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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, umfassend ein Basiselement und mehrere mit dem Basiselement verbundene Sitzelemente, welche gegenüber dem Basiselement zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar sind.
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Ein derartiges Sitzmöbel ist bereits aus der
DE 31 38 408 A1 vorbekannt. Dort ist eine Tisch-Sitzeinheit beschrieben, bei welcher ein Tisch als Gehäuse dient, in welches hinein verschiedenartige Sitzgelegenheiten eingeklappt und eingeschwenkt werden können. Hierbei steht das Tischgerüst fest an seinem Platz, während durch ein Ausklappen der Sitzgelegenheiten der Tisch mit diesen praktisch umringt werden kann. Alternativ ist es in diesem Zusammenhang auch möglich, die Sitzgelegenheiten mehr oder weniger in Ausnehmungen unterhalb des Tisches einzuschieben und dann vom Tisch losgelöst um diesen herum aufzustellen.
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Der Vorteil einer solchen Anordnung ist, dass in einer zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung das Tischgerüst zusammen mit den angeklappten Sitzgelegenheiten eine geometrisch definierte Einheit darstellen, die zum einen weitgehend wetterfest und wasserdicht ist und zum anderen auch optisch eine abgeschlossene Einheit darstellt.
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In diesem Zusammenhang ebenfalls bekannt ist die
DE 203 00 174 U1 , aus welcher eine Sitzkombination hervorgeht, bei der einzelne Stühle an einen Tisch herangeklappt werden können, der mittig zwischen den Stühlen untergebracht ist. Im Gegensatz zu der vorgenannten Veröffentlichung ist hier jedoch nicht vorgesehen, dass Tisch und Stühle eine geometrische Einheit darstellen, vielmehr werden die Stühle lediglich an den Tisch herangeklappt und können diesen zumindest teilweise übergreifen. Ein Schutz vor Wind und Wetter ergibt sich bei dieser Offenbarung lediglich dadurch, dass in der Tischmitte ein halb aufgeklappter Schirm angeordnet wird, der die angeklappten Stühle mit übergreift, und Rückenlehne und Sitz jedes einzelnen Stuhls zusammengeklappt werden.
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Dem bekannten Stand der Technik ist es jedoch insoweit gemein, dass der zentral aufgestellte Tisch als Größe jeweils vorhanden ist und im Fall der erstgenannten Veröffentlichung auch benötigt wird, um die wetterabweisende Funktion in der Nichtgebrauchsstellung zu ermöglichen. Gerade im Bereich der Gartenmöbel ist es aber in zunehmendem Maße üblich, diese weniger im Stile eines Esstischs zu gestalten, vielmehr werden aktuelle Gartenmöbel als so genannte „Lounge-Möbel“ hergestellt. Es erscheint ohne weiteres sinnvoll, wie im Stand der Technik zwei einander gegenüberstehende Sitzbänke aufzustellen und dazwischen einen die Sitzbänke überragenden Tisch vorzuhalten, wenn dieser als Esstisch benutzt wird. Im Falle einer Zusammenstellung von Lounge-Möbeln ist ein solcher zwischengestellter Tisch jedoch störend, da hier eine vollkommen andere Sitzhaltung eingenommen wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorteile des Standes der Technik auf Lounge-Möbel zu übertragen und eine funktionelle und gleichzeitig optisch ansprechende, wetterfeste Lösung anzubieten, da derartige Lounge-Möbel für den Außenbereich der Witterung ausgesetzt sind und je nach Wetterlage oder Jahreszeit vor Umwelteinflüssen geschützt werden müssen.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Sitzmöbel gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere, sinnvolle Ausgestaltungen eines solchen Sitzmöbels können den sich daran anschließenden Unteransprüchen entnommen werden.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Sitzmöbel aus einem Basiselement und mehreren mit dem Basiselement verbundenen Sitzelementen besteht, wobei die Sitzelemente gegenüber dem Basiselement zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar sind. Hierbei handelt es sich bei dem Basiselement um einen Konstruktionssockel, welcher sich in der Gebrauchsstellung zwischen den Sitzelementen erstreckt. Die Sitzelemente werden jeweils um eine Kante des Konstruktionssockels herumgeklappt, so dass sie im aufgeklappten Zustand, also in der Gebrauchsstellung, an einander gegenüberliegenden Kanten des Konstruktionssockels angrenzen. Die Sitzelemente weisen hierbei jeweils eine Rückwand auf, wobei die Rückwände der Sitzelemente in der Gebrauchsstellung voneinander weg weisen. Werden die Sitzelemente um die jeweilige Kante des Basiselements herum in eine Nichtgebrauchsstellung geklappt, so kehren sich die Rückwände nach oben und bilden gemeinsam ein das Basiselement letztendlich vollständig übergreifendes Deckelelement, das nach oben hin die Gesamtkonstruktion übergreift. Insoweit ist es sinnvoll, wenn die Rückwände wetterabweisend, insbesondere wasserdicht ausgestaltet sind.
