DE102014117955A1 - Messanordnung und Verfahren zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes - Google Patents

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Jürgen Herrmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messanordnung zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten angeordnetes Profilelement, umfassend ein Gehäuse, wenigstens ein Kraftmessgerät, wenigstens eine Fixiervorrichtung, wenigstens ein Führungselement, wenigstens ein Antriebselement, wenigstens ein Aufnahmeelemente, wenigstens ein Halteelemente, sich dadurch auszeichnet, dass die Fixiervorrichtung wenigstens zwei Fixierelemente aufweist, die über wenigstens ein Aufnahmeelement mit dem Kraftmessgerät verbunden sind, wobei das Kraftmessgerät über wenigstens ein Halteelemente mit dem Antriebselement in Wirkverbindung stehend, angeordnet ist und von einer Position A in eine Position B verschiebbar, angeordnet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der Messanordnung sowie ein Verfahren zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten angeordnetes Profilelement.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messanordnung zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten angeordnetes Profilelement, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1, deren Verwendung sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 11.
  • Bei der Herstellung von Möbelbauplatten für beispielsweise Korpusse von Schränken bzw. Türen von Schränken werden die Holzplatten an ihren flächigen Oberflächen mit Dekorfolien belegt oder mit einer Dekorbeschichtung versehen und die schmalen Stirnseiten dieser Möbelbauplatten werden im Allgemeinen mit Profilelementen dekorativ verschlossen. Diese Profilelemente im Stand der Technik werden über einen an sich bekannten Schmelzklebstoff an der Schmalseite der Möbelbauplatte fixiert.
  • Die Qualität der stoffschlüssigen Verbindung des Profilelements mit der schmalen Stirnseite der Möbelbauplatte wurde durch die Qualität bzw. die Art und Menge des Schmelzklebstoffes definiert. Je nach der Art des Klebstoffes, seiner Auftragsmenge sowie der verwendeten Material für die Profilelemente wurde eine unterschiedliche Qualität der Festigkeit der Profilelemente an den Stirnseiten der Möbelbauplatten erreicht.
  • Durch die Einführung neuer Technologien für die Fixierung von Profilelementen wie beispielsweise der Einsatz von Lasern wird der herkömmliche Klebstoff durch polymere Funktionsschichten ersetzt und somit die bisherige Bewertungsgrundlage der Qualität entfällt.
  • Um dennoch die Qualität der stoffschlüssigen Verbindung des Profilelementes mit der Stirnseite der Möbelbauplatte bewerten zu können, erweist es sich als notwendig, entsprechende Messanordnungen zur Verfügung zu stellen, die reproduzierbare und gesicherte Messwerte für alle Arten von Klebstoffen bzw. polymerer Funktionsschichten sowie der verwendeten Fügeverfahren zur Verfügung stellen.
  • Im bekannten Stand der Technik ist bisher kein praktikables bzw. reproduzierbare Messwerte erzeugendes Messgerät bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt also darin, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und eine Messanordnung aufzuzeigen, die kostengünstig und wirtschaftlich herstellbar ist, die einfach und intuitiv bedienbar ist, und die praxisnah jederzeit reproduzierbare Messwerte zur Verfügung stellt. Weiterhin ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen zur Ermittlung eines Messwertes für an Möbelbauplatten angeordnete Profilelemente.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 sowie des Anspruches 18 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es konnte überraschend festgestellt werden, dass eine Messanordnung zur Ermittlung wenigstens eines Messwerte für ein an Möbelbauplatten angeordnetes Profilelement, umfassend ein Gehäuse, wenigstens ein Kraftmessgerät, wenigstens eine Fixiervorrichtung, wenigstens ein Führungselement, wenigstens ein Antriebselement, wenigstens ein Aufnahmeelemente, wenigstens ein Halteelemente, sich dadurch auszeichnet, dass die Fixiervorrichtung wenigstens zwei Fixierelemente aufweist, die über wenigstens ein Aufnahmeelement mit dem Kraftmessgerät verbunden sind, wobei das Kraftmessgerät über wenigstens ein Halteelemente mit dem Antriebselement in Wirkverbindung stehend, angeordnet ist und von einer Position A in eine Position B verschiebbar, angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Messanordnung lässt sich die Qualität von Möbelbauteilen überprüfen, an deren Schmalseiten Profilelemente stoffschlüssig angeordnet sind. Hierdurch kann einerseits die Verarbeitungsqualität bei der Aufbringung des Profilelementes an der Schmalseite der Möbelbauplatte reproduzierbar beurteilt werden und es kann außerdem auch eine Qualitätssicherung bei der Herstellung von Möbelbauplatten mit an ihren Stirnseiten stoffschlüssig angeordneten Profilelementen realisiert werden.
  • Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt bei der erfindungsgemäßen Messanordnung, dass die Fixiervorrichtung wenigstens zwei zueinander drehbeweglich, angeordnete Fixierelemente aufweist. Diese kostengünstig und wirtschaftlich herstellbaren Fixierelemente sind durch ihre Geometrie sowie die Drehbeweglichkeit sehr einfach und flexibel für verschiedene Dicken bzw. Breiten von Profilelementen einsetzbar und können diese in der Messanordnung fixieren.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt bei der erfindungsgemäßen Messanordnung, dass die Fixiervorrichtung über wenigstens ein Anschlagelement von der Führungsvorrichtung beabstandet angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist es möglich, dass in der Position A die Fixierelemente der Fixiervorrichtung am Anschlagelement anliegen und durch einen Spalt voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Messanordnung sind vorteilhafterweise die Fixierelemente der Fixiervorrichtung im Querschnitt etwa halbkreisförmig, kreissegmentförmig, oval, trapezförmig und dergleichen ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, verschiedenste Dicken von Profilelementen in der Messanordnung reproduzierbar zu fixieren.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Messanordnung besteht darin, dass das Fixierelement der Fixiervorrichtung an seinen den zueinander zugewandten Randbereichen gegenüberliegend durch zwei winklig zueinander angeordnete Kanten begrenzt ist. In dieser vorteilhaften Ausgestaltung können die Fixierelemente der Fixiervorrichtung jeweils an dem Anschlagelement positioniert und so zueinander angeordnet werden, dass zwischen ihnen ein Spalt zur Aufnahme eines Profilelementes ist.
  • Dabei hat es sich bei der erfindungsgemäßen Messanordnung weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, dass die Drehachse des Fixierelementes der Fixiervorrichtung an den winklig zueinander angeordneten Außenkanten angeordnet ist. Hierdurch ist es bei der erfindungsgemäßen Messanordnung sehr einfach möglich, in der Position A die Fixierelemente der Fixiervorrichtung voneinander beabstandet zu positionieren, das freie Ende des Profilelementes einzufügen und durch eine Bewegung von der Position A in die Position B einen entsprechenden Messwert zu ermitteln.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Messanordnung ist das Aufnahmeelement über ein Verbindungselement am Kraftmessgerät angeordnet und über ein Befestigungselement fixiert. Hierdurch können verschiedene Aufnahmeelemente mit verschieden dimensionierten Fixiervorrichtungen einfach und kostengünstig in der Messanordnung für verschiedenste Profilelemente platziert werden.
