreinheiten 31, insbesondere Zubehöreinheiten 31, die eine lokale Hochfrequenzantenneneinheit 32 umfassen, ebenfalls auf dem Patiententisch 15 der Patientenlagerungsvorrichtung 14 positioniert. Lokale Hochfrequenzantenneneinheiten 32 werden hierbei um den zu untersuchenden Bereich des Patienten 13 für eine Erfassung von Magnetresonanzbilddaten angeordnet. Dabei können die lokalen Hochfrequenzantenneneinheiten 32 speziell an die zu untersuchende Körperregion von Patienten 13 angepasst sein, wie beispielsweise eine Kopf-Hochfrequenzantenneneinheit, eine Knie-Hochfrequenzantenneneinheit usw. Zudem kann die Zubehöreinheit 31 auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einheiten umfassen.
  • Um die von einer Zubehöreinheit 31, insbesondere einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit 32, erfassten und/oder empfangenen Daten an eine Auswerteeinheit, beispielsweise der Systemsteuereinheit 23, der Magnetresonanzvorrichtung 10 zu übertragen, weist die Patientenlagerungsvorrichtung 14 zumindest eine Kabelführung 33 für ein Kabel 34 zumindest einer Zubehöreinheit 31, insbesondere einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit 32 auf, wobei die zumindest eine Kabelführung 33 in dem bewegbaren Patiententisch 15 integriert ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Patientenlagerungsvorrichtung 14 zwei Kabelführungen 33 auf (2). Die beiden Kabelführungen 33 umfassen jeweils eine Aussparung 35, die an einer Unterseite 36 des Patiententischs 15 angeordnet ist. Die Unterseite 36 des Patiententischs 15 umfasst dabei eine der Basiseinheit 30 zugewandte Seite des Patiententischs 15. In einer alternativen Ausgestaltung der Patientenlagerungsvorrichtung 14, insbesondere des Patiententischs 15, können die beiden Kabelführungen 33 auch an einer Oberseite des Patiententischs 15 angeordnet sein oder auch innerhalb des Patiententischs 15 angeordnet sein.
  • Die beiden Kabelführungen 33 an der Unterseite 36 des Patiententischs 15 sind dabei derart innerhalb des Patiententischs 15 angeordnet, dass die beiden Kabelführungen 33 zumindest teilweise von dem Patiententisch 15 umgeben sind. Zudem sind die beiden Kabelführungen 33 derart innerhalb des Patiententischs 15 angeordnet, dass die beiden Kabelführungen 33 nach unten, insbesondere an einer der Basiseinheit 30 zugewandten Seite, offen ausgebildet sind. Zudem sind die beiden Kabelführung in jeweils einem seitlichen Randbereich 37 des Patiententischs 15 angeordnet. Der seitliche Randbereich 37 ist hierbei neben einem Lagerungsbereich 38 zur Lagerung des Patienten 13 angeordnet (4). Insbesondere ist der Lagerungsbereich 38 zur Lagerung des Patienten 13 zwischen den beiden seitlichen Randbereichen 37, in denen jeweils eine Kabelführung 33 angeordnet ist, angeordnet. Bevorzugt sind die beiden Kabelführungen 33 geradlinig innerhalb des Patiententischs 15 angeordnet und/oder integriert.
  • Die beiden Kabelführungen 33 weisen jeweils einen Durchmesser und/oder eine Quererstreckung 39 von mindestens 10 mm bis maximal 40 mm auf. Besonders vorteilhaft weisen die beiden Kabelführungen 33 jeweils einen Durchmesser und/oder eine Quererstreckung 39 von mindestens 13 mm bis maximal 35 mm auf. Besonders vorteilhaft weisen die beiden Kabelführungen 33 jeweils einen Durchmesser und/oder eine Quererstreckung 39 von mindestens 15 mm bis maximal 30 mm auf. Besonders vorteilhaft weisen die beiden Kabelführungen 33 jeweils einen Durchmesser und/oder eine Quererstreckung 39 von mindestens 17 mm bis maximal 25 mm auf. Besonders vorteilhaft weisen die beiden Kabelführungen 33 jeweils einen Durchmesser und/oder eine Quererstreckung 39 von mindestens 18 mm bis maximal 22 mm auf. Besonders vorteilhaft ist hierbei ein Durchmesser und/oder eine Quererstreckung 39 der Kabelführungen 33 an eine Dicke und/oder an einen Durchmesser eines Kabels 34 einer Zubehöreinheit 31, insbesondere einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit 32, angepasst.