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Um einen das Sitzmöbel in der Nichtgebrauchsstellung vollständig umhüllenden Mantel zu bilden, können die Sitzelemente jeweils auch einen Boden und wenigstens eine Seitenlehne aufweisen, die dann in der Nichtgebrauchsstellung eine Seitenwand oder einen Teil davon ausbilden. Aneinanderstoßende Wandteile, welche sich in der Nichtgebrauchsstellung zu einem Wandabschnitt zusammenfügen, können hierbei ein Dichtelement aufweisen, so dass eine durchgehend abgedichtete Wandung entsteht und ein Eindringen von Wasser in das Innere des Sitzmöbels verhindert ist.
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Es ist darauf hinzuweisen, dass ein derartiges Sitzmöbel aus unterschiedlichen Anzahlen von Sitzelementen bestehen kann; so ist es ohne weiteres möglich, zwei einander gegenüberliegende Sitzelemente vorzusehen, jedoch können im Falle eines rechteckigen Basiselements auch zwischen den zugeklappten Sitzelementen noch weitere Elemente an den verbleibenden Seiten angeordnet werden und es können mehrere Sitzelemente entlang einer Kante des Basiselements verwendet werden. Sämtliche geeigneten Zusammenstellungen werden ausdrücklich von der Erfindung mitbeansprucht.
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In konkreter Ausgestaltung kann die Verbindung zwischen dem Basiselement und einem Sitzelement mithilfe wenigstens eines Schwenkhebels realisiert werden, welcher vorzugsweise mit dem Sitzelement starr verbunden ist und dessen Drehachse innerhalb des Basiselements liegt. Dies ermöglicht es, einerseits in der Gebrauchsstellung die gesamte Fläche des Basiselements freizulegen und gleichzeitig in der Nichtgebrauchsstellung die Sitzelemente vollständig auf das Basiselement zu verlegen. Ferner kann in dem Basiselement ein Anschlag des Schwenkhebels sowohl für die Nichtgebrauchsstellung des Sitzelements als auch für die Gebrauchsstellung des Sitzelements gebildet sein. In dem Fall, dass ein Anschlag für die Gebrauchsstellung gebildet ist, kann insoweit die Gesamtanordnung der Sitzelemente mehr oder weniger schwebend über dem Boden gehalten werden, da letztlich der Schwenkhebel die gesamte, auf dem Sitzelement lastende Gewichtskraft in das Basiselement einleitet, was den Vorteil hat, dass das Sitzelement auf dem benachbarten Grund keine Abdrücke hinterlässt. Insoweit ist es ohne weiteres möglich, das Sitzelement in diesem Fall über eine Rasenkante hinwegzuklappen, ohne dabei einerseits das Sitzelement zu verschmutzen und andererseits den Rasen zu beschädigen.
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Hierbei kann der Schwenkhebel entweder vollständig von Hand bedient werden, indem das Sitzelement zum Verschwenken vor oder zurück gekippt wird, dies kann jedoch auch unterstützt oder vollständig übernommen werden durch einen Federmechanismus, einen Elektroantrieb oder einen Hydraulikantrieb, sowie durch entsprechend wirkende andere Antriebe, die in diesem Zusammenhang bekannt sind oder bekannt werden. Derartige Antriebe können an einem freien, dem Sitzelement abgewandten Ende des Schwenkhebels angreifen und die Bewegung hierdurch unterstützen.
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Alternativ zu dem Anschlag des Schwenkhebels oder auch ergänzend hierzu können die Sitzelemente an ihrer Bodenseite einen oder mehrere drehbar angeordnete Stempel aufweisen, welche sich insbesondere bei einem Verschwenken des jeweiligen Sitzelements ausklappen lassen oder vorzugsweise von selbst ausklappen. In diesem Fall wird ein Lastabtrag in den unter den Sitzelementen liegenden Grund erfolgen.
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Nachdem die Sitzelemente um ihre vordere, untere Kante herumgeschwenkt werden, wenn sie von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung übergehen, würden eventuell auf den zugehörigen Sitzflächen angeordnete Sitzbezüge in der Nichtgebrauchsstellung herunterfallen, so dass mit einigem Vorteil eventuell vorhandene Sitzbezüge an den Sitzelementen unverlierbar, vorzugsweise jedoch lösbar, befestigt sind. Eine solche Befestigung kann beispielsweise durch knöpfen oder durch einen Klettverschluss realisiert werden. Auch andere Verbindungstechniken sind jedoch von der Erfindung ausdrücklich mit erfasst.
