DE102014203537A1 - Verdampfer - Google Patents

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DE102014203537A1 DE102014203537.6A DE102014203537A DE102014203537A1 DE 102014203537 A1 DE102014203537 A1 DE 102014203537A1 DE 102014203537 A DE102014203537 A DE 102014203537A DE 102014203537 A1 DE102014203537 A1 DE 102014203537A1
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surface heating
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Dieter Lego
Martin Nagel
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Ein Verdampfer (1) ist für ein Dampfbehandlungsgerät (H), insbesondere Haushaltsgerät, vorgesehen und weist einen Aufnahmeraum (R) für zu verdampfende Flüssigkeit mit einer bodenseitigen Flächenheizung (9) und einer Dampfauslassöffnung (18) und zwei in dem Aufnahmeraum (R) freiliegende elektrische Kontakte (16) für eine Bestimmung eines Füllstands (L1) in dem Aufnahmeraum (R) auf, wobei die Flächenheizung (9) mindestens eine unbeheizte Zone (B2) aufweist und zumindest ein elektrischer Kontakt (16) oberhalb einer unbeheizten Zone (B2) angeordnet ist. Ein Dampfbehandlungsgerät (H), insbesondere Dampfgargerät, weist mindestens einen solchen Verdampfer auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verdampfer für ein Dampfbehandlungsgerät, aufweisend einen Aufnahmeraum für zu verdampfende Flüssigkeit mit einer bodenseitigen Flächenheizung und einer Dampfauslassöffnung und zwei in dem Aufnahmeraum freiliegende elektrische Kontakte für eine Bestimmung eines Füllstands in dem Aufnahmeraum. Die Erfindung betrifft ferner ein Dampfbehandlungsgerät, mit einem solchen Verdampfer. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft anwendbar auf Dampfgargeräte, und zwar als Einzelgeräte oder als Kombinationsgeräte.
  • DE 10 2006 029 578 A1 offenbart einen Dampfgarer als Verdampfereinrichtung mit einem Verdampfer für Wasser, wobei der Verdampfer einen beheizbaren Wasserbehälter sowie einen an den Wasserbehälter nach Art von kommunizierenden Röhren angeschlossenen Erkennungsbereich zum Erkennen des Füllstandes des Wasserbehälters aufweist. Der Erkennungsbereich ist senkrecht rohrförmig ausgebildet und weist wenigstens einen Sensor zum Detektieren des Füllstandes auf.
  • DE 10 2009 044 053 A1 offenbart einen Dampferzeuger für ein Haushaltsgerät mit einem Verdampferraum, an dem ein Anschluss für die Zuleitung von Wasser und mindestens ein Anschluss für die Ableitung von Dampf strömungsleitend angeschlossen sind und mit einer beheizbaren und gegenüber der Horizontalen in Einbaulage schräg angeordneten Verdampferfläche, über der ein Verdampferraum für den erzeugten Dampf ausgebildet ist und in dem sich eine Dampfströmung in Richtung Dampfauslass ausbildet, wobei der Wasserzulauf zur Verdampferfläche über ein in der Zuleitung angeordnetes Ventil oder eine Pumpe steuerbar oder regelbar ist und der Wasserstand über der Verdampferfläche mittels einer Füllstandsüberwachungseinrichtung erfasst und für die Steuerung der Wasserzufuhr zur Verdampferfläche ausgewertet wird. Um einen Dampferzeuger für ein Haushaltsgerät mit geringem Bauvolumen und hoher Heizleistung bzw. Dampfleistung zu gestalten, der für eine kontinuierliche Dampferzeugung ausgebildet ist und bei dem ein Trockengehen der Heizeinrichtung sicher vermieden wird, ist die Füllstandsüberwachungseinrichtung in dem Bereich des Verdampferraumes des Dampferzeugers angeordnet, in dem sich nur eine geringe bis keine Strömungsintensität des Dampfes über der Verdampferfläche ausbildet.
  • DE 10 2010 029 307 A1 offenbart ein Haushaltsgerät mit einem Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, welcher insbesondere zum Bevorraten eines Waschmittels und zur automatischen Dosierung selbigen Waschmittels eingerichtet ist. Es ist eine elektrische Messeinrichtung bereitgestellt, die einen Füllstand des Vorratsbehälters misst. Die Messeinrichtung weist zwei in dem Behälter zueinander beabstandet angeordnete Messelektroden sowie eine mit den Messelektroden gekoppelte Schaltungsanordnung auf, die dazu ausgebildet ist, eine Wechselspannung zwischen den Messelektroden anzulegen und zumindest eine mit der Wechselspannung und mit einem Leitwert eines zwischen den Messelektroden befindlichen Mediums korrelierte Messgröße zu messen. Offenbart ist auch ein entsprechendes Füllstandsmessverfahren.
  • WO 2009/007456 A2 offenbart eine Vorrichtung zur Zugabe von Wasser zur Dampferzeugung in einem Gargerät, mit einem Verdampfergefäß, in das Wasser abhängig von dem Füllstand des in dem Verdampfergefäß enthaltenen Wassers zuführbar ist, und Elektroden, mit denen der Füllstand des Wassers im Verdampfergefäß detektierbar ist, wobei eine Innenwand des Verdampfergefäßes zumindest teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet ist und dieser Teil der Innenwand eine erste Elektrode ist.
  • EP 0 471 342 A2 offenbart eine Anordnung, bei der zwei Messelektroden in einem Behälter in unterschiedlichen horizontalen und vertikalen Abständen von einer elektrisch leitfähigen, an Masse gelegten lnnenwandung des Behälters angeordnet, eine davon im Bereich des sich ausbildenden Eismantels. Die Messelektroden greifen Widerstandswerte des Eises und/oder des Wassers ab, das sich zwischen den Elektroden und der Behälterinnenwandung befindet. Zur Kühlung des Wassers, unabhängig von dessen chemischphysikalischer Zusammensetzung, werden den Widerständen entsprechende Potentiale gebildet, die einem Differenzverstärker zugeführt werden. In Abhängigkeit eines Größenvergleichs beider Widerstandswerte wird ein auf den Behälterinhalt wirkendes Kälteaggregat ein- bzw. ausgeschaltet.
