DE102014205694A1 - Ankerschraube - Google Patents

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Ansgar Gusinde
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/02Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws divided longitudinally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ankerschraube mit zwei in einer Vertikalebene getrennten Hälften, die in einem zusammengesetzten Zustand die Ankerschraube bilden, wobei die getrennten Hälften von einem elastischen Element voneinander lösbar in dem zusammengesetzten Zustand gehalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ankerschraube mit zwei in einer Vertikalebene getrennten Hälften, die zusammengesetzt die Ankerschraube bilden.
  • Ankerschrauben weisen meist einen Halteabschnitt und einen Gewindestift auf, an dem Bauteile befestigbar sind. Bei nur einseitiger Zugänglichkeit werden häufig Schweißbolzen verwendet. Jedoch ist bei Kleinserien oder Reparaturlösungen die Verwendung von Schweißmaschinen für Schweißbolzen aus wirtschaftlicher Sicht nicht sinnvoll. Alternativ werden, beispielsweise bei einem einseitig zugänglichen Loch, zum Teil Hammerkopfschrauben verwendet. Jedoch bedarf es hierbei einem vergleichsweise großen Lochdurchmesser und einer auf der Rückseite des Loches bereitgestellten Haltevorrichtung, die ein Mitdrehen der Hammerkopfschraube verhindert.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lösung bereit zu stellen, um bei einem einseitig zugänglichen Loch einen Gewindestift ohne weitere Hilfsmittel anordnen zu können, an dem weitere Bauteile befestigbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Dabei wird eine Ankerschraube mit zwei in einer Vertikalebene getrennten Hälften vorgesehen, die in einem zusammengesetzten Zustand die Ankerschraube bilden, wobei die getrennten Hälften von einem elastischen Element voneinander lösbar in dem zusammengesetzten Zustand gehalten werden. Die beiden Hälften sind zueinander gegen die Haltekraft des elastischen Elements bewegbar, um Teile der jeweiligen Hälften unabhängig voneinander durch ein Loch hindurchführen und im Anschluss wieder zusammensetzen zu können. Auch wird ein zueinander verkipptes Hindurchführen der Hälften der Ankerschraube ermöglicht.
  • In einer günstigen Ausführung ist deshalb vorgesehen, dass die Hälften der Ankerschraube zueinander, vorzugsweise um 90 Grad, verkippbar sind. Beim Verkippen wird die Erstreckung der Ankerschraube in einer Horizontalebene verringert, um die Teile der Ankerschraube, welche das Loch hintergreifen, durch das Loch hindurch führen zu können. Dabei werden die Hälften der Ankerschraube durch das während des Verkippens in einem gedehnten Zustand befindliche elastische Element gehalten. Sobald die hintergreifenden Teile durch das Loch geführt sind, werden die Hälften in die Ursprungsposition gebracht und die Ankerschraube ist an dem Loch befestigt. Mittels dem an der Ankerschraube zu befestigenden Bauteil kann eine feste Arretierung gewährleistet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Hälften der Ankerschraube zueinander weisende Verbindungsflächen aufweisen, an denen die Ankerschraube zusammengesetzt wird, wobei an den Verbindungsflächen zueinander komplementäre Verrastungen vorgesehen sind. Durch die komplementäre Verrastung, die in einer bevorzugten Variante in einer Nut-Feder-Verbindung realisiert ist, sind die Hälften miteinander und gegeneinander nicht verschieblich verbunden, so dass eine Kraftübertragung zwischen den Hälften gewährleistet ist.
  • Ferner ist eine Ausführung der Erfindung günstig, bei der die Hälften der Ankerschraube jeweils L-förmig sind und die Ankerschraube im zusammengesetzten und um 180 Grad gedrehten Zustand T-förmig ist, wobei ein sich in einer Horizontalebene erstreckender Dachschenkel des T als das Loch hintergreifender Halteschenkel dient. Bei einer Ausführung mit zwei L-förmigen Hälften können diese zueinander um 90 Grad verkippt werden, so dass beim Einführen in das Loch zunächst die Basisschenkel des L (zusammen bilden diese den Dachschenkel des T) aneinander anliegen und diese beim Zurückkippen in den Ursprungszustand das Loch hintergreifen, wobei die Vertikalschenkel wieder aneinander anliegen.
  • Zur Vermeidung des Mitdrehens der Ankerschraube weist der Dachschenkel vorteilhafterweise eine dem Loch zuweisende Verprägung auf, die im eingebauten Zustand der Ankerschraube mit der Anlagefläche um das Loch arretierend zusammenwirkt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Ankerschraube weisen die Vertikalschenkel der L-förmigen Hälften im zusammengesetzten Zustand ein Außengewinde auf. An diesem Außengewinde lassen sich Bauteile mittels einer Mutter durch Aufbringen einer Vorspannkraft beim Anziehen der Mutter auf dem Außengewinde befestigen. Die beiden Vertikalschenkel sind generell durch das Aufschrauben einer Mutter formschlüssig verbindbar.