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Zwar ist es in aller Regel nicht erwünscht, zwischen den Lounge-Möbeln einen diese überragenden, hohen Tisch zu haben, jedoch ist ein niedriger Tisch zum Abstellen von Getränken durchaus üblich und gewünscht. Ein solcher Tisch kann dem Basiselement derart zugeordnet sein, dass er in der Nichtgebrauchsstellung der Sitzelemente von dem sich aus den Rückenteilen der Sitzelemente ergebenden Deckelelement übergriffen wird. Mit anderen Worten wird der Tisch so gestaltet sein, dass er in der Nichtgebrauchsstellung unter den Sitzelementen verschwindet.
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Einem solchen Tisch, oder auch dem freien Basiselement, kann ferner eine Aufnahme für einen Sonnenschirm oder andere Sonnenschutzelemente zugeordnet sein, die vorzugsweise lösbar mit dem Sitzmöbel verbindbar ist. Auch können Sonnenschutzelemente den Sitzschalen direkt zugeordnet und bedarfsweise in diese integriert sein.
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In diesem Zusammenhang kann in dem Zwischenraum zwischen den Sitzschalen auch ein Sonnenschutzelement derart ausfahrbar angeordnet sein, dass dieses mit teleskopierbaren Stützen ausgestaltet ist und soweit ausgefahren werden kann, dass das Sonnenschutzelement die Sitzschalen übergreift.
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Das Basiselement erfordert aufgrund der eingetragenen Lasten eine stabile Konstruktion, die beispielsweise aus Metall gebildet sein kann. Zur optischen und haptischen Verbesserung kann jedoch das Basiselement eine Belagschale aufweisen, in welche ein Bodenbelag, beispielsweise aus Holz, eingelegt werden kann. Hierdurch kann die optische Anmutung der Gesamtanordnung mit einfachen Mitteln angepasst werden und bedarfsweise sogar durch Austausch des Bodenbelags im Nachhinein verändert werden. Zudem kann ein Material gewählt werden, das einstrahlende Sonnenwärme nicht so sehr speichert, dass unangenehme Temperaturen erreicht werden, wie beispielsweise Kunstrasen.
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Um auf unterschiedliche Untergründe Rücksicht nehmen zu können, kann das Basiselement ferner auf einer Mehrzahl von Justierfüßen ausgeständert sein, welche sich beispielsweise durch Ein- oder Ausdrehen auf unterschiedliche Höhenniveaus einstellen lassen.
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Schließlich kann auch ein Schließelement vorgesehen sein, welches insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung mehrere Sitzelemente so miteinander verbindet, dass diese nicht mehr verschenkbar sind. Insbesondere wird dies dann gelingen, wenn miteinander verbundene Sitzelemente in ungleiche Richtungen verschwenkt werden.
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Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigen
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1 ein Sitzmöbel mit zwei Sitzelementen in einer Gebrauchsstellung in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben,
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2 das Sitzmöbel gemäß 1 in seiner Nichtgebrauchsstellung in perspektivischer Darstellung von schräg oben,
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3 das Sitzmöbel gemäß 1 mit einem zusätzlichen Tisch in der Gebrauchsstellung in einer seitlichen Querschnittsdarstellung, sowie
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4 das Sitzmöbel gemäß 3 in der Nichtgebrauchsstellung in einer seitlichen Querschnittsdarstellung.
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1 zeigt ein Sitzmöbel 1, welches im Wesentlichen aus einem Basiselement 2 und zwei Sitzelementen 3 besteht. Das rechteckige, plattenförmige Basiselement 2 ist hierbei über eine Mehrzahl von Schwenkhebeln 12 mit den Sitzelementen 3 verbunden. In der gezeigten Gebrauchsstellung sind die Sitzelemente 3 so verschwenkt, dass die Sitzflächen mit ihren Sitzbezügen 10 nach oben weisen und damit von auf dem Basiselement 2 stehenden Personen benutzt werden können. Die Sitzelemente 3 weisen ferner jeweils eine Rückwand 4 und jeweils zwei Seitenlehnen 6 auf, sowie einen in dieser Darstellung nicht sichtbaren Boden 5. Bei all diesen Flächen handelt es sich um wetterfeste, wasserdichte Flächen, die in sich geschlossen sind und die aus den Sitzelementen 3 jeweils eine Halbschale bilden, die bei einem Verschwenken der Sitzelemente 3 in eine Nichtgebrauchsstellung sich zu einer durchgehenden Hüllfläche verbinden lassen. Hierzu ist an den Rückwänden 4 der Sitzelemente 3 auch ein Dichtelement 16 vorgesehen, welches den Kantenstoß der in der Nichtgebrauchsstellung aneinander stoßenden Kanten wasserdicht verschließt. Die Fläche des Basiselements 2 weist ferner eine Belagschale auf, in welche ein Bodenbelag 15 eingelegt ist, der nach Geschmack angepasst werden kann. Aufgrund dieser Konstruktion stehen die beiden Sitzelemente 3 einander gegenüber, ohne dass ein eine Unterhaltung störendes Hindernis zwischen den beiden Sitzelementen 3 vorhanden wäre.
