DE102014111598A1 - Billard-Trainingsvorrichtung und Verfahren zur reproduzierbaren Anzeige der Anordnung von Billardkugeln auf einem Billardtisch - Google Patents

Billard-Trainingsvorrichtung und Verfahren zur reproduzierbaren Anzeige der Anordnung von Billardkugeln auf einem Billardtisch Download PDF

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein dazugehöriges Verfahren zu schaffen, welche eine reproduzierbare Anzeige der Anordnung von Billardkugeln auf einem Billardtisch und damit im Zusammenhang stehende Trainingsübungen und -anweisungen ermöglicht. Die Billard-Trainingsvorrichtung zur reproduzierbaren Anzeige der Anordnung von Billardkugeln auf einem Billardtisch 1 und damit im Zusammenhang stehender Trainingsübungen und -anweisungen, besteht aus einer flächenhaften Laserdiodematrix 2 über dem Billardtisch 1, die mit einem Rechner 3, mit einem Monitor 4 über einen Mikrokontroller 5 verbunden ist. Mit Hilfe der Laserdiodenmatrix 2 werden Stellungspositionen von auswählbaren Trainingsfiguren als Lichtpunkte auf dem Billardtisch 1 anzeigt, wobei mit Hilfe eines Programmes auf dem Rechner 3 durch Eingabe einer Figurennummer das entsprechende Positionsbild der Billardkugeln auf dem Billardtisch 1 und Hinweise zur Queuehaltung und zur Ausführung des Stoßes auf dem Monitor 4 bzw. Bildschirm 4 angezeigt werden.

