DE102014117153A1 - Führungsvorrichtung - Google Patents

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c/o Toyota Jidosha K.K. Noguchi Masao
c/o Toyota Jidosha K.K. Ueda Kazuhiko
c/o Toyota Jidosha K.K. Nozawa Natsuki
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Führungsvorrichtung bereit. Ein Komponentenanschluss (23) geht durch ein Führungsloch (15) einer Führungsvorrichtung (10) und wird zu einer spezifizierten Position geführt, die von dem Substrat (20) hervorsteht, wodurch der Eingriff des Komponentenanschlusses (23) mit dem Substrat (20) ausgeführt wird. Wenn der Eingriff abgeschlossen ist, bewegt die Führungsvorrichtung (10) Führungskomponenten (11a) und (11b) des Führungsabschnitts (11) weg von dem Komponentenanschluss (23), wodurch verhindert wird, dass der Komponentenanschluss (23) mit dem Führungsloch (15) aufgrund einer Schwingung oder dergleichen in Kontakt kommt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung, die eine Führungsfunktion zum Führen eines in ein elektronisches Schaltungssubstrat oder dergleichen in Richtung einer spezifizierten Position einzuführenden Komponentenanschlusses aufweist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Verfahren zum einfachen Einführen eines Anschlusses einer elektrischen Komponenten, eines Verbinders oder dergleichen (nachstehend als ein Komponentenanschluss bezeichnet) in einen Kontaktabschnitt eines Verbinders, ein Durchgangsloch oder dergleichen, die auf einem elektronischen Schaltungssubstrat vorgesehen sind, gibt es ein Verfahren, in dem eine Führungskomponente, die eine Führungsfunktion der Führung des Komponentenanschlusses zu dem Kontaktabschnitt aufweist, an einer Seite des elektronischen Schaltungssubstrats montiert ist, von dem der Komponentenanschluss eingeführt ist.
  • Beispielsweise wird eine Führungskomponente mit einer Form eines Führungslochs mit einem in konische Form ausdehnenden Öffnungsabschnitt in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-089509 ( JP 2013-089509 A ) vorgeschlagen. Bei der JP 2013-089509 A wird das Einführen des Komponentenanschlusses in Richtung des Kontaktabschnitts auf einfache Weise ausgeführt, in dem die Führungskomponente in der vorstehenden Form an eine Position entsprechend dem Kontaktabschnitt auf dem elektronischen Schaltungssubstrat montiert ist.
  • Zudem offenbart, während keine Führungskomponente zum direkten Führen der Führungskomponente vorgesehen ist, die veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 2003-323941 ( JP 2003-323941 A ) eine Technik, bei der zum Assistieren des In-Eingriff-bringens eines ersten Verbinders mit dem Komponentenanschluss mit einem zweiten Verbinder bei einer Objektseite der zweite Verbinder in einem Halter aufgenommen wird.
  • Allerdings wird in einer Voreinführkomponente 110, die in der vorstehenden JP 2013-089509 A beschrieben wird, ein Zustand, in dem ein Komponentenanschluss 23 in Kontakt mit der Führungskomponente 110 steht oder geschlossen ist (insbesondere ein Führungsloch), beibehalten (siehe einen Bereich, der durch die Ellipse F in 11 angezeigt ist), selbst nachdem der Führungsanschluss 23 zu einem spezifizierten Durchgangsloch 21 in einem Substrat 20, wie z. B. einem elektronischen Schaltungssubstrat, geführt wird und das Montieren des Komponentenanschlusses 23 auf dem Substrat 20 abgeschlossen wird.
  • Herkömmlich gibt es einen intrinsischen Wert einer Resonanz in einer Komponente, und dort wo es eine Mehrzahl von Komponenten gibt, sind individuelle intrinsische Werte der Resonanz dieser Komponenten im Allgemeinen voneinander unterschiedlich. Dadurch schwingt beispielsweise in einem Fahrzeug oder dergleichen, das eine Mehrzahl von verschiedenen Komponenten darauf trägt, die Mehrzahl der Komponenten separat bei entsprechenden Phasen und Amplituden in einer Schwingungsumgebung, was zu einer relativen Schwingung zwischen dem Komponentenanschluss und der Führungskomponente führt. Daher wird, falls wie in der vorstehenden JP 2013-089509 A eine relative Schwingung zwischen dem Komponentenanschluss 23 und der Führungskomponente 110 in dem Zustand erzeugt wird, bei dem der Komponentenanschluss 23 mit der Führungskomponente 110 in Kontakt steht, ein Problem auftreten, dass der Komponentenanschluss 23 durch die Kontaktfläche verschlissen wird (der Bereich der Ellipse F in 11).
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Führungsvorrichtung bereit, die einen Mechanismus aufweist, der einen Komponentenanschluss zum Verändern eines Zustands von Nicht-Kontaktieren oder Nicht-Geschlossen-sein mit einer Führungskomponente ermöglicht, nachdem die Führungskomponente zu einer spezifizierten Position auf einem Substrat geführt wird.
  • Eine Führungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Führungsabschnitt, der derart konfiguriert ist, dass er einen Komponentenanschluss zu einer spezifizierten Position führt, und einen Trennmechanismusabschnitt, der derart konfiguriert ist, dass er den Führungsabschnitt weg bzw. entfernt von dem Komponentenanschluss bewegt nach der Führung des Komponentenanschlusses gegenüber vor der Führung des Komponentenanschlusses. Gemäß diesem Aufbau kann, nachdem der Komponentenanschluss zu der spezifizierten Position geführt wird, ein Kontakt des Komponentenanschlusses mit dem Führungsabschnitt aufgrund einer Schwingung oder dergleichen vermieden werden.
