DE102017102889A1 - Werkzeug zum Anbringen von Tapeten - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/06Machines, apparatus, tools or accessories therefor for applying the paper to the surface to be covered

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Andrücken von Tapeten (2) auf ein mit einem Klebstoff versehenen Untergrund (3,4), umfassend einen aus mindestens einem Formteil gebildeten Grundkörper (1) mit einen Griffbereich (10) und einen Andruckbereich (11), mittels dem die Tapete (2) auf den Untergrund (3,4) andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass_im Andruckbereich (11) des Grundkörpers (1) mindestens ein mit einer längs verlaufenden Kante (120) oder Schneide versehenes oder ausgebildetes Andruckelement (12) vorgesehen ist, wobei im Andruckbereich (11) des Grundkörpers (1) ein Freigabemechanismus (13) vorgesehen ist, mittels dem das Andruckelement (12) freigegeben wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Andrücken von Tapeten auf ein mit einem Klebstoff versehenen Untergrund, umfassend einen aus mindestens einem Formteil gebildeten Grundkörper mit einen Griffbereich und einen Andruckbereich, mittels dem die Tapete auf den Untergrund andrückbar ist.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind derartige Werkzeuge unlängst in unterschiedlichen Ausführungsformen bspw. in Form von Tapezierspachteln, Tapezierrollen oder Tapezierbürsten bekannt. Sie werden üblicherweise dazu verwendet, um Tapeten auf ein in der Regel mit Kleister oder ähnlichen Klebstoffen versehenen Untergrund wie eine Wand oder eine Decke zu drücken. Darüber hinaus werden diese Werkzeuge auch zum Ausstreichen von Blasen und überschüssigem Klebstoff unter und Falten in einer aufgeklebten Tapetenbahn verwendet.
  • Nachteilig bei den bekannten Werkzeugen ist, dass diese zur Bearbeitung, insbesondere zum Andrücken und Schneiden einer Tapete im Eckbereiche, bspw. im Übergangsbereich von Wand zur Decke oder im Eckbereich zweier Wände, nur bedingt geeignet sind. Die Verwendung eines zusätzlichen Werkzeuges zum Andrücken einer Tapete oder eines Messers zum Beschneiden der Tapete im Eckbereich ist anwendungs- und konstruktionsbedingt nur unabhängig von der Bedienung des Werkzeuges möglich, d.h. das Werkzeug muss zunächst abgesetzt werden, um die Tapete im Eckbereich bspw. mit einem Messer zu bearbeiten oder die Tapete in den Eckbereich mit einem geeigneten Kantenwerkzeug anzudrücken.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Werkzeug zu schaffen, welches die vorgenannten Probleme ausräumt und welches eine anwenderfreundliche Bearbeitung der Tapete auch im Eckbereich durch Andrücken und Beschneiden ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Werkzeugs sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Werkzeug der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass im Andruckbereich des Grundkörpers mindestens ein mit einer längs am oder im Grundkörper verlaufenden Kante und/oder Schneide versehenes oder ausgebildetes Andruckelement vorgesehen ist, wobei im Andruckbereich des Grundkörpers ein Freigabemechanismus vorgesehen ist, mittels dem das Andruckelement freigegeben wird.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug verbindet somit allgemein bekannte Tapezierwerkzeuge mit einem zusätzlichen im oder am Grundkörper angeordneten bzw. integrierten Andruckelement. Das Andruckelement verfügt vorzugsweise über eine Kante, mittels der die Tapete angedrückt werden kann, die aber gleichzeitig als Schneide ausgelegt ist.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug kann somit zum Andrücken und zum Schneiden einer Tapete sowohl auf der ebenen Fläche als auch im Eckbereiche eingesetzt werden. Die Verwendung eines zusätzlichen Werkzeuges zum Andrücken einer Tapete oder eines Messers zum Beschneiden der Tapete im Eckbereich ist dabei nicht mehr notwendig.
  • Der Freigabemechanismus des Andruckelements kann auf unterschiedlichste Weise ausgeführt sein. Gemeint ist hierbei jeglicher Mechanismus, der eine Freigabe des Andruckelements erreicht, welches innerhalb oder außerhalb des Grundkörpers angeordnet ist. Besonders vorteilhaft erfolgt die Freigabe durch den Freigabemechanismus dabei durch einen definierten Anpressdruck, der auf das Werkzeug bzw. seinen Andruckbereich ausgeübt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Werkzeugs ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Figurenliste
    • 1a-1c das erfindungsgemäße Werkzeug in einer vorteilhaften Ausführungsform in der Draufsicht (1a) sowie in zwei Seitenansichten, wobei in der ersten Seitenansicht (1b) das Andruckelement nicht freigegeben und in der zweiten Seitenansicht (1c) das Andruckelement mittels eines definierten Andruckes auf den Andruckbereich freigegeben wird;
    • 2a-2b das erfindungsgemäße Werkzeug in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform in zwei Seitenansichten, wobei in der ersten Seitenansicht (2a) das Andruckelement nicht freigegeben und in der zweiten Seitenansicht (2b) das Andruckelement mittels eines definierten Andruckes auf den Andruckbereich freigegeben wird.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1a-1c ersichtlich, umfasst der Freigabemechanismus 13 vorteilhafterweise mindestens eine an dem Grundkörper 1 verschieblich angeordnete Abdeckung 130 für das Andruckelement 12, welche das Andruckelement 12 bei einer definierten Druckausübung auf den Andruckbereich 11 freigibt. Die definierte Druckausübung wird hierbei über eine Feder 133 oder ein dergleichen wirkendes Federelement erreicht, welche bewirkt, dass die Abdeckung 130 nach Ausübung des definierten Andrucks auf den Andruckbereich 11 das Andruckelement 12 wieder verriegelt.
  • Die Abdeckung 130 ist in der in den 1a-1c dargestellten Ausführungsform der Erfindung aus mindestens zwei den Andruckbereich 11 bildenden und an dem Grundkörper 1 verschieblich angeordneten Formelementen 1300a, 1300b gebildet.
  • Wie aus den 1a-1c ersichtlich, ist die Abdeckung 130 in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung abgerundet ausgebildet.
  • Die Abdeckung 130 kann in einer weiteren Ausführungsform eine in den Figurenzeichnungen nicht abgebildete Öffnung umfassen, aus welcher das Andruckelement 12 bei einer definierten Druckausübung auf den Andruckbereich 11 austritt.
  • Der Freigabemechanismus 13 kann in einer weiteren Ausführungsform mindestens eine in den Figurenzeichnungen nicht abgebildete am Grundkörper 1 vorgesehene Aufnahme für das Andruckelement 12 umfassen, in der das Andruckelement 12 manuell verschieblich angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften in 1a dargestellten Ausführung kann der Freigabemechanismus 13 eine Sicherung 131 umfassen, die ein unbeabsichtigtes Austreten des Andruckelements 12 verhindert.
  • In den 2a-2b ist das erfindungsgemäße Werkzeug in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform in zwei Seitenansichten dargestellt, aus der die vorteilhafterweise federbelastete 133 Abdeckung 130 im Detail ersichtlich ist.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grund körper
    2
    Tapete
    3
    Wand
    4
    Decke
    11
    Andruckbereich
    12
    Andruckelement
    13
    Freigabemechanismus
    130
    Abdeckung
    131
    Sicherung
    132
    Schutz zum Schneiden an Fußleiste
    133
    Feder
    1300a,1300b
    Formelemente der Abdeckung