Description

  • Billard-Trainingsvorrichtung und Verfahren zur reproduzierbaren Anzeige der Anordnung von Billardkugeln auf einem Billardtisch und damit im Zusammenhang stehender Trainingsübungen und -anweisungen.
  • Zur Optimierung des Billardtrainings wird u. a. die Übung an Billardkugeln vorgenommen, die immer wieder in der gleichen Position liegen. Hierzu gibt es unterschiedlichste Vorrichtungen, die zum Anzeichnen von Markierungen auf der Spielfläche von Billardtischen dienen. Hierzu wird z. B. in der DE 10 2011 118 595 A1 eine linealartige Markierungsvorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie in beiden Endbereichen der Längserstreckung jeweils quer zur Längserstreckung derart gestuft ausgebildet ist, dass sich zwischen Längs- und Querkanten aufspannende Aufliegeflächen in verschiedenen zueinander parallelen Höhenebenen ergeben, deren Höhenversatz so bemessen ist, dass die Markierungsvorrichtung mit Längs- und/oder Querkanten der oberen Aufliegeflächen an auf der Oberseite des Bandenrahmens des Billardtisches befindliche, gegenüberliegende Markierungspunkte anlegbar ist und mit ihrer zwischen den beiden oberen Aufliegeflächen liegenden unteren Aufliegeflächen auf der Spielfläche aufliegt. Eine genaue Markierung ist dadurch gegeben, weil das Mittelteil auf dem Billardtisch aufliegt.
  • In der DE 20 2006 003 414 U1 wird eine Positionierungshilfe von Billardkugeln beschrieben. Diese Vorrichtung ist durch folgende Geräteteile gekennzeichnet. Es existiert ein Aufnahmegerät zur elektronischen Erfassung der Position der Billardkugeln auf dem Billardtisch, einem Zwischenspeicher für die aufgenommenen Daten sowie ein die jeweiligen Positionen auf dem Billardtisch projizierendes Wiedergabegerät.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein dazugehöriges Verfahren zu schaffen, welche eine reproduzierbare Anzeige der Anordnung von Billardkugeln auf einem Billardtisch und damit im Zusammenhang stehende Trainingsübungen und -anweisungen ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung arbeitet mit einer über dem Billardtisch angebrachten Platte mit einer Vielzahl daran angebrachter Laserdioden, die über eine Steuerungsanordnung anwählbar sind und bei entsprechender Ansteuerung Lichtpunkte auf dem Billardtisch erzeugen. Diese Lichtpunkte ergeben den Auflagepunkt für Billardkugeln. Die Anzeigen der einzelnen Trainingsfiguren sind ständig reproduzierbar. Der Wechsel zu einer anderen Trainingsfigur wird einfach und schnell durch Selektion oder Eingabe einer Figurennummer am Rechner realisiert. Hinzu kommt, dass zu jeder Trainingsfigur Hinweise zur Queuehaltung und zur Ausführung des Stoßes auf dem Monitor dargestellt und ablesbar sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 aufgeführt. Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 2 ist der Rechner ein Laptop, Tablett oder Smartphone. Durch die handliche Größe dieser Geräte können diese leicht zu den unterschiedlichsten Trainingsorten mitgenommen werden. Dies ist besonders für einen Trainer vorteilhaft. Auch diese Geräte besitzen eine Bildschirmanzeige. Damit kann die Anzeige der Trainingsfigur und der Hinweis zu Queuehaltung und zur Ausführung des Stoßes angezeigt werden.
  • Nach Anspruch 3 besteht die Laserdiodenmatrix (z. B. 16 Zeilen × 8 Spalten) aus einer zum Billardtisch ausjustierten Platte mit matrixförmig angeordneten Laserdiodenmodulen (LAD-Module), wobei die Verdrahtung von Pin 1 der LAD-Module (Vcc) mit einem high-aktiven Zeilensignal und von Pin 2 (GDN) mit einem low-aktiven Spaltensignal über einen Treiberschaltkreis erfolgt. Pin 3 (NC) ist nicht angeschlossen. Mit dieser Anordnung lassen sich unterschiedliche Trainingsfiguren auf dem Billardtisch darstellen, vorzugsweise 72 ausgewählte Figuren.
  • Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 ist der Mikrokontroller ein Arduino Mega 2560 mit Anpasselektronik. Dieser stellt eine optimale Lösung hinsichtlich Preis-Leistung dar und erfüllt alle Voraussetzung zur Realisierung der geforderten Parameter.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den schematische Aufbau der Vorrichtung in Black-Box-Darstellung und
  • 2 die schematische Anordnung und Bezeichnung der Anschluss-PINs der Laserdiodenmodule als Matrix 8×16. Die Ausführungsbeispiele basieren auf dem Aufbau und die Ansteuerung einer Laserdiodenmatrix 2 mit 118 Laserdioden, die jeweils drei Stellungspositionen der Billardkugeln aus einer Auswahl von 72 Trainingsfiguren als Lichtpunkte auf dem Billardtisch 1 anzeigen. Die Laserdiodenmodule sind auf einer Platte als Laserdiodenmatrix 2 über dem Billardtisch 1 angebracht und zu diesem Billardtisch 1 justiert. Auf einem Laptop 3, Tablett 3 oder einem anderen Rechner 3 mit einem Monitor 4 ist ein Ansteuerprogramm installiert. Dieser Rechner 3 besitzt vorzugsweise über ein USB-Kabel eine Verbindung zu einem Mikrokontroller 5, z. B. ein Arduino Mega 2560. In alternativer Ausgestaltung zum USB-Kabel kann die Verbindung zwischen dem Rechner 3 und Mikrokontroller 5 auch drahtlos über Infarot (IrDA), über Bluetooth oder WLAN (WiFi) erfolgen. Die Stromversorgung des Mikrokontrollers 5 erfolgt über ein Netzteil 6. Der Mikrokontroller 5 besitzt über eine Anpasselektronik entsprechende Verbindung zu den Spalten- und Zeilensignalen der Laserdiodenmatrix 2. Unter der Laserdiodenmatrix 2 steht der Billardtisch 1, auf dem die Lichtstrahlen der Laserdioden auftreffen und dort Lichtpunkte erzeugen, die die Stellungspositionen der Billardkugeln darstellen.
  • Die Anordnung der Laserdiodemodule erfolgt in einer Matrix 8×16 und die Verdrahtung wird folgendermaßen realisiert. Pin 1 (Vcc) ist jeweils mit einem Zeilesignal YMAi verbunden und wird bei Selektion jeweils auf High-Potential geschalten. Pin 2 (GDN) wird über Treiberschaltkreise ULN2803 bei Selektion der Spalten XMCi jeweils auf low geschalten. Pin 3 (NC) ist nicht angeschlossen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Realisierung der Schaltungsanordnung und des entsprechenden Steuerprogramms des Mikrokontrollers 5 wird gewährleistet, dass in einem Zeitzyklus immer nur ein Zeilensignal YMAi high-Potential und ein Spaltensignal XMCi low-Potential aufweist, was die im jeweiligen Kreuzungspunkt der LAD-Matrix 2 liegende Laserdiode zum Leuchten bringt. Die Wiederholungszyklen des Steuerprogramms des Mikrokontrollers 5 sind so gestaltet, dass eine ausreichende Intensität und flackerfreie Beleuchtung der Bildpunkte auf dem Billardtisch 1 gesichert ist.
  • Das Verfahren mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch folgende Punkte charakterisiert. Durch Ansteuerung der Laserdiodenmatrix 2 werden durch die Laserdioden Stellungspositionen von auswählbaren Trainingsfiguren als Lichtpunkte auf dem Billardtisch 1 angezeigt, wobei mit Hilfe eines Programmes auf dem Laptop 3 oder Tablett 3 durch Eingabe oder Selektion einer Figurennummer das entsprechende Positionsbild der Billardkugeln auf dem Billardtisch 1 und Hinweise zur Queuehaltung und zur Ausführung des Stoßes auf dem Monitor 4 bzw. auf dem Bildschirm 4 des Tabletts angezeigt werden, wobei über Programmeingabe am Rechner 3 die Positionsmarkierung auf dem Billardtisch 1 über die Laserdioden zur Anzeige gebracht bzw. wieder gelöscht werden kann und die Ansteuerung über den Mikrokontroller 5 erfolgt, wobei Pin 1 der LAD-Module (Vcc) 2 jeweils mit einem Zeilensignal der Laserdiodenmatrix 2 verbunden ist und bei Selektion jeweils auf high-Potential geschalten wird und Pin 2 (GDN) über Treiberschaltkreise bei Selektion der Spalten der Laserdiodenmatrix 2 jeweils auf low geschalten wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Billardtisch
    2
    Laserdiodenmatrix
    3
    Rechner, Laptop, Tablett, Smartphone
    4
    Monitor, Bildschirm
    5
    Mikrokontroller
    6
    Netzteil
    7
    Lichtstrahlen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011118595 A1 [0002]
    • DE 202006003414 U1 [0003]