  • Bei dem vorstehenden Aspekt kann der Führungsabschnitt ein Laufdurchgangsloch bzw. Durchlaufloch mit einer Neigung von einem Ende zu dem anderen Ende definieren, das durch Anstoßen von wenigstens zwei Führungskomponenten miteinander ausgebildet wird, und der Trennmechanismusabschnitt kann derart konfiguriert sein, dass der Führungsabschnitt weg von dem Komponentenanschluss bewegt wird, in dem wenigstens zwei Führungskomponenten voneinander getrennt werden nach der Führung des Komponentenanschlusses. Insbesondere enthält das vorstehende Laufdurchgangsloch bzw. Durchlaufloch einen in einer konischen Form oder einer quadratisch verjüngten Form ausgebildeten Öffnungsabschnitt, und ein Führungsloch kann sich von einem Scheitel des Öffnungsabschnitts erstrecken und kann eine Form entsprechend der des Komponentenanschlusses aufweisen. Gemäß dieser Struktur kann der Führungsabschnitt auf einfache Weise weg von dem Komponentenanschluss bewegt werden.
  • Bei dem vorstehenden Aspekt kann der Trennmechanismusabschnitt derart konfiguriert sein, dass der Führungsabschnitt weg von dem Komponentenanschluss entsprechend einer extern angewandten Bedienung bewegt wird nach der Führung des Komponentenanschlusses. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass der Führungsanschluss von dem Komponentenanschluss von Hand entfernt wird, nachdem sichergestellt wird, dass der Komponentenanschluss zu einer spezifizierten Position geführt wurde.
  • Bei dem vorstehenden Aspekt kann die Führungskomponente an einer Oberfläche eines Substrats derart montiert werden, dass eine in dem Substrat ausgebildete Durchgangsöffnung dem Führungsabschnitt entspricht, wobei der Komponentenanschluss, der in den Führungsabschnitt von einer Oberflächenseite des Substrats eingeführt wird, durch das Durchgangsloch durchgeht und zu einer Durchgangsposition der anderen Oberfläche des Substrats führt, und der Trennmechanismusabschnitt kann derart konfiguriert sein, dass der Führungsabschnitt weg von dem Komponentenanschluss bewegt wird, in dem ein Verbindungsanschluss mit dem Komponentenanschluss in Eingriff steht, der durch die andere Oberfläche des Substrats durchgeht. Auf diese Weise kann, nachdem der Komponentenanschluss zu der spezifizierten Position geführt wird, der Führungsabschnitt automatisch von dem Komponentenanschluss gleichzeitig mit dem Eingriff des Komponentenanschlusses mit dem Verbindungsanschluss bewegt werden.
  • Bei dem vorstehenden Aspekt kann der Führungsabschnitt derart konfiguriert sein, dass bei einer solchen Form, dass, wenn die Führungsvorrichtung an der einen Oberfläche des Substrats derart montiert ist, dass ein in dem Substrat ausgebildetes Durchgangsloch dem Führungsabschnitt entspricht bevor der Komponentenanschluss zu der spezifizierten Position geführt wird, der Führungsabschnitt das Laufdurchgangsloch bzw. Durchlaufloch in dem Durchgangsloch definieren kann, um sich im Wesentlichen zu der anderen Oberfläche des Substrats zu erstrecken. Gemäß dieser Konfiguration kann die Positionsgenauigkeit des Einführens des Komponentenanschlusses in das Führungsloch verbessert werden.
  • Bei dem vorstehenden Aspekt kann die Führungsvorrichtung derart konfiguriert sein, dass nach der Führung des Komponentenanschlusses der Trennmechanismusabschnitt den Führungsabschnitt weg von dem Komponentenanschluss bewegt, so dass ein Raum zum Erreichen einer Isolation, der dem Durchgangsloch entspricht, zwischen dem Komponentenanschluss und dem Substrat vorgesehen ist. Gemäß dieser Konfiguration kann ein Isolierabstand zwischen den Komponentenanschlüssen durch den zwischen dem Komponentenanschluss und dem Substrat erzeugten Raum sichergestellt werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Führungsvorrichtung kann, nachdem der Komponentenanschluss zu der spezifizierten Position geführt wird (in das Durchgangsloch des Substrats oder dergleichen eingeführt wird), ein Zustand ausgebildet sein, bei dem das Führungsloch der Führungsvorrichtung nicht mit dem Komponentenanschluss in Kontakt steht oder damit geschlossen ist. Daher kann verhindert werden, dass bei der Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung der Komponentenanschluss aufgrund eines Kontakts mit dem Führungsabschnitt verschlissen wird, selbst wenn der Komponentenanschluss und der Führungsabschnitt jeweils bei unterschiedlichen Phasen und Amplituden schwingen, um eine relative Schwingung in einer Schwingungsumgebung zu erzeugen.
