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Technisches Gebiet
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Ausführungsformen betreffen Sicherheitsmechanismen für Fahrzeuge und insbesondere ein Näherungsüberwachungssystem für ein Fahrzeug.
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Hintergrund
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Heutzutage weist jedes Fahrzeug eine große Vielfalt von Sicherheitsmerkmalen auf (zum Beispiel Airbag, Antiblockiersystem). Jedes Jahr werden jedoch viele Menschen in Verkehrsunfällen verletzt. Daher ist es wünschenswert, die Fahrzeugsicherheit zu verbessern.
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Kurzfassung
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Einige Ausführungsformen betreffen ein Näherungsüberwachungssystem für ein Fahrzeug. Das Näherungsüberwachungssystem umfasst ein Näherungssensormodul, das dazu ausgelegt ist, ein sich näherndes Objekt zu detektieren, und ein Bewegungszustandbestimmungsmodul, das dazu ausgelegt ist, zu bestimmen, ob sich das Fahrzeug in einem ruhenden Zustand befindet. Ferner umfasst das Näherungsüberwachungssystem ein Steuermodul, das dazu ausgelegt ist, eine Sicherheitsprozedur auszulösen, falls ein sich näherndes Objekt detektiert wird und sich das Fahrzeug in einem ruhenden Zustand befindet.
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Einige Ausführungsformen betreffen ein Näherungsüberwachungssystem für ein Fahrzeug. Das Näherungsüberwachungssystem umfasst ein Näherungssensormodul, das dazu ausgelegt ist, ein sich näherndes Objekt zu detektieren, und ein Türverschließsystem, das dazu ausgelegt ist, das Verschließen der Türen des Fahrzeugs zu steuern. Das Türverschließsystem ist dazu ausgelegt, zeitweilig eine Tür des Fahrzeugs zu verschließen, falls ein sich näherndes Objekt detektiert wird.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Einige Ausführungsformen von Vorrichtungen und/oder Verfahren werden im Folgenden beispielhaft und mit Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben, in denen
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1 ein Blockschaltbild eines Näherungsüberwachungssystems zeigt;
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2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem Näherungssensor am Seitenspiegel zeigt;
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3 ein Blockschaltbild eines Näherungsüberwachungssystems mit Türverschließsystem und Warnmodul zeigt;
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4 ein Blockschaltbild eines Näherungsüberwachungssystems mit einem Türverschließsystem zeigt;
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5 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Überwachung einer näheren Umgebung eines Fahrzeugs zeigt und
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6 ein Flussdiagramm eines weiteren Verfahrens zur Überwachung einer näheren Umgebung eines Fahrzeugs zeigt.
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Ausführliche Beschreibung
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Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen werden nun ausführlicher mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen bestimmte beispielhafte Ausführungsformen dargestellt sind. In den Figuren kann die Dicke von Linien, Schichten und/oder Regionen der Klarheit halber übertrieben sein.
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Da beispielhafte Ausführungsformen zu verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen fähig sind, werden dementsprechend Ausführungsformen anhand von Beispielen in den Figuren gezeigt und im Folgenden ausführlich beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass keine Absicht besteht, beispielhafte Ausführungsformen auf die konkreten offenbarten Formen zu beschränken, sondern im Gegenteil beispielhafte Ausführungsformen alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken sollen, die in den Schutzumfang der Offenbarung fallen. Gleiche Zahlen beziehen sich in der Beschreibung der Figuren durchweg auf gleiche oder ähnliche Elemente.
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Es versteht sich, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, es direkt mit dem anderen Element verbunden oder gekoppelt sein kann oder dazwischentretende Elemente vorliegen können. Im Gegensatz dazu liegen, wenn ein Element als mit einem anderen Element „direkt verbunden“ oder „direkt gekoppelt“ bezeichnet wird, keine dazwischentretenden Elemente vor. Andere zur Beschreibung der Beziehung zwischen Elementen verwendete Wörter sollten auf ähnliche Weise aufgefasst werden (z.B. „zwischen“ im Gegensatz zu „direkt zwischen“, „angrenzend“ im Gegensatz zu „direkt angrenzend“ usw.).
