DE102014119428A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern beschrieben, wobei die Vorrichtung einen sich in einer ersten Richtung erstreckenden Aufnahmeraum für einen Getränkebehälter und eine mindestens abschnittsweise entlang des Aufnahmeraums verfahrbare Antriebseinheit aufweist. Die Antriebseinheit ist in mindestens einer ersten unteren Position arretierbar, wobei die Antriebseinheit mindestens einen Federspeicher aufweist, der bei einer Verlagerung der Antriebseinheit von einer zweiten Position in die erste Position Energie speichert und die gespeicherte Energie während der Verlagerung der Antriebseinheit von der ersten Position in die zweite Position freigibt. Die Antriebseinheit ist über mindestens zwei Führungen entlang des Aufnahmeraums in der ersten Richtung verfahrbar und weist mindestens zwei zueinander um eine gemeinsame Achse verdrehbare Elemente auf. Die Elemente sind mit dem Federspeicher verbunden, wobei eine Bewegung eines ersten Elements der Antriebseinheit in der ersten Richtung in eine Rotation eines zweiten Elements um die gemeinsame Achse übertragbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern mit einem sich in einer ersten Richtung erstreckenden Aufnahmeraum für einen Getränkebehälter und einer mindestens abschnittsweise entlang des Aufnahmeraums in der ersten Richtung verfahrbaren Antriebseinheit.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Vorrichtungen bekannt, die ein Verfahren des Bodens einer als Cupholder bezeichneten Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern ermöglichen. Diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch Nachteile im Hinblick auf die Kinematik zum Verfahren des Bodens und den hierfür benötigten Bauraum auf. So wird beispielsweise viel Platz für den Mechanismus zum Antrieb benötigt und die Bewegung erfolgt, beispielsweise nach Auslösen einer Entriegelungsvorrichtung, oftmals sehr ungleichmäßig. Beispielsmäßig springt der Boden nach oben oder weist eine ansteigende oder abfallende Geschwindigkeit beim Verfahren auf. Ebenfalls sind aus dem Stand der Technik Vorrichtungen bekannt, die aufgrund ihrer vermeintlich einfachen Ausgestaltung ein Blockieren des Bodens beim Verfahren im Aufnahmeraum aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern anzugeben, wobei mindestens ein Bodenteil, auf welches ein Getränkebehälter aufgesetzt wird, einfach und zuverlässig sowie im Wesentlichen synchron bewegbar sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen technischen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern, mit einem sich in einer ersten Richtung erstreckenden Aufnahmeraum für einen Getränkebehälter und einer mindestens abschnittsweise entlang des Aufnahmeraums in der ersten Richtung verfahrbaren Antriebseinheit,
    • – ist die Antriebseinheit in mindestens einer ersten unteren Position arretierbar,
    • – weist die Antriebseinheit mindestens einen Federspeicher auf, der bei einer Verlagerung der Antriebseinheit von der zweiten Position in die erste Position Energie speichert und die gespeicherte Energie während der Verlagerung der Antriebseinheit von der ersten Position in die zweite Position freigibt,
    • – ist die Antriebseinheit über mindestens zwei Führungen entlang des Aufnahmeraums in der ersten Richtung verfahrbar,
    • – weist die Antriebseinheit mindestens zwei zueinander um eine gemeinsame Achse verdrehbare Elemente auf,
    • – sind die Elemente mit dem Federspeicher verbunden, und
    • – ist eine Bewegung eines ersten Elements der Antriebseinheit in der ersten Richtung in eine Rotation eines zweiten Elements um die gemeinsame Achse übertragbar.
  • Vorteilhafterweise wird bei der Vorrichtung außerhalb des Aufnahmeraums kaum Platz für Mittel oder Einrichtungen benötigt, die das Verfahren der Antriebseinheit bewerkstelligen. Darüber hinaus wird ein Verkippen der Antriebseinheit entlang des Aufnahmeraums beim Verfahren durch die Führungen verhindert.
  • Die Antriebseinheit ermöglicht eine Übertragung der Längsbewegung in einer ersten Richtung in eine Rotationsbewegung, wobei die Rotationsachse orthogonal zu der ersten Richtung verläuft. Die erste Richtung entspricht der Längsachse des Aufnahmeraums. Bei dieser Übertragung wird entweder der Federspeicher gespannt oder der Federspeicher gibt die gespeicherte Energie an das zweite Element ab, wodurch ein Verfahren in der ersten Richtung durchgeführt wird. Das erste Element und das zweite Element sind dazu verdrehbar miteinander verbunden.
  • Die Federkraft des Federspeichers kann derart ausgelegt sein, dass die Antriebseinheit nach dem Lösen einer Arretierung selbstständig aus der ersten Position in die zweite Position verfährt. Ferner kann die Federkraft des Federspeichers so bemessen sein, dass der Federspeicher ohne Arretierung in verschiedenen Zwischenstufen seine Position entlang des Aufnahmerahmens beibehält, wenn in den Aufnahmeraum auf die Antriebseinheit ein Getränkebehälter aufgenommen ist. Vorzugsweise wird das Halten in verschiedenen Zwischenstufen für Getränkebehälter mit einem Gesamtgewicht bis zu 1000g erreicht. Die Arretierung kann ebenfalls stufenlos erfolgen, so dass über den Federspeicher die Antriebseinheit mit Getränkebehälter in allen Positionen entlang des Aufnahmeraums arretierbar ist.
  • Das erste Element kann mindestens zwei Führungselemente aufweisen, die in den Führungen verlagerbar aufgenommen sind, wobei das erste Element mit einem ersten Ende des Federspeichers und das zweite Element mit einem zweiten Ende des Federspeichers verbunden sind. Über die Führungselemente ist die Antriebseinheit in der ersten Richtung verfahrbar. Die Rotation des zweiten Elements beim Verfahren entlang der gemeinsamen Achse, welche eine mittig durch den Aufnahmeraum in der ersten Richtung verlaufende Längsachse ist, erfolgt durch den Federspeicher, wozu das erste Ende des Federspeichers mit dem ersten Element der Antriebseinheit und das zweite Ende des Federspeichers mit dem zweiten Element der Antriebseinheit verbunden ist.
  • Für die Übertragung der Rotationsenergie auf den Federspeicher und zum Freigeben der in dem Federspeicher gespeicherten Energie kann das zweite Element mindestens einen Führungsansatz aufweisen, der in einer umlaufenden Führungsbahn mit einer Steigung verlagerbar aufgenommen ist, wobei die umlaufende Führungsbahn in einer den Aufnahmeraum mindestens abschnittsweise umgebenden Aufnahmewand oder in einer in den Aufnahmeraum einsetzbaren Hülse angeordnet ist. Die mindestens eine Führungsbahn erstreckt sich beispielsweise um den halben Umfang der Aufnahmewand oder der Hülse und weist eine Steigung auf. In weiteren Ausführungsformen sind zwei Führungsbahnen mit einer Steigung in der Aufnahmewand oder in der Hülse vorgesehen, die sich gegenüberliegen und im Wesentlichen jeweils um den halben Umfang der Aufnahmewand oder der Hülse erstrecken. Bei einer in den Aufnahmeraum eingesetzten Hülse kann die Hülse die mindestens zwei Führungen aufweisen, entlang derer das erste Element verfahrbar bzw. verschiebbar ist. Wird die Antriebseinheit nach unten gedrückt, verfährt das erste Element über die Führungen in der Aufnahmewand oder der Hülse nach unten. Das zweite Element führt dabei über die in den Führungsbahnen aufgenommenen Führungsansätze eine Drehbewegung aus. Die Drehbewegung des zweiten Elements bewirkt hierbei ein Spannen des Federspeichers, da ein erstes Ende des Federspeichers mit dem ersten Element und ein zweites Ende des Federspeichers mit dem zweiten Element verbunden sind. Befindet sich die Antriebseinheit in einer unteren Position und die Arretierung der Antriebseinheit wird gelöst, bewirkt der gespannte Federspeicher ein Verdrehen des zweiten Elements zu dem ersten Element, wobei die Führungsansätze in den Führungsbahnen nach oben fahren. Die Führung des ersten Elements in den Führungen stellt sicher, dass das erste Element nicht verdreht werden kann, so dass ein Verdrehen des zweiten Elements zwangsläufig ein Verfahren des zweiten Elements und damit der gesamten Antriebseinheit in der ersten Richtung erfolgt.
  • Das zweite Element kann in weiteren Ausführungen mindestens eine umlaufende Führungsbahn mit einer Steigung aufweisen, in der ein Führungsansatz eines dritten Elements verlagerbar aufgenommen ist. Anstelle von umlaufenden Führungsbahnen in der Aufnahmewand oder Hülse weist das zweite Element eine umlaufende Führungsbahn auf.
  • Hierbei kann das dritte Element mindestens eine umlaufende Führungsbahn mit einer Steigung aufweisen, in der ein Führungsansatz eines vierten Elements verlagerbar aufgenommen ist. Das vierte Element ist bspw. mit einer Bodenfläche des Aufnahmeraums verbunden. Das vierte Element weist zwei gegenüberliegende Führungsansätze auf, die bspw. als Führungsstifte ausgebildet sind. Die Führungsstifte sind jeweils in einer Führungsbahn mit Steigung in dem dritten Element aufgenommen. Das dritte Element weist dazu zwei sich gegenüberliegende und um den halben Umfang des dritten Elements erstreckende Führungsbahnen sowie zwei gegenüberliegende Führungsansätze auf. Die Führungsansätze können auch als Führungsstifte ausgebildet sein. Das zweite Element weist zwei sich gegenüberliegende und um den halben Umfang des zweiten Elements erstreckende Führungsbahnen mit einer Steigung auf, in den die Führungsstifte aufgenommen sind. Das zweite Element ist verdrehbar mit dem ersten Element verbunden. Ferner ist das erste Element über zwei in der ersten Richtung an der Aufnahmewand des Aufnahmeraums verlaufende Führungen verlagerbar geführt und mit einem ersten Ende des Federspeichers verbunden. Ein zweites Ende des Federspeichers ist mit dem zweiten Element verbunden. Wird nun die Antriebseinheit nach unten gedrückt, so wird das zweite Element zu dem ersten Element und das dritte Element zu dem zweiten Element sowie dem vierten Element verdreht.