  • DE 10 2009 055 146 A1 offenbart ein Dampferzeugungssystem für ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Dampfgargerät, das mindestens ein entleerbares Flüssigkeitsreservoir, einen aus dem Flüssigkeitsreservoir über mindestens eine Versorgungsleitung mit Flüssigkeit versorgbaren Verdampfer und mindestens eine Pumpe zum Bewegen der Flüssigkeit aufweist, wobei die Flüssigkeit mittels der mindestens einen Pumpe in Richtung des Flüssigkeitsreservoirs rückförderbar ist. Ein Verfahren dient zum Betreiben des Dampferzeugungssystems.
  • DE 19741881 A1 offenbart ein Haushaltgerät zum Dampfgaren bei annäherndem Umgebungsdruck, welches einen Garraum, einen Dampferzeuger mit einer Heizeinrichtung und einen Temperatursensor aufweist, welcher mit einer Regeleinrichtung zum Regeln der Heizeinrichtung des Dampferzeugers verbunden ist. Um ein Haushaltgerät zum Dampfgaren bei annäherndem Umgebungsdruck zu schaffen, in welchem ausschließlich mit Dampf gegart wird, welches flexibel in der Küche, sowie unabhängig von Bedingungen am Aufstellort einbaubar sein soll, ist der Dampferzeuger mit der Heizeinrichtung separat außerhalb des Garraumes angeordnet. Ein Wasserbehälter ist bevorzugt in der Umgebung des Dampferzeugers und der Temperatursensor im Garraum angeordnet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine einfach und kompakt umsetzbare Möglichkeit zur Feststellung eines vorbestimmten Füllstands eines Verdampfers eines Dampfbehandlungsgeräts bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Verdampfer für ein Dampfbehandlungsgerät, aufweisend einen Aufnahmeraum für zu verdampfende Flüssigkeit mit einer bodenseitigen Flächenheizung und einer Dampfauslassöffnung und zwei in dem Aufnahmeraum freiliegende elektrische Kontakte für eine Bestimmung eines Füllstands in dem Aufnahmeraum, wobei die Flächenheizung mindestens eine unbeheizte Zone aufweist und zumindest ein elektrischer Kontakt oberhalb einer unbeheizten Zone angeordnet ist. Dadurch sind die elektrischen Kontakte weniger einer aufgewühlten Oberfläche der Flüssigkeit bei eingeschalteter Flächenheizung ausgesetzt und werden in weit geringerem Maße ungewollt schon vor Erreichen des vorbestimmten Füllstands ausgelöst als oberhalb einer beheizten oder beheizbaren Zone. Insbesondere kann die Flüssigkeit über einer beheizten Zone unter Blasenbildung und/oder starken Verwirbelungen kochen, was die Oberfläche dort besonders stark aufwühlt. Dennoch lässt sich eine besonders einfache und kompakte Bauform beibehalten.
  • Die bodenseitig angeordnete Flächenheizung ergibt den Vorteil, dass die in dem Aufnahmeraum befindliche Flüssigkeit zur Dampferzeugung auf einfache Weise großflächig und damit besonders schnell erhitzbar ist. Ein Füllstand der Flüssigkeit indem Aufnahmeraum mag nur gering sein, z.B. im Bereich von Millimetern, z.B. zwischen 8 und 10 Millimetern, z.B. von 9 Millimetern, was eine schnelle Aufheizung weiter unterstützt und eine flache Bauweise ermöglicht.. Die Flächenheizung bedeckt vorzugsweise praktisch die gesamte Fläche des Bodens. Die Flächenheizung bildet bevorzugt einen Boden des Aufnahmeraums für die Flüssigkeit.
  • Der Aufnahmeraum wird mit Flüssigkeit, insbesondere Wasser, befüllt und entleert. Er wird vorzugsweise mit Frischwasser befüllt, während die entleerte Flüssigkeit beispielsweise als Abwasser angesehen werden kann.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die freiliegenden elektrischen Kontakte Teile eines Füllstandsdetektors oder einer Füllstandsbestimmungseinrichtung sind, welcher im Folgenden auch als „Kurzschluss-Füllstandsdetektors“ bezeichnet wird. Sie können insbesondere eine Sensorik oder sensorischen Teil des Füllstandsdetektors darstellen. Eine Auswerteeinheit zum Auswerten (z.B. zum Durchführen eines Schwellwertvergleichs) eines von zumindest einem der Kontakte ausgegebenen Signals (z.B. von Spannungswerten) mag einen Teil des Verdampfers darstellen oder mag außerhalb des Verdampfers angeordnet sein. Die Auswerteeinheit mag z.B. eine Schaltung wie einen Mikroprozessor, einen ASIC, ein FPGA usw. umfassen. Jedoch mag auf eine Auswerteeinheit auch verzichtet werden. So mag beispielsweise durch ein von einer Sensorik ausgegebenes Spannungssignal ein Schalter geschaltet werden, z.B. ein elektronischer Schalter wie ein Transistor oder ein elektrischer Schalter wie ein Relais.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Flächenheizung eine der Flüssigkeit zugewandte elektrisch leitfähige Oberfläche aufweist und die Flächenheizung, insbesondere diese Oberfläche, einen der zwei elektrischen Kontakte des Kurzschluss-Füllstandsdetektors bildet. Dadurch kann auf einen zweiten dedizierten oder separaten elektrischen Kontakt verzichtet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Flüssigkeit an der Flächenheizung nicht aufgewühlt ist und sich so eine noch zuverlässigere Bestimmung des Erreichens des vorbestimmten Füllstands ergibt.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die zwei elektrischen Kontakte deckenseitig in den Aufnahmeraum eingeführte elektrisch leitfähige Stifte („Kontaktstifte“) sind. Dadurch sind sie einfach entnehmbar oder austauschbar und zudem nicht so häufig einem Kontakt mit der Flüssigkeit ausgesetzt, was beispielsweise eine Ablagerung von in der Flüssigkeit enthaltenen Stoffen und ggf. eine chemische Korrosion verringert.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass zumindest einer der elektrischen Kontakte an einer seitlichen Wand in dem Aufnahmeraum angeordnet sein kann. Beispielsweise mag ein elektrisch leitfähiger Stift durch eine Seitenwand in den Aufnahmeraum geführt sein. Auch mag eine Innenseite des Verdampfers dort mit einer elektrisch leitfähigen Schicht o.ä. versehen sein.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass ein Dampfauslass bzw. die die Dampfauslassöffnung oberhalb der unbeheizten Zone angeordnet ist. Dies ergibt den Vorteil, keine kleinen Wassertropfen mit dem Dampfstrom mitgerissen werden, welche sich hingegen typischerweise an dem aufgewühlten Wasser über der beheizten Zone bilden. Dadurch erhöht sich eine Dampfqualität. Je weniger Wassertröpfchen im Dampfstrom enthalten sind, desto höher ist sein Energiegehalt und somit die Effizienz. Zudem wird verhindert, dass das Gargut bzw. Speise in dem Speisenbehandlungsraum durch die Wassertröpfchen beschädigt wird.
  • Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass die unbeheizte Zone einem Randbereich, insbesondere Eckbereich, der Flächenheizung entspricht. Dies erleichtert beispielsweise eine Anordnung der Dampfauslassöffnung und/oder eines elektrischen Kontakts in einem Bereich seitlich oberhalb des unbeheizten Bereichs, insbesondere an einer den Eckbereich begrenzenden seitlichen Wand.
  • Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass zwischen den zwei elektrischen Kontakten mindestens ein in den Aufnahmeraum ragender, eine Strecke zwischen den zwei elektrischen Kontakten verlängernder Vorsprung vorhanden ist. Der Vorsprung mag insbesondere als eine querende Wand ausgebildet sein. Dadurch wird eine elektrische Kriechstrecke zwischen den beiden Kontakten verlängert, welche sich beispielsweise durch einen feinen Belag aus wasseraufnehmendem Kalk bilden kann. Die verlängerte Kriechstrecke verbesserte einen zuverlässig feststellbaren Kurzschluss durch Kontakt mit der Flüssigkeit. Diese Ausgestaltung mag unabhängig davon, ob die Flächenheizung mindestens eine unbeheizte Zone aufweist und zumindest ein elektrischer Kontakt oberhalb einer unbeheizten Zone angeordnet ist, eingesetzt werden und stellt somit auch einen eigenständigen erfinderischen Gedanken dar. Jedoch ist die Kombination besonders bevorzugt, da oberhalb der beruhigten Zone die Wahrscheinlichkeit von Wasserspritzern an der Innenseite des Gehäuses zwischen den Kontakten gering ist und deshalb der Vorsprung eine signifikante Verbesserung der Detektionsfähigkeit im Betrieb beibehält.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Dampfbehandlungsgerät, insbesondere Dampfgargerät, mit einem Verdampfer wie oben beschrieben. Das Dampfbehandlungsgerät kann analog zu dem Verfahren ausgebildet werden und weist die gleichen Vorteile auf.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass das Dampfbehandlungsgerät ein Gerät zur Behandlung von Speisen ist, insbesondere ein Gargerät. Das Dampfbehandlungsgerät weist dazu einen mit Dampf aus dem Verdampfer befüllbaren Speisenbehandlungsraum auf. Das Dampfbehandlungsgerät mag ein alleinstehendes Gerät sein oder mag ein Kombinationsgerät sein, insbesondere aufweisend einen Ofen mit Dampfgarfunktionalität. Ein solcher Ofen mag ein Einzelgerät oder eine Ofen/Kochfeld-Kombination (Herd) sein. Der Ofen mag insbesondere ein Backofen sein.
  • Es ist ferner eine Weiterbildung, dass das Dampfbehandlungsgerät ein Haushaltsgerät ist, z.B. im Sinne von „weißer Ware“.
  • Der Verdampfer mag in dem Speisenbehandlungsraum untergebracht sein, z.B. wandseitig oder bodenseitig, oder mag außerhalb des Speisenbehandlungsraums untergebracht sein.
  • Es ist auch eine Weiterbildung, dass das Dampfbehandlungsgerät eine Befülleinrichtung zum Befüllen des Verdampfers und/oder eine Entleereinrichtung zum Entleeren des Verdampfers aufweist. Dies ermöglicht eine besonders präzise Dosierung von Flüssigkeit bzw. eine effektive Entleerung des Aufnahmeraums.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass die Befülleinrichtung und die Entleereinrichtung unterschiedliche Funktionseinheiten sind. Dadurch können die Fördereigenschaften besonders präzise auf den jeweiligen Zweck abgestimmt werden. So ist es auch eine Ausgestaltung, dass die Befülleinrichtung und die Entleereinrichtung jeweilige Pumpen aufweisen oder sind.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass die Befülleinrichtung und die Entleereinrichtung fluidisch voneinander getrennt sind und dazu insbesondere an fluidisch voneinander getrennte Fluidzuleitungen angeschlossen sind. So kann beispielsweise eine Trennung eines Frischwasserbereichs von einem Abwasserbereich erreicht werden.
  • Alternativ mag eine Befülleinrichtung und Entleereinrichtung als eine einzige kombinierte Befüll- und Entleereinrichtung umgesetzt sein, z.B. mit oder als eine einzige Pumpe. Das Befüllen und Entleeren kann dann durch entsprechendes Stellen eines oder mehrerer Ventile eines zumindest abschnittsweise zusammenhängenden Leitungssystems für die Flüssigkeit erreicht werden.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Verdampfer mittels eines Verfahrens mit mindestens folgenden Schritte betrieben wird: (i) Füllen des Verdampfers mindestens bis zu dem oberen Füllstand; (ii) Entleeren des Verdampfers mittels einer Entleereinrichtung; (iii) Starten einer Zeitmessung, wenn der obere Füllstand unterschritten wird; (iv) Einschalten einer Heizung des Verdampfers, wenn der obere Füllstand unterschritten wird; (v) Stoppen der Zeitmessung, wenn ein Überhitzen der Heizung festgestellt wird; und (vi) Berechnen einer Förderleistung bei dem Entleeren des Verdampfers aus einer mittels der Zeitmessung bestimmten Zeitdauer zum Entleeren. Diese Weiterbildung weist den Vorteil auf, dass sie ohne zusätzliche Sensorik (z.B. Druck- oder Durchflussmesser) und damit einfach und preiswert ein Leerlaufen einer Entleereinrichtung zum Entleeren des Verdampfers verhindern kann. Dadurch wiederum kann eine Lebensdauer der Entleereinrichtung verlängert werden, und es können störende Geräusche der Entleereinrichtung bei Leerlaufen im normalen Betrieb verhindert werden. Auch ermöglicht dieses Verfahren den Einsatz einer besonders kostengünstigen Entleereinrichtung mit höheren Toleranzen ihrer Förderleistung.
