DE102014111296A1 - Lebensmittelverpackung mit einer Kunststoffschale - Google Patents

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    • B65D81/265Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators for absorbing liquids the absorbent being placed beneath a false bottom

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Abstract

Eine Lebensmittelverpackung mit einer Kunststoffschale (1) zur Aufnahme von insbesondere Flüssigkeiten absondernden Lebensmitteln, wie Frischfleisch, Fisch, Obst, Gemüse oder dergleichen, umfasst einen Boden (6) und mindestens eine flüssigkeitsabsorbierende Zwischenlage (2) zwischen dem Boden (6) und eine gelochten Deckfolie (3), wobei die gelochte Deckfolie (3) an der Kunststoffschale (1) zumindest teilweise befestigt ist. Die zum Verpackungsgut weisende Deckfolie (3) kann mit geeigneten Lochungen ausgestattet sein und lässt die Flüssigkeit in die darunter liegende absorbierenden Zwischenlage (2) und überschüssige Flüssigkeit in den zusätzlichen Zwischenraum (4) abfließen. Die Deckfolie (3) verhindert somit den direkten Kontakt des Lebensmittels mit der Zwischenlage (2) und der abgegebenen Flüssigkeiten. Eine umlaufende farbliche Gestaltung im Bodenbereich der Schale zusammen mit einer blickdichten Deckfolie (3) können den Einblick auf den Zwischenraum (4) und der Zwischenlage (2) verhindern. Damit erhöht sich die Attraktivität der Verkaufseinheit und die Wertigkeit des Packgutes wird maßgeblich gesteigert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Lebensmittelverpackung mit einer Kunststoffschale, insbesondere eine Verpackungsschale aus einem thermoplastischen Kunststoff zur Aufnahme von insbesondere Flüssigkeiten absondernden Lebensmitteln, wie zum Beispiel Frischfleisch, Fisch, Geflügel, aber auch Obst, Gemüse oder dergleichen.
  • Stand der Technik
  • Derartige Verpackungsschalen sind vielfältig bekannt und werden beispielsweise zur Verpackung von Frischfleisch verwendet, die sodann in Selbstbedienungstheken von Supermärkten zum Verkauf angeboten werden.
  • Kunststoffschalen mit Saugeinlagen werden heute an unterschiedlichen Standorten von verschiedenen Herstellern mit unterschiedlichsten Eigeninteressen unter einem hohen logistischen Aufwand gefertigt.
  • Die Kunststoffschale: Kunststoffschalen für die Fleischverpackung werden vorwiegend im Tiefziehverfahren hergestellt. Dabei werden die Schalen aus thermoplastischen Kunststoffen in großen Stückzahlen und Variationen gefertigt, wobei sich die Schalen je nach Hersteller in ihrer Konstruktion und Ausformung vielfältig unterscheiden. Die spezialisierten kunststoffverarbeitenden Firmen sind hauptsächlich auf die Produktion von Schalen in großen Stückzahlen für die Lebensmittelindustrie fokussiert. Es werden überwiegend Schalen, Becher, Tray’s für die verschiedensten Lebensmittel hergestellt.
  • Das Gebrauchsmuster DE 20 2005 0 19 363 U1 beschreibt eine Verpackungsschale aus einem thermoplastischen Kunststoff für Lebensmittel, wobei auf das Bodenteil eine Einlegeplatte aus thermoplastischem Kunststoff aufgelegt ist, die als Auflagefläche für das Lebensmittel dient. Die Einlegeplatte kann, soweit sie flüssigkeitssaugend ausgebildet ist, austretende Flüssigkeiten aufnehmen.
  • Absorbierende Einlagen für Schalen (bekannt als Saugeinlagen, Meat Pads oder Soakerpads) sorgen dafür, dass die Flüssigkeiten von Fleisch bei der Verpackung in Kunststoffschalen aufgesaugt werden.