  • Ist das vierte Element nicht fest mit dem Aufnahmeboden des Aufnahmeraums verbunden, können die Führungsbahnen – in Abhängigkeit der Anordnung und Ausbildung sowie der Befestigung der Ende des Federspeichers – den gleichen Drehsinn aufweisen. Ist das vierte Element jedoch fest mit dem Aufnahmeboden verbunden, weisen die Führungsbahnen in dem zweiten Element einen gegenläufigen Drehsinn zu den Führungsbahnen in dem dritten Element auf. Ferner können auch mehrere Elemente vorgesehen sein, die entsprechende Führungsbahnen mit Steigung und Führungsansätze aufweisen. Die Steigungen können unterschiedlich gewählt werden.
  • Es erfolgt dabei ein Spannen des Federspeichers bei einem nach unten Drücken der Antriebseinheit und ein selbstständiges Verfahren der Antriebseinheit nach oben durch ein entspannen des Federspeichers.
  • Das zweite Element, das dritte Element und/oder das vierte Element können zylinderförmig ausgebildet sein und verschiedene Durchmesser aufweisen, wobei die Führungsbahnen innen- oder außenliegend angeordnet sind. Die Antriebseinheit kann bspw. ähnlich eines Kameraobjektivs verfahrbar sein, wobei die zylinder- oder hülsenförmigen Elemente (zweites Element, drittes Element, viertes Element) unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Hierbei kann in einer unteren Position der Antriebseinheit das zweite Element das dritte Element und das dritte Element das vierte Element umgeben. Die Führungsbahnen sind hierzu innenliegend in dem zweiten und dem dritten Element angeordnet. Alternativ dazu kann in einer unteren Position der Antriebseinheit das vierte Element das dritte Element und das dritte Element das zweite Element umgeben.
  • Die Führungsbahnen sind hierzu außenliegend an dem zweiten und dem dritten Element angeordnet.
  • In weiteren Ausführungen kann in einer unteren Position der Antriebseinheit das zweite Element das dritte Element und das dritte Element das vierte Element umgeben, wobei die Führungsbahnen außenliegend an dem zweiten und dem dritten Element angeordnet sind und Führungsansätze des zweiten Elements innenliegend angeordnet sind und in außenliegende Führungsbahnen des dritten Elements greifen. Entsprechend sind Führungsansätze des dritten Elements innenliegend angeordnet sind und in außenliegende Führungsbahnen des vierten Elements greifen. Analog dazu ist die Ausbildung bei innenliegenden Führungsbahnen vorgesehen, wenn in einer unteren Position der Antriebseinheit das vierte Element das dritte Element und das dritte Element das zweite Element umgeben.
  • Die Führungen können in weiteren alternativen Ausführungen Zahnstangenabschnitte aufweisen und die Antriebseinheit kann mindestens zwei erste Zahnräder aufweisen, die über das zweite Element mit dem mindestens einen Federspeicher gekoppelt und entlang der Zahnstangenabschnitte verfahrbar sind. Dazu sind die Zahnstangenabschnitte an einer den Aufnahmeraum mindestens abschnittsweise umgebenden Aufnahmewand angeordnet und verlaufen in der ersten Richtung, wobei die Bewegung des ersten Elements der Antriebseinheit in der ersten Richtung über das mit den Zahnrädern gekoppelte zweite Element in eine Rotationsbewegung der ersten Zahnräder übertragbar ist. Die Zahnräder verhindern ein Verkippen der Antriebseinheit beim Verfahren entlang des Aufnahmeraums. Um ein Verkippen weiter abzusichern, können auch mehrere erste Zahnräder vorgesehen sein. Die ersten Zahnräder sorgen dafür, dass die Antriebseinheit gleichmäßig verfahren wird.
  • Das erste Element der Antriebseinheit kann ein unteres Gehäuseteil, mit dem ein Ende des Federspeichers verbunden oder gekoppelt ist, und das zweite Element kann ein Antriebselement sein, das drehbar an dem unteren Gehäuseteil gelagert und mit dem anderen Ende des Federspeichers verbunden ist, wobei das Antriebselement einen ersten umlaufenden Zahnradabschnitt aufweist. Die Antriebseinheit kann ein unteres Gehäuseteil, mit dem ein Ende des Federspeichers verbunden oder gekoppelt ist, und ein Antriebselement aufweisen, das drehbar an dem unteren Gehäuseteil gelagert und mit dem anderen Ende des Federspeichers verbunden ist, wobei das Antriebselement einen ersten umlaufenden Zahnradabschnitt aufweist. Ein Ende des Federspeichers kann anstelle der direkten Anbindung an das untere Gehäuseteil mit einem mittleren Gehäuseteil verbunden sein. Das untere Gehäuseteil und das mittlere Gehäuseteil sind hierbei verdrehsicher miteinander verbunden. Das untere Gehäuseteil und das Antriebselement sind zueinander drehbar, wobei ein Teil des Federspeichers mit dem unteren Gehäuseteil und das andere Ende mit dem Antriebselement verbunden ist. Über den umlaufenden Zahnradabschnitt erfolgt die Übertragung der in dem Federspeicher gespeicherten Energie auf die ersten Zahnräder und eine Übertragung der Bewegung der ersten Zahnräder zum Spannen des Federspeichers. Das untere Gehäuseteil ist in dem Aufnahmeraum über die Kopplung mit den ersten Zahnrädern und den ersten Wellen an den Zahnstangenabschnitten der Wand geführt, so dass dieses nicht verdreht werden kann. Das Antriebselement ist rotationssymmetrisch ausgebildet. Diese Ausgestaltung ergibt sich aufgrund der Anordnung des umlaufenden Zahnradabschnitts.
  • In einer Ausführungsvariante sind die beiden ersten Zahnräder an einer orthogonal zur ersten Richtung in einer zweiten Richtung verlaufenden gemeinsamen ersten Welle angeordnet und die Antriebseinheit weist eine zweite Welle mit zwei Zahnrädern auf, wobei die zwei Zahnräder der zweiten Welle entlang von weiteren Zahnstangenabschnitten verfahrbar sind, die an der Aufnahmewand angeordnet sind. Die erste Welle dient in diesem Fall als Antriebswelle und überträgt die Bewegung beim Verfahren entlang der ersten Richtung auf den Federspeicher und überträgt die gespeicherte Energie des Federspeichers auf die ersten Zahnräder. Die zweite Welle dient zur Synchronisation der Bewegung und ist nicht mit dem Antriebselement und des Federspeichers gekoppelt.
  • Verlaufen die erste Welle und die zweite Welle im Wesentlichen orthogonal zueinander, so wird ein Verkippen der Antriebseinheit im Aufnahmeraum während dem Verfahren verhindert.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die beiden ersten Zahnräder an einer orthogonal zur ersten Richtung in einer zweiten Richtung verlaufenden gemeinsamen ersten Welle angeordnet und ein Ende des Federspeichers ist mit der ersten Welle verbunden und das andere Ende des Federspeichers ist mit der Antriebseinheit verbunden. In dieser Ausführungsform ist kein Antriebselement mit einem umlaufenden Zahnradabschnitt vorgesehen, sondern der Federspeicher wirkt direkt auf die erste Welle ein. Auch in dieser Ausführungsform kann eine zweite Welle vorgesehen sein, die im Wesentlichen orthogonal zur ersten Welle verläuft und eine Synchronisierung der Bewegung sicherstellt.
  • In weiteren Abwandlungen der vorstehend genannten Alternativen kann die erste Welle mindestens ein zweites Zahnrad aufweisen, das mit dem umlaufenden ersten Zahnradabschnitt des Antriebselementes in Eingriff steht. Über das zweite Zahnrad wird die Bewegung des Antriebselementes aufgrund der Federspannung auf das erste Zahnrad übertragen, welches entlang des Zahnstangenabstands verfahrbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante sind die mindestens zwei ersten Zahnräder jeweils auf einer ersten Welle gelagert und die ersten Wellen weisen jeweils ein zweites Zahnrad auf, das mit dem umlaufenden ersten Zahnradabschnitt des Antriebselementes in Eingriff steht. Vorzugsweise sind mindestens drei erste Wellen vorgesehen, die im Wesentlichen versetzt zueinander im gleichen Winkel um die Längsachse des Aufnahmefachs herum angeordnet sind. Die ersten Zahnräder stehen mit den Zahnstangenabschnitten in Eingriff und sind über die ersten Wellen und die zweiten Zahnräder sowie das Antriebselement mit dem umlaufenden ersten Zahnradabschnitt mit dem Federspeicher gekoppelt. Hierdurch ergibt sich eine einfache Übertragung der Federspannung auf die ersten Zahnräder. Ebenso ergibt sich eine einfache Übertragung der Rotationsbewegung der ersten Zahnräder auf den Federspeicher, um den Federspeicher zu spannen.
  • Vorteilhafterweise wird eine Synchronisierung der Abtriebswellen (erste Wellen) über ein zentrales Kegelrad (Antriebselement) erreicht. Hierdurch ergibt sich eine verkippsichere Zwangsführung unabhängig vom Kraftantriebspunkt. Dadurch ist ein geringer Bauraum notwendig und ein Verkippen eines linearbeweglichen Elementes (Antriebseinheit) nicht mehr möglich. Es ergibt sich eine gleichmäßige Kraftverteilung auf die Abtriebswellen (erste Wellen) und die Synchron-Wellen (zweite Wellen) unabhängig von dem Kraftangriffspunkt.
  • Die Antriebseinheit kann in weiteren Ausführungen ein mittleres Gehäuseteil, das über dem unteren Gehäuseteil angeordnet ist und Lager für die erste Welle und/oder die zweite Welle aufweist, und ein oberes Gehäuseteil aufweisen, dass über dem mittleren Gehäuseteil angeordnet ist und zweite Lager für die erste Welle und/oder die zweite Welle aufweist. Das mittlere Gehäuseteil und das obere Gehäuseteil sind mit dem unteren Gehäuseteil verbunden und können nicht zueinander verdreht werden. Ferner können das untere Gehäuseteil, das mittlere Gehäuseteil und das obere Gehäuseteil nicht um die Längsachse des Aufnahmeraums herum verdreht werden. Nur das in der Antriebseinheit (unteres Gehäuseteil, mittleres Gehäuseteil und oberes Gehäuseteil) aufgenommene Antriebselement kann in Bezug auf die Längsachse des Aufnahmeraumes verdreht werden.
  • Die erste Welle und/oder die zweite Welle können mindestens einen Lagerring aufweisen, der zwischen dem ersten Lager und dem zweiten Lager angeordnet ist. Über den Lagerring wird die erste Welle oder die zweite Welle in Bezug auf ihre Position verdrehbar gelagert und verhindert ein Verschieben der Welle und damit ein Verschieben der ersten und zweiten Zahnräder. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem ersten Lager und dem zweiten Lager des mittleren Gehäuseteils und des oberen Gehäuseteils entsprechend den Abmaßen des Lagerringes ausgebildet.