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Die hier gebrauchte Terminologie dient lediglich zum Zwecke der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll beispielhafte Ausführungsformen nicht einschränken. Im vorliegenden Gebrauch sollen die Singularformen „ein“, „eine“ und „der/die/das“ auch die Pluralformen umfassen, sofern es der Kontext nicht deutlich anders angibt. Ferner versteht sich, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“, „aufweist“ und/oder „aufweisend“, wenn sie hier gebraucht werden, die Anwesenheit von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht die Anwesenheit oder den Zusatz eines oder mehrerer anderer Merkmale, einer oder mehrerer ganzer Zahlen, eines oder mehrerer Schritte, einer oder mehrerer Operationen, eines oder mehrerer Elemente, einer oder mehrerer Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
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Sofern es nicht anders definiert wird, besitzen alle hier gebrauchten Ausdrücke (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Ausdrücke) dieselbe Bedeutung wie von Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet der beispielhaften Ausführungsformen gemeinhin verstanden. Ferner versteht sich, dass Ausdrücke, z.B. die in weithin verwendeten Wörterbüchern definierten, als eine Bedeutung aufweisend aufgefasst werden sollten, die mit ihrer Bedeutung im Kontext der relevanten Technik vereinbar ist, und nicht in einem idealisierten oder zu sehr formalen Sinne aufgefasst werden, wenn es nicht ausdrücklich hier so definiert wird.
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1 zeigt ein Blockschaltbild eines Näherungsüberwachungssystems gemäß einer Ausführungsform. Das Näherungsüberwachungssystem 100 umfasst ein Näherungssensormodul 110, ein Bewegungszustandbestimmungsmodul 120 und ein Steuermodul 130. Das Näherungssensormodul 110 kann ein oder mehrere sich nähernde Objekte 102 detektieren, und das Bewegungszustandbestimmungsmodul 120 kann bestimmen, ob sich das Fahrzeug in einem ruhenden Zustand befindet. Ferner löst das Steuermodul 130 eine Sicherheitsprozedur aus, falls ein sich näherndes Objekt 102 detektiert wird und sich das Fahrzeug im ruhenden Zustand befindet.
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Durch Detektion von sich nähernden Objekten in einem ruhenden Zustand können Sicherheitsprozeduren ausgelöst werden, um die Sicherheit von Insassen eines Fahrzeugs zu verbessern, falls sie das Fahrzeug zu dem Zeitpunkt verlassen möchten, zu dem sich das Objekt am Fahrzeug vorbei bewegen würde.
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Bei dem Fahrzeug kann es sich zum Beispiel um einen Personenkraftwagen, einen Lkw oder einen Bus handeln. Das sich nähernde Objekt 102 kann zum Beispiel ein Auto, ein Motorrad, ein Fahrrad oder ein Fußgänger sein.
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Das Näherungssensormodul 110 kann dem Steuermodul 130 die Detektion eines sich nähernden Objekts 102 signalisieren. Das Näherungssensormodul 110 kann ein sich näherndes Objekt 102 erkennen, sobald das Objekt eine Detektionsreichweite des Näherungssensormoduls 110 erreicht. Beispielsweise kann das Näherungssensormodul 110 ein sich näherndes Objekt 102 detektieren, falls sich das sich nähernde Objekt 102 dem Fahrzeug auf unter eine vordefinierte Distanz nähert. Alternativ dazu kann das Näherungssensormodul 110 das sich nähernde Objekt schon detektieren, bevor das Objekt die vordefinierte Distanz erreicht, aber die Detektion dem Steuermodul 130 erst signalisieren, wenn das Objekt die vordefinierte Distanz erreicht. Zum Beispiel kann die vordefinierte Distanz zwischen 500 m und 5 m (oder zwischen 200 m und 20 m oder zwischen 100 m und 50 m) liegen. Das Näherungssensormodul ist beispielsweise dazu ausgelegt, ein Objekt als ein sich näherndes Objekt zu detektieren, falls sich das Objekt weniger als 50 m (oder weniger als 20 m oder weniger als 10 m) zum Fahrzeug befindet und sich in Richtung des Fahrzeugs bewegt.