  • Es hat sich bei der erfindungsgemäßen Messanordnung weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, dass an dem Kraftmessgerät ein die Fixierelemente der Fixiervorrichtung umgreifendes Federelement angeordnet ist. Dieses Federelement führt vorteilhafterweise dazu, dass auf die Fixierelemente der Fixiervorrichtung bei einem eingespannten freien Ende des Profilelementes eine Anfangshaltekraft wirkt.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Federelement in dem jeweiligen Fixierelement der Fixiervorrichtung angeordnet und diese fixiert. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Messanordnung wird darin gesehen, dass die Führungsvorrichtung durch zwei zueinander gegenüberliegend angeordnete Führungselemente gebildet ist. In dieser vorteilhaften Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Messanordnung für verschiedene Messverfahren eingesetzt werden und es ist sichergestellt, dass das freie Ende des Profilelementes, welches in der Fixiervorrichtung zu fixieren ist, zur Möbelbauplatte immer in einem rechten Winkel angeordnet ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Messanordnung besteht darin, dass die einander gegenüberliegend angeordneten Führungselemente der Führungsvorrichtung drehbeweglich gelagert sind.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Messanordnung ist, dass die Führungsvorrichtung an wenigstens einem Auflageelement angeordnet ist. Dieses Auflageelement der erfindungsgemäßen Messanordnung weist weiterhin vorteilhafterweise wenigstens ein Transportelement auf, auf dem die zu prüfenden Möbelbauplatten positionierbar und bewegbar angeordnet werden können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Messanordnung ist weiterhin vorteilhaft am Gehäuse wenigstens ein Bedienungselement angeordnet, durch das eine automatisierte und bedienerfreie Überprüfung der Qualität eines an einer Stirnseite fixierten Profilelementes gestartet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Messanordnung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass in der Position A die Fixierelemente der Fixiervorrichtung voneinander über einen Spalt beabstandet angeordnet sind. Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Messanordnung noch dadurch aus, dass in der Position A sich wenigstens ein Fixierelement der Fixiervorrichtung an wenigstens einem Anschlagelement abstützend, angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Messanordnung ist es möglich, dass in den Spalt zwischen den Fixierelementen der Fixiervorrichtung das freie Ende des Profilelementes anordenbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Messanordnung hat sich als weiterhin vorteilhaft herausgestellt, dass in der Position B die Fixierelemente der Fixiervorrichtung das freie Ende des Profilelementes fixierend, einander gegenüberliegend angeordnet sind. Hierdurch lassen sich reproduzierbare Messwerte mit der erfindungsgemäßen Messanordnung erzielen.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Messanordnung ist, dass in der Position B das Federelement die Fixierelemente der Fixiervorrichtung abstützend hintergreift. Diese zusätzliche Absicherung der Fixiervorrichtung führt ebenfalls zu jederzeit reproduzierbar ermittelbaren Messwerten.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, dass das Aufnahmeelement der erfindungsgemäßen Messanordnung wenigstens ein Federelement aufweist, welches mit wenigstens einem Fixierelement der Fixiervorrichtung in Wirkverbindung steht. Dieses Federelement der erfindungsgemäßen Messanordnung sorgt dafür, dass das zwischen den Fixierelementen angeordnete, freie Ende des Profilelementes jederzeit umschlossen ist und reproduzierbare Messwerte ermittelbar sind.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der Messanordnung zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten angeordnetes Profilelement mit den vorher beschriebenen Merkmalen.
  • Das Verfahren zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten angeordnetes Profilelement umfasst die folgenden Schritte:
    • – Auflegen einer Möbelbauplatte auf dem Transportelement des Auflageelements,
    • – Durchführen eines freien Endes des Profilelementes durch die zueinander angeordneten Führungselemente der Führungsvorrichtung,
    • – Positionieren des freien Endes des Profilelementes zwischen den zueinander über einen Spalt beabstandet angeordneten Fixierelementen der Fixiervorrichtung,
    • – Verschieben des Kraftmessgerätes von einer Position A in eine Position B mit dem über das Halteelement in Wirkverbindung stehenden Antriebselement, wobei gleichzeitig das freie Ende des Profilelementes zwischen den zueinander angeordneten Fixierelementen der Fixiervorrichtung fixiert wird,
    • – Stoppen der linearen Bewegung des Kraftmessgerätes an der Position B,
    • – Ermittlung des Messwertes am Kraftmessgerät.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten angeordnetes Profilelement wird insbesondere durch die drehbeweglich zueinander angeordneten Fixierelemente der Fixiervorrichtung erreicht, dass das freie Ende des Profilelementes während der Bewegung von der Position A in die Position B fixiert wird und über den konstanten Weg von der Position A in dieser Position B gehalten wird. Weiterhin wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten angeordnetes Profilelement erreicht, dass das freie Ende des in der Fixiervorrichtung fixierten Profilelementes in etwa einem rechten Winkel zu dem noch an der Stirnseite der Möbelbauplatte fixierten Profilelement angeordnet wird, so dass jederzeit reproduzierbare Messwerte ermittelt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten angeordnetes Profilelement besteht darin, dass als Antriebselement beispielsweise ein Elektromotor verwendet wird. Das Antriebselement wird dabei so eingestellt, dass das am Abdeckelement angeordnete Kraftmessgerät mit einer konstanten Geschwindigkeit von etwa 0,05 bis 1 m / min bewegt wird. Dies führt zu reproduzierbaren Messwerten. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Antriebselement als beispielsweise Getriebe ausgebildet ist, welches manuell durch eine Bedienperson bedienbar ist.
  • Die Erfindung soll nun an diesen nicht einschränkten Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 Draufsicht einer erfindungsgemäßen Messanordnung;
  • 2 perspektivische Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Messanordnung;
  • 3 perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Messanordnung mit einer Möbelbauplatte und einem Profilelement.
  • In der 1 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Messanordnung 1 dargestellt.
  • Die Messanordnung 1 umfasst ein Gehäuse 2, ein Kraftmessgerät 3 sowie eine Fixiervorrichtung 4 und ein Führungselement 5.
  • Weiterhin weist die erfindungsgemäße Messanordnung 1 ein Aufnahmeelement 12, ein Halteelemente 13 sowie ein Verbindungselement 14 mit einem Befestigungselement 15 auf.
  • Die erfindungsgemäße Messanordnung 1 weist weiterhin ein Auflageelement 11 auf, welches etwa trapezförmig ausgebildet ist und auf dem mehrere Transportelemente 8 angeordnet sind, welche im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildet sind. Die Transportelemente 8 des Auflageelements 11 dienen dazu, dass darauf die hier nicht dargestellte Möbelbauplatte leicht transportierbar bzw. beweglich anordenbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist auf dem Auflageelement 11 die Führungsvorrichtung 5 angeordnet, welche ein erstes Führungselement 51 sowie ein zweites Führungselement 52 aufweist. Die Führungselemente 51, 52 sind im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildet und zueinander beabstandet angeordnet. Weiterhin sind die Führungselemente 51, 52 der Führungsvorrichtung 5 drehbeweglich über eine Drehachse 17 angeordnet.
  • Am Auflageelement 11 ist weiterhin ein Anschlagelement 6 angeordnet, an dem in diesem Ausführungsbeispiel die Fixiervorrichtung 4 positioniert ist.
  • Die Fixiervorrichtung 4 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein erstes Fixierelement 41 sowie ein zweites Fixierelement 42 auf. Das Fixierelement 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet und weist an seinen dem halbkreisförmigen Randbereich gegenüberliegenden Seite zwei winklig zueinander angeordnete Kanten auf. Die Fixierelemente 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel zueinander drehbeweglich über die Drehachse 17 angeordnet. Weiterhin sind die Fixierelemente 41, 42 über einen Spalt 18 voneinander beabstandet angeordnet. Das Anschlagelement 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass die winklig zueinander angeordneten Kanten der Fixierelemente 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 am Anschlagelement anliegen und das die Drehachse 17 des Fixierelementes 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 an den winklig zueinander angeordneten Außenkanten angeordnet ist.
  • Die Fixiervorrichtung 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel am Aufnahmeelement 12 angeordnet.
  • Das Aufnahmeelement 12 ist über das Verbindungselement 14 mit dem Kraftmessgerät 3 über das Befestigungselement 15 fixiert. In diesem Ausführungsbeispiels ist an dem Verbindungselement 14 ein Federelement 7 angeordnet, welches die Fixierelemente 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 zumindest teilweise umgreift. Das Kraftmessgerät 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass es eine Anzeigeeinheit 30 sowie ein Bedienfeld 31 aufweist. Das Kraftmessgerät 3 ist über das Halteelement 13 mit dem im Gehäuse 2 angeordneten und hier nicht sichtbaren Antriebselement 10 in Wirkverbindung stehend angeordnet. Das Kraftmessgerät 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel in der Position A angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Messanordnung 1 ist so ausgebildet, dass das Kraftmessgerät 3 über das Halteelement 13 von der Position A in die Position B verschiebbar ist. Durch die Verschiebung des Kraftmessgerätes 3 von der Position A in die Position B werden die Fixierelemente 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 vom Anschlagelement 6 entfernt, so dass diese sich zueinander drehend bewegen und das freie Ende des hier nicht dargestellten Profilelementes fixieren. Durch einen definierten Weg von etwa 150 mm von der Position A in die Position B wird nun ein Messwert für ein, an einer hier nicht dargestellten Möbelbauplatte, angeordnetes nicht dargestellten Profilelement ermittelt.
  • Dabei muss nur das Bedienungselement 9 durch den Bediener betätigt werden, so dass das in den Spalt 18 der Fixiervorrichtung 4 angeordnete freie Ende des Profilelementes 19 fixiert und über Verschiebung des Kraftmessgerätes 3 von der Position A in die Position B bewegbar ist.
  • In der 2 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Messanordnung 1 dargestellt. Die Messanordnung 1 weist ein Gehäuse 2, ein Kraftmessgerät 3, eine Führungsvorrichtung 4, Führungselemente 5, ein Aufnahmeelement 12 sowie ein Halteelemente 13 auf.
  • Auf der rechten Seite der erfindungsgemäßen Messanordnung 1 ist das Auflageelement 11 angeordnet, in dem mehrere Transportelement 8 angeordnet sind. Weiterhin weist das Auflageelement 11 die Führungsvorrichtung 5 auf, welche in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Abdeckelement 16 zumindest teilweise nicht sichtbar ist.
  • Am Auflageelement 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel das Anschlagelement 6 angeordnet.
  • Das am Halteelement 13 angeordnete Kraftmessgerät 3 ist in der Position B angeordnet. Die Fixiervorrichtung 4 der erfindungsgemäßen Messanordnung weist zwei Fixierelemente 41, 42 auf, die über das Aufnahmeelement 12 mit dem Kraftmessgerät 3 verbunden sind. Die Fixierelemente 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel drehbeweglich zueinander angeordnet und weisen jeweils an einem freien Ende ein Federelement 7 auf. Das Federelement 7 ist jeweils über die Drehachse 17 mit dem Fixierelement 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Fixierelement 7 als Schraubenfeder ausgebildet und steht so mit dem Fixierelement 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 in Wirkverbindung, dass diese zueinander gedreht, angeordnet sind.
  • Über das Bedienungselement 9 ist es nun möglich, dass über das Halteelement 12 angeordnete Kraftmessgerät 3 von der Position B über das nicht dargestellte Antriebselement 10 in die Position A linear zu verschieben.
  • In der 3 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Messanordnung 1 mit einer darauf angeordneten Möbelbauplatte 20 sowie einem Profielement 19 dargestellt.
  • Die Möbelbauplatte 20 weist an ihrer Stirnseite ein Profilelement 19 auf, welches zumindest teilweise stoffschlüssig fixiert ist. Die Stirnseite 21 der Möbelbauplatte 20 wird an der Führungsvorrichtung 5 positioniert und das freie Ende des Profilelementes 19 wird zwischen dem ersten Führungselement 51 und dem zweiten Führungselement 52 der Führungsvorrichtung 5 durchgeführt und zwischen dem ersten Fixierelement 41 und dem zweiten Fixierelement 42 der Fixiervorrichtung 4 positioniert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das an dem Halteelemente 13 angeordnete Kraftmessgerät 3 zwischen der Position A und der Position B angeordnet.