  • Der erste Zahnradabschnitt des Antriebselementes kann ein Kegelradabschnitt und die zweiten Zahnräder können Kegelräder sein. Die Ausbildung des ersten Zahnradabschnitts und der zweiten Zahnräder als Kegelräder bzw. Kegelradabschnitt ist insbesondere aufgrund der rotationssymmetrischen Ausgestaltung des Antriebselementes sinnvoll. Die Neigung der Kegelräder bzw. des Kegelradabschnitts ist entsprechend aufeinander abgestimmt und ist ebenfalls an den Durchmesser des Antriebelementes angepasst.
  • Die Vorrichtung kann eine erste Verriegelungseinrichtung zum Arretieren der Antriebseinheit in der zweiten Position aufweisen. Alternativ dazu oder zusätzlich kann die Vorrichtung eine zweite Verriegelungseinrichtung zum Arretieren der Antriebseinheit in der ersten Position aufweisen.
  • Die erste Verriegelungseinrichtung kann eine an dem oberen Gehäuseteil angeordnete Kugelraste aufweisen, wobei das Antriebselement mindestens eine Raststelle für eine Kugel der Kugelraste aufweist. Die Raststelle für die Kugel verläuft beabstandet zum Drehpunkt des Antriebselementes. Ferner verläuft die Führung, in welcher die Kugel der Kugelraste beim Verfahren entlang bewegt wird, ebenfalls beabstandet zum Drehpunkt. In weiteren Ausführungen kann die gesamte Führung verschiedene Raststellen aufweisen, so dass die Antriebseinheit in mehreren Positionen beim Verfahren nach oben in Richtung der zweiten Position arretiert werden kann. Ebenso kann die Antriebseinheit beim Verfahren von der zweiten Position in die erste Position arretiert werden.
  • Die zweite Verriegelungseinrichtung kann einen Hebelmechanismus mit einer Entriegelungstaste aufweisen, wobei die Entriegelungstaste im Bereich der zweiten Position an der Aufnahmewand angeordnet und über einen federbelasteten Hebel mit der Antriebseinheit verbunden ist. Die Antriebseinheit wird aus der ersten Position selbstständig durch die Kraft des Federspeichers nach oben in Richtung der zweiten Position verfahren, wenn die Entriegelungstaste betätigt wurde. Beim Betätigen der Entriegelungstaste wird der federbelastete Hebel verschwenkt, wobei ein Verriegelungsteil beispielsweise einen an der Unterseite der Antriebseinheit angeordneten Haken freigibt, wobei die Antriebseinheit aus der Arretierung gelöst wird. Nach der Betätigung der Entriegelungstaste gehen der Hebel und das Verriegelungsteil zurück in ihre Ausgangsstellung. Wird die Antriebseinheit wieder zurück in die erste Position nach unten gedrückt, so ermöglicht der Haken kurzzeitig ein Verschieben des Verriegelungsteils und ein Verschwenken des Hebels gegen die Kraft einer Feder, bis das Verriegelungsteil den Haken beispielsweise hintergreift und die Antriebseinheit über das Verriegelungsteil und den Haken wieder in der ersten Position hält.
  • An dem oberen Gehäuseteil oder dem ersten Element kann ein Dämpfungsmittel angeordnet sein, das die Rotation des Antriebselements oder des zweiten Elements dämpft.
  • Das Antriebselement kann einen zweiten Zahnradabschnitt aufweisen, der mit dem Dämpfungsmittel in Eingriff steht. Beispielsweise ist das Dämpfungsmittel ein aus einem Kunststoff (z. B. Silikon) gefertigtes Zahnradteil, welches nicht drehbar am oberen Gehäuseteil angeordnet ist. Das als Zahnrad ausgebildete Dämpfungsmittel steht mit dem zweiten Zahnradabschnitt in Eingriff, so dass beim Verdrehen des Antriebselementes die Zähne des aus Silikon oder Kunststoff bestehenden Dämpfungsmittels gebogen oder anderweitig verformt werden müssen, um eine Drehung des Antriebselementes zuzulassen. Die einzelnen Zähne des Dämpfungsmittels sind biegbar ausgebildet. Die Ausbildung der Zähne des Dämpfungsmittels gibt insoweit auch vor, in welchem Ausmaß eine Dämpfung erfolgt. Auch der Abstand des Dämpfungsmittels zu dem zweiten Zahnradabschnitt sowie der verwendete Werkstoff für das Dämpfungsmittel lassen verschiedene Dämpfungsgrade einstellen. Die Krafteinleitung des Federspeichers wirkt auf das Dämpfungselement und die anschließende Verteilung auf die Abtriebswellen stellt ein synchrones Dämpfen sicher. Dezentral angeordnete Dämpfungsmittel (beispielsweise an den ersten und/oder zweiten Wellen) können aufgrund verschiedener Einflüsse (Alterung, Herstellungstoleranzen, etc.) nicht zu einer synchronen Rotation der ersten und/oder zweiten Welle führen.
  • Der Federspeicher kann eine Spiralfeder sein. Eine Spiralfeder kann beispielsweise mit einem Ende direkt mit der ersten Welle verbunden sein und um diese herum verlaufen, wobei das andere Ende mit einem Teil der Antriebseinheit verbunden ist. Wird die Antriebseinheit nach unten verfahren, so wird die Spiralfeder gespannt. Die Antriebseinheit wird in der unteren ersten Position gehalten und nach dem Freigeben der Arretierung gibt die Spiralfeder die gespeicherte Energie direkt auf die erste Welle ab, welche über die ersten Zahnräder entlang der Zahnradabschnitte ein Verfahren der Antriebseinheit nach oben bewirkt. In weiteren Ausführungsformen ist die Spiralfeder so angeordnet, dass sie im Wesentlichen um die Längsachse der Aufnahme herum verläuft. Ein Ende der Spiralfeder ist mit dem Antriebselement verbunden und das andere Ende der Spiralfeder mit einem Gehäuseteil. Über den ersten Kegelradabschnitt, der mit dem/den zweiten Zahnrad/Zahnrädern der ersten Welle(n) in Verbindung steht, wird die Spiralfeder beim Verfahren der Antriebseinheit nach unten in die erste Position gespannt. Nach dem Freigeben der Arretierung in der ersten Position, wird die in der Spiralfeder gespeicherte Energie freigegeben, wobei die Spiralfeder dabei ein Drehen des Antriebselementes bewirkt, was über den ersten Zahnradabschnitt des Antriebselementes eine Rotation der zweiten und ersten Zahnräder und damit ein Verfahren entlang den Zahnradabschnitten der gesamten Antriebseinheit bewirkt.
  • In weiteren Ausführungen ist ein Ende der Spiralfeder mit dem ersten Element und das ein zweites Ende der Spiralfeder mit dem zweiten Element verbunden. Über die Führungsbahnen, in welchen Komponenten des zweiten Elements geführt sind, wird bei einer Verlagerung der Antriebseinheit in der ersten Richtung die Spiralfeder ge- oder entspannt. Das zweite Element wird dabei um die gemeinsame Achse (mittige Längsachse des Aufnahmeraums) verdreht, wobei das erste Element dabei nicht verdreht wird.
  • In noch weiteren Ausführungen kommen Druckfedern, Schenkelfedern und andere Federeinrichtungen zum Einsatz. So kann beispielsweise ein erster Schenkel einer Schenkelfeder gegen eine Fläche des ersten Elements und ein zweiter Schenkel der Schenkelfeder gegen eine Fläche des zweiten Elements drücken. Die Schenkelfeder ist entweder an dem ersten Element oder dem zweiten Element angeordnet. Die Schenkelfeder kann dazu so angeordnet sein, dass sich die Schenkel in der ersten Richtung erstrecken.
  • An der Aufnahmewand kann mindestens ein schwenkbar gelagerter Klemmhebel angeordnet sein, der mit einem in den Aufnahmeraum ragenden Halteteil schwenkbar verbunden ist, wobei der mindestens eine Klemmhebel über eine Federanordnung derart gelagert ist, dass das Halteteil in den Aufnahmeraum gedrückt wird, wenn sich die Antriebseinheit in der ersten Position befindet und aus dem Aufnahmeraum gedrückt wird, wenn sich die Antriebseinheit in der zweiten Position befindet. Die Klemmhebel mit den daran angebrachten Halteteilen ermöglichen die Aufnahme von Getränkebehältern mit verschiedenen Durchmessern und verhindern selbst bei Getränkebehältern mit kleinen Durchmessern ein Verkippen dieser in dem Aufnahmeraum.
  • An Komponenten der Antriebseinheit und/oder an Komponenten der Vorrichtung können Beleuchtungsmittel angeordnet sein. Die Beleuchtungsmittel können in Abhängigkeit von Benutzereingaben (z.B. AN/AUS; Einsetzen eines Getränkebehälters in den Aufnahmeraum) und Umgebungsparametern (z.B. Helligkeit; Temperatur) gesteuert werden. In weiteren Ausführungen sind Sensormittel vorgesehen, welche die Beleuchtungsmittel ansteuern, wenn ein Getränkebehälter zu der Vorrichtung hin bewegt wird. Es können auch Temperiereinrichtungen vorgesehen sein, die einen in den Aufnahmeraum aufgenommenen Getränkebehälter bzw. das darin enthaltene Getränk kühlen oder erwärmen oder warm halten. Die Temperiereinrichtungen können an der Aufnahmewand und/oder in der Antriebseinheit vorgesehen sein. Zur Ansteuerung der Temperiereinrichtungen können diese mit separaten Sensormitteln zum Erfassen einer Temperatur verbunden sein. Die Temperiereinrichtungen können auch von einer Person aktiviert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 bis 16 Darstellungen einer Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern einer ersten Ausführungsform sowie deren Komponenten;
  • 17 bis 22 Darstellungen einer Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern einer zweiten Ausführungsform sowie deren Komponenten; und
  • 23 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern einer dritten Ausführungsform im Schnitt.
  • In den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehene Teile und Komponenten entsprechen im Wesentlichen einander, solange nichts anderes angegeben ist. Ferner wird darauf verzichtet, Komponenten und Bestandteile zu beschreiben, welche nicht wesentlich für das Verständnis der hierin offenbarten technischen Lehre sind.