  • Dabei werden die Saugeinlagen in unterschiedlichster Form und Ausgestaltung hergestellt. Meist weisen die Saugeinlagen eine aufwendige Konstruktion von Folien-, Zellstoff-, oder Airlaid-Materialien, gepaart mit Nonwoven- oder Folien Deckschichten auf, die durch teure Herstellprozesse einzeln oder auf Rolle gefertigt werden.
  • Beispielhaft seinen für die derartige Saugeinlagen die US 5,099,532 A , US 5,320,895 A , DE 10 2005 032 432 A1 und JP 2001 278 358 A genannt, die den Stand der Technik beschreiben.
  • Schalen und Saugeinlagen werden in der Regel von unterschiedlichsten Produzenten an unterschiedlichsten Produktionsstandorten hergestellt. Dies stellt die Hersteller von Saugeinlagen sowohl als auch die Schalenhersteller vor große logistische Herausforderungen, ist nicht wirtschaftlich und belastet die Umwelt in nicht unerheblichem Maße durch unnötige Materialaufwendungen und Transporte.
  • Üblicherweise werden Saugeinlagen an Schalenhersteller geliefert. Kommen die Saugeinlagen nach aufwendiger Verpackung und Reise beim Schalenhersteller an, werden diese nun der Kunststoffschale zugeführt, in die Schale eingebracht und mittels Kleber oder Ultraschall auf den Schalenboden befestigt. Danach werden die bestückten Schalen wieder gestapelt und anschließend wiederum aufwendig und sauber verpackt, um dann an den Fleischverarbeitenden Betrieb geliefert zu werden.
  • Vor allem zur Aufnahme der von Lebensmitteln abgesonderten Flüssigkeiten vorgesehene Schalen weisen mindestens eine saugfähige Einlage auf dem Boden eines Schalengrundkörpers auf. Damit die oder jede saugfähige Einlage vor allem beim Transport im Bereich des Bodens verbleibt, also nicht verrutscht, ist es bekannt, die jeweilige saugfähige Einlage auf dem Boden des Schalengrundkörpers festzukleben. Der dazu erforderliche Kleber ist unter hygienischen Gesichtspunkten unerwünscht und zur Verpackung mancher Lebensmittel nicht zugelassen.
  • Die DE 10 2005 060 247 A1 umgeht die Schwachstellen mit Verrutschen und Auswirkungen durch einen Kleber dahingehend, dass eine saugfähige Einlage formschlüssig auf oder im Boden des Schalengrundkörpers durch Klemmen oder Einrasten befestigt wird. Dadurch ist zwar eine dauerhafte Verbindung der jeweiligen saugfähigen Einlage mit der Schale ohne einen Kleber möglich, die hygienischen Probleme verbleiben aber.
  • Des Weiteren ist zu bemerken, dass die Verpackungen mit den blutdurchtränkten Saugeinlagen bei den Konsumenten meist nicht den Eindruck einer gesunden, appetitlichen und hygienisch einwandfreien Verpackung hinterlässt, und so den hochwertigen Produkten ein eher minderwertigen Eindruck bereitet.
  • Zusammenfassend: Der gesamte Arbeitsablauf ist aufwendig, enthält viele Arbeitsschritte, und erfordert enorme logistische Aufwendungen. Zudem ist die notwendige Sauberkeit in der gesamten Prozesskette nicht sicher zu gewährleisten. Die Attraktivität der Verkaufseinheiten ist ebenfalls nicht gegeben und mindert die Wertigkeit des Packgutes in erheblichem Maße.
  • Sinnvoll ist es, den gesamten Produktionsprozess zu vereinfachen und gleichzeitig eine visuell attraktive, verkaufsfördernde Kunststoffschale zu bieten, welche die unattraktiven Flüssigkeiten abdeckt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lebensmittelverpackung mit einer Kunststoffschale für die Aufnahme von Lebensmitteln zu schaffen, die hygienisch und einfach herstellbar ist. Gleichzeit soll die visuelle Attraktivität der Verpackung gesteigert werden und hochwertigen Lebensmitteln auch eine entsprechend hochwertige und hygienische Präsentation ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Lebensmittelverpackung mit einer Kunststoffschale mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Kurzbeschreibung der einzelnen Elemente der vorliegenden Erfindung
  • 1. Die Kunststoffschale:
  • Die Erfindung bezieht sich auf alle Arten von Kunststoffschalen für Fleisch, Fisch, Früchte und sonstige Anwendungen. Kunststoffschalen in allen erdenklichen Farben, Formen, Größen und Ausformungen hergestellt im Spritzguss- oder Tiefziehverfahren.
  • Umlaufende Kanten im Bodenbereich der Lebensmittelschale sind derart ausgeformt, dass eine parallel zum Boden ausgerichtete Deckfolie aufgebracht werden kann. Die Verbindung der absorbierenden Zwischenlage, auch Pad genannt und der Deckfolie mit der Schalen-Innenkontur können mittels Kleber, Ultraschall- oder thermischer Verschweißung, teil- oder vollflächig, punktuell, sektionsweise, oder umlaufend hergestellt werden. So unterbleibt z.B. ein an sich unerwünschter direkter Kontakt des Lebensmittels mit einem möglicherweise eingesetzten Kleber.
  • Weiterhin ist die Schale durch Farbgebung im Bodenbereich mittels Drucken oder Folieneinspritzen geeignet, unschön aussehende Flüssigkeitsrückstände, wie z.B. austretender Fleischsaft oder Blutplasma, zu verdecken.
  • Die Farbgebung der Kunststoffschale im Bodenbereich kann weiterhin als Unterscheidungsmerkmal für Kunden zur schnellen und sicheren Auswahl der unterschiedlichen Lebensmittel eingesetzt werden, z.B. „gelb“ für Geflügel, „rot“ für Rindfleisch, „orange“ für Schweinefleisch oder andere Unterscheidungsmerkmale.
  • 2. Die absorbierenden Zwischenlage:
  • Um eine attraktive, hygienisch vorteilhafte Verpackung zu gewährleisten ist es vorstellbar, eine Zwischenlage zu verwenden, die es ermöglicht, Flüssigkeiten auf- oder anzusaugen, zu speichern oder durchzulassen, und das hochwertige Produkt von den abgesonderten Flüssigkeiten zu trennen.
  • Als flüssigkeitsabsorbierende Zwischenlage kommen alle Arten von Vliesstoffen, Faserstoffen, Kunststoffen, Zellstoffen, Papier, Airlaid, Tissue oder ein Materialverbunde mit und ohne Superabsorber oder Materialkompositionen die vorzugsweise eine flüssigkeitsbindende Funktion aufweisen.
  • Ebenso kommen saugfähige Stoffe und Materialien und Vliesstoffe in unterschiedlichen Materialkompositionen und Abmaßen in Betracht oder Kunststoff- oder Zellstofflaminate, in denen saugfähige Granulate, Superabsorber (Superabsorbent Polymers, SAP) eingearbeitet sein können.
  • Weiterhin geeignet sind thermisch oder mechanisch verfestigte Kunststoffe, Kunststoff- oder Zellstoffasern, die Flüssigkeiten aufsaugen und speichern, sowie Laminate, die am Rand versiegelt sein können, sodass keine Fasern oder Partikel austreten können. Einseitige und beidseitige Laminate, kaschierte Materialien, Folien, Netze, Perforierte Folien, Papierschichten und Nonwoven, bei denen im Sandwichformat absorbierende Materialien eingeschlossen sein können und Flüssigkeiten aufsaugen.
  • In Frage kommen auch mehrlagige Verbundmaterialien, die z.B. durch Ultraschallverschweißung, Verkleben oder thermomechanische Verfahren verprägt oder verpresst werden und so in verschiedenen Größen herstellbar sind. Materialzuschnitte sind in allen erdenklichen Größen und Formen herstellbar, je nach Form und Abmaß der Kunststoffschale und können je nach gewünschtem Absorbtionsverhalten ausgeprägt sein.
  • Die Dicke der Saugeinlage kann dabei von 0,1mm bis hin zu 10mm oder auch darüber hinaus betragen.
  • Die Zusammensetzung der Materialien entscheidet letztendlich über das Saugverhalten hinsichtlich Kapazität und Geschwindigkeiten.
  • Es sind auch Materialkompositionen und Zusatzstoffe einsetzbar, die sich auf Bakterienwachstum, Atmosphäre in der Schale und Einfluss auf das Packgut einen gewünschten positiven Einfluss haben.
  • Die Abmaße können je nach Eigenschaft und gewünschten Absorbtionsverhalten variieren. Superabsorber (Superabsorbent Polymers, SAP), die in der Lage sind, ein Vielfaches ihres Eigengewichts an Flüssigkeiten aufzusaugen sind einsetzbar. Chemisch betrachtet bestehen Superabsorber aus vernetzten Polymeren und bei Kontakt mit Flüssigkeiten bildet sich aus dem Granulat ein Gel, das große Mengen Flüssigkeit speichern kann – und diese selbst unter Druck nicht mehr abgibt.
  • 3. Deckfolie:
  • Um eine attraktive, hygienisch vorteilhafte Verpackung zu gewährleisten ist es sinnvoll, das hochwertige Verpackungsgut von den abgesonderten Flüssigkeiten zu trennen. Eine Deckfolie bietet die Möglichkeit das Packgut wie z.B. Fleisch von den unattraktiv aussehenden Flüssigkeiten hygienisch zu trennen. So kann eine visuell hochwertige und attraktive Verpackung gewährleistet werden, die auch der Wertigkeit des verpackten Gutes gerecht wird und insgesamt die Produktpräsentation verbessert.
  • Als Deckfolien kommen alle Arten von Kunststofffolien in Betracht, die vorzugsweise eine flüssigkeitsdurchlässige Funktion aufweisen. Die Folien können ganzflächig oder partiell eine Mikroperforierung, kleine Löcher, heiß-genadelte Löcher, Schmetterlingslöcher, Mikro-Einschnitte, Näpfchenlochung für richtungsbedingten Durchlass, und alle erdenklichen Lochmuster aufweisen.
  • Die Deckfolie wird vorzugsweise in Stärken von 0,01 mm bis 1 mm ausgeführt, mit einer entsprechenden Lochung oder Perforierung mit dem Zweck einerseits Flüssigkeiten durchzulassen, andererseits das Produkt (Fleisch, Fisch ...) von dem absorbierenden Einlegepad zu trennen und so maximale Sterilität und Sauberkeit zu gewährleisten.
  • Die Deckfolie besteht bevorzugter Weise aus einem thermoplastischen Kunststoff wie PE, PP oder aus der Kunststoffschale identischem Material. Es können aber auch alle anderen für den Lebensmittelbereich zugelassenen Materialien eingesetzt werden.
  • Die Deckfolie ist in allen erdenklichen Größen und Formen herstellbar, je nach Form und Abmaß der Kunststoffschale und können je nach gewünschtem Durchlassverhalten ausgeprägt sein.
  • Die Deckfolien werden an mindestens einem der Schalenränder durch Ultraschallverschweißung, Verkleben oder Thermomechanische Verfahren oder Verschmelzung befestigt. Bei partieller Befestigung können Flüssigkeiten auch von der Seite an die absorbierende Zwischenlage einfließen.
  • Dabei können die Deckfolien auch an einer Seite am Schalenboden oder an der Schalenseite befestigt werden. Die Deckfolien können umfassend und allseitig, oder nur partiell befestigt werden. Die Befestigung erfolgt durch Kleben, Ultraschall- oder thermischer Verschweißung. Es besteht auch die Möglichkeit eine zusätzliche Aufreißperforierung einzubringen oder aber auch bedruckte Folien einzusetzen. Je nach Design und Ausprägung der Schale sind alle Formen und Farben denkbar.
  • Unter der Deckfolie, an der die beschriebene Zwischenlage befestigt sein kann, kann mit Abstand zum eigentlichen Schalenboden ein Zwischenraum erzeugt werden, welcher es ermöglicht vom Produkt abgesonderte Flüssigkeiten in diesen Hohlraum einzulagern.
  • Durch eine geeignete Farbgebung kann besonders im Bodenbereich die Sicht auf die Flüssigkeit verdeckt werden. Somit kann insgesamt ein höherwertiger Eindruck erzeugt, und das Erscheinungsbild und die Attraktivität der Verpackung gesteigert werden.
  • 4. Das Herstellungsverfahren:
  • Die Herstellung der Kunststoffschale bis hin zum integrieren des absorbierenden Zuschnittes und der Deckfolie werden in einem oder mehreren Arbeitsschritten direkt an der Tiefzieh- oder Spritzgussmaschine ausgeführt.
  • Es handelt sich im Wesentlichen um eine integrierte Prozessfolge.
  • Die Materialien werden von Rolle abgewickelt, maßgerecht abgelängt, dem Herstellungsprozess der Schale zugeführt und entsprechend mit der Schale verbunden, so dass sich im Prinzip ein doppelter Boden mit möglichem Hohlraum bildet. Die Versiegelung kann flächig, rahmenförmig umlaufend, punktuell oder streckenweise erfolgen.
  • Durch die vorliegende Erfindung lässt sich eine Vielzahl von Arbeitsschritten einsparen, die Effektivität und Sauberkeit während des gesamten Herstellungsprozesses gewährleisten, und die Umwelt somit durch eine positive Energiebilanz erheblich entlasten.
  • Kurze Beschreibung der Fig. 1
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die im Text zuvor beschriebenen Elemente umfassen eine Kunststoffschale 1, die einen Boden 6 aufweist. Oberhalb des Bodens 6 ist eine Stufe 5 mit einer im Wesentlichen horizontalen Oberfläche ausgebildet, an der eine Deckfolie 3 umlaufend befestigt ist. Die Stufe 5 kann je nach Kunststoffschale in unterschiedlichen Höhen ausgeführt werden. Zwischen der Deckfolie 3 und dem Boden 6 ist eine absorbierende Zwischenlage 2 vorgesehen, die an der Unterseite der Deckfolie 3 fixiert ist. Unterhalb der Zwischenlage 2 ist ein Zwischenraum 4 vorgesehen, der nach unten durch den Boden 6 begrenzt wird.
  • Die Kunststoffschale umfasst ferner umlaufend angeordnete Seitenwände 7, die einen Innenraum umgeben und an der Oberseite einen Rand 8 aufweisen, auf dem eine Abdeckfolie nach der Befüllung des Kunststoffschale 1 befestigt werden kann.
  • Unterseitig der Deckfolie 3 ist die flüssigkeitsabsorbierende Zwischenschicht 2 durch die beschriebenen Verfahren befestigt und nimmt im Wesentlichen die austretende Lebensmittelflüssigkeit auf. Überschüssige Flüssigkeit wird in den speziell anpassbaren Zwischenraum 4 abgegeben. Der unterhalb der Deckfolie 3 und unterhalb der absorbierenden Zwischenschicht 2 gelegene Zwischenraum 4 ist in seiner der Größe auf unterschiedliche Lebensmittel anpassbar.
  • Die Kunststoffschale 1 kann durch eine geeignete Farbgebung im Bereich des Bodens 6, an der Stufe 5 blickdicht gestaltet werden. Zudem kann die Deckfolie 3 blickdicht oder farbig gestaltet sein und den Einblick auf die sich im Zwischenraum 4 angesammelten Flüssigkeit verwehren und so einen optisch höherwertigen und hygienischeren Eindruck vermitteln.
  • Die Kunststoffschale 1 kann für die Verpackung von Nahrungsmitteln, insbesondere von solchen, die Flüssigkeiten absondern, wie zum Beispiel Fleisch, Fisch, Geflügel etc., eingesetzt werden und aus einer ein- oder mehrlagigen Kunststofffolie hergestellt sein.