Claims (5)

  1. Billard-Trainingsvorrichtung zur reproduzierbaren Anzeige der Anordnung von Billardkugeln auf einem Billardtisch und damit im Zusammenhang stehender Trainingsübungen und -anweisungen, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Billardtisch (1) eine flächenhafte Laserdiodenmatrix (2) angeordnet ist. die mit einem Rechner (3) mit einem Monitor (4) über einen Mikrokontroller (5) verbunden ist.
  2. Billard-Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, ddadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (3) vorzugsweise ein Laptop (3), ein Tablett (3) oder Smartphone (3) ist.
  3. Billard-Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserdiodenmatrix (2) aus einer zum Billardtisch (1) ausjustierten Platte mit 118 matrixförmig angeordneten Laserdiodenmodulen besteht, wobei die Verdrahtung von Pin 1 der LAD-Module (Vcc) jeweils mit einem Zeilensignal, von Pin 2 (GDN) über einen low-aktiven Treiberschaltkreis mit einem Spaltensignal verbunden sind und Pin 3 (NC) nicht angeschlossen ist.
  4. Billard-Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrokontroller (5) z. B. ein Arduino Mega 2560 mit Anpasselektronik ist.
  5. Verfahren zur reproduzierbaren Anzeige der Anordnung von Billardkugeln auf einem Billardtisch und damit im Zusammenhang stehender Trainingsübungen und -anweisungen, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 durch Ansteuerung der Laserdiodenmatrix (2) die Laserdioden eine Stellungsposition von auswählbaren Trainingsfiguren als Lichtpunkte auf dem Billardtisch (1) anzeigt, wobei mit Hilfe eines Programmes auf dem Rechner (3) durch Eingabe oder Selektion einer Figurennummer das entsprechende Positionsbild der Billardkugeln auf dem Billardtisch (1) und Hinweise zur Queue-Haltung und zur Ausführung des Stoßes auf dem Monitor 4 angezeigt werden, wobei über Programmeingaben am Rechner 3 die Positionsmarkierung auf dem Billardtisch über die Laserdioden zur Anzeige gebracht bzw. wieder gelöscht werden kann und die Ansteuerung über den Mikrokontroller (5) erfolgt, wobei Pin 1 der LAD-Module (Vcc) (2) jeweils mit einem Zeilensignal der Laserdiodenmatrix (2) verbunden ist und bei Selektion jeweils auf high-Potential geschalten wird und Pin 2 (GDN) wird über Treiberschaltkreise bei Selektion der Spalten der Laserdiodenmatrix (2) jeweils auf low geschalten.
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DE202006003414U1 (de) 2006-03-04 2007-07-12 Lewin, Heinz-Ulrich Positionierungshilfe von Billardkugeln
DE102011118595A1 (de) 2011-11-15 2013-05-16 Harry Busch Linealartige Markierungsvorrichtung zum Anzeichnen von Markierungen auf der Spielfläche von Billardtischen

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