  • Zudem wird gemäß der vorstehend beschriebenen Führungsvorrichtung der Erfindung, da das Führungsloch des Führungsabschnitts derart ausgebildet ist, dass es eine im Wesentlichen zu der Oberfläche des Substrats erstreckende Länge aufweist, die Positionsgenauigkeit des Einführens des Komponentenanschlusses in das Führungsloch verbessert werden. Darüber hinaus wird bei der vorstehend beschriebenen Führungsvorrichtung der Erfindung der Führungsabschnitt entfernt von dem Komponentenanschluss zum Ausbilden des Zustands ausgebildet, in dem das Führungsloch nicht in Kontakt mit dem Komponentenanschluss steht oder damit geschlossen ist, wodurch der Isolierabstand zwischen den Komponentenanschlüssen ausreichend sichergestellt werden kann, nachdem die Komponentenanschlüsse in die spezifizierten Positionen geführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutung der beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben, in denen die Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1A und 1B perspektivische Ansichten sind, die kurz eine Konfiguration einer Führungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 2A bis 2D Ansichten sind, die bei Betrachtung in die Richtungen IIA, IIB, IIC und IID in der in den jeweiligen 1A und 1B gezeigten Führungsvorrichtung dargestellt sind;
  • 3A bis 3D Querschnittsansichten sind, die in Richtungen IIIA, IIIB, IIIC und IIID in der in den jeweiligen 1A und 1B gezeigten Führungsvorrichtung betrachtet werden;
  • 4A und 4B Ansichten sind, die eine Beziehung zwischen einer Führungskomponente und eines Trennmechanismusabschnitts in den in den 3B und 3D gezeigten Zuständen darstellen;
  • 5A bis 5D Ansichten sind, die ein Führungsverhalten des Führens eines Komponentenanschlusses durch die Führungsvorrichtung darstellen;
  • 6A und 6B Ansichten sind, die ein Beispiel eines Verfahrens zum Schalten eines Führungsabschnitts von einem geschlossenen Zustand zu einem geöffneten Zustand darstellen;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die ein spezifisches Beispiel der Verwendung der Führungsvorrichtung darstellt;
  • 8A und 8B Ansichten sind, die eine Aktion der Führungsvorrichtung darstellen;
  • 9A und 9B Querschnittsansichten sind, die kurz eine Konfiguration einer Führungsvorrichtung gemäß einem abgewandelten Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen,
  • 10A und 10B Ansichten sind, die Merkmale einer Führungsvorrichtung gemäß dem abgewandelten Beispiel darstellen; und
  • 11 eine Ansicht ist, die durch die Führungskomponenten gemäß Stand der Technik auftretende Probleme darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1. Konfiguration der Führungsvorrichtung
  • Zunächst wird eine Gesamtkonfiguration einer Führungsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • 1A ist eine kurze perspektivische Ansicht, die kurz eine Konfiguration darstellt, in der ein Führungsabschnitt 11 der Führungsvorrichtung 10 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem geschlossenen Zustand ausgebildet ist. 1B ist eine kurze perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration darstellt, in der der Führungsabschnitt 11 der Führungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem geöffneten Zustand ausgebildet ist. 2A und 2B sind Ansichten der Führungsvorrichtung 10, die in 1A bei Betrachtung in den jeweiligen Richtungen IIA (Draufsicht) und IIB (Ansicht von unten) dargestellt sind. 2C und 2D sind Ansichten der Führungsvorrichtung 10, die in 1B bei Betrachtung in die Richtungen IIC (Draufsicht) und IID (Ansicht von unten) dargestellt ist. 3A und 3B sind Querschnittsansichten der Führungsvorrichtung 10, die in 1A jeweils bei Betrachtung entlang IIIA-IIIA (vordere Querschnittsansicht) und IIIB-IIIB (Seitenquerschnittsansicht) dargestellt sind. 3C und 3D sind Querschnittsansichten der Führungsvorrichtung 10, die in 1B jeweils bei Betrachtung entlang IIIC-IIIC (vordere Querschnittsansicht) und IIID-IIID (seitliche Querschnittsansicht) dargestellt sind. 4A ist eine Ansicht, die eine Beziehung der Führungskomponente 11a und 11b mit einem Trennmechanismusabschnitt 12 ist, wenn sie in einem geschlossenen Zustand ist, wie in 3B dargestellt. 4B ist eine Ansicht, die eine Beziehung der Führungskomponenten 11a und 11b mit dem Trennmechanismusabschnitt 12 darstellt, wenn sie in dem geöffneten Zustand sind, wie in 3D dargestellt.
  • Die Führungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 1 dargestellt ist, umfasst einen Führungsabschnitt 11, einen Trennmechanismusabschnitt 12 und einen Außenabschnitt 13. Der Führungsabschnitt 11 ist durch zwei bewegbare Führungskomponenten 11a und 11b ausgebildet. Der Trennmechanismusabschnitt 12 ist eine Struktur mit einem Mechanismus, der ermöglicht, dass die Führungskomponenten 11a und 11b in einem geschlossenen Zustand, in dem sie miteinander anstoßen, oder einem geöffneten Zustand, in dem sie voneinander getrennt sind, verändert werden. Der durch die vorstehenden Führungskomponenten 11a und 11b ausgebildete Führungsabschnitt 11 und der Trennmechanismusabschnitt 12 werden durch den Außenabschnitt 13 abgedeckt, der auch als ein Aufnahmegehäuse dient, wodurch sie als eine einzelne Vorrichtung aufgenommen werden können.
  • Der Führungsabschnitt 11 wird eine Form mit Führungslöchern und Öffnungsabschnitten in dem geschlossenen Zustand der Führungskomponenten 11a und 11b, in denen sie miteinander anstoßen. Insbesondere sind, wie in den 1A, 2A und 3B beispielhaft gezeigt, in dem geschlossenen Zustand der Führungskomponenten 11a und 11b, in denen sie miteinander anstoßen, rechteckige Führungslöcher 15 bei gleichen Abständen ausgebildet. Die Führungslöcher 15 sind derart angebracht, dass sie Abstände und Formen entsprechend jener der Anschlusskomponenten als Einführobjekte aufweisen, die nachstehend beschrieben werden. Darüber hinaus sind die in den verschiedenen Zeichnungen beispielhaften dargestellten Führungslöcher 15 lediglich ein Beispiel, und die Anzahl (mit Ausnahme von 5), die Abstände (ungerade Abstände) und die Formen (rund, elliptisch) oder dergleichen der Führungslöcher 15 können frei entsprechend der Form der Komponentenanschlüsse als Einführungsobjekte konstruiert werden. Zudem wird, wie in den 2B, 3A und 3B beispielhaft dargestellt, in dem geschlossenen Zustand der Führungskomponenten 11a und 11b, in denen sie miteinander zusammenstoßen, ein Öffnungsabschnitt 16 bei jedem der Führungslöcher 15 ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt 16 in der Ausführungsform wird als eine im Wesentlichen quadratisch verjüngte Form ausgebildet, die sich in durch Pfeile in der 2B angezeigte Richtungen bei einer konstanten Neigung von der Führungsöffnung 15 erweitern. Darüber hinaus sind die Öffnungsabschnitte 16, die in den verschiedenen Figuren beispielhaft gezeigt sind, lediglich ein Beispiel, und sie können frei konstruiert sein. Beispielsweise kann der Öffnungsabschnitt 16 eine variierende Neigung aufweisen, oder kann in einer konischen Form, usw. ausgebildet sein. Auf diese Weise wird in dem geschlossenen Zustand der Führungskomponenten 11a und 11b, in denen sie miteinander anstoßen, die Führungskomponente 11 mit einem Laufdurchgangsloch bzw. Durchlaufloch ausgebildet, das mit einer Neigung von einem Ende durch die Führungsöffnungen 15 und die Öffnungsabschnitte 16 vorgesehen ist, d. h. eine sogenannte Trichterkonfiguration.
