DE102014116403A1 - Verfahren zur Herstellung einer verkratzungs- und verschmutzungstoleranten Oberfläche eines Metallbauteils und damit versehenes Metallbauteil - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer verkratzungs- und verschmutzungstoleranten Oberfläche eines Metallbauteils und damit versehenes Metallbauteil Download PDFInfo
- Publication number
- DE102014116403A1 DE102014116403A1 DE102014116403.2A DE102014116403A DE102014116403A1 DE 102014116403 A1 DE102014116403 A1 DE 102014116403A1 DE 102014116403 A DE102014116403 A DE 102014116403A DE 102014116403 A1 DE102014116403 A1 DE 102014116403A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal component
- titanium
- rinsing
- roughness
- deionized water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D21/00—Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
- C25D21/08—Rinsing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/26—Anodisation of refractory metals or alloys based thereon
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
- C25D13/20—Pretreatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
- C25D13/22—Servicing or operating apparatus or multistep processes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Abstract
Verfahren zur Herstellung einer verkratzungs- und verschmutzungstoleranten Oberfläche eines Metallbauteils, wie aus Titan oder einem titanartigen Metall oder einer Titanlegierung, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt das Metallbauteil (1) zur vollständigen Befreiung von einer Oxidschicht in einer Beize gereinigt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt das Metallbauteil (1) zur Farbgebung durch anodische Oxidation mit einer Farbschicht versehen wird, in einem dritten Verfahrensschrift das Metallbauteil (1) zur teilweisen Beschichtung mit einer Schichtdicke, die geringer ist als die Rauigkeit der Oberfläche des Metallbauteils (1) hoch ist, in einem kathodischen Tauchlackierungsverfahren (KTL-Verfahren) mit einem transparenten Lack (3) beschichtet wird, der sich von einem Profilgrund (4) bis unter die freibleibenden Profilspitzen (5) der Rauigkeit erstreckt und in einem vierten Verfahrensschritt zum Einbrennen des Lackes (3) das Metallbauteil (1) in einem Trockenofen erwärmt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer verkratzungs- und verschmutzungstoleranten Oberfläche eines Metallbauteils wie aus Titan oder titanartigen Materialien und ein mit einer solchen Oberfläche versehenes Metallbauteil.
- Bekannte Verfahren zur Farbgebung von Metallbauteilen aus Titan, bestehen etwa aus einer Hochvakuumbeschichtung (PVD), dem Einfärben der Teile durch anodische Oxidation (Anodisieren) oder durch das Lackieren der Metallbauteile mit Farblacken.
- Problematisch bei der Hochvakuumbeschichtung (PVD) ist, dass das Farbspektrum sehr begrenzt ist, da damit nur Schwarztöne, Grautöne und Goldtöne erzeugt werden können. Zudem sind solche Oberflächen sehr fingerprintempfindlich, da beispielsweise Kontakt mit Hautkörperfetten bei diesen Oberflächen sofort zu Farbveränderungen des Metallbauteiles im Kontaktbereich führt, was nur durch gründliches Reinigen des Oberfläche wieder behoben werden kann. Die Problematik bei der anodischen Oxidation liegt ebenfalls in der sehr hohen Fingerprintempfindlichkeit der gefärbten Oberfläche, die noch größer ist als bei einer PVD-Beschichtung. Ein weiterer Nachteil der anodischen Oxidation besteht in der Empfindlichkeit der erzeugten Oberfläche gegen Kratzer und Druck, der in dem entsprechenden Bereich sofort zu einer bleibenden Farbveränderung führt. Das Problem beim Lackieren von Metallbauteilen aus Titan mit Farblacken besteht darin, dass es sehr schwierig ist, eine gute Haftung eines Lackes auf der Titanoberfläche zu erzielen, weil sich das Titanmaterial an der Luft sehr schnell mit einer Oxidschicht überzieht. Nachteilig ist zudem, dass sich eine solche Lackschicht, sobald sie durch einen Kratzer verletzt ist, beginnt weiter abzublättern.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Metallbauteils aus Titan oder titanartigen Materials mit einer verkratzungs- und verschmutzungstoleranten Oberfläche sowie ein mit einer solchen Oberflächen versehenes Metallbauteil zur Verfügung zu stellen.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 10 erfindungsgemäß durch die technischen Merkmale deren kennzeichnender Teile.