  • Erste Ausführungsform
  • Die 1 bis 16 zeigen eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Getränkebehältern. Die Vorrichtung 10 wird beispielsweise in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordnet. Die Vorrichtung 10 weist eine Wand 12 auf. Innerhalb der Wand 12 ist ein Aufnahmeraum für Getränkebehälter gebildet. In dem Aufnahmeraum ist eine Antriebseinheit 22 verfahrbar gelagert, wobei sich die Antriebseinheit 22 in der Darstellung von 1 in einer zweiten Position befindet. In der zweiten Position steht die Antriebseinheit 22 zumindest teilweise aus dem durch die Wand 12 gebildeten Aufnahmeraum hervor. In einer ersten Position befindet sich die Antriebseinheit 22 im Wesentlichen im unteren Bereich der Vorrichtung 10, wodurch der Aufnahmeraum für Getränkebehälter freigegeben ist. Die Antriebseinheit 22 weist obenliegend einen Deckel 14 auf. Der Deckel 14 kann bspw. Leisten aufweisen, die aus einem gummiartigen Werkstoff bestehen und ein Verrutschen eines Getränkebehälters verhindern. Anstelle von Leisten können auch andere Mittel dafür vorgesehen sein.
  • An der Wand 12 sind ferner mehrere Klemmhebel 20 angebracht, die jeweils ein Halteteil 18 aufweisen. Die Klemmhebel 20 und die Halteteile 18 werden über Federn in Richtung des Aufnahmeraums gedrückt. Befindet sich die Antriebseinheit 22 in der oberen in 1 dargestellten zweiten Position, so werden die Halteteile 18 aus dem Aufnahmeraum herausgedrückt. Befindet sich die Antriebseinheit 22 in der ersten unteren Position, so werden die Halteteile 18 über die Federn in den Aufnahmeraum gedrückt. Die Halteteile 18 drücken dann gegen einen in dem Aufnahmeraum aufgenommenen Getränkebehälter.
  • Die Vorrichtung 10 wird so in eine Mittelkonsole oder in einen anderen Abschnitt eines Kraftfahrzeugs integriert, dass die äußeren an der Wand 12 anliegenden Komponenten der Vorrichtung 10 nicht sichtbar sind. Vorzugsweise wird die Vorrichtung 10 so integriert, dass im Wesentlichen auf Höhe des Deckels 14 die Oberfläche eines die Vorrichtung 10 umgebenden Abschnitts der Mittelkonsole verläuft. Im unbetätigten Zustand steht die Antriebseinheit 22, wie in 1 gezeigt, aus dem Aufnahmeraum hervor. Die Antriebseinheit 22 ist in dieser Position über eine Kugelraste (siehe 13, 14) gehalten. Um die Antriebseinheit 22 in die untere erste Position zu verfahren, drückt eine Person entweder den Deckel 14 und damit die gesamte Antriebseinheit 22 manuell nach unten oder stellt beispielsweise eine Getränkeflasche auf den Deckel 14 und drückt den Deckel 14 und somit die Antriebseinheit 22 nach unten, bis die Antriebseinheit 22 durch eine untere Verriegelungseinrichtung in der ersten Position gehalten wird. Vorzugsweise wird die Antriebseinheit 22 nach dem Aufsetzen bzw. Aufstellen eines Getränkebehälters automatisch nach unten verfahren und arretiert, so dass kein gesonderter Druck über eine Person erfolgen muss. Um die Antriebseinheit 22 wieder in die erste Position zu verfahren, ist eine Verriegelungstaste 80 (siehe 15) vorgesehen, die sich im Wesentlichen im oberen Bereich der Wand 12 befindet. Eine Betätigung der Entriegelungstaste 80 bewirkt ein Lösen der Arretierung der Antriebseinheit 22, wodurch diese aufgrund der gespannten Feder innerhalb der Antriebseinheit 22 automatisch nach oben in die zweite Position verfährt und dort arretiert. Ein Betätigen der Entriegelungstaste 80 ist vorzugsweise nur dann möglich, wenn sich kein Getränk bzw. kein Getränkebehälter in dem Aufnahmeraum auf der Antriebseinheit 22 befindet. Hierzu ist die Entriegelungstaste 80 so angeordnet, dass diese dem Aufnahmeraum zugewandt und von außen nicht betätigbar ist. Solange ein Getränkebehälter in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist, ist es daher nahezu ausgeschlossen, die Entriegelungstaste 80 zu betätigen. Ferner ist die in der Antriebseinheit 22 aufgenommene Feder so ausgelegt, dass ein Verfahren aus der ersten Position nach oben in die zweite Position nicht möglich ist, solange ein Getränkebehälter auf den Deckel 14 der Antriebseinheit 22 drückt. Dies stellt eine zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herausfahren des Getränkebehälters dar.
  • 2 zeigt eine schematische Explosionszeichnung von Komponenten einer Antriebseinheit 22. Die Antriebseinheit 22 besteht aus einem Deckel 14, einem oberen Gehäuseteil 24, vier ersten Wellen 26 mit ersten Zahnrädern 28 und zweiten Zahnrädern 30 sowie einen dazwischen angeordneten Lagerring 32, einem Antriebselement 34, einem mittleren Gehäuseteil 50, einer Spiralfeder 56 und einem unteren Gehäuseteil 62. Zusätzlich sind ein Dämpfungsglied 60 und eine Kugelraste 76 bei der Antriebseinheit 22 vorgesehen, jedoch sind diese in 2 nicht dargestellt.
  • Das Dämpfungsglied 68 wird in dem oberen Gehäuseteil 24 in die Öffnung 36 eingesetzt und ragt zu dem Antriebselement 34 und dessen zweiten Zahnradabschnitt 42. Die Kugelraste 76 wird in die Öffnung 38 des oberen Gehäuseteils 24 eingesetzt.
  • Das untere Gehäuseteil 62 weist einen Haken 64 auf, der von einem Verriegelungsteil 86 in der ersten Position gehalten wird, wenn sich die Antriebseinheit 22 in der ersten Position befindet (siehe 15). In dem unteren Gehäuseteil 62 wird die Spiralfeder 56 aufgenommen. Die Spiralfeder 56 wird über ein erstes Ende 58 mit dem mittleren Gehäuseteil 50 fest verbunden. Das zweite Ende 60 der Spiralfeder 56 wird mit dem Ansatz 43 des Antriebselementes 34 verbunden. Auf das untere Gehäuseteil 62 wird das mittlere Gehäuseteil 50 aufgesetzt. Das mittlere Gehäuseteil 50 weist eine Öffnung 54 auf, durch welche der Ansatz 43 des Antriebselementes 34 zu der Spiralfeder 56 ragt. Der Ansatz 43 weist einen Schlitz 49 auf, in welchem das zweite Ende 60 der Spiralfeder 56 aufgenommen wird. Das Antriebselement 34 ist verdrehbar in der Öffnung 54 gelagert.
  • Die ersten Wellen 26 werden so in die Lageröffnungen 52 des mittleren Gehäuseteils 50 eingesetzt, dass die zweiten Zahnräder 30, welche als Kegelrad ausgebildet sind, auf dem ersten Zahnradabschnitt 40 des Antriebselementes 34, welcher als Kegelradabschnitt ausgebildet ist, aufliegen und mit dem Kegelradabschnitt 40 in Eingriff stehen. Das mittlere Gehäuseteil 50 wird auf das obere Gehäuseteil 24 aufgesetzt. Das obere Gehäuseteil 24 weist Lageröffnungen 25 auf, wobei die Lagerringe 32 der ersten Wellen 26 zwischen den Lageröffnungen 25 des oberen Gehäuseteils 24 und den Lageröffnungen 52 des mittleren Gehäuseteils 50 aufgenommen sind. Das untere Gehäuseteil 62, das mittlere Gehäuseteil 50 und das obere Gehäuseteil 24 sind fest miteinander verbunden und werden so in dem Aufnahmeraum der Vorrichtung 10 gelagert, dass die Antriebseinheit 22 lediglich entlang der Längsachse des Aufnahmeraums nach oben und unten verfahren werden kann. Auf dem oberen Gehäuseteil 24 ist der Deckel 14 aufgesetzt und ebenfalls fest mit dem oberen Gehäuseteil 24 verbunden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Antriebseinheit 22 im zusammengesetzten Zustand. Bei der zusammengesetzten Antriebseinheit 22 stehen die ersten Zahnräder 28 aus der Antriebseinheit 22 hervor. Die ersten Zahnräder 28 stehen mit Zahnstangen 78 in Eingriff, die entlang der Wand 12 der Vorrichtung 10 verlaufen (siehe 12). An dem oberen Gehäuseteil 24 sind zudem Rollen 23 gelagert, die an den Halteteilen 18 anliegen und ein Gleiten der Halteteile 18 entlang der Antriebseinheit 22 unterstützen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines unteren Gehäuseteils 62. Das untere Gehäuseteil 62 weist eine Öffnung 63 auf, von der aus sich ein Haken 64 (in 4 nicht dargestellt) nach unten erstreckt. Das untere Gehäuseteil 62 weist ferner eine Vertiefung auf, in der zwei Filzstreifen 61 angeordnet sind. Auf die Filzstreifen 61 wird eine Spiralfeder 56 aufgebracht. Die Filzstreifen 61 dienen dazu, störende Geräusche zu verhindern. Das untere Gehäuseteil 62 weist ferner Begrenzungsrippen 67 auf. Die Begrenzungsrippen 67 definieren die Ausdehnung der Spiralfeder 56. Das untere Gehäuseteil 62 weist zudem Ausbuchtungen 66 und einen Rand 65 auf. Der Rand 65 weist Einschnitte auf, über welche das obere Gehäuseteil 24 mit dem unteren Gehäuseteil 62 verbunden wird (siehe 3).