  • In 3 ist ein Kabel 34 für eine Datenübertragung von und/oder an eine lokale Hochfrequenzantenneneinheit 32 dargestellt. Das Kabel 34 weist Mantelwellensperren 40 auf, die einen größeren Querschnitt haben als der Querschnitt des Kabels 34. Ein Durchmesser und/oder eine Quererstreckung 39 der beiden Kabelführungen 33 ist dabei bevorzugt auch an einen Durchmesser und/oder einen Querschnitt der Mantelwellensperren angepasst. Beispielsweise kann ein Querschnitt und/oder Durchmesser einer Mantelwellensperre kleiner 20 mm betragen, insbesondere ca. 19,5 mm betragen. Ein dazu entsprechender Querschnitt und/oder Durchmesser der beiden Kabelführungen 33 kann dabei mindestens 20 mm betragen.
  • Die beiden Kabelführungen 33 weisen im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Querschnittsfläche auf, die eine konische Form aufweist (4). Alternativ hierzu kann eine Querschnittsfläche der beiden Kabelführungen 33 auch eine runde Form und/oder eine rechteckige Form und/oder eine quadratische Form und/oder eine elliptische Form und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen aufweisen.
  • Die Patientenlagerungsvorrichtung 14 weist weiterhin zumindest ein Anschlusselement 48 auf für einen Anschluss einer Zubehöreinheit 31, insbesondere für einen Anschluss einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit 32. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Patientenlagerungsvorrichtung 14 drei Anschlusselemente 48 (2). Die drei Anschlusselemente 48 sind an dem Patiententisch 15 der Patientenlagerungsvorrichtung 14 angeordnet. Dabei sind die drei Anschlusselemente 48 an einem Fußende 41 des Patiententischs 15 angeordnet. Für eine einfache Zugänglichkeit für einen Benutzer, insbesondere ein medizinisches Bedienpersonal, zu den Anschlusselementen 48 sind die Anschlusselemente 48 an einer Oberseite 42 des Patiententischs 15 angeordnet. Die einzelnen Anschlusselement 48 umfassen jeweils ein Steckerelement, das korrespondierend und/oder komplementär zu einem Steckerelement von Zubehöreinheiten 31, insbesondere von lokalen Hochfrequenzantenneneinheiten 32, ausgebildet sind.
  • Die beiden Kabelführungen 33 sind dabei derart innerhalb des Patiententischs 15 angeordnet, dass sich die beiden Kabelführungen 33 von dem Fußende 41 des Patiententischs 15, insbesondere von den Anschlusselementen 48 am Fußende 41 des Patiententischs 15, bis zu einem Kopfende 43 des Patiententischs 15 erstrecken. Derart werden die Kabel 34 zur Datenübertragung an und/oder von den Zubehöreinheiten 31, insbesondere den lokalen Hochfrequenzantenneneinheiten 32, sicher von dem Fußende 41 des Patiententischs 15 zu dem Kopfende 43 des Patiententischs 15 geführt. Vom Kopfende 43 des Patiententischs 15 werden die Kabel 34 zur Datenübertragung an und/oder von den Zubehöreinheiten 31, insbesondere den lokalen Hochfrequenzantenneneinheiten 32, über eine rückseitige Öffnung 44 des Patientenaufnahmebereichs 12 nach außen geführt. Dabei kann die Magnetresonanzvorrichtung 10, insbesondere die Scannereinheit 11, zudem eine Kabelaufbewahrungseinheit 45 aufweisen, die an der Rückseite 46 der Scannereinheit 11 angeordnet ist, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Des Weiteren umfasst die Patientenlagerungsvorrichtung 14 zumindest eine Befestigungsaufnahme 47 für eine Befestigung von zumindest einer Zubehöreinheit 31, insbesondere zumindest einer lokalen Hochfrequenzantenneneinheit 32. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Patientenlagerungsvorrichtung 14 zwei Befestigungsaufnahmen 47 auf. Die beiden Befestigungsaufnahmen 47 sind an dem Patiententisch 15, insbesondere an der Oberseite 42 des Patiententischs 15 angeordnet ( 4). Die beiden Befestigungsaufnahmen 47 sind jeweils als Nut ausgebildet. Jede der beiden Befestigungsaufnahmen 47, insbesondere jede Nut, ist an einem seitlichen Randbereich 37 des Patiententischs 15 angeordnet, wobei die beiden seitlichen Randbereiche 37 gegenüberliegende Randbereichen 37 des Patiententischs 15 umfassen. Die einzelnen Befestigungsaufnahmen 37, insbesondere die einzelnen Nuten, erstrecken sich dabei in Richtung einer Längserstreckung und/oder der Längsrichtung des Patiententischs 15 an dem Patiententisch 15.