- Wesentlich an dem erfindungsgemäßen Verfahren ist zunächst, dass die Vorteile der bisher bekannten Beschichtungsverfahren zur Farbgebung bei dem erfinderischen Verfahren und bei dem beschichteten Metallbauteil erhalten bleiben, etwa der Vorteil einer PVD-Beschichtung, dass die Farbgebung eine Verbindung mit der Metalloberfläche eingeht, sodass auch eine verletzte Farbschicht nicht weiter abblättert. Der Vorteil der anodischen Oxidation, die eine sehr große Farbpalette von Interferenzfarben aufweist, bleibt ebenfalls erhalten, wobei insbesondere der dritte Verfahrensschritt einen wesentlichen Beitrag dazu leistet, indem das Metallbauteil zur teilweisen Beschichtung mit einer Schichtdicke, die geringer ist als die Rauigkeit der Oberfläche des Metallbauteils hoch ist, in einem kathodischen Tauchlackierungsverfahren (KDL-Verfahren) mit einem transparenten Lack beschichtet wird, der sich von einem Profilgrund bis kurz unter die freibleibenden Profilspitzen der Rauigkeit erstreckt, sodass keine sich bis zum Profilgrund erstreckenden Verschmutzungen der Oberfläche des Metallbauteils einstellen können, da diese Fläche größtenteils von dem transparentem Lack bedeckt ist.
- Dieser Lack wird in einem vierten Verfahrensschritt in einem Trockenofen eingebrannt, sodass sich nach einem vorherigen ersten Verfahrensschritt des Beizens des Metallbauteils zu einer vollständigen Befreiung von einer Oxidschicht und einer anschließenden anodischen Oxidation zur Farbgebung des Metallbauteils mit unterschiedlichen Interferenzfarben eine Farbschicht auf dem Metallbauteil erzeugen lässt, die gemeinsam mit der kathodischen Tauchlackierung mit Klarlack zu der gewünschten Oberflächenfunktion des Metallbauteils führt, die verkratungs- und verschmutzungstolerant ist.
- Durch dieses Verfahren erhält man in der gewünschten Farbgebung eine matte Oberfläche des Metallbauteils, die in der Haptik noch sehr stark einer Metalloberfläche ähnelt, da beim Anfassen eines solchen Metallbauteils nur die beschichteten Profilspitzen des metallischen Grundmaterials erfühlt werden. Die Fingerprintempfindlichkeit wird durch den transparenten Lack vollständig behoben, weil sich dieser Lack auf dem Profilgrund abgesetzt hat und dort eine Verbindung mit der Metalloberfläche eingegangen ist. Schweiß oder Körperfette, die eine Farbveränderung in Folge von unterschiedlicher Lichtbrechung verursachen würden, können durch diesen Schutzlack nicht mehr bis auf den Profilgrund vordringen, sodass sichergestellt werden kann, dass das Aussehen eines mit einer solchen Beschichtung versehendes Metallbauteils stets identisch bleibt. Der transparente Lack stellt demnach einen Platzhalter für sich ansonsten dort absetzen könnenden Schmutz dar und ist zudem durchsichtig, sodass keine Farbveränderungen bei der Benutzung eines mit einer solchen Oberfläche versehenden Bauteils erfolgen kann. Dadurch, dass der Lack gegenüber den Profilspitzen zurückgesetzt ist, lässt er sich nicht verkratzen und/oder beschädigen, wodurch insgesamt eine Oberfläche eines Metallbauteils zur Verfügung gestellt wird, mit einer sehr großen Farbpalette des Anodisierens und einer Festigkeit einer PVD-Beschichtung, jedoch ohne jegliche Fingerprintempfindlichkeit.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
- Zur Sicherstellung eines zum gewünschten Fertigungsziel führenden Herstellungsverfahrens können zwischen den einzelnen Verfahrensschritten weitere Zwischenschritte eingefügt werden, die jeweils Spülvorgänge betreffen, insbesondere mit voll entsalztem Wasser, sogenanntem VE-Wasser, wobei diese Zwischenschritte in Standspülen oder Fließspülen erfolgen können und dem VE-Wasser zusätzlich auch Benetzungsmittel beigefügt werden können.
- Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens ist dem ersten Verfahrensschritt ein Verfahrensschritt vorgeschaltet, in dem zur Aufrauhung der Oberfläche und Entfernung einer möglichen Oxidschicht der Oberfläche des Metallbauteils dieses mit einem grobkörnigen Strahlgut gestrahlt wird, wobei als Strahlgut bevorzugt Edelkorund (EK080) oder scharfkantiger Edelstahl (EDK080) verwandt wird. Durch dieses Strahlen wird gewährleistet, dass die bevorzugte Rauigkeit der Oberfläche des Metallbauteils an allen Stellen gewährleistet ist, sodass das Produktergebnis auf allen Oberflächen des Metallbauteils sicher erzielt werden kann.
- Der dritte Verfahrensschritt des kathodischen Tauchlackierungsverfahrens kann so lange erfolgen, bis das etwa 80% der Oberfläche des Metallbauteiles sich vom Profilgrund nach außen aufbauend mit der Lackschicht aus dem transparenten Lack beschichtet ist, sodass sich die restlichen 20% des Grundmaterials frei nach oben aus dem Lack erstrecken, wodurch für eine Person, die das Metallbauteil anfasst, ein metallisches Oberflächengefühl verbleibt, ohne dass körpereigene Ausdünstungen, Fett oder Schweiß bis zum Profilgrund der Rauigkeit der Oberfläche des Metallbauteils gelangen können, da dieser Zwischenraum mit dem Lack ausgefüllt ist.
- Nachfolgend ist ein Metallbauteil anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 . einen starkvergrößerten Bereich der mit dem erfinderischen Verfahren beschichteten Oberfläche eines Metallbauteils. - Die Oberfläche des Metallbauteils
1 weist eine Rauigkeit auf, mit benachbarten Profilspitzen5 und dazwischen befidnlichen tälern mit einem Profilgrund4 , wobei die talförmigen Zwischenräume mit einem transparenten Lack3 soweit ausgefühlt sind, dass nur noch die Profilspitzen5 weiter aus dieser Lackschicht hervorstehen. - Der transparente Lack
3 ermöglicht das Durchscheinen der auf der Oberfläche des Metallbauteiles1 durch anodische Oxidation erzeugten Farbschicht2 . - Die Rauheitskennzahl der Oberfläche des Metallbauteils
1 kann etwa N7 betragen, mit einem arithmetischen Mittelrauwert Ra von 1,6 und eine Rautiefe von etwa 10 μm aufweisen. Die Rauheitskennzahlen können jedoch auch um +/–1 abweichen, mit arithmetischen Mittelrauwerten von 0,8 bei N6 und 3,2 bei N8 als Rauheitskennzahlen und mit entsprechenden Rautiefen von 4–6,3 μm oder 16–25 μm.
Claims (11)
- Verfahren zur Herstellung einer verkratzungs- und verschmutzungstoleranten Oberfläche eines Metallbauteils, wie aus Titan oder einem titanartigen Metall oder einer Titanlegierung, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt das Metallbauteil (
1 ) zur vollständigen Befreiung von einer Oxidschicht in einer Beize gereinigt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt das Metallbauteil (1 ) zur Farbgebung durch anodische Oxidation mit einer Farbschicht versehen wird, in einem dritten Verfahrensschrift das Metallbauteil (1 ) zur teilweisen Beschichtung mit einer Schichtdicke, die geringer ist als die Rauigkeit der Oberfläche des Metallbauteils (1 ) hoch ist, in einem kathodischen Tauchlackierungsverfahren (KTL-Verfahren) mit einem transparenten Lack (3 ) beschichtet wird, der sich von einem Profilgrund (4 ) bis unter die freibleibenden Profilspitzen (5 ) der Rauigkeit erstreckt und in einem vierten Verfahrensschritt zum Einbrennen des Lackes (3 ) das Metallbauteil (1 ) in einem Trockenofen erwärmt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbrennen des Lackes (
3 ) für 10–30 Minuten bei 130°C bis 190°C erfolgt, insbesondere für 20 Minuten bei 160°C. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Zwischenschritten zwischen zwei oder mehreren Verfahrensschritten das Metallbauteil (