  • In dieser Zwischenposition ist das freie Ende des Profilelements 19 zwischen den Fixierelementen 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 bereits fixiert.
  • Durch eine weitere lineare Verschiebung des am Halteelement 13 angeordneten Kraftmessgerätes 3 wird nun das freie Ende des Profilelements 19 von der Stirnseite 21 der Möbelbauplatte 20 abgelöst.
  • Durch den konstanten Verfahrweg von etwa 100 mm in diesem Ausführungsbeispiel wird das freie Ende des Profilelements 19 in etwa einem Winkel α von 90° zur Stirnseite 21 der Möbelbauplatte 20 abgeschält und die dafür erforderliche Kraft im Kraftmessgerät 3 gemessen bzw. gespeichert. In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Fixierelement 41 über das freie Ende des Profilelements 19 vom zweiten Fixierelement 42 der Fixiervorrichtung 4 beanstandet angeordnet. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten 20 angeordnetes Profilelement 19 lässt sich anhand der 3 mit den folgenden Schritten beschreiben:
    In einem ersten Schritt wird die Möbelbauplatte 20 auf den Transportelementen 8 des Auflageelementes 11 aufgebracht. Dabei wird die Stirnseite 21 der Möbelbauplatten 20 an der Führungsvorrichtung 5 positioniert. In einem weiteren Schritt wird nun das an der Stirnseite 21 abstehende freie Ende des Profilelements 19 durch die zueinander angeordneten Führungselement 51, 52 der Führungsvorrichtung 5 durchgeführt. Im nächsten Schritt wird das freie Ende des Profilelementes 19 zwischen den zueinander über einen Spalt 18 angeordneten Fixierelementen 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 positioniert. Durch ein Verschieben des am Halteelement 13 angeordneten Kraftmessgerätes 3 von der Position A werden die Fixierelemente 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 vom Anschlagelement 6 entfernt und zueinander so gedreht, dass der Spalt 18 soweit reduziert ist, dass das freie Ende des Profilelements 19 zwischen den Fixierelementen 41, 42 der Fixiervorrichtung 4 fixiert ist. Nun wird in einem nächsten Schritt das am Halteelement 13 angeordnete Kraftmessgerät 3 von der Position A in die eine fest definierte Position B mit einer konstanten Geschwindigkeit von etwa 1 m/min so weiter bewegt, dass das freie Ende des Profilelements 19 von der Stirnseite 21 der Möbelbauplatte 20 abgelöst und die Möbelbauplatte 20 an der Führungsvorrichtung 5 der erfindungsgemäßen Messanordnung 1 vorbeigeführt wird.
  • An der Position B wird die lineare Bewegung des am Halteelement 13 angeordneten Kraftmessgerätes 3 gestoppt und der für das Ablösen des Profilelements 19 von der Stirnseite 21 der Möbelbauplatte 20 sich ergebende Messwert wird ermittelt.
  • Die erfindungsgemäße Messanordnung 1 sowie das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten 20 angeordnetes Profilelement 19 ermittelt soweit reproduzierbare Messwerte, welche sowohl in der Qualitätssicherung, bei der Anbringung von Profilelementen 19 an Stirnseiten 21 vom Möbelbauplatten einsetzbar sind und womit gleichzeitig die Verarbeitungsqualität derartiger Möbelbauplatten 20 erstmalig messtechnisch erfasst sowie jederzeit reproduzierbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Messanordnung 1 mit der innovativen Fixiervorrichtung 4 sowie den definierten Prüfbedingungen in Form eines konstantes Weges von der Position A zur Position B und einer konstanten Abzugsgeschwindigkeit, welche durch das nicht dargestellte Antriebselement 10, welches beispielsweise als Elektromotor ausgebildet ist, realisierbar ist, können umfangreiche Messungen verschiedenster Möbelbauplatten 20 mit unterschiedlichsten Profilelementen 19 jederzeit nachvollziehbar und reproduzierbar durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Messanordnung 1 sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten 20 angeordnetes Profilelement 19 besteht darin, dass hier ein automatisierter Prüfablauf zur Verfügung gestellt ist, der auch für unterschiedlichste Möbelbauplatten 20, an denen unterschiedlichste Profilelemente 19 angeordnet sind, immer vergleichbare bzw. reproduzierbare Messwerte mittelbar sind. Weiterhin ist es ausgeschlossen, dass Fehlbedienungen des Personals sowie Eingriffe in die erfindungsgemäße Messanordnung 1 und das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten 20 angeordnetes Profilelement 19 zu falschen Werten führen.