  • Der Trennmechanismusabschnitt 12 ist eine Struktur, die ermöglicht, dass die Form des Führungsabschnitts 11 variiert wird, indem die Führungskomponenten 11a und 11b in dem geschlossenen Zustand, in dem sie miteinander anstoßen, oder dem geöffneten Zustand gebracht werden, in dem sie voneinander getrennt werden. Als ein Beispiel des Trennmechanismusabschnitts 12 wird ein elastischer Körper (Feder, Gummi, usw.), der zwischen der Führungskomponente 11a und der Führungskomponente 11b eingeführt wird, betrachtet. Als ein in dieser Ausführungsform dargestelltes spezifisches Beispiel wird der Trennmechanismusabschnitt 12 als Mechanismus dargestellt, der eine Form aufweist, die mit der einer inneren Wand des Außenabschnitts 13 gepaart wird, um den geschlossenen Zustand oder den geöffneten Zustand in der nachstehenden Weise zu realisieren.
  • Wie in den 3B, 3D, 4A und 4B dargestellt, werden eine erste Wandoberfläche 13a und eine zweite Wandoberfläche 13b mit einer kleineren Wanddicke als die erste Wandoberfläche 13a in einer gestuften Form bei inneren Wandseiten des Außenabschnitts 13 in eine Richtung ausgebildet, in die die Führungskomponente 11a und 11b getrennt werden. Bei dem Trennmechanismusabschnitt 12 wird eine Spiralfeder als elastischer Körper verwendet, und die Spiralfeder wird zwischen den Führungskomponenten 11a und 11b eingeführt. 4 ist eine Ansicht, die kurz die Beziehung der Führungskomponenten 11a und 11b mit dem Trennmechanismusabschnitt 12 darstellt.
  • Der geschlossene Zustand des Führungsabschnitts 11 ist ein Zustand, in dem der Trennmechanismusabschnitt 12 eine elastische Kraft (ein Zustand, in dem die Spiralfeder komprimiert wird) beibehält und ein Abschnitt einer Seitenfläche jeder der Führungskomponenten 11a und 11b drückt jeweils gegen die ersten Wandoberflächen 13a des Außenabschnitts 13 (4A). Die Form des in den 1A, 2A, 2B, 3A und 3B dargestellten Führungsabschnitts 11 wird in diesem Zustand erreicht. Der Öffnungszustand des Führungsabschnitts 11 ist ein Zustand, in dem der Trennmechanismusabschnitt 12 eine weichere elastische Kraft als in dem geschlossenen Zustand beibehält oder die elastische Kraft des Trennmechanismusabschnitts 12 Null ist (ein Zustand, in dem die Spiralfeder gedehnt wird) und ein Abschnitt einer Seitenoberfläche jedes der Führungskomponenten 11a und 11b stößt jeweils gegen die zweiten Wandoberflächen 13b des Außenabschnitts 13 an (4B). Die Form des in den 1B, 2C, 2D, 3C und 3D gezeigten Führungsabschnitts 11 ist in diesem Zustand erreicht.
  • Die Bewegung von dem Zustand, indem der Abschnitt der Seitenfläche jeder Führungskomponente 11a und 11b jeweils gegen die ersten Wandoberflächen 13a des Außenabschnitts 13, wie in 4A gezeigt, zu dem Zustand anstößt, in dem der Abschnitt der Seitenfläche jedes der Führungskomponenten 11a und 11b jeweils gegen die zweiten Wandoberflächen 13d des Außenabschnitts 13 anstoßen, wie in 4B gezeigt, kann durch die nachstehenden Aktionen realisiert werden. Beispielsweise wird von dem in 4A gezeigten Zustand eine obere Oberfläche jedes der Führungskomponenten 11a und 11b nach unten bis zu den Seitenflächen der Führungskomponenten 11a und 1lb gedrückt bis die Seitenflächen der Führungskomponenten 11a und 11b nicht gegen die ersten Wandoberflächen 13a anstoßen, wodurch sie in Richtung des in 4B gezeigten Zustands bewegt werden. Das Drücken auf die oberen Oberflächen der Führungskomponenten 11a und 11b wird durch die Finger ausgeführt, oder kann durch ein dezidiertes Werkzeug (einen Druckstift, usw.) ausgeführt werden. Darüber hinaus ist die Position, bei der das Drücken auf die oberen Oberflächen der Führungskomponenten 11a und 11b angewandt wird, nicht auf die in der 1A durch Schraffieren gezeigte Position beschränkt. Beispielsweise kann ein Loch zum Einführen des bestimmten dezidierten Werkzeugs oder dergleichen zusätzlich in einer oberen Oberfläche des Außenabschnitts 13 angebracht sein, und die oberen Oberflächen der Führungskomponenten 1la und 11b können über dieses Loch gedrückt werden (siehe 6A).