1 ) mit einer Flüssigkeit gespült wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und zweiten Verfahrensschritt in einem Zwischenschritt ein Spülvorgang mit VE-Wasser in einer Standspüle und anschließend/oder zwischen ersten und zweitem Verfahrensschritt in einem Zwischenschritt ein Spülvorgang mit VE-Wasser in einer Fließspüle erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten und dritten Verfahrensschritt in einem Zwischenschritt ein Spülvorgang mit VE-Wasser in einer Standspüle und anschließend/oder in einem Zwischenschritt ein Spülvorgang mit VE-Wasser in einer Fließspüle und anschließend/oder in einem Zwischenschritt ein Spülvorgang mit VE-Wasser und einem Benetzungsmittel in einer Standspüle erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem dritten und vierten Verfahrensschritt in einem Zwischenschritt ein Spülvorgang mit VE-Wasser in einer Standspüle und anschließend/oder in einem Zwischenschritt ein Spülvorgang mit VE-Wasser und einem Benetzungsmittel in einer Standspüle erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dem ersten Verfahrensschritt vorgeschalteten Verfahrensschritt zur Aufrauhung der Oberfläche und Entfernung einer Oxidschicht die Oberfläche des Metallbauteils (
1 ) mit einem grobkörnigen Strahlgut gestrahlt wird. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Strahlgut Edelkorund (EK080) oder scharfkantiger Edelstahl (EDK080) verwandt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kathodische Tauchlackierungsverfahren so lange durchgeführt wird, bis das 80% der Oberfläche mit sich vom Profilgrund (
4 ) nach außen aufbauenden Lackschicht mit Lack (3 ) beschichtet ist. - Metallbauteil, wie aus Titan, einer Titanlegierung oder einem titanartigen Metall, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer verkratzungs- und verschmutzungstoleranten Oberfläche versehen ist, die durch anodische Oxidation mit einer vollflächigen Farbgebung und durch kathodische Tauchlackierung mit einer teilweisen Lackschicht aus einem transparenten Lack (
3 ) versehen ist, der sich vom Profilgrund (4 ) eines Rauhigkeitsprofils der Oberfläche des Metallbauteils (1 ) bis kurz unter die Profilspitzen (5 ) des Rauhigkeitsprofils erstreckt, die über die Lackschicht hervorstehen. - Metallbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass 75%–98% der Oberfläche des Metallbauteils (
1 ) mit Lack (3 ) beschichtet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014116403.2A DE102014116403A1 (de) | 2014-11-11 | 2014-11-11 | Verfahren zur Herstellung einer verkratzungs- und verschmutzungstoleranten Oberfläche eines Metallbauteils und damit versehenes Metallbauteil |
EP15003222.5A EP3020852B1 (de) | 2014-11-11 | 2015-11-11 | Verfahren zur herstellung einer verkratzungs- und verschmutzungstoleranten oberfläche eines metallbauteils und damit versehenes metallbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014116403.2A DE102014116403A1 (de) | 2014-11-11 | 2014-11-11 | Verfahren zur Herstellung einer verkratzungs- und verschmutzungstoleranten Oberfläche eines Metallbauteils und damit versehenes Metallbauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014116403A1 true DE102014116403A1 (de) | 2016-05-12 |
Family
ID=54783323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102014116403.2A Withdrawn DE102014116403A1 (de) | 2014-11-11 | 2014-11-11 | Verfahren zur Herstellung einer verkratzungs- und verschmutzungstoleranten Oberfläche eines Metallbauteils und damit versehenes Metallbauteil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP3020852B1 (de) |
DE (1) | DE102014116403A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826715C2 (de) * | 1988-08-05 | 1992-07-09 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De | |
DE19954503A1 (de) * | 1999-11-11 | 2001-05-17 | Heiner Jenewein | Verfahren zum Herstellen von Leichtmetallgegenständen mit dekorativer Oberfläche |
DE102013201966A1 (de) * | 2012-02-07 | 2013-08-08 | Chemetall Gmbh | Verfahren zum Beschichten von metallischen Oberflächen von Substraten und nach diesem Verfahren beschichteten Gegenstände |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6403649A (de) * | 1961-12-26 | 1965-10-07 | ||