Claims (12)

  1. Messanordnung (1) zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten (20) angeordnetem Profilelement (19), umfassend ein Gehäuse (2), wenigstens ein Kraftmessgerät (3), wenigstens eine Fixiervorrichtung (4), wenigstens ein Führungselement (5), wenigstens ein Antriebselement (10), wenigstens ein Aufnahmeelement (12) sowie wenigstens ein Halteelement (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (4) wenigstens zwei Fixierelemente (41, 42) aufweist, die über wenigstens ein Aufnahmeelement (12) mit dem Kraftmessgerät (3) verbunden sind, wobei das Kraftmessgerät (3) über wenigstens ein Halteelement (13) mit dem Antriebselement (10) in Wirkverbindung stehend, angeordnet ist und linear von einer Position (A) in eine Position (B) verschiebbar, angeordnet ist.
  2. Messanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Fixiervorrichtung (4) wenigstens zwei, zueinander drehbeweglich angeordnete, Fixierelemente (41, 42) aufweist.
  3. Messanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (4) über wenigstens ein Anschlagelement (6) von der Führungsvorrichtung (5) beabstandet angeordnet ist.
  4. Messanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (12) über ein Verbindungselement (14) am Kraftmessgerät (3) angeordnet ist.
  5. Messanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (12) wenigstens ein, mit dem Fixierelement (41, 42) der Fixiervorrichtung (4) in Wirkverbindung stehendes, Federelement (7) aufweist.
  6. Messanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (5) durch zwei einander gegenüberliegend angeordnete Führungselemente (51, 52) gebildet ist.
  7. Messanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (5) wenigstens zwei, zueinander drehbeweglich angeordnete, Führungselemente (51, 52) aufweist.
  8. Messanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Position (A) die Fixierelemente (41, 42) der Fixiervorrichtung (4) über einen Spalt (18) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  9. Messanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Position (B) die Fixierelemente (41, 42), das freie Ende des Profilelementes (19) fixierend, einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  10. Verwendung einer Messanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten (20) angeordnetes Profilelement (19).
  11. Verfahren zur Ermittlung wenigstens eines Messwertes für ein an Möbelbauplatten (20) angeordnetes Profilelement (19) mit den Schritten: – Auflegen einer Möbelbauplatte (20) auf dem Transportelement (8) des Auflageelements (11), – Durchführen eines freien Endes des Profilelementes (19) durch die zueinander angeordneten Führungselemente (51, 52) der Führungsvorrichtung (5), – Positionieren des freien Endes des Profilelements (19) zwischen den zueinander angeordneten Fixierelementen (41, 42) der Fixiervorrichtung (4), – Verschieben des Kraftmessgerätes (3) von einer Position (A) in eine Position (B) mit dem über das Halteelement (13) in Wirkverbindung stehenden Antriebselement (10), wobei gleichzeitig das freie Ende des Profilelementes (19) zwischen den zueinander angeordneten Fixierelementen (41, 42) der Fixiervorrichtung (4) fixiert wird, – Stoppen der linearen Bewegung des Kraftmessgerätes (3) an der Position (B), – Ermittlung des Messwertes am Kraftmessgerät (3).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des in der Fixiervorrichtung (4) fixierten Profilelementes (19) in etwa einem rechten Winkel zu dem noch an der Stirnseite der Möbelbauplatte (20) fixierten Profilelement (19) angeordnet wird.
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