  • Die Patientenlagerungsvorrichtung 14 weist zur bewegbaren Lagerung des Patiententischs 15 eine Rolleinheit 50 auf, wobei die Rolleneinheit 50 an dem Patiententisch 15 angeordnet ist (4). Die Rolleneinheit 50 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mehrere Rollen und/oder Räder auf. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Rolleinheit 50 an einer Unterseite 36 des Patiententischs 15 angeordnet. Dabei sind die mehreren Rollen und/oder Räder der Rolleneinheit 50 in Richtung der Längserstreckung und/oder der Längsrichtung des Patiententischs 15 verteilt an der Unterseite 36 des Patiententischs 15 angeordnet. Bevorzugt sind die Rollen und/oder Räder der Rolleneinheit 50 an den seitlichen Randbereichen 37, insbesondere den sich gegenüberliegenden seitlichen Randbereichen 37, der Unterseite 36 des Patiententischs 15 angeordnet. Für eine Führung und/oder Lagerung der einzelnen Rollen und/oder Räder der Rolleneinheit 50 weist die Rolleneinheit 50 zudem zwei nicht näher dargestellte Führungseinheiten und/oder Lagereinheiten auf, wobei die beiden Führungseinheiten und/oder Rolleneinheiten an den sich gegenüberliegenden, seitlichen Randbereichen 37 der Unterseite 36 des Patiententischs 15 an dem Patiententisch 15 angeordnet sind.
  • Zudem kann hierzu auch die Basiseinheit 30 zwei nicht näher dargestellte Führungseinheiten aufweisen, die ebenfalls ein seitlichen Randbereichen der Basiseinheiten 30 angeordnet sind. Die beiden Führungseinheiten können dabei ebenfalls an sich gegenüberliegenden Randbereichen an der Basiseinheit 30 angeordnet sein. Die beiden Führungseinheiten sind zu einer Führung der Rollen und/oder Räder der Rolleneinheit 50, die an der Unterseite 36 des Patiententischs 15 angeordnet sind, ausgelegt und/oder ausgebildet.
  • Zudem weist die Patientenlagerungsvorrichtung 14 eine fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit 32 auf. Die fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit 32 umfasst eine lokale Rücken-Hochfrequenzantenneneinheit. Die fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit 32 ist zwischen der Basiseinheit 30 und dem Patiententisch 15 an dem Patiententisch 15 angeordnet. Insbesondere ist hierbei die fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit 32 zwischen der Unterseite 36 des Patiententischs 15 und einer dem Patiententisch 15 zugewandten Oberseite der Basiseinheit 30 an der Unterseite 36 des Patiententischs 15 angeordnet.