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Das Näherungssensormodul 110 kann zum Beispiel ein Sensormodul auf Laufzeitbasis (ToF-Sensormodul) sein, ein Sensormodul auf Radarbasis oder ein Sensormodul auf Ultraschallbasis. Ein ToF-Sensor kann zu niedrigen Kosten implementiert werden und eine genaue Objektdetektion bereitstellen.
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Das Näherungssensormodul 110 kann elektromagnetische Wellen oder akustische Wellen in die nähere Umgebung des Fahrzeugs aussenden. Dies kann ausreichen, nur Teil der näheren Umgebung des Fahrzeugs (zum Beispiel Heckseite) zu überwachen. Zum Beispiel kann das Näherungssensormodul 110 die ausgesendeten elektromagnetischen Wellen oder akustischen Wellen auf einen gewünschten Beleuchtungswinkel fokussieren. Das Näherungssensormodul 110 kann ein sich näherndes Objekt innerhalb eines Beleuchtungswinkels von über 3° und weniger als 20° (oder über 1° und weniger als 30° oder über 5° und weniger als 10°) detektieren. Das Näherungssensormodul 110 kann ein Objekt 102 detektieren, das sich von einer Heckseite des Fahrzeugs aus nähert. Beispielsweise kann der Beleuchtungswinkel eine rückwärtige Richtung des Fahrzeugs aufweisen. Die rückwärtige Richtung des Fahrzeugs kann eine Richtung sein, in die das Fahrzeug fährt, falls das Fahrzeug geradeaus nach hinten fährt. 2 zeigt ein Beispiel eines Fahrzeugs 210 (zum Beispiel parkendes Fahrzeug) mit einem Näherungssensormodul 110, das sich am Seitenspiegel befindet, mit einem nach hinten orientierten Beleuchtungswinkel 230 zur Detektion eines sich nähernden Objekts 220 (zum Beispiel eines fahrenden Fahrzeugs).
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Das Näherungssensormodul 110 kann sich zum Beispiel an einem Seitenspiegel des Fahrzeugs befinden. Alternativ dazu kann sich das Näherungssensormodul 110 zum Beispiel am Stoßfänger oder am Heckfenster befinden.
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Das Bewegungszustandbestimmungsmodul 120 bestimmt einen Bewegungszustand des Fahrzeugs. Beispielsweise kann das Bewegungszustandbestimmungsmodul 120 einen Bewegungszustand bestimmen, falls sich das Fahrzeug bewegt, und kann einen ruhenden Zustand bestimmen, falls sich das Fahrzeug nicht bewegt (stillsteht). Beispielsweise kann das Bewegungszustandbestimmungsmodul 120 eine Drehgeschwindigkeit der Räder des Fahrzeugs überwachen. Beispielsweise kann das Bewegungszustandbestimmungsmodul 120 bestimmen, dass sich das Fahrzeug in einem ruhenden Zustand befindet, falls sich ein Rad oder alle Räder des Fahrzeugs nicht drehen. Alternativ dazu kann das Bewegungszustandbestimmungsmodul 120 ein Positionsbestimmungsmodul (zum Beispiel Satellitennavigationssystem) umfassen, das eine Position des Fahrzeugs bestimmt. Falls zum Beispiel das Fahrzeug für über eine vordefinierte Zeit hinaus die Position nicht wechselt, bestimmt das Bewegungszustandbestimmungsmodul 120, dass sich das Fahrzeug in einem ruhenden Zustand befindet.