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2 zeigt dasselbe Sitzmöbel 1 in einer Nichtgebrauchsstellung, in der nunmehr beide Sitzelemente 3 um ihre vordere untere Kante mit den Schwenkhebeln 12 verschwenkt worden sind. Sie überdecken nunmehr das Basiselement 2 vollständig und kontaktieren sich mit den Oberkanten ihrer Rückwände 4 bzw. der Seitenlehnen 6. Die Rückwände 4 ergänzen sich in dieser Nichtgebrauchsstellung zu einem Deckelelement 9, die Seitenlehnen 6 bilden in dieser Nichtgebrauchsstellung jeweils Seitenwandteile 8, die sich zu einer Seitenwand ergänzen. Der bislang nicht sichtbare Boden 5 der Sitzelemente 3 bildet nun eine Seitenwand 7, so dass letzten Endes durch diese Wandungen unter Einschluss des Basiselements 2 selbst ein vollständig geschlossener Körper entsteht, der nach außen wetterfest und wasserabweisend ist.
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3 zeigt eine Variante des Sitzmöbels 1, bei der ein Tisch 11 zwischen den Sitzelementen 3 aufgestellt ist. In der hier gezeigten Querschnittsdarstellung durch eine Ebene, in der sich auch Schwenkhebel 12 befinden, kann die Funktion des Verschwenkens verdeutlicht werden. Durch ein Verschwenken der Sitzelemente 3 um eine Drehachse 13 wird ein von dem Sitzbezug 10 und den Seitenlehnen 6 begrenzter Bereich über den Tisch 11 hinweggeklappt, so dass dieser in der Nichtgebrauchsstellung in einem Hohlraum eingeschlossen ist. Der Schwenkhebel 12 ist an einem Ende fest mit dem jeweiligen Sitzelement 3 verbunden und schlägt mit seinem freien Ende an einem Anschlag im Bereich des Bodenbelags 15 an. Hiermit lastet das Gewicht der Sitzelemente 3 vollständig auf dem Schwenkhebel 12 bzw. dem jeweiligen Anschlag, so dass das Sitzelement 3 mit seinem Boden über dem Niveau der Justierfüße 14 des Basiselements 2 hängt. Durch ein Verschwenken der Sitzelemente 3 entlang der gezeigten gestrichelten Pfeillinie gelangt die Anordnung in die in 4 gezeigte Position.
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In 4 wird deutlich, dass der Tisch 11 in dem von den beiden Sitzelementen 3 gebildeten Hohlraum aufgenommen ist. Die beiden Dichtelemente 16, welche sich an der Oberkante der Rückenwände 4 der Sitzelemente 3 befinden, sorgen dafür, dass kein Wasser in den Hohlraum zwischen den Sitzelementen 3 eindringen kann. Die Sitzbezüge 10 sind an den Sitzen der Sitzelemente 3 unverlierbar aufgenommen, so dass diese nicht vor einem Zusammenklappen entfernt werden müssen, sondern vielmehr an Ort und Stelle verbleiben können. Die Schwenkhebel 12 sind hier in die Nichtgebrauchsstellung verdreht, wobei sie mit dem freien Ende an einen Gegenanschlag im Bereich der Außenwand des Basiselements 2 anschlagen. In dieser Situation sind das Basiselement 2 und der darauf angeordnete Bodenbelag 15 vollständig von den zusammengeklappten Sitzelementen 3 übergriffen, so dass die Gesamtkonstruktion eine vollständig nach außen wettergeschützte Anordnung darstellt.
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Vorstehend beschrieben ist somit ein Sitzmöbel, welches es erlaubt, in einer Lounge-Atmosphäre einander gegenüber zu sitzen, ohne störende Konstruktionen zwischen sich zu haben und das dennoch durch ein einfaches Umklappen der einzelnen Sitzelemente in eine optisch ansprechende und gleichzeitig wetterfeste Konstruktion verwandelbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sitzmöbel
- 2
- Basiselement
- 3
- Sitzelement
- 4
- Rückwand
- 5
- Boden
- 6
- Seitenlehne
- 7
- Seitenwand
- 8
- Seitenwandteil
- 9
- Deckelelement
- 10
- Sitzbezug
- 11
- Tisch
- 12
- Schwenkhebel
- 13
- Drehachse
- 14
- Justierfuß
- 15
- Bodenbelag
- 16
- Dichtelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3138408 A1 [0002]
- DE 20300174 U1 [0004]