  • Darüber hinaus kann die Bewegung von dem Zustand, in dem der Abschnitt der Fläche jeder der Führungskomponenten 11a und 11b jeweils gegen die zweiten Wandoberflächen 13b des Außenabschnitts 13, wie in 4B dargestellt, anstoßt, zu dem Zustand, in dem der Abschnitt der Seitenfläche jeder der Führungskomponenten 11a und 11b jeweils gegen die ersten Oberflächen 13a des Außenabschnitts 13, wie in 4A dargestellt, anstoßt, auch auf gleiche Weise realisiert werden. Beispielsweise werden von dem in 4B gezeigten Zustand die Seitenflächen der Führungskomponenten 11a und 11b in eine Richtung zu der Mitte des Außenabschnitts 13 gedrückt bis die oberen Oberflächen der Führungskomponenten 11a und 11b nicht länger durch den Stufenunterschied zwischen der ersten Wandoberfläche 13a und der zweiten Wandoberfläche 13b stecken, wodurch sie in Richtung des Zustands in 4A bewegt werden. Ein dezidiertes Werkzeug (ein Druckstift, usw.) kann verwendet werden, um die Seitenflächen der Führungskomponenten 11a und 11b zu drücken. Beispielsweise kann ein Loch zum Einführen des dezidierten Werkstücks oder dergleichen zusätzlich in jeder der zwei Seitenflächen des Außenabschnitts 13 angebracht sein, und die Seitenflächen der Führungskomponenten 11a und 11b werden über das Loch entsprechend gedrückt.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration ermöglicht die Führungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dem Führungsabschnitt 11 in dem geschlossenen Zustand oder in dem geöffneten Zustand sich zu verändern.
  • 2. Verfahren zum Führen eines Komponentenanschlusses basierend auf der Führungsvorrichtung
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Führen eines Komponentenanschlusses durch die Führungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 5A bis 5D beschrieben. Darüber hinaus ist bei den nachstehenden 5A bis 5D ein Beispiel, in dem die Führungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung auf einer unteren Oberfläche (eine Oberfläche) eines Substrats 20, wie z. B. einem elektronischen Schaltungssubstrat montiert ist, in einem Zustand beschrieben, bei dem ein Komponentenanschluss 23 einer elektrischen Komponenten oder dergleichen in ein in dem Substrat 20 ausgebildetes Durchgangsloch 21 von der unteren Oberfläche des Substrats 20 eingeführt wird. Die Führungsvorrichtung 10 ist vorab bei einer Position montiert, bei der die Führungslöcher 15 des Führungsabschnitts 11 in Ausrichtung mit den Durchgangslöchern 21 des Substrats 20 ausgerichtet sind.
  • Die Führungsvorrichtung 10 ist an dem Substrat 20 mit dem Führungsabschnitt 11 in dem geschlossenen Zustand (5A) montiert. Bei dem montierten Zustand wird, falls der Komponentenanschluss 23 in die Führungsvorrichtung 10 eingeführt wird, ein vorderes Ende des Komponentenanschlusses 23 direkt in das Führungsloch 15 eingeführt, oder über eine geneigte Oberfläche des in das Führungsloch 15 einzuführenden Öffnungsabschnitts 16 des Führungsabschnitts 11 geführt (5B). Der in das Führungsloch 15 einzuführende Komponentenanschluss 23 geht durch das Durchgangsloch 21 des Substrats 20 und wird weiter zu einer spezifizierten Position geführt, die von einer oberen Oberfläche (die andere Oberfläche) des Substrats 20 hervorsteht (5C). Dadurch wird der Eingriff zwischen dem Komponentenanschluss 23 und dem Substrat 20 (und der Führungsvorrichtung 10) erreicht. Ein Abschnitt des Komponentenanschlusses 23, der von der oberen Oberfläche des Substrats 20 hervorsteht, steht mit dem Verbinder in Eingriff, der an der oberen Oberfläche des Substrats 20 montiert ist, oder ist beispielsweise mit dem Substrat 20 durch Löten fixiert.
  • Darüber hinaus ermöglicht, falls der Eingriff zwischen dem Komponentenanschluss 23 und dem Substrat 20 abgeschlossen ist, die Führungsvorrichtung 10 dem Führungsabschnitt 11 von dem geschlossenen Zustand zu dem geöffneten Zustand (5D) per Hand oder automatisch verändert zu werden. Bei dem geöffneten Zustand bewegen sich die Führungskomponenten 11a und 11b in Richtung einer Position (Trennposition) weg von dem Komponentenanschluss 23, und das Führungsloch 15 ist nicht länger ausgebildet. Durch eine Veränderung von dem geschlossenen Zustand zu dem geöffneten Zustand wird der Führungsabschnitt 11 weg von (getrennt von) dem Komponentenanschluss 23 geführt, wodurch ein Zustand vermieden wird, in dem das Führungsloch 15, das als Führung des Komponentenanschluss 23 verwendet wird, in Kontakt mit dem Komponentenanschluss 23 beibehalten wird oder mit diesem geschlossen wird.
  • Ferner wird als ein Verfahren zum manuellen Verändern des Führungsabschnitts 11 von dem geschlossenen Zustand zu dem geöffneten Zustand beispielsweise ein Betrieb des Drückens eines dezidierten Werkzeugs, wie z. B. ein Druckstift 31, in ein Einführloch 32, das durch das Substrat 20 nicht versteckt bzw. verborgen wird, der Führungsvorrichtung 10 oder dergleichen zum Zwecke der Freigabe der elastischen Kraft des Trennmechanismusabschnitts 12, usw. betrachtet (6A). Zudem wird als Verfahren zum automatischen Verändern des Führungsabschnitts 11 von dem geschlossenen Zustand zu dem geöffneten Zustand das Nachstehende beispielsweise betrachtet: ein Verbinder 22, der mit einem Druckstift 31 mit dem Komponentenanschluss 23 vorgesehen ist, der von der oberen Oberfläche des Substrats 20 hervorsteht, während der Druckstift 31 gleichzeitig die Aktion des Drückens in das Einführloch 32 der Führungsvorrichtung 10 ausführt, wodurch die elastische Kraft des Trennmechanismusabschnitts 12, usw. freigegeben wird (6B). 6A und 6B sind Ansichten der Führungsvorrichtung 10, die an einer unteren Oberfläche des Substrats 20 bei Betrachtung auf eine Weise des Durchdringens durch das Substrat 20 montiert ist (schräge Schraffierung).