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Spiralfeder 56. Die Spiralfeder 56 wird über das zweite Ende 60 mit dem Ansatz 43 des Antriebselementes 34 verbunden. Obwohl die Spiralfeder 56 auch mit dem unteren Gehäuseteil 62 verbunden werden kann, wird die Spiralfeder 56 bei den in den Figuren gezeigten Ausführungen über das erste Ende 58 mit einem Befestigungsstutzen 51 des mittleren Gehäuseteils 50 verbunden.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines mittleren Gehäuseteils 50. Der Befestigungsstutzen 51 steht nach unten weg und ragt in den durch das untere Gehäuseteil 62 gebildeten Raum. Über den Befestigungsstutzen 51 wird die Spiralfeder 56 an deren ersten Ende 58 mit der Antriebseinheit 22 verbunden. Das erste Ende 58 wird während dem Betrieb und während dem Verfahren der Antriebseinheit 22 nicht verlagert. Das mittlere Gehäuseteil 50 weist Lageröffnungen 52 auf, auf welchen die ersten Wellen 26 aufliegen und eingesetzt werden.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Antriebselementes 34. Das Antriebselement 34 weist einen Ansatz 43 auf, der nach unten absteht und durch die Öffnung 54 des mittleren Gehäuseteils 50 in den durch das untere Gehäuseteil 62 gebildeten Raum ragt und über einen sich in den Ansatz 43 erstreckenden Schlitz 49 mit dem zweiten Ende 60 der Spiralfeder 56 verbunden wird. Das Antriebselement 34 ist verdrehbar in der Öffnung 54 und zu dem oberen Gehäuseteil 24, dem mittleren Gehäuseteil 50 und dem unteren Gehäuseteil 62 gelagert. Das Antriebselement 34 weist einen umlaufenden ersten Zahnradabschnitt 40 auf, der als Kegelradabschnitt ausgebildet ist. Das Antriebselement 34 weist ferner einen zweiten Zahnradabschnitt 42 auf. Der zweite Zahnradabschnitt 42 steht mit einem Dämpfungsglied 68 in Verbindung. Zwischen einem umlaufenden Ring 45 und dem Bereich mit dem zweiten Zahnradabschnitt 42 erstreckt sich eine Führungsbahn 44 mit einem Rastpunkt 46. Beim Verfahren der Antriebseinheit 22 entlang des Aufnahmeraums der Vorrichtung 10 wird das Antriebselement 34 um die Längsachse des Aufnahmeraumes verdreht, wobei in der oberen zweiten Position der Antriebseinheit 22 die Kugel einer Kugelraste 76 in den Rastpunkt 46 gedrückt wird. Beim Verfahren von der zweiten Position in die erste Position und von der ersten Position in die zweite Position wird die Kugel der Kugelraste 76 entlang der Führung 44 geführt.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung von ersten Wellen 26 mit ersten Zahnrädern 28, zweiten Zahnrädern 30 und Lagerringen 32. Die ersten Wellen 26 werden so auf die Lageröffnungen 25 aufgesetzt, dass die Lagerringe 32 an der Außenseite des mittleren Gehäuseteils 50 verlaufen. Die zweiten Zahnräder 30, welche als Kegelräder ausgebildet sind, stehen im zusammengesetzten Zustand der Antriebseinheit 22 mit dem ersten Zahnradabschnitt 40 bzw. Kegelradabschnitt in Eingriff. Werden die ersten Zahnräder 28 gedreht, so erfolgt eine Rotation des Antriebselements 34 und damit ein Spannen der Spiralfeder 56. Wird die Spiralfeder 56 entspannt, bewirkt diese eine Rotation des Antriebselementes 34, was wiederum über den ersten Zahnradabschnitt 40 und die Kopplung der ersten Zahnräder 28 über die zweiten Zahnräder 30 zu einem Drehen der ersten Zahnräder 28 führt. Da die ersten Zahnräder 28 mit Zahnstangen 78 entlang der Wand 12 der Vorrichtung 10 in Eingriff stehen, bewirkt dies ein Verfahren der Antriebseinheit 22.
  • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung eines oberen Gehäuseteils 24. Das obere Gehäuseteil 24 weist Lageröffnungen 25 auf. Die ersten Wellen 26 werden so in der Antriebseinheit 22 aufgenommen, dass die Lagerringe 32 der ersten Wellen 26 zwischen den Lageröffnungen 52 und 25 angeordnet sind. Hierdurch werden ein Verrutschen und eine Verlagerung der ersten Wellen 26 verhindert. Das obere Gehäuseteil 24 weist ferner Aufnahmen 27 für die Rollen 23 auf. An der Oberseite des oberen Gehäuseteils 24 sind Öffnungen 33 vorgesehen. In diese Öffnungen 33 werden Verriegelungsarme 74 des Deckels 14 eingesetzt. Durch ein Verdrehen des Deckels 14 wird der Deckel 14 mit dem oberen Gehäuseteil 24 arretiert. Über Verriegelungsarme 35 wird das obere Gehäuseteil 24 mit dem unteren Gehäuseteil 62 verbunden und verriegelt. Das mittlere Gehäuseteil 50 weist Vorsprünge 47 auf, die in den Bereichen 48 des oberen Gehäuseteils 24 im zusammengesetzten Zustand der Antriebseinheit 22 aufgenommen werden, so dass auch das mittlere Gehäuseteil 50 fest und verdrehsicher mit dem unteren Gehäuseteil 62 und dem oberen Gehäuseteil 24 verbunden ist. An der Oberseite weist das obere Gehäuseteil 24 zumindest eine Öffnung 36 für das Dämpfungsglied 68 auf, welches in 10 gezeigt ist. Zudem weist das obere Gehäuseteil 24 eine Öffnung 38 für eine Kugelraste 76 auf.
  • 10 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Dämpfungsgliedes 68. Das Dämpfungsglied 68 weist zwei Arme 72 auf, die das Dämpfungsglied 68 in der Öffnung 36 gegen ein Verdrehen sichern und gegen ein Herausbewegen halten. An seiner Unterseite weist das Dämpfungsglied 68 einen Abschnitt 70 auf. Dieser Abschnitt 70 ist im Wesentlichen zahnradförmig ausgebildet und steht im eingesetzten Zustand des Dämpfungsgliedes 68 in die Öffnung 36 des oberen Gehäuseteils 24 bei einer zusammengesetzten Antriebseinheit 22 mit dem zweiten Zahnradabschnitt 42 des Antriebselementes 34 in Eingriff. Das Dämpfungsglied 68, zumindest aber der Abschnitt 70 sind flexibel ausgebildet, d.h. dass das Dämpfungsglied 68 eine Rotation des Antriebselementes 34 nicht verhindert, jedoch in Abhängigkeit der Ausbildung der Zähne des Abschnittes 70 und der Flexibilität dieser die Rotation dämpft.
  • 11 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Deckels 14. Der Deckel 14 kann wie vorstehend bereits beschrieben Leisten aufweisen, die vorzugsweise aus einem gummiartigen Material gefertigt sind und ein Verrutschen oder Verdrehen eines aufgenommenen bzw. auf den Deckel 14 aufgestellten Getränkebehälters verhindern. Der Deckel 14 weist an seiner Unterseite Verriegelungsarme 74 auf, die in die Öffnungen 33 des oberen Gehäuseteils 24 eingesetzt werden. Der Deckel 14 wird über die Verriegelungsarme 74 in den Öffnungen 33 verdrehsicher zu dem oberen Gehäuseteil 74 gehalten.
  • 12 zeigt eine perspektivische, schematische Darstellung von Komponenten einer Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Getränkebehältern. Die Darstellung von 12 zeigt nicht alle Komponenten der Vorrichtung 10. Die Darstellung von 12 dient in erster Linie zur Veranschaulichung der Funktionsweise der Vorrichtung 10 und insbesondere der Antriebseinheit 22.
  • In 12 ist ein Teil der Wand 12 dargestellt. Die Wand 12 weist langgestreckte Öffnungen auf, durch die die ersten Wellen 26 durch die Wand 12 ragen. Die ersten Zahnräder 28 befinden sich daher nicht im Aufnahmeraum der Vorrichtung 10, sondern außerhalb des Aufnahmeraums hinter der Wand 12. Die ersten Zahnräder 28 stehen mit Zahnstangen 78 in Eingriff, die mit der Wand 12 verbunden sind. In 12 ist nur eine Zahnstange 78 dargestellt, wobei für die anderen drei ersten Zahnräder 28 ebenso eine Zahnstange 78 vorgesehen ist. Die Zahnstangen 78 sind jeweils so angeordnet, dass ein gemeinsames Verdrehen der ersten Zahnräder 28 möglich ist, ohne dass es zu einem Blockieren kommt. In 12 befindet sich die Antriebseinheit 22 in der ersten Position. Wird nun die Antriebseinheit 22 nach unten in die zweite Position verlagert, beispielsweise durch das Aufstellen eines Getränkebehälters (beispielsweise Flasche) auf den Deckel 14 (in 12 nicht dargestellt), so ergibt sich auf Grund der Bewegung nach unten zwangsläufig ein Drehen der ersten Zahnräder 28. Das Drehen der Zahnräder 28 bewirkt ebenso eine Rotation der zweiten Zahnräder 30, welche eine Rotation des Antriebselementes 34 bewirken. Durch die Rotation des Antriebselementes 34 wird die Spiralfeder 56 gespannt. Befindet sich die Antriebseinheit 22 in der ersten Position im unteren Bereich des Aufnahmeraums, so wird die Antriebseinheit 22 über ein Verriegelungsteil 86 in der ersten Position gehalten. In der ersten Position im unteren Bereich des Aufnahmeraums ist die Spiralfeder 56 vorgespannt. Wird über die Entriegelungstaste 80 (siehe 15) die Arretierung der Antriebseinheit 22 gelöst, so beginnt die Spiralfeder 56 zu entspannen und bewirkt eine Rotation des Antriebselementes 34. Das Antriebselement 34 wird dadurch um die Längsachse des Aufnahmeraums verdreht. Dadurch werden die zweiten Zahnräder 30 und die ersten Zahnräder 28 der ersten Wellen 26 in Drehung versetzt. Auf Grund der Drehung der ersten Zahnräder 28 wird die Antriebseinheit 22 entlang der Zahnstangen 78 nach oben bewegt. Ist die Antriebseinheit 22 in der zweiten oberen Position angekommen, so greift die Kugel einer Kugelraste 76 in einen Rastpunkt 46 und verriegelt die Antriebseinheit 22 in der zweiten Position. Vorzugsweise ist die Spiralfeder 56 in der zweiten Position leicht vorgespannt, so dass auf Grund des Eigengewichts der Antriebseinheit 22 kein Verfahren nach unten möglich ist.
  • 13 zeigt eine schematische Draufsicht auf Komponenten einer Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Getränkebehältern. In 1 ist die Führung 44 und der Rastpunkt 46 dargestellt. Ferner ist die Kugelraste 76 gezeigt, deren untere Kugel entlang der Führung 44 verfahrbar ist. Der Rastpunkt 46 markiert die Stellung der Antriebseinheit 22 in der zweiten oberen Position im Aufnahmeraum der Vorrichtung 10. Am anderen Ende der Führung 44 ist kein gesonderter Rastpunkt 46 vorgesehen, da die Antriebseinheit 22 über die Entriegelungstaste 80, den Hebel 82 sowie eine Feder 84 und das Verriegelungsteil 86 in der ersten Position arretiert werden. Die Führung 44 kann weitere Rastpunkte vorsehen, die verschiedene Zwischenraststellungen ermöglichen.
