DE3590735C2 - Verfahren zur Ermittlung der Kraftchakteristik einer Vorrichtung zur magnetischen Befestigung von Werkst}cken - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung der Kraftchakteristik einer Vorrichtung zur magnetischen Befestigung von Werkst}ckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der
Kraftcharakteristik einer Vorrichtung zur magnetischen
Befestigung von Werkstücken auf einer oberen Platte (3)
der Vorrichtung, wobei das Werkstück, das mit einer
Magnetfeldquelle der Vorrichtung zusammenwirkt, mit einem
magnetischen Kraftgeber (2) verbunden und längs der oberen
Platte (3) auf einer Prüflinie (4) verstellt wird.
Die Hauptcharakteristik von Vorrichtungen zur magnetischen
Befestigung von Werkstücken ist die Kraftcharakteristik,
d.h. die Verteilung der Anziehkraft der Werkstücke auf der
Plattenfläche, die es gestattet, die Möglichkeiten der
Vorrichtung und ihre Herstellungsqualität zu beurteilen.
Bei der erwähnten Kraftverteilung ist es wichtig, die
Werte und Zonen der minimalen Anziehkräfte, nach welchen
die Bearbeitungsbedingungen für die befestigten Werkstücke
vorgegeben werden, und den Charakter der Verteilung, der
die magnetische Verformung der Werkstücke bestimmt und
somit deren Bearbeitungsgenauigkeit beeinflußt, zu
ermitteln.
Die Kraftprüfungen bilden das Hauptverfahren zur
Beurteilung der Herstellungsqualität der Vorrichtung und
gestatten es, Fehler in der Herstellung ihrer Elemente und
in der Montage zu ermitteln.
Bekannt ist ein Verfahren zur Ermittlung der
Kraftcharakteristik von Vorrichtungen zur magnetischen
Befestigung von Werkstücken, das folgendes vorsieht:
- - Unterbringung des Prüflings eines Werkstücks in einem ersten Kontrollpunkt auf der Plattenfläche bei abgeschalteter Vorrichtung,
- - Einschalten der Vorrichtung,
- - das Abreißen des Prüflings über ein Dynamometer von der eingeschalteten Vorrichtung in der zu ihrer Oberfläche senkrechten Richtung und die Erfassung der Abreißkraft,
- - Entmagnetisierung der Vorrichtung,
- - Unterbringung des Prüflings in dem zweiten Kontrollpunkt usw.
Das reihenfolgliche Abreißen nimmt man längs der Prüflinie
mit vorgegebenem Schritt vor. So entspricht z.B. der
Verstellungsschritt des Prüflings bei elektromagnetischen
Platten ¹/₇ des Prüflingsdurchmessers und bei
Magnetplatten dem Polabstand derselben.
Die Prüfergebnisse erfaßt man in Form einer gebrochenen
Linie, indem man auf der Abszissenachse die Nummern der
Kontrollpunkte, in der Ordinatenachse die Anziehkräfte in
diesen aufträgt und die erhaltenen Punkte durch eine
gebrochene Linie verbindet.
Es ist nun klar, daß, je kleiner der Abstand zwischen den
benachbarten Kontrollpunkten ist, desto näher die
erhaltene gebrochene Linie der realen Kraftcharakteristik
der Vorrichtung liegt. Jedoch verlängert die Erhöhung der
Zahl der Kontrollpunkte stark die Prüfungszeit.
Sämtliche Vorbereitungs- und Meßoperationen, die mit der
Kraftkontrolle in einem Punkt der Platte verknüpft sind,
nehmen etwa drei Minuten in Anspruch. Zieht man in
Betracht, daß zur Prüfung einer elektromagnetischen Platte
von 320×1250 mm die genannte Kontrolle in mehr als 170
Punkten vorgenommen werden muß, wird es klar, daß eine
derartige Kontrolle zeitlich mit der Herstellungszeit der
Vorrichtung vergleichbar ist (die Kraftprüfungen dauern
mehr als 8 Stunden). Es ist offensichtlich, daß für große
Platten, zum Beispiel Platten von 630×2500 mm, diese
Prüfungen noch mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Aber selbst solche langdauernde Prüfungen gestatten wegen
deren diskreten Charakters nicht immer, die wirklichen
minimalen Anziehkräfte zu ermitteln, da die Kontrollpunkte
nicht immer mit den Zonen der minimalen Kräfte
übereinstimmen.