GB1426423A (en) * | 1974-12-04 | 1976-02-25 | Fujisash Ind Ltd | Method of producing coloured anodic coating on aluminum and its alloys |
DE3717652A1 (de) * | 1987-05-26 | 1988-12-08 | Hoechst Ag | Einstufiges elektrochemisches bilderzeugungsverfahren fuer reproduktionsschichten |
DE10127770A1 (de) * | 2001-06-07 | 2002-12-12 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Erzeugung von Korrosionsschutzschichten auf Oberflächen aus Magnesium oder Magnesiumlegierungen |
CN101293460B (zh) * | 2007-04-24 | 2011-08-17 | 比亚迪股份有限公司 | 一种轻金属材料的表面装饰方法 |
-
2014
- 2014-11-11 DE DE102014116403.2A patent/DE102014116403A1/de not_active Withdrawn
-
2015
- 2015-11-11 EP EP15003222.5A patent/EP3020852B1/de active Active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826715C2 (de) * | 1988-08-05 | 1992-07-09 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De | |
DE19954503A1 (de) * | 1999-11-11 | 2001-05-17 | Heiner Jenewein | Verfahren zum Herstellen von Leichtmetallgegenständen mit dekorativer Oberfläche |
DE102013201966A1 (de) * | 2012-02-07 | 2013-08-08 | Chemetall Gmbh | Verfahren zum Beschichten von metallischen Oberflächen von Substraten und nach diesem Verfahren beschichteten Gegenstände |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP3020852B1 (de) | 2017-11-01 |
EP3020852A1 (de) | 2016-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69830758T2 (de) | Verfahren zur Oberflächenbehandlung | |
DE10208674B4 (de) | Verfahren zur Herstellung galvanisch beschichteter Elemente mit hinterleuchtbaren Symbolen und nach dem Verfahren hergestellte Elemente | |
DE4209406A1 (de) | Verfahren zum Beschichten eines Substrats mit einem eine Glanzwirkung hervorrufenden Material | |
EP1587968B1 (de) | Beschichtungsverfahren | |
DE102014116403A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer verkratzungs- und verschmutzungstoleranten Oberfläche eines Metallbauteils und damit versehenes Metallbauteil | |
DE102006048631A1 (de) | Chromeffektlack, Chromeffektlackierung und Lackierverfahren | |
DE202011103736U1 (de) | Galvanisch beschichtetes Bauteil | |
EP2486183A2 (de) | Bügeleisensohle, insbesondere für ein dampfbügeleisen | |
DE2302910B2 (de) | Verfahren zum Erzeugen von mit einem Anstrich versehenen Formkörpern aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung | |
DE10303650A1 (de) | Beschichtungsverfahren | |
DE480720C (de) | Verfahren zum Versehen von Metall, das vorwiegend oder gaenzlich aus Aluminium besteht, mit einem unregelmaessig gesprenkelten UEberzug | |
EP3879007A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines beschichteten bauteils | |
EP2275213A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Mattlackierung | |
DE2616531C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines festhaftenden Schutzüberzuges auf einer Metalloberfläche | |
DE3917186C2 (de) | ||
DE2323824C3 (de) | Überzugssystem zur dekorativen Oberflächenveredelung | |
DE1621074B1 (de) | Kratzfestes, silberweisses, galvanisch direkt miteiner chromschicht versehenes stahlblech | |
DE102012110044A1 (de) | Galvanisierungsverfahren | |
DE202017000888U1 (de) | Gefärbtes Werkstück aus Platin oder aus einer Platinlegierung | |
DE10025768B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mehrschichtlackierung, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie oder eines Teiles davon | |
EP1452107B1 (de) | Münzrohling aus einer CuAlZnSn-Legierung für eine Spiegelglanzprägung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102009034944A1 (de) | Fahrzeuginnenraum-Dekorelement und Herstellungsverfahren | |
DE10006338A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Metalloberflächen, wässeriges Konzentrat hierzu und Verwendung der beschichteten Metallteile | |
CH687989A5 (de) | Aluminiumhaeltiges Substrat. | |
DE102019119393A1 (de) | Bauteil für eine Karosserie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |