DE102014111344A1 - Spannvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, umfassend eine drehbar gelagerte, mit einem Spannelement (1) verdrehfest verbundene Spannwelle (2) und eine Stellmechanik (3), die zur Umsetzung einer linearen Antriebsbewegung in eine Drehbewegung der Spannwelle (2) mit dieser wirkverbunden ausgebildet ist, wobei die Spannwelle (2) aus einer Innenwelle (2.1) und einer die Innenwelle (2.1) aufnehmenden, mit der Stellmechanik (3) verbundenen Außenwelle (2.2) gebildet ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die verdrehfest mit dem Spannelement (1) verbundene Innenwelle (2.1) radial zur Hauptdrehachse der Spannwelle (2) innerhalb der Außenwelle (2.2) verschieblich, aber verdrehfest gelagert ist und dass zur Lagefestlegung der Innenwelle (2.1) in Bezug auf die Außenwelle (2.2) ein mit der Innenwelle (2.1) wirkverbundenes Stellelement (4) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine Spannvorrichtung, insbesondere eine so genannte Kniehebelspannvorrichtung, der eingangs genannten Art ist aus dem Patentdokument
DE 10 2011 018 987 A1 bekannt. Diese Spannvorrichtung besteht aus einer drehbar gelagerten, mit einem Spannelement verdrehfest verbundenen Spannwelle und aus einer Stellmechanik, die zur Umsetzung einer linearen Antriebsbewegung in eine Drehbewegung der Spannwelle mit dieser wirkverbunden ausgebildet ist, wobei die Spannwelle aus einer Innenwelle und einer die Innenwelle aufnehmenden, mit der Stellmechanik verbundenen Außenwelle gebildet ist. Bei dieser Lösung ist das Spannelement verdrehfest mit der Außenwelle verbunden. Die Innenwelle ist mit einem Handhebel verbunden, mit dem die Spannvorrichtung auf einfache Weise aus einer Übertotpunktposition der als Kniehebelmechanik ausgebildeten Stellmechanik gelöst werden kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere solle eine Kniehebelspannvorrichtung geschaffen werden, die beim Spannen von Bauteilen Toleranzen in der Bauteilgröße ausgleichen kann.
- Diese Aufgabe ist mit einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die verdrehfest mit dem Spannelement verbundene Innenwelle radial zur Hauptdrehachse der Spannwelle innerhalb der Außenwelle verschieblich, aber verdrehfest gelagert ist und dass zur Lagefestlegung der Innenwelle in Bezug auf die Außenwelle ein mit der Innenwelle wirkverbundenes Stellelement vorgesehen ist.
- Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung insbesondere dadurch aus, dass die Verschieblichkeit der Innenwelle in der Außenwelle zum Ausgleich von Bauteiltoleranzen genutzt werden kann, wobei die Verschiebung der Innenwelle innerhalb der Außenwelle, was nachfolgend noch genauer erläutert wird, über das vorzugsweise mit der Stellmechanik verbundene Stellelement realisiert wird.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
- Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigt jeweils im Schnitt
-
1 die erfindungsgemäße Spannvorrichtung in maximaler Spannstellung; -
2 die Spannvorrichtung gemäß1 vor Erreichen der maximalen Spannstellung; -
3 die Spannvorrichtung gemäß1 zu Beginn der Spannstellung; -
4 die Spannvorrichtung gemäß1 in halb geöffneter Position; -
5 die Spannvorrichtung gemäß1 in geöffneter Position; und -
6 vergrößert die aus Innen- und Außenwelle bestehende Spannwelle mit einem elastischen Rückstellelement in der Spannstellung gemäß3 . - Die in den Figuren dargestellte Spannvorrichtung besteht in bekannter Weise zunächst aus einer drehbar gelagerten, mit einem Spannelement
1 , vorzugsweise einem so genannten Spannarm, verdrehfest verbundenen Spannwelle2 und aus einer Stellmechanik3 , die zur Umsetzung einer linearen Antriebsbewegung in eine Drehbewegung der Spannwelle2 mit dieser wirkverbunden ausgebildet ist, wobei die Spannwelle2 aus einer Innenwelle2.1 und einer die Innenwelle2.1 aufnehmenden, mit der Stellmechanik3 verbundenen Außenwelle2.2 gebildet ist. - Ferner ist vorgesehen, dass die besonders bevorzugt als Kniehebelmechanik ausgebildete Stellmechanik
3 wahlweise ein Zwischenglied6 , ein Verlängerungsglied9 und/oder ein Stellglied10 umfasst. Dabei ist das genannte Stellglied10 mit einem vorzugsweise pneumatisch arbeitenden Kolbenantrieb15 verbunden ausgebildet, d. h. die Stellmechanik3 ist in einem Spannerkopfgehäuse11 und an diesem ein mit einem in das Spannerkopfgehäuse11 eingreifenden Stellglied10 verbundener Kolbenantrieb15 angeordnet. - Weiterhin ist vorgesehen, dass die Stellmechanik
3 mit einer Zusatzmechanik zum handbetätigten Öffnen und Schließen der (Kniehebel-)Spannvorrichtung versehen ist. Dabei ist genauer betrachtet (siehe hierzu2 ) vorgesehen, dass diese Zusatzmechanik besonders bevorzugt aus einer ersten, mit dem Stellglied10 gelenkig verbundenen Lasche18 und aus einer zweiten, gelenkig mit der ersten und gelenkig mit dem Spannerkopfgehäuse11 verbundenen Lasche19 besteht, wobei die zweite Lasche von außerhalb des Spannerkopfgehäuses11 mittels eines (nicht extra dargestellten) Hebels drehbar ausgebildet ist. - Wesentlich für die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist nun, dass die verdrehfest mit dem Spannelement
1 verbundene Innenwelle2.1 radial zur senkrecht zur Bildebene stehenden Hauptdrehachse der Spannwelle2 innerhalb der Außenwelle2.2 verschieblich, aber verdrehfest gelagert ist und dass zur Lagefestlegung der Innenwelle2.1 in Bezug auf die Außenwelle2.2 ein mit der Innenwelle2.1 wirkverbundenes Stellelement4 vorgesehen ist. - Dabei ist die Innenwelle
2.1 als im Querschnitt gesehen vorzugsweise quadratische Vierkantwelle ausgebildet und die Außenwelle2.2 weist einen im Querschnitt gesehen im wesentlichen rechteckigen Aufnahmebereich17 für die Innenwelle2.1 auf. - Weiterhin ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Stellelement
4 als fest mit der Innenwelle2.1 verbundener, eine Durchgriffsöffnung2.3 an der Außenwelle2.2 durchgreifender und mit der Stellmechanik3 wirkverbundener, vorzugsweise zylindrischer Zapfen ausgebildet ist. - Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, bei der zum Verschwenken der Spannwelle
2 in bekannter Weise an der Außenwelle2.2 ein Hebelarm5 angeordnet und dieser gelenkig mit einem Zwischenglied6 verbunden ausgebildet ist, vorgesehen, dass der an seinem innenwellenabgewandten Ende stirnseitig mit einer Kontaktfläche4.1 versehene Zapfen mit einem am Zwischenglied6 angeordneten Stellnocken6.1 zusammenwirkend ausgebildet ist. - Diese Maßgaben haben, was unten noch genauer erläutert wird, zur Folge, dass eine Verschwenkung des Zwischengliedes
6 zu einer Verschiebung des Zapfens und damit der Innenwelle2.1 innerhalb der Außenwelle2.2 führt. - Außerdem ist zwischen der Innenwelle
2.1 und der Außenwelle2.2 ein vorzugsweise als senkrecht zur Hauptdrehachse der Spannwelle orientierter Zylinderstift ausgebildetes Zentrierelement7 angeordnet. Dieses Zentrierelement7 ist dabei fest mit der Innenwelle2.1 verbunden und verschieblich in der Außenwelle2.2 gelagert ausgebildet. - Ferner ist (siehe hierzu
6 ) zwischen der Innenwelle2.1 und der Außenwelle2.2 ein vorzugsweise als Schraubendruckfeder ausgebildetes (vorzugsweise elastisches) Rückstellelement8 angeordnet, wobei dieses Rückstellelement8 besonders bevorzugt teilweise in einer Ausnehmung16 an der Innenwelle2.1 angeordnet ist. - Wie sich weiterhin aus den Figuren ergibt, ist das Zwischenglied
6 gelenkig mit einem Verlängerungsglied9 verbunden ausgebildet, wobei dieses Verlängerungsglied9 seinerseits gelenkig mit dem linear beweglichen Stellglied10 verbunden ist. - Darüber hinaus ist einerseits vorgesehen, dass am verlängerungsgliedseitigen Ende des Stellgliedes
10 ein mit einer am Spannerkopfgehäuse11 vorgesehenen Führungsbahn12 zusammenwirkendes und vorzugsweise als Rolle ausgebildetes erstes Führungselement13 angeordnet ist. Andererseits ist außerdem vorgesehen, dass am zwischengliedseitigen Ende des Verlängerungsgliedes9 ein mit einer am Spannerkopfgehäuse11 vorgesehenen Führungsbahn12 zusammenwirkendes und vorzugsweise als Rolle ausgebildetes zweites Führungselement14 angeordnet ist. - Noch etwas genauer betrachtet, ist weiterhin vorgesehen, dass die Führungsbahn
12 vom Kolbenantrieb15 ausgehend zunächst einen geraden Führungsbahnabschnitt12.1 und an ihrem kolbenantriebabgewandten Ende einen gekrümmten Führungsbahnabschnitt12.2 aufweist (siehe5 ). Dabei ist das erste Führungselement13 ausschließlich im geraden Führungsbahnabschnitt12.1 und das zweite Führungselement14 je nach Spannstellung entweder im geraden oder auch im gekrümmten Führungsbahnabschnitt12.1 ,12.2 geführt ausgebildet ist. - Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung funktioniert wie folgt:
Ausgangspunkt der nachfolgenden Beschreibung ist die Spannvorrichtung in geöffneter Stellung gemäß5 . In dieser Position ist das vom vorzugsweise pneumatisch arbeitenden Kolbenantrieb15 angetriebene Stellglied10 in seiner tiefsten Position. Wird nun der Kolbenantrieb15 betätigt, so führt dies zu einer Bewegung des Stellgliedes10 senkrecht nach oben.4 zeigt eine sich auf diese Weise ergebende Stellung, wobei die Verstellung des Stellgliedes10 gleichzeitig zu einer Verstellung des Verlängerungsgliedes9 , des Zwischengliedes6 und damit letztlich in bekannter Weise zu einer Schwenkbewegung der Spannwelle2 und damit des Spannelements1 führt. - In Öffnungsstellung (siehe
5 ) berührt der erfindungsgemäße Stellnocken6.1 die Kontaktfläche4.1 , was aber in dieser Stellposition zunächst einmal keine weitere Bedeutung hat. Wichtig ist aber, dass sich der Stellnocken6.1 und die Kontaktfläche4.1 schon in der Stellposition gemäß4 nicht mehr berühren, was zur Folge hat, dass sich die vom Rückstellelement8 (siehe hierzu5 ) kraftbeauschlagte Innenwelle2.1 in Richtung Hebelarm5 bewegt, und zwar geführt von dem Zentrierelement7 , das über der Länge der Spannwelle2 übrigens auch mehrfach vorgesehen sein kann. - Wird nun mittels des Kolbenantriebs
15 das Stellglied10 weiter noch oben verschoben, so wird zunächst die in3 dargestellt Stellung, die dem Beginn der eigentlichen Spannstellung entspricht, und anschließend die in2 dargestellte Stellung erreicht, bei der sich das zweite Führungselement14 des Verlängerungsgliedes9 bereits auf dem gekrümmten Führungsbahnabschnitt12.2 befindet und damit leicht nach rechts verschwenkt ist. Da weiterhin der Stellnocken6.1 bereits die Kontaktfläche4.1 berührt, wird die Innenwelle2.1 bereits geringfügig gegen die Kraft des Rückstellelements8 nach unten gedrückt. Wie weiterhin ersichtlich, ist es aufgrund der Stellung der Kniehebelmechanik bereits in diesen Positionen gemäß2 und3 nicht mehr möglich (Stichwort: Selbsthemmung), durch Aufbringen einer Kraft auf das Spannelement1 dieses in Öffnungsstellung zu bewegen. - Um nun den eingangs genannten, erfindungsgemäßen Toleranzausgleich nutzen zu können, wird ausgehend von
2 nunmehr das Stellglied10 noch weiter nach oben verschoben, so dass das zweite Führungselement14 auf dem gekrümmten Führungsbahnabschnitt12.2 noch weiter nach rechts bewegt und damit letztlich das Zwischenglied noch weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird. Diese weitere Drehung hat dabei zur Folge, dass der Stellnocken6.1 das Stellelement4 noch weiter gegen die Kraft des Rückstellelements8 in einer linearen Bewegung nach unten drückt, d. h. insgesamt betrachtet, zeichnet sich die erfindungsgemäße Spannvorrichtung dadurch aus, dass die Gesamtbewegung des Spannelements1 beim Öffnen und Schließen aus einer überlagerten Dreh- und Verschiebebewegung besteht. - Der Übergang von geschlossener Stellung (siehe
1 ) zur geöffneten Stellung (siehe5 ) erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge. - Der Bewegungsablauf der oben genannten, zur Zusatzmechanik für eine Handbetätigung gehörenden Laschen