Somit nehmen die bekannten Verfahren zur Kraftkontrolle
der Vorrichtungen viel Zeit in Anspruch und gestatten es
nicht, eine volle Kraftcharakteristik der Vorrichtung zu
erhalten. Hierbei führt die Verkürzung der Prüfzeit (die
Verminderung der Zahl der Kontrollpunkte) zu einer
Verminderung der Sicherheit der Prüfergebnisse und
umgekehrt. Die Erhöhung der Sicherheit der Kraftkontrolle
(die Vergrößerung der Zahl der Kontrollpunkte) erfordert
eine wesentliche Vergrößerung der Prüfzeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Ermittlung der Kraftcharakteristik einer Vorrichtung
zur magnetischen Befestigung von Werkstücken anzugeben,
das es bei verhältnismäßig kurzer Prüfzeit gestattet, eine
volle Kraftcharakteristik der Vorrichtung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Verfahren zur
Ermittlung der Kraftcharakteristik einer Vorrichtung zur
magnetischen Befestigung von Werkstücken auf einer oberen
Platte der Vorrichtung, bei dem man das Werkstück, das mit
einer Magnetfeldquelle der Vorrichtung zusammenwirkt, mit
einem Kraftgeber verbindet und längs der oberen Platte auf
der Prüflinie verstellt, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Magnetfeldquelle während der Prüfungen stets
eingeschaltet ist, wobei das Werkstück parallel zur oberen
Platte mit einem Abstand, der durch die Empfindlichkeit
des Kraftgebers bestimmt wird, angeordnet wird und
fortwährend auf der Prüflinie unter Aufrechterhaltung
dieses Abstandes verstellt wird und daß die magnetische
Haftkraft laufend ermittelt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung der
Kraftcharakteristik einer Vorrichtung zur magnetischen
Befestigung von Werkstücken gestattet es, eine volle
Kraftcharakteristik der Vorrichtung zu erhalten und die
Kraftprüfzeit um mehr als das Zehnfache zu verkürzen. Die
magnetische Haftkraft wird im folgenden als Anziehkraft
bezeichnet.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von
konkreten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschema einer Einrichtung zur Realisierung
des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 die Verstellung des Prüflings und das Ein- und
Abschalten der Vorrichtung bei dieser Verstellung;
Fig. 3 die Kraftcharakteristik der Vorrichtung, erhalten
nach dem erfindungsgemäßen und dem bekannten
Verfahren;
Fig. 4 dasselbe wie in Fig. 2, bei Benutzung des
bekannten Verfahrens zur Ermittlung der
Kraftcharakteristik.
Bei der Ermittlung der Kraftcharakteristik der Vorrichtung
zur magnetischen Befestigung von Werkstücken verbindet man
den Prüfling 1 - ein Werkstück - (Fig. 1) mit einem
Kraftgeber 2 (Anziehkraftgeber). Dann bringt man den
Prüfling 1 in eine Position parallel zur Fläche 3 der
oberen Platte der Vorrichtung, und zwar in einem Abstand δ
(Fig. 2), der durch die Empfindlichkeit des Kraftgebers 2
(Fig. 1) bestimmt wird. Diese obere Platte wirkt mit der
Magnetfeldquelle (nicht mitgezeichnet) zusammen.
Je empfindlicher der Kraftgeber 2 ist, desto größer ist
der Abstand δ (Fig. 2). Die realen Werte dieser Abstände
können von wenigen Hundertstel Millimeter bis zu einigen
Millimeter betragen.
Bei der Durchführung der Prüfungen ist die
Magnetfeldquelle ständig eingeschaltet. Den Prüfling 1
(Fig. 1) mit dem Kraftgeber 2 bewegt man gleichmäßig und
fortlaufend längs der Prüflinie 4 über der Fläche 3 der
Platte. Den Abstand δ zwischen dem Prüfling 1 und der
Fläche 3 bei der Verstellung des Prüflings 1 hält man
praktisch unverändert. Die Verstellung des Prüflings 1
realisiert man mittels beliebiger, dafür passender Mittel.
Die Anzeige am Ausgang des Kraftgebers 2 entspricht in
jedem Punkt der Anziehkraft des Prüflings 1 an die Fläche
3 der Platte, über welche der Prüfling 1 bewegt wird.
Diese Anzeigen werden fortlaufend durch ein
Registriergerät 5 erfaßt, das zweckmäßigerweise ein
Selbstschreiber ist.