  • 3. Spezifisches Beispiel der Verwendung der Führungsvorrichtung
  • Als Nächstes wird als spezifisches Beispiel zur Verwendung der Führungsvorrichtung 10 beispielsweise eine Konfiguration beschrieben, in der das Substrat 20 mit einer Einheit 40 mit einer Mehrzahl von Komponentenanschlüssen 23, wie in 7 dargestellt, zusammengebaut ist. Bei dem spezifischen Beispiel wird das Substrat 20 mit den Durchgangslöchern 21 (nicht gezeigt) bei Positionen entsprechend jenen der Mehrzahl der in der Einheit 40 vorgesehenen Komponentenanschlüsse vorgesehen. Ein Verbinder 22 ist durch Löten auf einer oberen Oberfläche der Durchgangslöcher 21 oder des Substrats positioniert und fixiert, und die Führungsvorrichtung 10 mit dem Führungsabschnitt 11 in dem geschlossenen Zustand (nicht gezeigt) ist durch Löten auf eine untere Oberfläche des Durchgangslochs 21 positioniert und fixiert. Die Führungsfunktion des Führungsabschnitts 11 wird verwendet, um die Mehrzahl der Komponentenanschlüsse 23 mit den Führungsvorrichtungen 10 einzupassen und das Substrat 20 mit der Einheit 40 zusammenzubauen (in Eingriff zu bringen), so dass die Mehrzahl der Komponentenanschlüsse 23 mit den Verbindern 22 in Eingriff steht, wodurch eine elektrische Verbindung erreicht wird. Nachdem der Komponentenanschluss 23 und das Substrat 20 durch Verwenden der Führungsvorrichtung 10 zusammengebaut werden, werden die Einheit 40 und das Substrat 20 zusammen durch einen Bolzen befestigt. Anschließend wird der Komponentenanschluss 23 elektrisch mit dem Substrat 20 durch In-Eingriffbringen mit dem Verbinder 22 verbunden, und mittlerweile wird der Führungsabschnitt 11 der Führungsvorrichtung 10 in den geöffneten Zustand durch den Druckstift des Verbinders 22 ausgebildet, um die Führungsvorrichtung 10 weg von (getrennt von) dem Komponentenanschluss 23 zu bewegen, wodurch der Kontakt des Komponentenanschlusses 23 mit dem Führungsabschnitt 11 der Führungsvorrichtung 10 vermieden wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst die Führungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Mechanismus, der ermöglicht, dass der Führungsabschnitt 11 entfernt von (getrennt von) dem Komponentenanschluss 23 ist, nachdem der Komponentenanschluss 23 zu einer spezifizierten Position geführt wird (Durchgangsloch 21 des Substrats 20 oder dergleichen). Mit diesem Mechanismus kann ein Zustand, in dem das Führungsloch 15 der Führungsvorrichtung 10 nicht mit dem Komponentenanschluss 23 in Kontakt steht oder damit geschlossen ist, ausgebildet sein, nachdem der Komponentenanschluss 23 in das Substrat 20 oder dergleichen eingeführt wird. Daher kann verhindert werden, dass mit der Führungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung der Komponentenanschluss 23 aufgrund eines Kontakts mit dem Führungsabschnitt 11 verschlissen wird, selbst wenn der Komponentenanschluss 23 und der Führungsabschnitt 11 entsprechend bei unterschiedlichen Phasen und Amplituden schwingen, um eine relative Schwingung in einer Schwingungsumgebung zu erzeugen.
  • 4. Abgewandelte Beispiel der Führungsvorrichtung
  • Darüber hinaus ist eine Ausführungsform, in der der Führungsabschnitt 11 der Führungsvorrichtung 10 gemäß der vorstehend beschriebenen, vorliegenden Erfindung in der Form abgewandelt wird, mit Bezug auf die 8 bis 10 beschrieben.
  • Bei der Konfiguration mit einem Mechanismus, d. h. dem Führungsabschnitt 11, der derart konfiguriert ist, dass er den Komponentenanschluss 23 in Richtung des Durchgangslochs 21 in das Substrat 20 oder dergleichen führt, als Ergebnis der Ausbildung des mit einer Neigung vorgesehenen Öffnungsabschnitts 16 wird die Länge des Führungslochs 15, das den Komponentenanschluss 23 kontaktiert, während das Führen reduziert. Zudem wird aufgrund der Toleranz, die durch die Konstruktion und das durch eine Abweichung jeder Komponente erzeugte Lösen vorhersehbar ist, ein Spiel im Allgemeinen zwischen dem durch die Führungskomponenten 11a und 11b ausgebildeten Führungsloch 15 und dem Komponentenanschluss 23 erzeugt.
  • Allerdings wird das Spiel zwischen dem Führungsloch 15 und dem Komponentenanschluss 23 eine Verschlechterung der Positionsgenauigkeit verursachen, wenn der Komponentenanschluss 23 in das Führungsloch 15 eingeführt wird, wie in 8A gezeigt, und die Verschlechterung der Positionsgenauigkeit ist in einem Fall signifikant, bei dem die Länge d des Führungslochs 15 kurz ist, die mit dem Komponentenanschluss 23 in Kontakt steht. Beispielsweise gibt es, wie in 8B gezeigt, Bedenken, dass die Verschlechterung der Positionsgenauigkeit zu einem schlechten Eingriff des Komponentenanschlusses 23 bezüglich des Anschlusses 22a des Verbinders 22 führt, der an der oberen Oberfläche des Substrats 20 montiert ist.
  • Daher wird in diesem abgewandelten Beispiel mit dem Mechanismus außer der vorliegenden Erfindung, die den Schließ- oder Öffnungsbetrieb durch Trennen der zwei Führungskomponenten ausführt, eine Führungsvorrichtung 15 mit Führungskomponenten 51a und 51b mit nachstehenden Formelmerkmalen vorgesehen.