  • Bevorzugt wird eine Ausführung der Ankerschraube bei der das elastische Element ein scheibenförmiger Gummi ist. Somit kann neben der Haltefunktion auch eine Dichtfunktion realisiert werden, soweit sich der Gummi in radialer Richtung über eine Kante des zu hintergreifenden Loches hinaus erstreckt.
  • Ferner ist eine Ausführung vorteilhaft, bei der das elastische Element von einer Metallscheibe umgeben ist, die als Unterlegscheibe für an der Ankerschraube zu befestigende Bauteile dient. Eine Anordnung externer Bauteile ist somit ohne weitere Maßnahmen und Elemente unmittelbar möglich.
  • Bei einer Ausführung der Ankerschraube, bei der ein Innendurchmesser des scheibenförmigen Gummis im Wesentlichen einem Außendurchmesser der Vertikalschenkel der L-förmigen Hälften im zusammengesetzten Zustand entspricht ist dahingehend günstig, dass die Hälften gut zusammengehalten werden, jedoch gleichzeitig eine Relativbewegung der Hälften zueinander ermöglicht ist.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ankerschraube in einer Ausführungsform,
  • 2a die Ankerschraube aus 1 in vollständig aufgeklapptem Zustand bei Einführen in ein Loch,
  • 2b die Ankerschraube aus 1 in teilweise aufgeklapptem Zustand bei Einführen in ein Loch, und
  • 2c die Ankerschraube aus 1 im zusammengesetzten Zustand teilweise ein Loch hintergreifend.
  • Gleiche Bezugszeichen benennen gleiche Teile in allen Ansichten.
  • In 1 ist eine Ankerschraube 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht dargestellt. Die Ankerschraube 1 umfasst zwei in der Vertikalebene VE getrennte Hälften 2, 3, die von einer elastischen Gummischeibe 4 voneinander lösbar in dem dargestellten zusammengesetzten Zustand gehalten werden. Die elastische Gummischeibe 4 bildet eine Innenscheibe, die an einer größeren Metallscheibe 13 befestigt ist. Die Metallscheibe 13 dient als Unterlegscheibe für an der Ankerschraube 1 zu befestigende Bauteile. Die Hälften 2, 3 sind jeweils L-förmig und bilden im zusammengesetzten Zustand eine T-förmige Ankerschraube 1. Der sich in einer Horizontalebene HE erstreckende Dachschenkel 8 des T ist aus den beiden sich in der Horizontalebene erstreckenden Basisschenkeln des L gebildet und dient als ein Loch 21 (siehe 2a2c) hintergreifender Halteschenkel. Die vertikalen Stege des L bilden zusammen einen Vertikalschenkel 10, an dessen vertikalen Ende im zusammengesetzten Zustand der Hälften 2, 3 ein Gewindestab 11 mit einem Außengewinde 12 ausgebildet ist. An dem Außengewinde 12 und somit an der Ankerschraube 1 können Schraubelemente oder sonstige externe Bauteile befestigt werden. Über eine Mutter können die Hälften 2, 3 formschlüssig verbunden werden. An dem Dachschenkel 8 sind in vertikaler Richtung Verprägungen 9 vorgesehen, die mit einer Anlagefläche eines Bauteils 20 zusammenwirken können und somit ein Mitdrehen der Ankerschraube 1 beim Befestigen der Schraubelemente an der Ankerschraube 1 verhindert.
  • In den 2a bis 2c ist die Aufklappbarkeit der die Ankerschraube aus 1 zum Einführen des Dachschenkels 8 in ein Loch dargestellt. Die beiden Hälften 2, 3 werden gegeneinander über einen Drehpunkt um 90 Grad verkippt, so dass die Dachschenkelhälften an einander anliegen. In diesem Zustand ist ihre Erstreckung in der Horizontalebene reduziert und sie können leicht in das Loch 21 an dem beispielhaften Bauteil 20 eingeführt werden. Anschließend werden die Hälften 2, 3 in den Urzustand zurückbewegt, bis der Dachschenkel 8 das Loch 21 hintergreift (2c). Die elastische Gummischeibe 4 wird während des Kippvorgangs gedehnt, lässt das Ausweiten jedoch problemlos zu und hält die Hälften 2, 3 in dem am Loch 21 montierten Zustand wieder fest zusammen. Die Hälften 2, 3 weisen zueinander weisende Verbindungsflächen 5, 6 auf, über welche die Ankerschraube 1 definiert zusammengesetzt wird. An den Verbindungsflächen 5, 6 sind zueinander komplementäre Verrastungen 7 vorgesehen, die eine sichere Verbindung und soweit nötig auch eine Kraftübertragung zwischen den Hälften 2, 3 ermöglichen. Die Demontage funktioniert entsprechend in die andere Richtung.
  • Wie in den 2a bis 2c ersichtlich sind im Übergangsbereich der beiden Hälften 2, 3 am Dachschenkel 8 Führungen 14 vorgesehen, entlang derer das Verkippen der Hälften 2, 3 positionstreu und definiert vollziehbar ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Beispielsweise kann anstelle von L-förmigen Schenkeln auf ein geteiltes Ringelement verwendet werden.