  • 13 zeigt die Aufnahme des zweiten Endes 60 der Spiralfeder 56 in dem Schlitz 49 des Ansatzes 43 des Antriebselementes 34. Die in 13 dargestellte Ansicht zeigt, dass für ein Verfahren der Antriebseinheit 22 von der ersten Position in die zweite Position und von der zweiten Position zurück in die erste Position keine vollständige Umdrehung notwendig ist. Das Vorsehen von vier ersten Wellen 26 mit Zahnrädern 28 und 30 sowie deren im Wesentlichen orthogonale Anordnung stellt zudem sicher, dass es beim Verfahren der Antriebseinheit 22 zu keinem Blockieren kommt. In weiteren Ausführungsformen können auch nur drei erste Wellen 26 oder auch mehr als vier erste Wellen 26 vorgesehen sein. In weiteren in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsformen sind die gegenüberliegenden ersten Wellen 26 miteinander verbunden, wobei dann jeweils nur ein zweites Zahnrad 30 (Kegelrad) für jede erste Welle 26 vorgesehen ist.
  • 14 zeigt eine perspektivische, schematische Darstellung von Komponenten einer Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Getränkebehältern. Die Ansicht von 14 zeigt im Wesentlichen die gleichen Komponenten wie sie in 13 dargestellt sind. Die Kugelraste 76 ist im zusammengesetzten Zustand der Antriebseinheit 22 in dem in den 13 und 14 nicht dargestellten oberen Gehäuseteil 24 in der Öffnung 38 aufgenommen. Die Kugelraste 76 erfährt daher auch bei einer Verlagerung der Antriebseinheit 22 keine Bewegung. Lediglich das Antriebselement 34 wird beim Verfahren der Antriebseinheit 22 aus der ersten Position in die zweite Position und wieder zurück innerhalb der Antriebseinheit 22 verdreht. Zudem erfährt die Spiralfeder 56 beim Spannen und Freigeben der gespeicherten Energie eine gewisse Verformung.
  • 15 zeigt eine schematische Seitenansicht von Komponenten einer Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Getränkebehältern. In 15 ist die Vorrichtung 10 ohne die Wand 12 und weitere Komponenten dargestellt. Lediglich die Antriebseinheit 22, jedoch ohne erste Wellen 26, erste Zahnräder 28 und zweite Zahnräder 30, ist dargestellt. Aus der Darstellung von 15 ist der Haken 64 des unteren Gehäuseteils 62 erkennbar. Der Haken 64 wird in der ersten Position im unteren Bereich des Aufnahmeraums von dem Verriegelungsteil 86, welches eine Öffnung aufweist, hintergriffen. Die Antriebseinheit 22 wird somit in der ersten Position im unteren Bereich des Aufnahmeraums gehalten. Befindet sich die Antriebseinheit 22 im unteren Bereich des Aufnahmeraums und ist in dem Aufnahmeraum kein Getränkebehälter aufgenommen, so ist die Entriegelungstaste 80 von außen zugänglich. Die Entriegelungstaste 80 ist mit einem Hebel 82 verbunden, der um den Drehpunkt 88 verschwenkbar gelagert ist. An seinem unteren Ende ist der Hebel 82 mit dem Verriegelungsteil 86 verbunden. Eine Feder 84 bewirkt, dass das Verriegelungsteil 86 aus dem Aufnahmeraum herausgedrückt wird. Drückt ein Benutzer gegen die Entriegelungstaste 80, so erfolgt ein Verschwenken des Hebels 82 um den Drehpunkt 88, was zu einem Zusammendrücken der Druckfeder 84 führt. Zudem wird das Verriegelungsteil 86 in Richtung des Aufnahmeraums hineingedrückt, wodurch der Haken 64 freigegeben wird. Nach dem Freigeben des Hakens 64 wird die in der Spiralfeder 56 gespeicherte Energie in eine Rotationsbewegung des Antriebselementes 34 übertragen, was auf Grund der Kopplung des Antriebselementes 34 mit den entlang der Zahnstangen 78 verfahrbaren ersten Zahnrädern 28 zu einem Verfahren der Antriebseinheit 22 nach oben zu der zweiten Position im Aufnahmeraum führt. Nachdem die Entriegelungstaste 80 losgelassen wurde, bewirkt die Feder 84 ein Verschwenken des Hebels 82 zurück in seine in 15 gezeigte Ausgangsstellung und ebenso eine Verlagerung des Verriegelungsteils 86 in seine ursprüngliche Position. Wird die Antriebseinheit 22 nach unten in die erste Position gedrückt, so bewirkt der Druck und die Ausbildung des Hakens 64 mit der Schräge ein Verschieben des Verriegelungsteils 86, solange bis das vordere spitze Hakenteil des Hakens 64 die Öffnung des Verriegelungsteils 86 hintergriffen hat und das Verriegelungsteil 86 auf Grund der Feder 84 wieder zurückbewegt wird und den Haken 84 in Position hält. Die Anordnung der Verriegelungstaste 80 in dem Aufnahmeraum stellt sicher, dass kein versehentliches, unbeabsichtigtes Entriegeln der Antriebseinheit 22 in der unteren ersten Position erfolgt. Vorzugsweise kann ein Entriegeln über die Entriegelungstaste 80 auch nur dann erfolgen, wenn kein Getränkebehälter in den Aufnahmeraum aufgenommen ist, so dass der Zugang zu der Entriegelungstaste 80 frei ist.
  • 16 zeigt eine schematische Seitenansicht von weiteren Komponenten einer Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Getränkebehältern. In 16 ist die Antriebseinheit 22, ein Bodenteil 92 sowie ein Klemmhebel 20 mit einem Halteteil 18 dargestellt. Die Vorrichtung 10 weist regulär vier Klemmhebel 20 mit jeweils einem Halteteil 18 auf. Die Darstellung von 16 zeigt keine Wand 12 und keinen Entriegelungsmechanismus über einen Hebel 82 und eine Entriegelungstaste 80. Ferner sind die Zahnstangen 78 nicht dargestellt. Die Klemmhebel 20 sind an dem Bodenteil 92 über Drehpunkte 96 verschwenkbar gelagert. Eine Federanordnung 90 drückt die Klemmhebel 20 in Richtung des Aufnahmeraums. Ferner sind die Halteteile 18 um den Drehpunkt 94 verschwenkbar mit dem Klemmhebel 20 verbunden. Die Anbindung zwischen Halteteil 18 und Klemmhebel 20 erfolgt über eine weitere nicht dargestellte und innerhalb des Halteteils 18 aufgenommene Federeinrichtung. Bei dem in 16 dargestellten Beispiel befindet sich die Antriebseinheit 22 in einer oberen zweiten Position. Hierbei werden die Halteteile 18 aus dem Aufnahmeraum herausgedrückt. Wird die Antriebseinheit 22 jedoch nach unten verfahren, wobei die Halteteile 18 entlang den Rollen 23 gleiten, erfolgt teilweise ein weiteres Hinausdrücken bzw. Hineinragen der Halteteile 18 in den Aufnahmeraum, solange bis die Antriebseinheit 22 sich nicht mehr im Bereich der Halteteile 18 befindet und diese ungehindert in den Aufnahmeraum hineinragen können. Das Maß, inwieweit die Halteteile 18 in den Aufnahmeraum hineinragen, hängt von der dafür in der Wand 12 vorgesehenen Öffnung sowie der Ausbildung der Komponenten hierfür ab. Die Halteteile 18 dienen insbesondere dazu, Getränkegehälter mit verschiedenen Durchmessern sicher in dem Aufnahmeraum zu halten.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die 17 bis 22 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern.
  • 17 zeigt eine perspektivische Darstellung von Komponenten einer Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Getränkebehältern in einer zweiten Ausführungsform. In 17 ist eine Hälfte der Wand 12 dargestellt. Die Wand 12 weist an ihrer Innenseite 98 eine Führungsbahn 100 auf. Die Führungsbahn 100 erstreckt sich im Wesentlichen um den halben Umfang der Wand 12 und weist eine Steigung auf. Die Führungsbahn 100 ist als Führungsnut ausgebildet.
  • An einer der in 17 dargestellten Hälfte der Wand 12 ist eine zweite Hälfte der Wand 12 vorgesehen. Die beiden Hälften 148 und 150 (siehe 22) ergeben eine den Aufnahmeraum umgebende Wand 12. Die zweite Hälfte der Wand 12 weist ebenfalls eine Führungsbahn auf. Die Führungsbahnen sind so ausgebildet, dass sie den gleichen Drehsinn aufweisen.
  • Die beiden Hälften 148 und 150 weisen jeweils an ihren Enden in der ersten Richtung (Längsrichtung) ein Führungsteil auf, durch die im zusammengesetzten Zustand zwei gegenüberliegende Führungen 114 (siehe 22) gebildet werden. In den Führungen 114 ist jeweils eine Verbindungsklemme 124 aufgenommen.
  • Die Hälften 148 und 150 der Wand 12 weisen jeweils zwei Öffnungen 102 auf. Durch die Öffnungen 102 ragen Halteteile 104, welche entsprechend den Halteteilen 18 der ersten Ausführungsform vorgesehen sind. Die Halteteile 104 dienen dazu, einen Getränkebehälter in dem von der Wand 12 umgebenden Aufnahmeraum zu halten. Die dafür vorgesehenen Federeinrichtungen sind in den 17 bis 22 nicht gezeigt. Bezüglich deren Anordnung und Funktion wird auf die erste Ausführungsform verwiesen. Ferner können auch Arretierungsvorrichtungen vorgesehen sein, über welche die Antriebseinheit 22 analog zu der ersten Ausführungsform sowohl in einer oberen Position als auch in einer unteren, in 17 dargestellten Position, gehalten werden kann. Entsprechend kann auch eine Entriegelungstaste 80 mit einem für die erste Ausführungsform beschriebenen Mechanismus vorgesehen sein.
  • Die Antriebseinheit 22 weist in der zweiten Ausführungsform ein erstes Element 116 und ein zweites Element 118 auf. Auf eine Oberseite 120 des ersten Elements 116 können Getränkebehälter gestellt werden. Das erste Element 116 weist zwei Verbindungsklemmen 124 auf, die einerseits dazu dienen, das zweite Element 118 mit dem ersten Element 116 zu verbinden und andererseits dazu vorgesehen sind, das erste Element 116 bei einem Verfahren der Antriebseinheit 22 in der ersten Richtung entlang den Führungen 114 zu führen und in Position zu halten. Das zweite Element 118 wird über die Verbindungsklemmen 124 so mit dem ersten Element 116 verbunden, dass das zweite Element 118 zu dem ersten Element 116 verdreht werden kann.
  • Es können auch mehrere Führungen 114 und entsprechend mehrere Verbindungsklemmen 124 vorgesehen sein, wobei hierüber ein Verkippen und damit ein Verklemmen der Antriebseinheit 22 verhindert wird. Vorzugsweise sind drei oder vier Führungen 114 und entsprechend drei oder vier Verbindungsklemmen 124 vorgesehen. Die Verbindungsklemmen 124 dienen hierbei auch als Führungselemente.