  • Durch Schritt (i) wird ein Aufnahmeraum des Verdampfers für die Flüssigkeit mindestens bis zu seinem vorbestimmten Füllstand befüllt. Das Erkennen, ob der vorbestimmte Füllstand erreicht worden ist, geschieht mittels des Füllstandsdetektors. Dann wird in Schritt (ii) die Entleereinrichtung zum Entleeren des Verdampfers bzw. seines Aufnahmeraums in Betrieb gesetzt. Wird in Schritt (iii) mittels des Füllstandsdetektors erkannt, dass die in dem Aufnahmeraum befindliche Flüssigkeit den oberen Füllstand unterschritten hat, wird die Zeitmessung ausgelöst, z.B. zu einem Startzeitpunkt t0. Der Startzeitpunkt t0 entspricht also dem Zeitpunkt, bei dem der Füllstand gerade den oberen Füllstand unterschritten hat. Da zu diesem Zeitpunkt die Abweichung zu dem oberen Füllstand sehr gering ist, entspricht der Startzeitpunkt t0 mit hoher Genauigkeit dem oberen Füllstand. Das Einschalten der Heizung in Schritt (iv) sorgt dafür, dass sich die Heizung auf Betriebstemperatur oder zumindest nahe der Betriebstemperatur befindet, wenn die Entleereinrichtung den Verdampfer bzw. dessen Aufnahmeraum (ggf. bis auf geringe Flüssigkeitslachen am Boden des Aufnahmeraums) entleert hat. Mit dem Entleeren des Verdampfers bzw. dessen Aufnahmeraums überhitzt jedoch die Heizung, was durch den Überhitzungsdetektor festgestellt wird. Da der Überhitzungsdetektor typischerweise schnell anspricht, entspricht der Endzeitpunkt t1, zu dem das Überhitzen der Heizung festgestellt wird, mit ausreichender Genauigkeit demjenigen Zeitpunkt, zu dem der Verdampfer bzw. dessen Aufnahmeraum entleert worden sind. In Schritt (v) wird zu dem Endzeitpunkt t1 die Zeitmessung gestoppt. Folglich ergibt sich eine Entleerungszeitdauer Δt aus einer Differenz t1 – t0. Diese Entleerungszeitdauer Δt berücksichtigt eine Vielzahl von sonst nur schwer vorbestimmbaren Randparametern, die den Durchfluss der Entleerungseinrichtung beeinflussen. Durch Nutzung dieser Entleerungszeitdauer Δt lassen sich also die systembedingten Toleranzen erfassen und berücksichtigen. Im Fall einer Entleereinrichtung in Form oder mit einer Pumpe mag die Entleerungszeitdauer Δt auch als „Abpumpzeit“ bezeichnet werden. In Schritt (vi) wird eine Förderleistung beim Entleeren des Verdampfers bzw. dessen Aufnahmeraum aus der Entleerungszeitdauer bzw. Zeitdauer zum Entleeren Δt bestimmt. Durch die so vergleichsweise genau bestimmte Förderleistung beim Entleeren lässt sich ein Leerlauf der Entleerungseinrichtung, insbesondere Pumpe, vermeiden, und zwar auch bei einem dann zeitgesteuerten Betrieb der Entleerungseinrichtung.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass Schritt (i) ein Füllen des Verdampfers über den vorbestimmten detektierbaren Füllstand hinaus umfasst. Dadurch wird sichergestellt, dass der Übergang zwischen „vollem Verdampfer“ (vorbestimmter, insbesondere oberer, Füllstand erreicht) und „nicht mehr vollem Verdampfer“ (vorbestimmter Füllstand unterschritten) besonders sicher feststellbar ist und z.B. Hystereeffekte durch eine Flüssigkeitshaftung usw. ausgeschlossen sind. Um zu verhindern, dass dabei Flüssigkeit aus einer Dampfauslassöffnung des Verdampfers austritt, liegt der obere Füllstand bevorzugt beabstandet unterhalb einer unteren Kante der Dampfauslassöffnung. Schritt (i) mag z.B. ein Füllen des Verdampfers für eine vorbestimmte Zeitdauer nach Feststellen des Erreichens des oberen Füllstands umfassen.
  • Es ist auch noch eine Weiterbildung, dass Schritt (iv) ein Einschalten der Heizung unmittelbar dann, wenn der obere Füllstand unterschritten wird, umfasst. Dadurch wird besonders sicher erreicht, dass die Heizung auf normale, hohe Temperatur aufgeheizt worden ist, wenn der Verdampfer bzw. dessen Aufnahmeraum entleert worden ist. Eine Volumenreduzierung der in dem Verdampfer befindlichen Flüssigkeit durch eine Dampfentwicklung ist dabei typischerweise vernachlässigbar gering.
  • Es ist zudem eine Weiterbildung, dass Schritt (iv) ein Einschalten der Heizung mit einer definierten Verzögerung nach Feststellen des Unterschreitens des vorbestimmten Füllstands umfasst. Dadurch kann immer noch eine zum Zweck des Durchführens des Verfahrens bei entleertem Verdampfer ausreichend aufgeheizte Heizung bereitgestellt werden, jedoch nun bei verringertem Stromverbrauch.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass das Feststellen des Überhitzens der Heizung in Schritt (v) ein Abschalten der Heizung auslöst. Das Feststellen des Überhitzens mag folglich einen Teil einer Sicherheitsabschaltroutine darstellen, um den Verdampfer vor einer Beschädigung oder sogar Zerstörung zu bewahren.
  • Es ist auch eine Weiterbildung, dass das Berechnen der Förderleistung, Le, beim Entleeren in Schritt (vi) mittels Dividierens eines Flüssigkeitsvolumens, V, des Verdampfers bzw. dessen Aufnahmeraums bei Füllung an dem vorbestimmten Füllstand mit der Zeitdauer zum Entleeren, Δte, umfasst, also insbesondere Le = V/Δte (1) gilt.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass Le = [(V + A)/(Δte + B)] + C (2) gilt, wobei A, B und C bestimmte, insbesondere durch Berechnung und/oder experimentell bestimmte Zahlenwerte sind, insbesondere sog. „Offsets“. Jeder der Zahlenwerte mag negativ, positiv oder Null sein. Durch diese Zahlenwerte mag eine, insbesondere experimentell bestimmte, Korrektur des damit addierten Parameters vorgenommen werden. So mag durch den Zahlenwert B eine Korrektur der zum Entleeren benötigten Zeitdauer vorgenommen werden, z.B. von der Größe eines Zeitversatzes zwischen einem Entleeren des Ausnahmeraums und einem Überhitzen der Heizung.
  • Es ist ferner eine Weiterbildung, dass sich an Schritt (vi) folgende weitere Schritte anschließen: (a) Befüllen des Verdampfers mindestens bis zu dem oberen Füllstand; (b) Feststellen einer Zeitdauer zum Befüllen bis zu dem oberen Füllstand; und (c) Berechnen einer Förderleistung beim Befüllen mittels Dividieren eines Flüssigkeitsvolumens des Verdampfers (insbesondere an einem vorbestimmten Füllstand) mit der Zeitdauer zum Befüllen (bis zu diesem vorbestimmten Füllstand). Diese Ausgestaltung kann insbesondere als Sicherheitsmerkmal des Dampfbehandlungsgeräts verwendet werden. Sie macht sich zunutze, dass nach Schritt (vi) der Aufnahmeraum des Verdampfers keine Flüssigkeit mehr enthält. Reste bzw. Lachen sind typischerweise durch die Heizung verdampft worden. Somit ist eine besonders genaue Bestimmung der Förderleistung beim Befüllen möglich.
  • Es ist eine Weiterbildung davon, dass – insbesondere in einem Dampfbehandlungsbetrieb des Verdampfers – das Befüllen gestoppt wird, wenn ein auf Grundlage der Förderleistung beim Befüllen bestimmter Sicherheitsschwellwert erreicht oder überschritten wird. Beispielsweise mag ein Befüllen nach Überschreiten eines vorbestimmten Zeitschwellwerts abgeschaltet werden. Dadurch kann ein Befüllen des Verdampfers bei einem Versagen des Füllstandsdetektors unterbrochen werden. Dies wiederum beugt einem Überfluten des Dampfbehandlungsgeräts vor und ggf. auch einem Wasserschaden außerhalb des Geräts.
  • Es ist außerdem eine Weiterbildung, dass das Verfahren nur in einem anormalen Betrieb des Dampfbehandlungsgeräts, welcher keiner Dampfbehandlung einer Speise dient, durchgeführt wird. Dieser anormale Betrieb mag bei einer Erstinbetriebnahme des Dampfbehandlungsgeräts, nach einer Netzwiederkehr, im Anschluss an bestimmte Wartungsprogramme, im Rahmen eines Entkalkungsprogramms und/oder im Zusammenhang mit einem Funktionstest der Entleereinrichtung durchgeführt werden.
  • Das Dampfbehandlungsgerät mag insbesondere zur Durchführung des Verfahrens einen Überhitzungsdetektor zum Feststellen einer Überhitzung der Heizung, eine Zeitmesseinrichtung und/oder eine Berechnungseinrichtung aufweisen. Die Zeitmesseinrichtung mag insbesondere ein in dem Dampfbehandlungsgerät vorhandener „Timer“ sein. Die Berechnungseinrichtung mag eine eigenständige Berechnungseinrichtung sein. Es ist für eine einfache und preiswerte Gestaltung vorteilhaft, wenn als Berechnungseinrichtung eine üblicherweise bereits in dem Dampfbehandlungsgerät vorhandene Einrichtung nutzbar ist, z.B. eine zentrale Steuereinrichtung. Die Berechnungseinrichtung mag insbesondere als eine elektronische Schaltung ausgebildet sein, z.B. aufweisend einen Mikroprozessor, einen ASIC, einen FPGA usw. Es ist eine noch Ausgestaltung, dass die Flächenheizung als der Überhitzungsdetektor dient. Beispielsweise mag die Flächenheizung eine temperaturabhängig elektrisch leitfähige Schicht aufweisen. Dann kann eine Temperatur der Flächenheizung und folglich eine Überhitzung durch Feststellen einer Leitfähigkeit oder entsprechenden elektrischen Größe bestimmt werden, z.B. durch Vergleich mit einem vorbestimmten Schwellwert.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.
  • 1 zeigt als Explosionsdarstellung in Schrägansicht einen erfindungsgemäßen Verdampfer;
  • 2 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht ein Dampfbehandlungsgerät mit dem Verdampfer;
  • 3 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus dem zusammengebauten Verdampfer;
  • 4 zeigt ein Verfahren zum Entleeren des Verdampfers anhand eines Flussdiagramms; und
  • 5 zeigt ein Verfahren zum Befüllen des Verdampfers anhand eines Flussdiagramms.
  • 1 zeigt als Explosionsdarstellung in Schrägansicht einen Verdampfer 1, welcher z.B. zur Verwendung in einem Haushalts-Dampfgargerät H (siehe 2) vorgesehen ist, z.B. in einem eigenständigen Dampfgarer oder einem Backofen mit Dampfgarfunktion.
  • Der Verdampfer 1 weist ein Bodenteil 2 mit einem bodenseitigen Bereich 3 und einem daran anschließenden, vorderseitig vorstehenden umlaufenden Rand 4 auf. Der bodenseitige Bereich 3 weist hier beispielsweise eine ebene Grundform mit einer rechteckigen Außenkontur A mit abgerundeten Kanten auf. In dem bodenseitigen Bereich 3 befinden sich mindestens zwei Öffnungen, hier umfassend eine Wasserdurchlassöffnung 5 und eine Durchführungsöffnung 6 zum Durchführen eines elektrischen Anschlusses. Von dem Rand 4 stehen mehrere federnde Rastlaschen 7 nach oben hoch. Zudem geht in rückwärtige Richtung mindestens eine Befestigungslasche 8 ab, beispielsweise zur Verschraubung mit dem Haushalts-Dampfgargerät H.
  • Der bodenseitige Bereich 3 ist innenseitig ganzflächig und dicht von einer elektrisch betriebenen Flächenheizung 9 abgedeckt. Die Flächenheizung 9 weist an ihrer Rückseite einen elektrischen Anschluss 10 auf, welcher durch die Durchführungsöffnung 6 ragt. Die Flächenheizung 9 weist ferner ein Loch 11 auf, das deckungsgleich zu der Wasserdurchlassöffnung 5 liegt. Durch das Loch 11 und die Wasserdurchlassöffnung 5 kann Wasser eingefüllt und abgelassen werden.
  • Die Flächenheizung 9 ist flächig erwärmbar und mag dazu beispielsweise eine der Flüssigkeit zugewandte elektrisch leitfähige Oberfläche 9a aufweisen. Sie weist zudem eine (z.B. innenliegende) Schicht auf, welche bei Überschreiten einer vorbestimmten Grenztemperatur elektrisch leitend wird. Eine starke Änderung der elektrischen Leitfähigkeit bzw. des elektrischen Widerstands oder eines durch diese Schicht leitbaren Stroms deutet also auf ein Erreichen der Grenztemperatur hin und damit auch auf einen Eintritt eines Überhitzungsfalls. Die Grenztemperatur mag z.B. bei ca. 200 °C liegen. Die Flächenheizung 9 dient also somit gleichzeitig als Überhitzungsdetektor zum Feststellen ihrer Überhitzung.
  • Die Flächenheizung 9 weist optional mindestens einen beheizbaren oder beheizten Teilbereich bzw. mindestens eine beheizte Zone B1 und mindestens einen unbeheizten Teilbereich bzw. mindestens eine unbeheizte Zone B2 auf. Während an der beheizten Zone B1 beispielsweise mindestens ein Heizleiter (z.B. mäanderförmig) verlegt ist, fehlt dieser an der unbeheizten Zone B2. Eine Temperatur der beheizten Zone B1 liegt im eingeschalteten Zustand oberhalb einer vorbestimmten Temperatur T, während eine Temperatur der unbeheizten Zone B2 im eingeschalteten Zustand unterhalb der vorbestimmten Temperatur T liegt. Insbesondere mag das Wasser dadurch an der beheizten Zone B1 stark aufgewühlt werden, ggf. sogar kochen, während das Wasser bzw. dessen freie Oberfläche an der unbeheizten Zone B2 vergleichsweise ruhig bleibt. Die unbeheizte Zone B2 nimmt hier zumindest einen Eckbereich der Flächenheizung 9 ein.
  • Die Flächenheizung 9 und der Deckel 13 bilden zusammengesetzt einen Aufnahmeraum R für Wasser. Die Flächenheizung 9 bildet dabei den Boden des Aufnahmeraums R.
  • Auf dem Rand 4 sitzt über eine umlaufende Dichtung 12 ein gewölbter oder schalenförmiger Deckel 13 auf. Die Dichtung 12 mag beispielsweise randseitig auf die Flächenheizung 9 aufgezogen werden und diese gegen den bodenseitigen Bereich 3 und den Deckel 13 abdichten. Der Deckel 13 weist außenseitig mehrere Rastnasen 14 auf, welche zum Eingriff mit den Rastlaschen 7 vorgesehen sind und eine einfache Rastverbindung zwischen dem Bodenteil 2 und dem Deckel 13 erlauben. Der Deckel 13 weist in seiner dem Bodenteil 2 beabstandet gegenüberliegenden oberseitigen Wand 15 zwei Löcher (o. Abb.) zur Durchführung von elektrisch leitfähigen Kontaktstiften 16, insbesondere metallischen Stiften, auf. Die Kontaktstifte 16 liegen in dem Aufnahmeraum R frei.
  • Die beiden Kontaktstifte 16 enden unterseitig insbesondere auf gleicher Höhe und werden durch in dem Aufnahmeraum R bzw. 2, 13 stehendes Wasser elektrisch miteinander verbunden, wenn das Wasser einen vorbestimmten (insbesondere „oberen“) Füllstand L1 (siehe auch 3) erreicht. Dieser elektrische Kurzschluss kann zum Bestimmen des vorbestimmten Füllstands L1 festgestellt werden, z.B. durch eine Steuereinrichtung 24 (siehe auch 2). Die Steuereinrichtung 24 mag an die Kontaktstifte 16 eine Wechselkleinspannung anlegen, um elektrolytische Effekte auszuschließen.
  • Der Verdampfer 1 ist bei Erreichen des vorbestimmten Füllstands L1 mit einem Volumen V von Wasser gefüllt.
  • Die Kontaktstifte 16 liegen oberhalb der unbeheizten Zone B2 der Flächenheizung 9, um eine zuverlässigere Bestimmung eines vorbestimmten oberen Füllstands L1 zu ermöglichen, insbesondere wenig beeinflusst von einer aufgewühlten Wasseroberfläche.