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Das Steuermodul 130 kann eine Sicherheitsprozedur auslösen. Eine Sicherheitsprozedur kann zum Beispiel eine Ausgabe eines akustischen oder optischen Warnsignals oder ein zeitweiliger Verschluss einer Tür des Fahrzeugs sein.
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Auf Wunsch, zusätzlich oder alternativ dazu kann die Vorrichtung 100 ein Annäherungszeitbestimmungsmodul umfassen, das eine geschätzte Zeit der Annäherung des Objekts 102 am Fahrzeug bestimmt. Beispielsweise kann das Näherungssensormodul 110 oder das Steuermodul 130 eine Distanz des sich nähernden Objekts 102 zum Auto und eine Geschwindigkeit des sich nähernden Objekts 102 bestimmen. Ferner kann das Näherungssensormodul 110 oder das Steuermodul 130 auf der Basis der bestimmten Distanz und der bestimmten Geschwindigkeit eine geschätzte Zeit der Annäherung des Objekts 102 am Fahrzeug bestimmen. Das Steuermodul kann die Sicherheitsprozedur auslösen, falls die geschätzte Annäherungszeit unter 5 s (oder unter 10 s, unter 20 s oder unters 2 s) liegt.
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Auf Wunsch, zusätzlich oder alternativ dazu kann die Vorrichtung 100 ein Warnmodul umfassen, das für einen Fahrzeuginsassen ein akustisches oder optisches Warnsignal erzeugt. Auf diese Weise kann ein Fahrzeuginsasse vor einem sich nähernden Objekt 102 gewarnt werden.
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Auf Wunsch, zusätzlich oder alternativ dazu kann die Vorrichtung 100 ein Türverschließsystem umfassen, das das Verschließen der Türen des Fahrzeugs steuert. Das Steuermodul 130 kann ein kurzweiliges Verschließen einer Tür des Fahrzeugs auslösen, falls ein sich näherndes Objekt 102 detektiert wird und sich das Fahrzeug im ruhenden Zustand befindet. Auf diese Weise kann zeitweilig vermieden werden, dass ein Fahrzeuginsasse das Fahrzeug verlässt, falls sich ein sich näherndes Objekt 102 nahe am Fahrzeug befindet und sich bald am Fahrzeug vorbei bewegen wird.
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Auf Wunsch können das Näherungssensormodul 110, das Bewegungszustandbestimmungsmodul 120 und/oder das Steuermodul sowie ein fakultatives Warnmodul und/oder ein fakultatives Türverschließsystem auf einem gemeinsamen Halbleiterchip angeordnet werden.
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3 zeigt ein Blockschaltbild eines Näherungsüberwachungssystems gemäß einer Ausführungsform. Die Implementierung des Näherungsüberwachungssystems 300 ist ähnlich der in 1 gezeigten Implementierung. Das Näherungsüberwachungssystem 300 umfasst zusätzlich ein Warnmodul 310 und ein Türverschließsystem 320.
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Das Warnmodul 310 erzeugt ein akustisches oder optisches Warnsignal für einen Fahrzeuginsassen. Ferner löst das Steuermodul 130 das akustische oder optische Warnsignal aus. Beispielsweise kann das akustische Warnsignal ein hörbares Warnsignal sein, das durch einen Lautsprecher ausgegeben wird. Das optische Warnsignal kann ein sichtbares Signal sein, das durch eine Lichtquelle emittiert wird. Beispielsweise kann ein Lautsprecher oder eine Lichtquelle des Warnmoduls 310 an einer Tür des Fahrzeugs angeordnet sein.
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Beispielsweise kann das Warnmodul 310 für einen auf einem Rücksitz des Fahrzeugs sitzenden Fahrzeuginsassen sichtbar angeordnet sein. Auf diese Weise kann ein Fahrzeuginsasse auf einem Rücksitz des Fahrzeugs gewarnt werden, da die Seitenspiegel eines Fahrzeugs oft für einen Insassen auf den Rücksitzen schwer zu sehen sind.