  • 18 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung der Komponenten der Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Getränkebehältern in der zweiten Ausführungsform. In 18 ist die Anordnung der Halteteile 104 dargestellt. Die Halteteile 104 weisen eine Öffnung 110 auf. In den Öffnungen 110 sind Zapfen eines Klemmhebels 106 aufgenommen. Das Halteteil 104 ist um die Zapfen verschwenkbar gelagert. Der Klemmhebel 106 weist weitere Zapfen auf, über die der Klemmhebel 106 in Öffnungen 112 von Halteansätzen 108 verschwenkbar gelagert ist. Ferner ist eine Federanordnung (nicht dargestellt) vorgesehen, welche eine Kraft auf den Klemmhebel 106 ausübt, so dass das Halteteil 104 in den Aufnahmeraum gedrückt wird. Ist in dem Aufnahmeraum ein Getränkebehälter aufgenommen, drückt die Wand des Getränkebehälters die Halteteile 104 gegen die Kraft der Federanordnungen zumindest teilweise aus dem Aufnahmeraum heraus, wodurch ein unterer Teil der Klemmhebel 106 über weitere Öffnungen in den Aufnahmeraum gedrückt und wodurch die Antriebseinheit 22 in der unteren Position gehalten wird. Die weiteren Öffnungen befinden sich unterhalb der Öffnungen 102 und sind in den 17 bis 22 nicht dargestellt.
  • Das zweite Element 118 weist zwei Führungsansätze 122 auf, die in den Führungsbahnen 100 aufgenommen sind. Wird die Antriebseinheit 22 in der ersten Richtung bewegt verfährt das erste Element 116 entlang der Führungen 114 und das zweite Element 118 führt aufgrund der Kopplung mit dem ersten Element 116 und der Führung über die Führungsansätze 122 eine Rotation aus. Bspw. kann das zweite Element 118 bedingt durch die Anordnung der Verbindungsklemme 124 nur eine halbe Umdrehung um die Mittenachse des Aufnahmeraums in der ersten Richtung durchführen. Die Führung der Führungsbahnen 100 weist hierzu jedoch eine Steigung auf, die es ermöglicht, bei einer halben Umdrehung des zweiten Elements 118 ein Verfahren der Antriebseinheit 22 um die gewünschte Höhe bzw. um den gewünschten Weg in der ersten Richtung durchzuführen.
  • 19 zeigt eine perspektivische Darstellung von unten auf das erste Element 116. Das erste Element 116 weist eine Öffnung 136 mit einer die Öffnung 136 umgebenden Wand 138 auf. In die Öffnung 136 kann ein Dämpfungsglied 68 eingesetzt werden, welches analog zu dem Dämpfungsglied 68 der ersten Ausführungsform dazu dient, die Rotation des zweiten Elements 118 zu dämpfen bzw. zu bremsen. An einer umlaufenden Seitenwand 128 des ersten Elements 116 sind gegenüberliegend die beiden Verbindungsklemmen 124 angeordnet. Die Verbindungsklemmen 124 weisen Vorsprünge 126 auf, welche dazu dienen das zweite Element 118 zu halten, aber eine Rotation des zweiten Elements 118 zu dem ersten Element 116 zulassen. Darüber hinaus weist das erste Element 116 an seiner Unterseite 130 einen Verbindungszapfen 132 mit einer Nut 134 auf. In die Nut 134 wird ein erstes Ende 60 einer Spiralfeder 56 eingesetzt und fest mit dem Verbindungszapfen 132 verbunden. Bspw. wird das erste Ende 60 in der Nut 134 verklebt oder die Nut 134 ist so ausgebildet, dass das erste Ende 60 der Spiralfeder 56 darin eingepresst wird.
  • 20 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Elements 118. Das zweite Element 118 weist an seiner umlaufenden Seitenwand 140 die beiden Führungsansätze 122 auf, welche in den Führungsbahnen 100 aufgenommen sind. Das zweite Element 118 weist ein Verbindungsteil 144 mit einer Nut 146 auf. In die Nut 146 wird ein zweites Ende 58 der Spiralfeder 56 eingesetzt und hierüber fest mit dem Verbindungsteil 144 verbunden.
  • 21 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Elements 118 und der über das Verbindungsteil 144 mit dem zweiten Element 188 verbundenen Spiralfeder 56, dessen zweites Ende 58 in die Nut 146 eingesetzt ist. Ferner ist das Dämpfungsglied 68 dargestellt. Ein unterer Abschnitt 70 des Dämpfungsglieds 68 liegt an einem umlaufenden inneren Wandabschnitt des zweiten Elements 118 an.
  • 22 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung 10 der zweiten Ausführungsform ohne die Antriebseinheit 22. Die Wand 12 besteht aus zwei Hälften 148 und 150. Die Wand 12 weist zwei gegenüberliegende Führungen 114 auf. In den Führungen 114 sind die Verbindungsklemmen 124 bzw. Führungselemente verschiebbar gelagert.
  • Wird die Antriebseinheit 22 aus einer in den 17 bis 22 nicht dargestellten oberen Position nach unten gedrückt, verfährt die Antriebseinheit 22 nach unten, wobei die Antriebseinheit 22 über die Verbindungsklemmen 14 des ersten Elements 116 geführt wird. Zugleich erfolgt ein Verdrehen des zweiten Elements 118 aufgrund der Führung der Führungsansätze 122 in den Führungsbahnen 100. Dabei erfolgt ein Verdrehen des zweiten Elements 118 zu dem ersten Element 116, wobei die Spiralfeder 56 gespannt wird, da das erste Ende 60 der Spiralfeder 56 mit dem ersten Element 116 und das zweite Ende 58 der Spiralfeder 56 mit dem zweiten Element 118 verbunden ist. Anschließend kann die Antriebseinheit 22 in der unteren Position analog zu der Antriebseinheit 22 der ersten Ausführungsform arretiert werden. Wird die Arretierung aufgehoben, entspannt sich die Spiralfeder 56 und bewirkt ein Verdrehen des zweiten Elements 118 zu dem ersten Element 116, wobei das erste Element 116 über die Verbindungsklemmen 124 in den Führungen 114 zwangsgeführt ist und daher aufgrund der Führung des zweiten Elements 118 in den Führungsbahnen 100 ein selbständiges Verfahren der Antriebseinheit 22 erfolgt.
  • Zur Arretierung der Antriebseinheit 22 in der unteren Position können die Führungsbahnen 100 in weiteren nicht gezeigten Ausführungen entsprechend ausgebildet sein. So können die Führungsbahnen 100 einen Vorsprung oder gekrümmten Verlauf aufweisen, in bzw. über den die Führungsansätze 122 in der unteren Position der Antriebseinheit 22 gehalten werden. Um die Arretierung zu lösen, müssen die Führungsansätze 122 aus dem Vorsprung heraus bewegt werden, wobei beispielsweise die Federkraft einer Feder überwunden werden muss (Prinzip „Herzkurve“).
  • Dritte Ausführungsform
  • 23 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Getränkebehältern im Schnitt.
  • Die Wand 12 weist zwei gegenüberliegende Führungen 156 auf, die als Öffnungen ausgebildet sind. In den Öffnungen sind zwei Führungselemente 182 verfahrbar aufgenommen. Die Führungselemente 182 stehen seitlich von einem ersten Element 158 ab. Das erste Element 158 weist eine Oberseite 166 auf, die entsprechend der Oberseite 120 der Vorrichtung 10 der zweiten Ausführungsform und dem Deckel 14 der Vorrichtung 10 der ersten Ausführungsform zur Aufnahme von Getränkebehältern ausgebildet ist.
  • Ferner können Arretierungen vorgesehen sein, wie sie für die erste und zweite Ausführungsform beschrieben und angegeben sind. Ebenso kann eine Entriegelungstaste 80 entsprechend der ersten Ausführungsform vorgesehen sein.
  • Das erste Element 158 weist einen Verbindungszapfen 168 auf, der mittig an dem ersten Element 158 angeordnet ist. Der Verbindungszapfen 168 weist eine Nut auf, über die ein erstes Ende einer Spiralfeder 56 mit dem ersten Element 158 verbunden ist. Ein zweites Ende 58 der Spiralfeder 56 ist mit einem zweiten Element 160 verbunden. Das zweite Ende 58 der Spiralfeder 56 ist an einer Oberseite 170 des zweiten Elements 160 befestigt. Die Oberseite 170 weist eine mittige Öffnung 172 auf, durch welche der Verbindungszapfen 168 in das zweite Element 160 ragt. Das zweite Element 160 ist um den Verbindungszapfen 168 drehbar.
  • Das zweite Element 160 weist zwei gegenüberliegende Führungsbahnen 174 auf. Die Führungsbahnen 174 weisen den gleichen Drehsinn und die gleiche Steigung auf. Ferner erstrecken sich die Führungsbahnen 174 um den halben Umfang des zweiten Elements 160. In den Führungsbahnen 174 sind zwei gegenüberliegende Führungsansätze 176 eines dritten Elements 162 aufgenommen. Das dritte Element 162 weist zwei gegenüberliegende Führungsbahnen 178 auf. Die Führungsbahnen 178 weisen den gleichen Drehsinn und die gleiche Steigung auf. Ferner erstrecken sich die Führungsbahnen 178 um den halben Umfang des dritten Elements 162. In den Führungsbahnen 178 sind zwei gegenüberliegende Führungsansätze 180 eines vierten Elements 164 aufgenommen. Die Führungsbahnen 178 sind jedoch gegenläufig zu den Führungsbahnen 174 ausgebildet, da das vierte Element 164 fest mit einem Aufnahmeboden 154 der Vorrichtung 10 verbunden ist. Ist das vierte Element 164 nicht fest mit dem Aufnahmeboden 154 verbunden können die Führungsbahnen 174 und 178 auch gleichläufig ausgebildet sein. Ferner sind verschiedene Ausbildungen der Gegen- und Gleichläufigkeit der Führungsbahnen 174, 178 sowie deren Steigungen unter Berücksichtigung der Anordnung und Ausbildung der Spiralfeder 56 und der Anzahl der Elemente möglich.