  • Die dargestellten Magnetresonanzvorrichtung 10 kann selbstverständlich weitere Komponenten umfassen, die Magnetresonanzvorrichtungen 10 gewöhnlich aufweisen. Eine allgemeine Funktionsweise einer Magnetresonanzvorrichtung 10 ist zudem dem Fachmann bekannt, so dass auf eine detaillierte Beschreibung der weiteren Komponenten verzichtet wird.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

  1. Magnetresonanzvorrichtung, die eine Scannereinheit, einen von der Scannereinheit zumindest teilweise umgebenen Patientenaufnahmebereich und eine Patientenlagerungsvorrichtung aufweist, wobei die Patientenlagerungsvorrichtung einen bewegbaren Patiententisch aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenlagerungsvorrichtung zumindest eine Kabelführung für ein Kabel zumindest einer Zubehöreinheit aufweist, wobei die zumindest eine Kabelführung in dem bewegbaren Patiententisch integriert ist.
  2. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kabelführung zumindest eine Aussparung an einer Unterseite des Patiententischs umfasst.
  3. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Patiententisch einen seitlichen Randbereich aufweist, wobei die zumindest eine Kabelführung in dem seitlichen Randbereich angeordnet ist.
  4. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kabelführung einen Durchmesser und/oder eine Quererstreckung von mindestens 10 mm bis maximal 40 mm aufweist.
  5. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenlagerungsvorrichtung zumindest ein Anschlusselement für einen Anschluss einer Zubehöreinheit aufweist, wobei das zumindest eine Anschlusselement an einem Fußende des Patiententischs angeordnet ist.
  6. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kabelführung zur Aufnahme von Kabel einer Zubehöreinheit derart innerhalb des Patiententischs angeordnet ist, dass sich die Kabelführung von dem zumindest einem Anschlusselement bis zu einem Kopfende des Patiententisch erstreckt.
  7. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubehöreinheit eine lokale Hochfrequenzantenneneinheit umfasst.
  8. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenlagerungsvorrichtung zumindest eine Befestigungsaufnahme für eine Befestigung der zumindest einen Zubehöreinheit aufweist, wobei die Befestigungsaufnahme an dem Patiententisch angeordnet ist.
  9. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Befestigungsaufnahme eine Nut aufweist, die an einem seitlichen Randbereich des Patientenlagerungstischs angeordnet ist.
  10. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenlagerungsvorrichtung eine Rolleneinheiten aufweist für die bewegbare Lagerung des Patiententischs, wobei die Rolleneinheit an dem Patiententisch angeordnet ist.
  11. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolleneinheit an einer Unterseite des Patiententischs angeordnet ist.
  12. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenlagerungsvorrichtung eine fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit aufweist, wobei die fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit an einer Unterseite des Patiententischs dem Patiententisch angeordnet ist.
  13. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fest installierte lokale Hochfrequenzantenneneinheit eine lokale Rücken-Hochfrequenzantenneneinheit umfasst.
DE102019214061.0A 2019-09-16 2019-09-16 Magnetresonanzvorrichtung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung Pending DE102019214061A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019214061.0A DE102019214061A1 (de) 2019-09-16 2019-09-16 Magnetresonanzvorrichtung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung
CN202022011700.4U CN215502990U (zh) 2019-09-16 2020-09-15 具有患者支承设备的磁共振设备

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019214061.0A DE102019214061A1 (de) 2019-09-16 2019-09-16 Magnetresonanzvorrichtung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019214061A1 true DE102019214061A1 (de) 2021-03-18

Family

ID=74686868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019214061.0A Pending DE102019214061A1 (de) 2019-09-16 2019-09-16 Magnetresonanzvorrichtung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN215502990U (de)