Bei der Durchführung der Prüfungen hält man den in den
Wicklungen der Vorrichtung fließenden Strom I im Verlauf
der gesamten Zeit der Verstellung des Prüflings konstant,
der in einem Abstand δ 1 von der Fläche 3 der Platte
angeordnet ist.
Die Eichung des Gerätes 5 (Eichung seiner Skalen in
Einheiten der Anziehkraft) erfolgt durch Abreißen des
Prüflings von der eingeschalteten Vorrichtung in einem
oder zwei Punkten auf der Prüflinie 4 und Erfassung der
von dem Gerät 1 über den erwähnten Punkten angezeigten
Abreißkraft.
Im Laufe der Prüfungen fixiert der Selbstschreiber die
Anziehkraft ununterbrochen, indem er die
Kraftcharakteristik 1, die in Fig. 3 in den Koordinaten
P(H/cm2) - spezifische Anziehkraft - und S (cm) -
Verstellungsweg des Prüflings 1 längs der Prüflinie 4 -
gezeigt ist, aufzeichnet.
Auf der Achse S sind die Nummern der Abreißpunkte des
Prüflings bei den Kraftprüfungen nach dem bekannten
Verfahren, das durch die Kurve in Fig. 4 veranschaulicht
ist, aufgetragen.
Bei der Ermittlung der Kraftcharakteristik der Vorrichtung
nach dem bekannten Verfahren ordnet man den Prüfling 1 auf
der Platte 1 (δ=0) der abgeschalteten Vorrichtung an.
Dann schaltet man diese ein, reißt bei eingeschalteter
Vorrichtung (I=I 1) den Prüfling von der Oberfläche der
Vorrichtung ab, vermerkt die Abreißkraft in jedem Punkt,
trägt die erwähnten Werte auf der Kurve in den Koordinaten
P und S auf und verbindet diese durch eine gebrochene
Linie II (gestrichelte Linie in Fig. 3).
Ein Vergleich der Kurve I und der gebrochenen Linie II in
Fig. 3 zeigt, daß es das erfindungsgemäße Verfahren
gestattet, die Anordnung der Zonen der minimalen
Anziehkräfte auf der Oberfläche 3 der Platte im vollen
Umfang zu ermitteln und genau die Werte dieser Kräfte zu
bestimmen. Dies gestattet es, die Bearbeitungsbedingungen
für die befestigten Teile hinreichend genau vorzugeben und
die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit der Vorrichtung
zu gewähren.
Zur Ermittlung der Kraftcharakteristik von magnetischen
Vorrichtungen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde
ein Versuchsmuster für die Kraftkontrolle von
elektromagnetischen Platten mit einem Prüfling von 10 mm
Durchmesser hergestellt. Die durchgeführten Prüfungen
zeigten, daß die Einrichtung in 5...10 Minuten die volle
Kraftcharakteristik der Platte aufzeichnet.
Die Prüfung dieser Platte nach dem bekannten Verfahren
zeigte, daß die erhaltenen Abreißkräfte in den
Kontrollpunkten mit den entsprechenden Punkten der nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen
kontinuierlichen Kurve übereinstimmen.
Am zweckmäßigsten ist es, das erfindungsgemäße Verfahren
zur Ermittlung der Kraftcharakteristik von Vorrichtungen
zur magnetischen Befestigung von Werkstücken zu benutzen,
die auf Schleif-, Fräs-, Hobel- und anderen Maschinen
verwendet werden.
Claims (1)
- Verfahren zur Ermittlung der Kraftcharakteristik einer Vorrichtung zur magnetischen Befestigung von Werkstücken auf einer oberen Platte (3) der Vorrichtung, wobei das Werkstück (1), das mit einer Magnetfeldquelle der Vorrichtung zusammenwirkt, mit einem magnetischen Kraftgeber (2) verbunden und längs der oberen Platte (3) auf einer Prüflinie (4) verstellt wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Magnetfeldquelle während der Prüfungen stets eingeschaltet ist,
- - daß das Werkstück (1) parallel zur oberen Platte (3) in einem Abstand (δ), der durch die Empfindlichkeit des magnetischen Kraftgebers (2) bestimmt wird, angeordnet wird und fortwährend auf der Prüflinie (4) unter Konstanthalten dieses Abstandes (δ) verstellt wird, und
- - daß die magnetische Haftkraft laufend ermittelt wird.
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