Claims (8)

  1. Werkzeug zum Andrücken von Tapeten (2) auf ein mit einem Klebstoff versehenen Untergrund (3,4), umfassend einen aus mindestens einem Formteil gebildeten Grundkörper (1) mit einen Griffbereich (10) und einen Andruckbereich (11), mittels dem die Tapete (2) auf den Untergrund (3,4) andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Andruckbereich (11) des Grundkörpers (1) mindestens ein mit einer längs am oder im Grundkörper verlaufenden Kante (120) und/oder Schneide versehenes oder ausgebildetes Andruckelement (12) vorgesehen ist, wobei im Andruckbereich (11) des Grundkörpers (1) ein Freigabemechanismus (13) vorgesehen ist, mittels dem das Andruckelement (12) freigegeben wird.
  2. Werkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabemechanismus (13) an dem Grundkörper (1) mindestens eine am Grundkörper (1) verschieblich angeordnete Abdeckung (130) für das Andruckelement (12) umfasst, welche das Andruckelement (12) bei einer definierten Druckausübung auf den Andruckbereich (11) freigibt.
  3. Werkzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (130) eine Öffnung umfasst, aus welcher das Andruckelement (12) bei einer definierten Druckausübung auf den Andruckbereich (11) austritt.
  4. Werkzeug (1) nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (130) federbelastet ist.
  5. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (130) mindestens zwei den Andruckbereich (11) bildenden und an dem Grundkörper (1) verschieblich angeordneten Formelementen (1300a, 1300b) gebildet ist.
  6. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (130) abgerundet ist.
  7. Werkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabemechanismus (13) mindestens eine am Grundkörper (1) vorgesehene Aufnahme für das Andruckelement (12) umfasst, in der das Andruckelement (12) manuell verschieblich angeordnet ist.
  8. Werkzeug (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabemechanismus (13) eine Sicherung (131) umfasst, die ein unbeabsichtigtes Austreten des Andruckelements (12) verhindert.
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