  • 9 zeigt Seitenquerschnittsansichten der Führungsvorrichtung 50 gemäß einem abgewandelten Beispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 9A, die ähnlich zu 3B ist, eine Querschnittsansicht bei Betrachtung entlang D1-D1 ist, bei der der Führungsabschnitt 11 in dem geschlossenen Zustand ausgebildet ist, und 9B, die ähnlich zu 3D ist, ist eine Querschnittsansicht bei Betrachtung entlang IIID-IIID, bei der der Führungsabschnitt 11 in dem geöffneten Zustand ausgebildet ist. Die Führungsvorrichtung 50 des abgewandelten Beispiels der vorliegenden Erfindung ist, wie in 9 dargestellt, in der Form der zwei bewegbaren Führungskomponenten 51a und 51b gekennzeichnet, die den Führungsabschnitt 11 ausbilden. Darüber hinaus sind die anderen Strukturen der Führungsvorrichtung 50 dieses abgewandelten Beispiels die gleichen wie jene der Führungsvorrichtung 10, und auf eine wiederholte Erläuterung wird dadurch verzichtet.
  • Die Führungskomponenten 51a und 51b weisen, wenn sie in dem geschlossenen Zustand sind, eine Form des Erstreckens der Länge d des Führungslochs 15 zu einem Ausmaß aus, der die obere Oberfläche des Substrats 20 erreicht (im Wesentlichen die andere Oberfläche) (9A). Gemäß einer solchen Form kann die Führungsvorrichtung 50 dieses abgewandelten Beispiels verglichen mit der vorstehenden Führungsvorrichtung 10, die mit dem Öffnungsabschnitt 16 mit der gleichen Neigung vorgesehen ist, die Positionsgenauigkeit beim Einführen des Komponentenanschlusses 23 in das Führungsloch 15 verbessert werden (entgegen 8A). Zudem verändern sich die Führungskomponenten 51a und 51b von dem geschlossenen Zustand zu dem geöffneten Zustand nachdem der Eingriff zwischen dem Komponentenanschluss 23 und dem Substrat 20 abgeschlossen ist (9B). Gemäß dem geöffneten Zustand bewegen sich die Führungskomponenten 51a und 51b zu einer Position, die entfernt von dem Komponentenanschluss 23 ist, und der Abschnitt jeder der Führungskomponenten 51a und 51b, die sich bis zu der oberen Oberfläche des Substrats 20 erstrecken, wird unter einer unteren Oberfläche des Substrats 20 aufgenommen.
  • Nachstehend wird in dem Fall, bei dem die Führungskomponenten 51a und 51b derart ausgebildet sind, dass sie eine Form aufweisen, dass sie sich zu dem Ausmaß erstreckt, dass sie die obere Oberfläche des montierten Substrats 20 erreichen, falls der Zustand der Führungskomponenten 51a und 51b unverändert wie bei den vorstehenden Konfigurationen beibehalten wird (mit anderen Worten, der Führungsabschnitt 11 wird konstant in dem geschlossenen Zustand beibehalten), wie in 10A dargestellt, ein Pfad R entlang der Oberfläche auf der Substratoberfläche zwischen den benachbarten Komponentenanschlüssen 23 ausgebildet, und ein Problem würde auftreten, dass der Isolierabstand (Abstand entlang der Oberfläche) nicht sichergestellt werden kann. Es ist deshalb erforderlich, einen Isolierabstand zwischen Komponentenanschlüssen sicherzustellen, bei denen ein elektrischer Potenzialunterschied zum Ansteuern beispielsweise eines isolierten Gate-Bipolar-Transistors (IGBT) erzeugt wird.
  • Dagegen wird mit der Führungsvorrichtung 50 des abgewandelten Beispiels, nachdem der Eingriff des Komponentenanschlusses 23 und des Substrats 20 abgeschlossen ist, der Führungsabschnitt 11 von dem geschlossenen Zustand zu dem geöffneten Zustand per Hand oder automatisch verändert (9B). Mit dem geöffneten Zustand werden die Führungskomponenten 51a und 51b zu einer Position (getrennte Position) weg von dem Komponentenanschluss 23 bewegt, wodurch ein Zustand vermieden wird, in dem das Führungsloch 15, das bei der Führung des Komponentenanschlusses 23 verwendet wird, mit dem Komponentenanschluss 23 in Kontakt steht oder damit geschlossen ist. Darüber hinaus wird der Abschnitt jeder der Führungskomponenten 51a und 51b, der sich bis zur oberen Oberfläche des Substrats 20 erstreckt, unter der unteren Oberfläche des Substrats 20 aufgenommen, und der resultierende Raum S stellt einen Isolierabstand zwischen den Komponentenanschlüssen 23 sicher.
  • Wie vorstehend beschrieben, weisen bei der Führungsvorrichtung 50 des abgewandelten Beispiels gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Führungskomponenten 51a und 51b des Führungsabschnitts 11 die Form auf, die die Länge d des Führungslochs 15 zu dem Ausmaß erstreckt, dass es die obere Oberfläche des Substrats 20 in dem geschlossenen Zustand erreicht. Gemäß dieser Form verbessert die Führungsvorrichtung 50 dieses abgewandelten Beispiels verglichen mit der vorstehenden Führungsvorrichtung 10, die mit dem Öffnungsabschnitt 16 mit der gleichen Neigung vorgesehen ist, die Positionsgenauigkeit beim Einführen des Komponentenanschlusses 23 in das Führungsloch 15. Darüber hinaus umfasst wie die vorstehende Führungsvorrichtung 10 die Führungsvorrichtung 50 des abgewandelten Beispiels einen Mechanismus, der ermöglicht, dass der Führungsabschnitt 11 entfernt von (getrennt von) dem Komponentenanschluss 23 ist, nachdem der Komponentenanschluss 23 zu einer spezifizierten Position geführt ist (das Durchgangsloch 21 des Substrats 20, usw.). Daher kann verhindert werden, dass der Komponentenanschluss 23 aufgrund eines Kontakts mit dem Führungsabschnitt 11 verschlissen wird, und der Isolierabstand zwischen den Komponentenanschlüssen 23 kann sichergestellt werden.
  • Ferner kann, obgleich bei der vorstehenden Ausführungsform ein Beispiel, in dem der Führungsabschnitt 11 durch zwei Führungskomponenten 11a und 11b ausgebildet ist, gezeigt ist, der Führungsabschnitt 11 auch gleich oder mehr als drei Führungskomponenten ausgebildet sein, soweit eine Form ausgebildet sein kann, die es dem Komponentenanschluss 23 ermöglicht, in das Führungsloch 15 bewegt zu werden.