  • An einer umlaufenden Seitenwand 17 des Deckels 13 in der Nähe der oberseitigen Wand 15 befindet sich ein Dampfauslass 18. Der hier beispielhaft stutzenartig ausgebildete Dampfauslass 18 mag z.B. an einen Schlauch zum Führen des von dem Verdampfer erzeugten Dampfs in dem Speisenbehandlungsraum S des Haushalts-Dampfgargeräts H angeschlossen werden. Der Dampfauslass 18 ist oberhalb der unbeheizten Zone B2 angeordnet, damit von aufgewühltem Wasser in der beheizten Zone B1 erzeugte kleine Wassertropfen nicht mit dem Dampfstrom mitgerissen werden. Dadurch erhöht sich die Dampfqualität. Je weniger Wassertröpfchen im Dampfstrom enthalten sind, desto höher ist sein Energiegehalt und somit die Effizienz. Des Weiteren wird verhindert, dass das Gargut bzw. die Speise in dem Speisebehandlungsraum S durch die Wassertröpfchen beschädigt wird.
  • 2 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht ein Haushalts-Dampfgargerät H mit dem Verdampfer 1 aus 1. Das Haushalts-Dampfgargerät H weist einen Frischwasseranschluss 20 auf, welcher über eine als Befülleinrichtung dienende Befüllpumpe 21 mit der Wasserdurchlassöffnung 5 des Verdampfers 1 verbunden ist. Der Verdampfer 1 ist mit seiner Wasserdurchlassöffnung 5 ferner über eine als Entleereinrichtung dienende Ablaufpumpe 22 mit einem Abwasseranschluss 23 des Verdampfers 1 verbunden. Ein Betrieb der Befüllpumpe 21 und der Ablaufpumpe 22 wird über eine Steuereinrichtung 24 gesteuert. Die Steuereinrichtung 24 ist auch mit den Kontaktstiften 16 verbunden und kann einen Kurzschluss an den Kontaktstiften 16 feststellen.
  • Die Steuereinrichtung 24 mag z.B. eine zentrale Steuereinrichtung des Haushalts-Dampfgargeräts H sein, welche beispielsweise noch weitere Funktionen steuern mag, z.B. einen Betrieb der Flächenheizung 9 des Verdampfers 1 und/oder mindestens eine Heizeinrichtung (o. Abb.) zum Beheizen eines Speisenbehandlungsraums S.
  • Die Wasserdurchlassöffnung 5 ist hier in Form zweier räumlich getrennter Wassereinlass- bzw. Wasserauslassöffnungen ausgebildet dargestellt, mag aber wie in 1 eine gemeinsame Wasserdurchlassöffnung (d.h., eine kombinierte Wassereinlass- und Wasserauslassöffnung) sein.
  • Bei einem Betrieb des Verdampfers 1 zum Dampfbehandeln von Speisen wird über den Dampfauslass 18 des Verdampfers 1 Dampf in den ggf. aufgewärmten Speisenbehandlungsraum S des Haushalts-Dampfgargeräts H eingelassen. Dazu wird zunächst mittels der Befüllpumpe 21 Wasser in den Aufnahmeraum R eingepumpt, bis durch einen Kurzschluss zwischen den Kontaktstiften 16 das Erreichen des in 3 gezeigten vorbestimmten Füllstands L1 festgestellt wird. Mit Feststellen des Kurzschlusses und damit des vorbestimmten Füllstands wird die Befüllpumpe 21 sofort oder nach einem zeitlich definierten Nachlauf (z.B. zwischen 1 sec und 3 sec) gestoppt. Die dann aktivierte Flächenheizung 9 lässt das Wasser verdampfen, so dass der Wasserpegel sinkt. Mit Sinken des Wasserpegels unter den Füllstand L1 wird der durch das Wasser vermittelte Kurzschluss wieder aufgehoben, und die Steuereinrichtung 24 aktiviert wieder die Befüllpumpe 21 zum Befüllen des Aufnahmeraums R mit Wasser usw. Typischerweise wird dabei pro Minute die Befüllpumpe 21 zweimal bis dreimal für jeweils fünf bis sieben Sekunden aktiviert. Der Aufbau des Verdampfers 1 ermöglicht eine besonders schnelle und verzögerungsfreie Verdampfung des eingefüllten Wassers, beispielsweise durch die großflächige Energieeinbringung mittels der Flächenheizung 9 und einen geringen vorbestimmten Füllstand L1 im Bereich von Millimetern, z.B. zwischen acht und zehn Millimetern, bevorzugt von 9 mm.
  • Wie weiter in 3 gezeigt, ragen von der oberseitigen Wand 15 des Deckels 13 innenseitig Trennwände 25 und 26 in den Aufnahmeraum R. Zumindest eine der Trennwände 25 und 26 quert einen Bereich zwischen den beiden Kontaktstiften 16 und verlängert dadurch eine Strecke zwischen den Kontaktstiften 16. Dadurch wird eine elektrische Kriechstrecke zwischen den beiden Kontaktstiften 16 verlängert, welche sich beispielsweise durch einen feinen Belag an der Innenseite des Deckels 13 aus wasseraufnehmendem Kalk bilden kann.
  • Wie in 4 dargestellt, kann der Verdampfer 1 auch so betrieben werden, dass zumindest die Förderleistung, Le, der Ablaufpumpe 22 beim Entleeren des Verdampfers 1 bzw. dessen Aufnahmeraum bestimmbar oder „kalibrierbar“ ist. Der Verdampfer 1 wird dabei in einem „anormalen“ Betrieb oder mit einem „anormalen“ Programm betrieben, welcher bzw. welches keiner Dampfbehandlung einer Speise dient. Dieser anormale Betrieb mag z.B. bei einer Erstinbetriebnahme des Haushalts-Dampfgargerät H, nach einer Netzwiederkehr, im Anschluss an bestimmte Wartungsprogramme, im Rahmen eines Entkalkungsprogramms und/oder im Zusammenhang mit einem Funktionstest der Ablaufpumpe 22 durchgeführt werden.
  • Dazu wird, gesteuert durch eine Steuereinrichtung 24, in einem Schritt S1 der Verdampfer 1 mittels der Befüllpumpe 21 bis leicht über seinen vorbestimmten Füllstand L1 gefüllt, so dass die Kontaktstifte 16, die als Füllstandsdetektoren dienen, kurzgeschlossen werden. Dies wird von einer Steuereinrichtung 24 erkannt. Die Steuereinrichtung 24 hält daraufhin die Befüllpumpe 21 an und startet in einem Schritt S2 die Ablaufpumpe 22. Dadurch wird der Verdampfer 1 bzw. dessen Aufnahmeraum R entleert.
  • In einem folgenden Schritt S3 wird (z.B. von der Steuereinrichtung 24) dann, wenn zumindest einer der Kontaktstifte 16 nicht mehr mit Wasser bedeckt ist und folglich der obere Füllstand unterschritten ist, zu einem Startzeitpunkt t0 eine Zeitmessung Z0 mittels einer in die Steuereinrichtung 24 integrierten Zeitmesseinrichtung oder „Timer“ gestartet.
  • In einem Schritt S4 wird unmittelbar mit Beginn der Zeitmessung Z0 oder mit einer vorbestimmten Verzögerung die Flächenheizung 9 angeschaltet. Mit fortschreitender Zeit entleert sich der Verdampfer 1. Dann überhitzt die Flächenheizung 9 mit einer nur geringen Zeitverzögerung, was z.B. von der Steuereinrichtung 24 feststellbar ist. Die Steuereinrichtung 24 stoppt daraufhin in einem Schritt S5 zu einem Endzeitpunkt t1 die Zeitmessung. Die Steuereinrichtung 24 schaltet zudem die Flächenheizung 9 aus bzw. ab und stoppt die Ablaufpumpe 22.
  • In einem weiteren Schritt S6 berechnet die auch als Berechnungseinrichtung dienende Steuereinrichtung 24 die Förderleistung Le der Ablaufpumpe 22, z.B. nach Gl. (1) oder nach Gl. (2).
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens mit einem auf das Entleeren gemäß der Schritte S1 bis S6 folgenden Befüllen.
  • Dabei wird der zuvor geleerte Verdampfer 1 in einem Schritt S7 mittels der Befüllpumpe 21 wieder gefüllt. Mit Beginn des Befüllens des Verdampfers 1 wird zu einem Startzeitpunkt t2 eine Zeitmessung Z1 gestartet, z.B. mittels der Steuereinrichtung 24. Erreicht das Wasser die Kontaktstifte 16, ist der obere Füllstand L1 erreicht.
  • Die Steuereinrichtung 24 stoppt zu diesem Endzeitpunkt t3 die Zeitmessung Z1 und stellt in einem Schritt S8 eine Zeitdauer Δtb = t3 – t2 zum Befüllen des Aufnahmeraums R bis zu dem Füllstand L1 fest.
  • In einem folgenden Schritt S9 berechnet die Steuereinrichtung 24 eine Förderleistung Fb beim Befüllen mittels Dividierens des bekannten Volumens V des Wassers am oberen Füllstand L1 mit der Zeitdauer Δtb analog zu Gl. (1), oder analog z.B. zu Gl. (2).
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Allgemein kann unter "ein", "eine" usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von "mindestens ein" oder "ein oder mehrere" usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck "genau ein" usw.
  • Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Toleranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verdampfer
    2
    Bodenteil des Verdampfers
    3
    bodenseitiger Bereich
    4
    Rand
    5
    Wasserdurchlassöffnung
    6
    Durchführungsöffnung
    7
    Rastlasche
    8
    Befestigungslasche
    9
    Flächenheizung
    9a
    Oberfläche der Flächenheizung
    10
    elektrischer Anschluss
    11
    Loch
    12
    Dichtung
    13
    Deckel
    14
    Rastnase
    15
    oberseitige Wand des Deckels
    16
    Kontaktstift
    17
    Seitenwand des Deckels
    18
    Dampfauslass
    20
    Frischwasseranschluss
    21
    Befüllpumpe
    22
    Ablaufpumpe
    23
    Abwasseranschluss
    24
    Steuereinrichtung
    25
    innenseitige Trennwand
    26
    innenseitige Trennwand
    A
    Außenkontur
    B1
    beheizte Zone der Flächenheizung
    B2
    unbeheizte Zone der Flächenheizung
    H
    Haushaltsdampfgerät
    L
    Loch
    L1
    vorbestimmter Füllstand
    R
    Aufnahmeraum
    S
    Speisebehandlungsraum
    S1–S9
    Verfahrensschritte
    t0
    Startzeitpunkt
    t1
    Endzeitpunkt
    t2
    Startzeitpunkt
    t3
    Endzeitpunkt
    V
    Volumen
    Z0
    Zeitmessung
    Z1
    Zeitmessung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102010029307 A1 [0004]
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    • DE 19741881 A1 [0008]

Claims (7)

  1. Verdampfer (1) für ein Dampfbehandlungsgerät (H), aufweisend – einen Aufnahmeraum (R) für zu verdampfende Flüssigkeit mit einer bodenseitigen Flächenheizung (9) und einer Dampfauslassöffnung (18) und – zwei in dem Aufnahmeraum (R) freiliegende elektrische Kontakte (16) für eine Bestimmung eines Füllstands (L1) in dem Aufnahmeraum (R), dadurch gekennzeichnet, dass – die Flächenheizung (9) mindestens eine unbeheizte Zone (B2) aufweist und – zumindest ein elektrischer Kontakt (16) oberhalb einer unbeheizten Zone (B2) angeordnet ist.
  2. Verdampfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenheizung (9) eine der Flüssigkeit zugewandte elektrisch leitfähige Oberfläche aufweist und einen der zwei elektrischen Kontakte des Kurzschluss-Füllstandsdetektors bildet.
  3. Verdampfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei elektrischen Kontakte deckenseitig in den Aufnahmeraum (R) eingeführte Stifte (16) sind.
  4. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfauslassöffnung (18) oberhalb der unbeheizten Zone (B2) angeordnet ist.
  5. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unbeheizte Zone (B2) einem Randbereich, insbesondere Eckbereich, der Flächenheizung (9) entspricht.
  6. Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei elektrischen Kontakten (16) mindestens ein in den Aufnahmeraum (16) ragender, eine Strecke zwischen den zwei elektrischen Kontakten (16) verlängernder Vorsprung (25, 26), insbesondere mindestens eine querende Wand, vorhanden ist.
  7. Dampfbehandlungsgerät (H), insbesondere Dampfgargerät, aufweisend mindestens einen Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer ein Verdampfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
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