Claims (10)

  1. Ankerschraube mit zwei in einer Vertikalebene (VE) getrennten Hälften (2, 3), die in einem zusammengesetzten Zustand die Ankerschraube (1) bilden, wobei die getrennten Hälften (2, 3) von einem elastischen Element (4) voneinander lösbar in dem zusammengesetzten Zustand gehalten werden.
  2. Ankerschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hälften (2, 3) zueinander verkippbar sind.
  3. Ankerschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich beim Verkippen eine Erstreckung der Ankerschraube (1) in einer Horizontalebene (HE) verringert und die Hälften (2, 3) durch das während des Verkippens in einem gedehnten Zustand befindliche elastische Element (4) gehalten werden.
  4. Ankerschraube nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hälften (2, 3) zueinander weisende Verbindungsflächen (5, 6) aufweisen, über welche die Ankerschraube (1) zusammengesetzt wird, wobei an den Verbindungsflächen (5, 6) zueinander komplementäre Verrastungen (7) vorgesehen sind, die eine Kraftübertragung ermöglichen.
  5. Ankerschraube nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hälften (2, 3) jeweils L-förmig sind und die Ankerschraube (1) im zusammengesetzten Zustand T-förmig ist, wobei ein sich in einer Horizontalebene (HE) erstreckender Dachschenkel (8) des T als ein Loch hintergreifender Halteschenkel dient.
  6. Ankerschraube nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachschenkel (8) mindestens eine Verprägung (9) aufweist, die mit einer Anlagefläche zusammenwirkend ein Mitdrehen der Ankerschraube (1) verhindert.
  7. Ankerschraube nach zumindest einem der vorigen Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalschenkel (10) der L-förmigen Hälften (2, 3) im zusammengesetzten Zustand ein Außengewinde (12) aufweist, an dem Bauteile befestigbar sind.
  8. Ankerschraube nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (4) ein scheibenförmiger Gummi ist.
  9. Ankerschraube nach zumindest einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (4) von einer Metallscheibe (13) umgeben ist, die als Unterlegscheibe für an der Ankerschraube (1) zu befestigende Bauteile dient.
  10. Ankerschraube nach zumindest einem der vorigen Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innendurchmesser des scheibenförmigen Gummis (4) einem Außendurchmesser der Vertikalschenkel (10) der L-förmigen Hälften (2, 3) im zusammengesetzten Zustand entspricht.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US947489A (en) * 1907-10-31 1910-01-25 Carl Joseph Fastener.
US2804796A (en) * 1954-07-06 1957-09-03 James H Devine Multi-part bolt having resilient means providing a stop shoulder
US2892376A (en) * 1955-02-23 1959-06-30 Schonfeld Henry Split bolt radially expandable to size and locked by means of tapered core pin
DE102007042977A1 (de) * 2007-09-10 2009-04-23 Ludwig Hettich & Co. Schraubanker zum Befestigen von Anbauteilen in Beton oder Mauerwerk

Patent Citations (4)

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