  • Wird das erste Element 158 nach unten gedrückt, bspw. weil ein Getränkebehälter auf die Oberseite 166 gestellt wird, verfährt das erste Element 158 unten, wobei dies durch die Zwangsführung der Führungselemente 182 in den Öffnungen (Führungen 156) nicht verdreht werden kann. Durch die Kopplung des ersten Elements 158 mit dem zweiten Element 160 aufgrund der Spiralfeder 56 und aufgrund der Führung des dritten Elements 162 über dessen Führungsansätze 176 in den Führungsbahnen 174 sowie aufgrund der Führung des vierten Elements 164 über dessen Führungsansätze 180 in den Führungsbahnen 178 ergibt sich ein Spannen der Spiralfeder 56 bei einem Verdrehen des zweiten Elements 160 und des dritten Elements 162. Die Elemente können dann in einer unteren Position, wobei das zweite Element 160 das dritte Element 162 und das dritte Element 162 das vierte Element 164 umgibt, arretiert werden.
  • Wird die Arretierung gelöst, entspannt sich die Spiralfeder 56 und es verfahren das dritte Element 162, das zweite Element 160 sowie das erste Element 158 nach oben, bis das erste Element 158 seine obere, in 23 dargestellte Position erreicht.
  • Hierzu sind der Aufnahmeraum, das erste Element 158, das zweite 160, das dritte Element 162 und das vierte Element 164 rund ausgebildet. Der Aufnahmeraum der Vorrichtung 10, das zweite Element 160, das dritte Element 162 und das vierte Element 164 sind insbesondere zylindrisch ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Wand
    14
    Deckel
    18
    Halteteil
    20
    Klemmhebel
    22
    Antriebseinheit
    23
    Rolle
    24
    oberes Gehäuseteil
    25
    Lageröffnung
    26
    erste Welle
    27
    Aufnahme
    28
    erstes Zahnrad
    30
    zweites Zahnrad
    32
    Lagerring
    33
    Öffnung
    34
    Antriebselement
    35
    Verriegelungsarm
    36
    Öffnung
    38
    Öffnung
    40
    erster Zahnradabschnitt
    42
    zweiter Zahnradabschnitt
    43
    Ansatz
    44
    Führungsbahn
    45
    Ring
    46
    Rastpunkt
    47
    Vorsprung
    48
    Bereich
    49
    Schlitz
    50
    mittleres Gehäuseteil
    51
    Befestigungsstutzen
    52
    Lageröffnung
    54
    Öffnung
    56
    Spiralfeder
    58
    Ende
    60
    Ende
    61
    Filzstreifen
    62
    unteres Gehäuseteil
    63
    Öffnung
    64
    Haken
    65
    Rand
    66
    Ausbuchtung
    67
    Begrenzungsrippe
    68
    Dämpfungsglied
    70
    Abschnitt
    72
    Arm
    74
    Verriegelungsarm
    76
    Kugelraste
    78
    Zahnstange
    80
    Entriegelungstaste
    82
    Hebel
    84
    Feder
    86
    Verriegelungsteil
    88
    Drehpunkt
    90
    Federanordnung
    92
    Bodenteil
    94
    Drehpunkt
    96
    Drehpunkt
    98
    Innenseite
    100
    Führungsbahn
    102
    Öffnung
    104
    Halteteil
    106
    Klemmhebel
    108
    Halteansatz
    110
    Öffnung
    112
    Öffnung
    114
    Führung
    116
    erstes Element
    118
    zweites Element
    120
    Oberseite
    122
    Führungsansatz
    124
    Verbindungsklemme
    126
    Vorsprung
    128
    Seitenwand
    130
    Unterseite
    132
    Verbindungszapfen
    134
    Nut
    136
    Öffnung
    138
    Wand
    140
    Seitenwand
    142
    Fläche
    144
    Verbindungsteil
    146
    Nut
    148
    Hälfte
    150
    Hälfte
    154
    Aufnahmeboden
    156
    Führungsboden
    158
    erstes Element
    160
    zweites Element
    162
    drittes Element
    164
    viertes Element
    166
    Oberseite
    168
    Verbindungszapfen
    170
    Oberseite
    172
    Öffnung
    174
    Führungsbahn
    176
    Führungsansatz
    178
    Führungsbahn
    180
    Führungsansatz
    182
    Führungselement

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern, mit einem sich in einer ersten Richtung erstreckenden Aufnahmeraum für einen Getränkebehälter und einer mindestens abschnittsweise entlang des Aufnahmeraums in der ersten Richtung verfahrbaren Antriebseinheit (22), wobei die Antriebseinheit (22) mindestens in einer ersten unteren Position arretierbar ist, die Antriebseinheit (22) mindestens einen Federspeicher aufweist, der bei einer Verlagerung der Antriebseinheit (22) von einer zweiten Position in die erste Position Energie speichert und die gespeicherte Energie während der Verlagerung der Antriebseinheit (22) von der ersten Position in die zweite Position freigibt, die Antriebseinheit (22) über mindestens zwei Führungen (114; 156) entlang des Aufnahmeraums in der ersten Richtung verfahrbar ist, die Antriebseinheit (22) mindestens zwei zueinander um eine gemeinsame Achse verdrehbare Elemente (116, 118; 158, 160) aufweist, die Elemente (116, 118; 158; 160) mit dem Federspeicher verbunden sind, und eine Bewegung eines ersten Elements (116; 158) der Antriebseinheit (22) in der ersten Richtung in eine Rotation eines zweiten Elements (118; 160) um die gemeinsame Achse übertragbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Element (116; 158) mindestens zwei Führungselemente (182) aufweist, die in den Führungen (114; 156) verlagerbar aufgenommen sind und das erste Element (116; 158) mit einem ersten Ende (60) des Federspeichers und das zweite Element (118; 160) mit einem zweiten Ende (58) des Federspeichers verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das zweite Element (118) mindestens einen Führungsansatz (122) aufweist, der in einer umlaufenden Führungsbahn (100) mit einer Steigung verlagerbar aufgenommen ist, wobei die umlaufende Führungsbahn (100) in einer den Aufnahmeraum mindestens abschnittsweise umgebenden Aufnahmewand oder in einer in den Aufnahmeraum einsetzbaren Hülse angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das zweite Element (160) mindestens eine umlaufende Führungsbahn (174) mit einer Steigung aufweist, in der ein Führungsansatz (176) eines dritten Elements (162) verlagerbar aufgenommen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das dritte Element (162) mindestens eine umlaufende Führungsbahn (178) mit einer Steigung aufweist, in der ein Führungsansatz (180) eines vierten Elements (164) verlagerbar aufgenommen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das zweite Element (160), das dritte Element (162) und/oder das vierte Element (164) zylinderförmig ausgebildet sind und verschiedene Durchmesser aufweisen, wobei die Führungsbahnen (174, 178) innen- oder außenliegend angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führungen Zahnstangenabschnitte (78) aufweisen und die Antriebseinheit (22) mindestens zwei erste Zahnräder (28) aufweist, die über das zweite Element mit dem mindestens einen Federspeicher gekoppelt und entlang der Zahnstangenabschnitte (78) verfahrbar sind, die Zahnstangenabschnitte (78) an einer den Aufnahmeraum mindestens abschnittsweise umgebenden Aufnahmewand angeordnet sind und in der ersten Richtung verlaufen, und die Bewegung des ersten Elements der Antriebseinheit (22) in der ersten Richtung über das mit den Zahnrädern (28) gekoppelte zweite Element in eine Rotationsbewegung der ersten Zahnräder (28) übertragbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, wobei das erste Element der Antriebseinheit (22) ein unteres Gehäuseteil (62), mit dem ein Ende des Federspeichers verbunden oder gekoppelt ist, und das zweite Element ein Antriebselement (34) ist, das drehbar an dem unteren Gehäuseteil (62) gelagert und mit dem anderen Ende des Federspeichers verbunden ist, wobei das Antriebselement (34) einen ersten umlaufenden Zahnradabschnitt (40) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die beiden ersten Zahnräder an einer lotrecht zur ersten Richtung in einer zweiten Richtung verlaufenden gemeinsamen ersten Welle angeordnet sind und die Antriebseinheit (34) eine zweite Welle mit zwei Zahnrädern aufweist, wobei die zwei Zahnräder der zweiten Welle entlang von weiteren Zahnstangenabschnitten verfahrbar sind, die an der Aufnahmewand angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die beiden ersten Zahnräder an einer lotrecht zur ersten Richtung in einer zweiten Richtung verlaufenden gemeinsamen ersten Welle angeordnet sind und ein Ende des Federspeichers mit der ersten Welle verbunden und das andere Ende des Federspeichers mit der Antriebseinheit (34) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die erste Welle mindestens ein zweites Zahnrad aufweist, das mit dem umlaufenden ersten Zahnradabschnitt (40) des Antriebselements (34) in Eingriff steht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die mindestens zwei ersten Zahnräder (28) jeweils auf einer ersten Welle (26) gelagert sind und die ersten Wellen (26) jeweils ein zweites Zahnrad (30) aufweisen, das mit dem umlaufenden ersten Zahnradabschnitt (40) des Antriebselements (34) in Eingriff steht.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Antriebseinheit (22) ein mittleres Gehäuseteil (50), das über dem unteren Gehäuseteil (62) angeordnet ist und erste Lager für die erste Welle (26) und/oder die zweite Welle aufweist, und ein oberes Gehäuseteil (24) aufweist, das über dem mittleren Gehäuseteil (50) angeordnet ist und zweite Lager für die erste Welle (26) und/oder die zweite Welle aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, aufweisend eine erste Verriegelungseinrichtung zum Arretieren der Antriebseinheit (22) in der zweiten Position und/oder eine zweite Verriegelungseinrichtung zum Arretieren der Antriebseinheit (22) in der ersten Position.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die zweite Verriegelungseinrichtung einen Hebelmechanismus mit einer Entriegelungstaste (80) aufweist, wobei die Entriegelungstaste (80) im Bereich der zweiten Position an der Aufnahmewand angeordnet und über einen federbelasteten Hebel (82) mit der Antriebseinheit (22) verbunden ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei an dem oberen Gehäuseteil (24) oder dem ersten Element (116) ein Dämpfungsmittel angeordnet ist, das die Rotation des Antriebselements (34) oder des zweiten Elements (118) dämpft.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Federspeicher eine Spiralfeder (56) ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei an der Aufnahmewand mindestens ein schwenkbar gelagerter Klemmhebel (20; 106) angeordnet ist, der mit einem in den Aufnahmeraum ragenden Halteteil (18; 104) schwenkbar verbunden ist, wobei der mindestens eine Klemmhebel (20; 106) über eine Federanordnung (90) derart gelagert ist, dass das Halteteil (18; 104) in den Aufnahmeraum gedrückt wird, wenn sich die Antriebseinheit (22) in der ersten Position befindet und aus dem Aufnahmeraum gedrückt wird, wenn sich die Antriebseinheit (22) in der zweiten Position befindet.
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