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Das Türverschließsystem 320 steuert das Verschließen der Türen des Fahrzeugs. Ferner kann das Steuermodul 130 ein zeitweiliges Verschließen einer Tür des Fahrzeugs auslösen, falls ein sich näherndes Objekt detektiert wird und sich das Fahrzeug im ruhenden Zustand befindet.
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Beispielsweise kann das Steuermodul 130 ein zeitweiliges Verschließen einer Tür des Fahrzeugs, befindlich an der Seite des Fahrzeugs, auf welcher sich das Objekt nähert, auslösen. Zum Beispiel kann die linke Hecktür zeitweilig verschlossen werden, falls sich ein Objekt sehr bald am ruhenden Fahrzeug auf der linken Seite vorbei bewegen wird.
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Zusätzlich kann das Türverschließsystem 320 ein Verschließen einer Tür freigeben, falls ein Fahrzeuginsasse ein zweites Mal versucht, die Tür zu öffnen. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass ein Insasse das Fahrzeug beim ersten Versuch des Insassen, die Tür zu öffnen, verlässt, die Tür aber beim zweiten Mal freigegeben wird, so dass der Insasse das Auto in dringenden Fällen dennoch verlassen kann.
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Auf Wunsch kann in Abwesenheit einer Freigabeausnahme das Türverschließsystem 320 ein Verschließen einer Tür freigeben, nachdem das Näherungssensormodul aufhört, ein sich näherndes Objekt zu detektieren. Beispielsweise kann das Türverschließsystem 320 das Verschließen freigeben, nachdem sich das Objekt am Fahrzeug vorbei bewegt hat (und kein anderes Objekt detektiert wird). Jedoch kann das Türverschließsystem 320 ein Verschließen der Tür früher freigeben, falls eine Freigabeausnahme (zum Beispiel ein Insasse versucht zum zweiten Mal, die Tür zu öffnen) auftritt.
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Weitere Einzelheiten und Aspekte der Vorrichtung 300 werden in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (zum Beispiel 1) beschriebenen Beispielen erwähnt. Die Vorrichtung 300 kann ein oder mehrere zusätzliche fakultative Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten des vorgeschlagenen Konzepts oder einem oder mehreren oben oder nachfolgend beschriebenen Beispielen entsprechen.
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4 zeigt ein Blockschaltbild eines Näherungsüberwachungssystems gemäß einer Ausführungsform. Das Näherungsüberwachungssystem 400 umfasst ein Näherungssensormodul 410 und ein Türverschließsystem 420. Das Näherungssensormodul 410 kann ein sich näherndes Objekt 402 detektieren, und das Türverschließsystem 420 kann das Verschließen der Türen des Fahrzeugs steuern. Das Türverschließsystem 420 verschließt eine Tür des Fahrzeugs zeitweilig, falls ein sich näherndes Objekt 402 detektiert wird.
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Durch zeitweiliges Verschließen von Türen eines Fahrzeugs, falls ein sich näherndes Objekt detektiert wird, kann die Sicherheit von Insassen eines Fahrzeugs verbessert werden.
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Weitere Einzelheiten und Aspekte der Vorrichtung 400 werden in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben (zum Beispiel 1 oder 3) beschriebenen Beispielen erwähnt. Die Vorrichtung 400 kann ein oder mehrere zusätzliche fakultative Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten des vorgeschlagenen Konzepts oder einem oder mehreren oben oder nachfolgend beschriebenen Beispielen entsprechen.
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Einige Ausführungsformen betreffen ein Fahrzeug mit einem Näherungsüberwachungssystem gemäß dem vorgeschlagenen Konzept oder einem oder mehreren oben oder nachfolgend beschriebenen Beispielen.