18 ,19 ergibt sich im übrigen ebenfalls aus den1 bis5 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Spannelement
- 2
- Spannwelle
- 2.1
- Innenwelle
- 2.2
- Außenwelle
- 2.3
- Durchgriffsöffnung
- 3
- Stellmechanik
- 4
- Stellelement
- 4.1
- Kontaktfläche
- 5
- Hebelarm
- 6
- Zwischenglied
- 6.1
- Stellnocken
- 7
- Zentrierelement
- 8
- Rückstellelement
- 9
- Verlängerungsglied
- 10
- Stellglied
- 11
- Spannerkopfgehäuse
- 12
- Führungsbahn
- 12.1
- geraden Führungsbahnabschnitt
- 12.2
- gekrümmter Führungsbahnabschnitt
- 13
- erstes Führungselement
- 14
- zweites Führungselement
- 15
- Kolbenantrieb
- 16
- Ausnehmung
- 17
- Aufnahmebereich
- 18
- erste Lasche
- 19
- zweite Lasche
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011018987 A1 [0002]
Claims (10)
- Spannvorrichtung, umfassend eine drehbar gelagerte, mit einem Spannelement (
1 ) verdrehfest verbundene Spannwelle (2 ) und eine Stellmechanik (3 ), die zur Umsetzung einer linearen Antriebsbewegung in eine Drehbewegung der Spannwelle (2 ) mit dieser wirkverbunden ausgebildet ist, wobei die Spannwelle (2 ) aus einer Innenwelle (2.1 ) und einer die Innenwelle (2.1 ) aufnehmenden, mit der Stellmechanik (3 ) verbundenen Außenwelle (2.2 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verdrehfest mit dem Spannelement (1 ) verbundene Innenwelle (2.1 ) radial zur Hauptdrehachse der Spannwelle (2 ) innerhalb der Außenwelle (2.2 ) verschieblich, aber verdrehfest gelagert ist, und dass zur Lagefestlegung der Innenwelle (2.1 ) in Bezug auf die Außenwelle (2.2 ) ein mit der Innenwelle (2.1 ) wirkverbundenes Stellelement (4 ) vorgesehen ist. - Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (
4 ) als fest mit der Innenwelle (2.1 ) verbundener, eine Durchgriffsöffnung (2.3 ) an der Außenwelle (2.2 ) durchgreifender und mit der Stellmechanik (3 ) wirkverbundener, vorzugsweise zylindrischer Zapfen ausgebildet ist. - Spannvorrichtung nach Anspruch 2, wobei zum Verschwenken der Spannwelle (
2 ) an der Außenwelle (2.2 ) ein Hebelarm (5 ) angeordnet und dieser gelenkig mit einem Zwischenglied (6 ) verbunden ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der an seinem innenwellenabgewandten Ende stirnseitig mit einer Kontaktfläche (4.1 ) versehene Zapfen mit einem am Zwischenglied (6 ) angeordneten Stellnocken (6.1 ) zusammenwirkend ausgebildet ist. - Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenwelle (
2.1 ) und der Außenwelle (2.2 ) ein vorzugsweise als senkrecht zur Hauptdrehachse der Spannwelle orientierter Zylinderstift ausgebildetes Zentrierelement (7 ) angeordnet ist. - Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (
7 ) fest mit der Innenwelle (2.1 ) verbunden und verschieblich in der Außenwelle (2.2 ) gelagert ausgebildet ist. - Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenwelle (
2.1 ) und der Außenwelle (2.2 ) ein vorzugsweise als Schraubendruckfeder ausgebildetes Rückstellelement (8 ) angeordnet ist. - Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (
6 ) gelenkig mit einem Verlängerungsglied (9 ) verbunden ausgebildet ist. - Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsglied (
9 ) gelenkig mit einem linear beweglichen Stellglied (10 ) verbunden ist. - Spannvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am verlängerungsgliedseitigen Ende des Stellgliedes (
10 ) ein mit einer am Spannerkopfgehäuse (11 ) vorgesehenen Führungsbahn (12 ) zusammenwirkendes und vorzugsweise als Rolle ausgebildetes erstes Führungselement (13 ) angeordnet ist. - Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am zwischengliedseitigen Ende des Verlängerungsgliedes (
9 ) ein mit einer am Spannerkopfgehäuse (11 ) vorgesehenen Führungsbahn (12 ) zusammenwirkendes und vorzugsweise als Rolle ausgebildetes zweites Führungselement (14 ) angeordnet ist.
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