  • Darüber hinaus werden bei der vorstehenden Ausführungsform der geschlossene Zustand und der geöffnete Zustand der Führungskomponenten 11a und 11b durch die Stufe wie bei der ersten Wandoberfläche 13a und der zweiten Wandoberfläche 13b realisiert werden, die in dem Außenabschnitt 13 und dem Trennmechanismusabschnitt 12, der eine elastische Kraft aufweist, ausgebildet sind. Allerdings können Konfigurationen zum Realisieren des geschlossenen Zustands und des geöffneten Zustands der Führungskomponenten 11a und 11b nicht darauf beschränkt werden, und Konfigurationen können auch angepasst werden. Beispielsweise kann eine Konfiguration vorliegen, in der eine Neigung in der Wandoberfläche des Außenabschnitts 13 vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass die Führungskomponenten 11a und 11b schräg gleiten, oder eine Drehwelle kann in den Führungskomponenten 11a und 11b vorgesehen sein, um zu ermöglichen, dass sich die Führungskomponenten 11a und 11b in Richtung der Außenseite drehen, oder die Führungskomponenten 11a und 11b können selbst entfernt werden.
  • Zudem kann, obgleich bei der vorstehenden Ausführungsform eine Konfiguration beschrieben ist, in der der geschlossene Zustand und der geöffnete Zustand, die durch die Führungskomponenten 11a und 1lb reversibel sind, eine Konfiguration vorliegen, in der wenn der geschlossene Zustand in den geöffneten Zustand verändert wird, nicht zu mehr dem geschlossenen Zustand zurückgekehrt werden kann. Darüber hinaus ist, obgleich bei der vorstehenden Ausführungsform nicht offenbart, dass der Trennmechanismusabschnitt 12 eine Trennkomponente (beispielsweise eine Metallfeder) aus den Führungskomponenten 11a und 11b ist, die Struktur dieser Komponente nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann, falls die Führungskomponenten 11a und 11b durch ein synthetisches Harz oder dergleichen ausgebildet sind, eine Form mit einem Blattfedermechanismus zu irgendeiner der Führungskomponenten 11a und 11b durch einen integrierten Formprozess vorgesehen sein.
  • Die Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, wenn ein Komponentenanschluss, der in einem elektrischen Schaltungssubstrat oder dergleichen eingeführt wird, zu einer spezifizierenden Position, wie z. B. ein Durchgangsloch, geführt wird, und sie ist besonders bei einer Situation anwendbar, bei der beabsichtigt wird, dass der Verschleiß, der aufgrund des In-Kontakttretens mit der Führungsvorrichtung erzeugt wird, vermieden wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (7)

  1. Führungsvorrichtung (10) die einen Komponentenanschluss (23) führt, gekennzeichnet durch: einen Führungsabschnitt (11), der derart konfiguriert ist, dass er den Komponentenanschluss zu einer spezifizierten Position führt; und einen Trennmechanismusabschnitt (12), der derart konfiguriert ist, dass er den Führungsabschnitt weg von dem Komponentenanschluss bewegt, nachdem der Komponentenanschluss zu der spezifizierten Position geführt wird verglichen mit vor der Führung des Komponentenanschlusses.
  2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Führungsabschnitt ein Durchlaufloch mit einer Neigung von einem Ende zu einem anderen Ende definiert, indem wenigstens zwei Führungskomponenten miteinander anstoßen, und der Trennmechanismusabschnitt ist derart konfiguriert, dass er den Führungsabschnitt weg von dem Komponentenanschluss bewegt, indem die wenigstens zwei Führungskomponenten voneinander getrennt werden, nach der Führung des Komponentenanschlusses.
  3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Durchlaufloch enthält: einen Öffnungsabschnitt (16), der in einer konischen Form oder in einer quadratisch verjüngten Form ausgebildet ist; und ein Führungsloch (15), das sich von einem Scheitel des Öffnungsabschnitts erstreckt und eine Form entsprechend einer Form des Komponentenanschlusses aufweist.
  4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Trennmechanismusabschnitt derart konfiguriert ist, dass er den Führungsabschnitt weg von dem Komponentenanschluss entsprechend einer extern angewandten Bedienung bewegt nach der Führung des Komponentenanschlusses.
  5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Führungsvorrichtung an einer Oberfläche eines Substrats (20) derart montiert ist, dass ein Durchgangsloch (21), das in dem Substrat (20) ausgebildet ist, dem Führungsabschnitt entspricht, wobei der in den Führungsabschnitt von einer Oberflächenseite des Substrats eingeführte Komponentenanschluss durch das Durchgangsloch durchgeht und zu einer Durchgangsposition durch die andere Oberfläche des Substrats geführt wird, und der Trennmechanismusabschnitt ist derart konfiguriert, dass der Führungsabschnitt weg von dem Komponentenanschluss bewegt wird, indem der Verbindungsanschluss mit dem Komponentenanschluss in Eingriff steht, der durch die andere Oberfläche des Substrats durchgeht.
  6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Führungsabschnitt derart in einer Form konfiguriert ist, dass, wenn die Führungsvorrichtung an einer Oberfläche eines Substrats derart montiert ist, dass ein in dem Substrat ausgebildetes Durchgangsloch dem Führungsabschnitt entspricht, bevor der Komponentenanschluss zu der spezifischen Position geführt wird, der Führungsabschnitt das Durchlaufloch in dem Durchgangsloch definiert, um sich im Wesentlichen zu der anderen Oberfläche des Substrats zu erstrecken.
  7. Führungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Führungsvorrichtung derart konfiguriert ist, dass sich nach der Führung des Komponentenanschlusses der Trennmechanismusabschnitt den Führungsabschnitt weg von dem Komponentenanschluss bewegt, so dass ein Raum (S) zum Erreichen einer Isolierung, der dem Durchgangsloch entspricht, zwischen dem Komponentenanschluss und dem Substrat vorgesehen ist.
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