DE (1) DE102019214061A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021204738A1 (de) 2021-05-11 2022-11-17 Siemens Healthcare Gmbh Magnetresonanzvorrichtung mit Patientenlagerungsvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011089376A1 (de) * 2011-12-21 2013-06-27 Siemens Aktiengesellschaft Auswahleinheit für ein Magnetresonanzbildgebungssystem
US20130176029A1 (en) * 2012-01-10 2013-07-11 Toshiba Medical Systems Corporation Bed apparatus for magnetic resonance imaging apparatus and magnetic resonance imaging apparatus
US20140336500A1 (en) * 2012-11-22 2014-11-13 Kabushiki Kaisha Toshiba Magnetic resonance imaging apparatus and method for controlling magnetic resonance imaging apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011089376A1 (de) * 2011-12-21 2013-06-27 Siemens Aktiengesellschaft Auswahleinheit für ein Magnetresonanzbildgebungssystem
US20130176029A1 (en) * 2012-01-10 2013-07-11 Toshiba Medical Systems Corporation Bed apparatus for magnetic resonance imaging apparatus and magnetic resonance imaging apparatus
US20140336500A1 (en) * 2012-11-22 2014-11-13 Kabushiki Kaisha Toshiba Magnetic resonance imaging apparatus and method for controlling magnetic resonance imaging apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021204738A1 (de) 2021-05-11 2022-11-17 Siemens Healthcare Gmbh Magnetresonanzvorrichtung mit Patientenlagerungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CN215502990U (zh) 2022-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008048291B4 (de) Brustspulenanordnung für Magnetresonanzanwendungen
DE102008028919B4 (de) Kontaktierungssystem und Verfahren zur Kontaktierung von Magnetresonanz-Lokalspulen mit einer Signalweiterverarbeitungseinheit eines Magnetresonanz-Tomographen und Magnetresonanztomograph
DE102011083959B4 (de) Verfahren zur Ansteuerung eines Magnetresonanzsystems
DE102013216861B4 (de) Kopf-/Hals-Lokalspule mit automatisch größeneinstellbarem Hals-Bereich beim Kippen der Kopf-/Hals-Lokalspule
DE102010064096B4 (de) Magnetresonanzspulenvorrichtung
DE112009000823T5 (de) Multifrequenz-HF-Spule
DE102010025919A1 (de) Spule; D-Form
DE102012213875A1 (de) Versorgungseinheit für eine verfahrbare Gantry
EP3299832B1 (de) Lokalspule mit einem ersten verbindungsteil einer steckverbindung, und magnetresonanzgerät oder patientenliege mit einem zugehörigen zweiten verbindungsteil
DE102019214061A1 (de) Magnetresonanzvorrichtung mit einer Patientenlagerungsvorrichtung
DE102008012342A1 (de) Medizinsystem
DE102012203119A1 (de) Patientenlagerungsvorrichtung sowie eine medizinische Bildgebungsvorrichtung mit der Patientenlagerungsvorrichtung
DE102004012248A1 (de) Kernspintomographiegerät mit verbesserter Anbindung von Versorgungsleitungen beim Einsatz von Insert-Gradientenspulen
DE102014214429A1 (de) Gurtbefestigungsvorrichtung und eine Patientenlagerungsvorrichtung mit einer Gurtbefestigungsvorrichtung
DE19749903A1 (de) Aktives elektrisches Gerät mit einer elektrischen Zuleitung zum Betrieb im Untersuchungsvolumen eines Kernspintomographiegerätes
DE10229490B3 (de) Magnetresonanzgerät mit einer verfahrbaren Gradientenspuleneinheit
DE102012206922A1 (de) Empfangsspulensystem
DE102011083381A1 (de) Medizinische Bildgebungsvorrichtung
EP4014855A1 (de) Magnetresonanzvorrichtung mit einer patientenlagerungsvorrichtung
DE202021103323U1 (de) MR-PET-Gerät mit beweglichem Steckverbindungsteil
DE202023100919U1 (de) Magnetresonanzvorrichtung mit einer Kabeleinheit
DE102013215843B3 (de) Abschirmende Anordnung zum Kühlen elektrischer Bauelemente und Magnetresonanztomograph damit
DE202018004486U1 (de) Magnetresonanzvorrichtung mit Tischkabeleinheit
DE102013217539A1 (de) Patientenlagerungsvorrichtung sowie eine medizinische Bildgebungsvorrichtung mit der Patientenlagerungsvorrichtung
DE102017217101A1 (de) Sensoranordnung zu einer Erfassung zumindest einer Bewegungsinformation eines Patienten während einer medizinischen Bildgebungsuntersuchung sowie eine medizinische Bildgebungsvorrichtung mit der Sensoranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIEMENS HEALTHINEERS AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS HEALTHCARE GMBH, MUENCHEN, DE