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5 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Überwachung einer näheren Umgebung eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform. Das Verfahren 500 umfasst Detektieren 510 eines sich nähernden Objekts und Bestimmen 520, ob sich das Fahrzeug in einem ruhenden Zustand befindet. Ferner umfasst das Verfahren 500 Auslösen 530 einer Sicherheitsprozedur, falls ein sich näherndes Objekt detektiert wird und sich das Fahrzeug im ruhenden Zustand befindet.
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Durch Detektieren von sich nähernden Objekten in einem ruhenden Zustand können Sicherheitsprozeduren ausgelöst werden, um die Sicherheit von Insassen eines Fahrzeugs, falls diese das Fahrzeug verlassen möchten, zu verbessern.
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Das Verfahren 500 kann ein oder mehrere zusätzliche fakultative Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten des vorgeschlagenen Konzepts oder einem oder mehreren oben beschriebenen Beispielen entsprechen.
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6 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Überwachung einer näheren Umgebung eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform. Das Verfahren 600 umfasst Detektieren 610 eines sich nähernden Objekts und Steuern 620 des Verschließens der Türen des Fahrzeugs durch zeitweiliges Verschließen einer Tür des Fahrzeugs, falls ein sich näherndes Objekt detektiert wird.
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Durch zeitweiliges Verschließen von Türen eines Fahrzeugs, falls ein sich näherndes Objekt detektiert wird, kann die Sicherheit von Insassen eines Fahrzeugs verbessert werden.
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Das Verfahren 600 kann ein oder mehrere zusätzliche fakultative Merkmale umfassen, die einem oder mehreren Aspekten des vorgeschlagenen Konzepts oder einem oder mehreren oben beschriebenen Beispielen entsprechen.
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Einige Ausführungsformen betreffen eine Seitentür oder eine Ausstiegssteuerung von parkenden Personenwagen im Fall von sich von hinten nähernden Objekten (zum Beispiel Fahrzeugen, Fahrradfahrern) durch einen Laufzeit(ToF)-Sensor am Seitenspiegel.
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Beispielsweise wird eine Ausstiegssteuerung oder auch ein kurzzeitiges Seitentürverschließen (zum Beispiel durch ein lautes Warnsignal oder kurzes Türverschließen) für parkende Autos im Fall von sich von hinten nähernden Objekten (zum Beispiel Autos, Fahrradfahrern, Fußgängern) durch einen Laufzeit(ToF)-Sensor beschrieben.
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Gemäß einem Aspekt kann eine Einzelchiplösung (zum Beispiel ToF-Sensor, Steuerung, Regler) im Fahrzeugseitenspiegel implementiert sein. In diesem Fall kann eine automatische Überwachung und Steuerung der Öffnung von Türen eines parkenden Fahrzeugs verwendet und Straßenunfälle können vermieden werden.
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Beispielsweise kann ein Ausstiegsverschließen oder Seitentürverschließen für parkende Autos im Fall von sich von hinten nähernden Objekten implementiert werden, um Straßenunfälle zu vermeiden. Durch Verwendung eines ToF-Sensors können sich nähernde Objekte in einem kleinen Winkelbereich durch eine Entfernungsmessung detektiert und elektronisch verarbeitet werden.
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Ein ToF-Sensor kann im Fahrzeugseitenspiegel nach hinten orientiert implementiert sein und der Türöffnungsmechanismus kann gesteuert werden. Ein kleiner Beleuchtungswinkel kann ausreichen.
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2 zeigt ein Beispiel für ein fahrendes Auto 220, das sich einem parkenden Auto 210 nähert. Ein ToF-Sensor mit Warnsignal im Fall von sich nähernden Objekten befindet sich am Seitenspiegel des parkenden Autos 210. Durch Definieren des Winkels und der Distanz, mit denen ein sich näherndes Objekt detektiert wird, können Unfälle zum Beispiel beim Öffnen einer Fahrzeugseitentür vermieden werden.
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Alternativ können Ultraschall- oder Radarsensoren verwendet werden. Ein ToF-Sensor kann billiger als ein Radar und/oder genauer als Ultraschall sein.
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Beispielhafte Ausführungsformen können ferner ein Computerprogramm mit einem Programmcode zum Ausführen eines der obigen Verfahren, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder Prozessor ausgeführt wird, bereitstellen. Für Fachleute ist ohne weiteres erkennbar, dass Schritte verschiedener oben beschriebener Verfahren durch programmierte Computer ausgeführt werden können. Bestimmte beispielhafte Ausführungsformen sollen hier auch Programmspeichervorrichtungen abdecken, z.B. digitale Datenspeichermedien, die maschinen- oder computerlesbar sind und maschinenausführbare oder computerausführbare Programme von Anweisungen codieren, wobei die Anweisungen bestimmte oder alle der Schritte der oben beschriebenen Verfahren ausführen. Die Programmspeichervorrichtungen können z.B. digitale Speicher, magnetische Speichermedien wie magnetische Datenträger und Magnetbänder, Festplatten oder optisch lesbare digitale Datenspeichermedien sein. Weitere beispielhafte Ausführungsformen sollen auch Computer abdecken, die dafür programmiert sind, die Schritte der oben beschriebenen Verfahren auszuführen, oder (am Einsatzort) programmierbare Logikarrays ((F)PLA) oder (am Einsatzort) programmierbare Gatearrays ((F)PGA), die dafür programmiert sind, die Schritte der oben beschriebenen Verfahren auszuführen.
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Die Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen lediglich die Prinzipien der Offenbarung. Es versteht sich somit, dass Fachleute in der Lage sein werden, verschiedene Anordnungen zu konzipieren, die zwar hier nicht explizit beschrieben oder gezeigt werden, aber die Prinzipien der Offenbarung realisieren und in ihrem Gedanken und Schutzumfang enthalten sind. Ferner sollen alle hier angegebenen Beispiele hauptsächlich ausdrücklich nur pädagogischen Zwecken dienen, um dem Leser beim Verständnis der Prinzipien der Offenbarung und der durch den bzw. die Erfinder als Fortschritt in der Technik beigetragenen Konzepte zu helfen und sollen ohne Beschränkung auf solche spezifisch angeführten Beispiele und Bedingungen aufgefasst werden. Darüber hinaus sollen alle hier vorkommenden Aussagen, die Prinzipien, Aspekte und Ausführungsformen der Offenbarung sowie spezifische Beispiele für diese angeben, Äquivalente davon einschließen.
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Funktionsblöcke, die als „Mittel zum...“ (Ausführen einer bestimmten Funktion) bezeichnet werden, sollen als Funktionsblöcke verstanden werden, die Schaltkreise umfassen, die dafür ausgelegt sind, jeweils eine bestimmte Funktion auszuführen. Ein „Mittel für etwas“ kann daher genauso gut als „Mittel, ausgelegt oder geeignet für etwas“ aufgefasst werden. Ein Mittel, das dafür ausgelegt ist, eine bestimmte Funktion auszuführen, bedingt daher nicht unbedingt, dass solch ein Mittel notwendigerweise die Funktion (an einem gegebenen Zeitpunkt) ausführt.
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Funktionen von verschiedenen Elementen, die in den Figuren gezeigt sind, einschließlich etwaiger Funktionsblöcke, die als „Mittel“, „Mittel zum Bereitstellen eines Sensorsignals“, „Mittel zum Erzeugen eines Sendesignals” usw. bezeichnet werden, können durch Verwendung von eigener Hardware bereitgestellt werden, wie etwa „eines Signalbereitstellers“, „einer Signalverarbeitungseinheit“, „eines Prozessors“, „einer Steuerung“ usw., sowie durch Hardware mit der Fähigkeit zum Ausführen von Software in Assoziation mit geeigneter Software. Außerdem kann jede hier als „Mittel“ beschriebene Entität „einem oder mehreren Modulen“, „einer oder mehreren Vorrichtungen“, „einer oder mehreren Einheiten“ usw. entsprechen oder als solche implementiert werden. Bei Bereitstellung durch einen Prozessor können die Funktionen durch einen einzigen eigenen Prozessor, durch einen einzigen geteilten Prozessor oder durch mehrere einzelne Prozessoren, von denen bestimmte geteilt sein können, bereitgestellt werden. Darüber hinaus sollte die explizite Verwendung des Ausdrucks „Prozessor“ oder „Steuerung“ nicht als sich ausschließlich auf Hardware mit der Fähigkeit zur Ausführung von Software beziehend aufgefasst werden und kann implizit und ohne Einschränkung DSP-Hardware (digitaler Signalprozessor), Netzwerkprozessor, ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung), FPGA (am Einsatzort programmierbares Gatearray), ROM (Nurlesespeicher) zum Speichern von Software, RAM (Direktzugriffsspeicher) und nichtflüchtigen Speicher aufweisen. Es kann auch andere Hardware, herkömmlich und/oder angepasst, enthalten sein.
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Für Fachleute ist erkennbar, dass jegliche hier vorliegenden Blockschaltbilder Konzeptansichten von beispielhaften Schaltkreisen darstellen, die die Prinzipien der Offenbarung realisieren. Ähnlich versteht sich, dass jegliche Flussdiagramme, Ablaufdiagramme, Zustandsübergangsdiagramme, jeglicher Pseudocode und dergleichen verschiedene Prozesse repräsentieren, die im Wesentlichen in einem computerlesbaren Medium repräsentiert und daher durch einen Computer oder Prozessor ausgeführt werden können, gleichgültig, ob ein solcher Computer oder Prozessor explizit gezeigt ist oder nicht.
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Ferner werden die folgenden Ansprüche hiermit in die ausführliche Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich als separate Ausführungsform stehen kann. Obwohl jeder Anspruch als separate Ausführungsform für sich stehen kann, ist zu beachten, dass – obwohl sich ein abhängiger Anspruch in den Ansprüchen auf eine spezifische Kombination mit einem oder mehreren anderen Ansprüchen beziehen kann – andere Ausführungsformen auch eine Kombination des abhängigen Anspruchs mit dem Gegenstand jedes anderen abhängigen oder unabhängigen Anspruchs aufweisen können. Solche Kombinationen werden hier vorgeschlagen, sofern nicht angegeben wird, dass eine spezifische Kombination nicht beabsichtigt ist. Ferner ist beabsichtigt, auch Merkmale eines Anspruchs in jeden beliebigen anderen unabhängigen Anspruch aufzunehmen, auch wenn dieser Anspruch nicht direkt von dem unabhängigen Anspruch abhängig gemacht wird.
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Ferner ist zu beachten, dass die in der Beschreibung oder in den Ansprüchen offenbarten Verfahren durch eine Vorrichtung implementiert werden können, die Mittel zum Ausführen jedes der jeweiligen Schritte dieser Verfahren aufweist.
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Ferner versteht sich, dass die Offenbarung mehrerer in der Beschreibung oder in den Ansprüchen offenbarter Schritte oder Funktionen nicht als in der spezifischen Reihenfolge vorliegend aufgefasst werden darf. Die Offenbarung mehrerer Schritte oder Funktionen beschränkt deshalb diese nicht auf eine konkrete Reihenfolge, solange solche Schritte oder Funktionen nicht aus technischen Gründen nicht austauschbar sind. Ferner kann bei bestimmten Ausführungsformen ein einzelner Schritt mehrere Teilschritte aufweisen oder in diese zerlegt werden. Solche Teilschritte können in die Offenbarung dieses einzelnen Schritts aufgenommen und Teil dieses sein, sofern es nicht ausdrücklich ausgeschlossen wird.