  • Die zum Verpackungsgut weisende flüssigkeitsdurchlässige Deckfolie 3 ist mit Löchern ausgestattet, durch die Flüssigkeit, abfließt und dann in der absorbierenden Zwischenlage 2 gespeichert oder in den darunter liegenden Zwischenraum abgegeben wird. Die Deckfolie 3 ist durch kleben, schweißen oder in anderer Weise punktuell, flächig oder umlaufend an der Stufe 5 der Kunststoffschale 1 befestigt und verhindert somit den direkten Kontakt des Lebensmittels mit der Zwischenlage 2.
  • Die absorbierende Zwischenlage 2 ist in geeigneter Weise an der Deckfolie 3 hängend befestigt so dass sich unterhalb dieser ein Zwischenraum 4 ausbildet, der in der Lage ist, überschüssige Flüssigkeit aufzunehmen.
  • Die Herstellung der Kunststoffschale 1 bis hin zum Einlegen des absorbierenden Zuschnittes und der Deckfolie 3 werden in einem oder mehreren Arbeitsschritten direkt an der Tiefzieh- oder Spritzgussmaschine als integrierte Prozessfolge ausgeführt.
  • Ferner wird ein absorbierendes Element als Zwischenlage 2 mit einer perforierten Deckfolie 3 verbunden und diese Einheit an der Stufe 5 des Kunststoffschale 1 befestigt. Alternativ kann die Deckfolie 3 mit der Zwischenlage 2 auch an den Seitenwänden 7 oberhalb des Bodens festgelegt werden. Durch die Stufe 5 lässt sich die Deckfolie 3 aber besser an der Kunststoffschale 1 fixierten.
  • Die Materialien werden als Bahnware von einer Rolle abgewickelt, maßgerecht abgelängt, dem Herstellungsprozess der Schale zugeführt und entsprechend mit der Schale verbunden, so dass sich im Prinzip ein doppelter Boden bildet, der einen zusätzlichen Hohlraum für überschüssige Flüssigkeiten anbietet. Die Versiegelung kann allumfassend, punktuell oder streckenweise erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kunststoffschale
    2
    Absorbierende Zwischenlage (auch als Pad oder Saugeinlage bezeichnet)
    3
    Deckfolie
    4
    Zwischenraum
    5
    Stufe
    6
    Boden
    7
    Seitenwand
    8
    Rand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005019363 U1 [0005]
    • US 5099532 A [0008]
    • US 5320895 A [0008]
    • DE 102005032432 A1 [0008]
    • JP 2001278358 A [0008]
    • DE 102005060247 A1 [0012]

Claims (25)

  1. Lebensmittelverpackung mit einer Kunststoffschale (1) zur Aufnahme von insbesondere Flüssigkeiten absondernden Lebensmitteln, wie Frischfleisch, Obst, Gemüse oder dergleichen, mit einem Boden (6) und mindestens einer flüssigkeitsabsorbierender Zwischenlage (2) zwischen dem Boden (6) und einer gelochten Deckfolie (3), dadurch gekennzeichnet, dass die gelochte Deckfolie (3) an der Kunststoffschale (1) zumindest teilweise befestigt ist.
  2. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie (3) mit der Schalen-Innenkontur mittels Kleber, Ultraschall- oder thermischer Verschweißung, teil-, oder vollflächig, punktuell, sektionsweise, oder umlaufend befestigt ist.
  3. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der gelochten Deckfolie (3) die flüssigkeitsabsorbierender Zwischenlage (2) fixiert ist.
  4. Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Zwischenlage (2) und oberhalb des Bodens (6) ein zusätzlicher Hohlraum (4) vorgesehen ist.
  5. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Boden (6) und/oder die Deckfolie (3) blickdicht oder farbig ausgestaltet sind, um Sichtschutz zu dem Hohlraum auszubilden.
  6. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbgebung mittels eingespritzter Folie oder durch drucktechnische Verfahren innenseitig oder außenseitig erfolgt.
  7. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Zwischenlage (2) ein oder mehrere Materialien aus der Gruppe von Vliesstoffen, Faserstoffen, Kunststoffe, Zellstoffe, Papier, Airlaid, Tissue oder Materialverbunde mit und ohne Superabsorber, die vorzugsweise eine flüssigkeitsbindende Funktion aufweisen, besteht.
  8. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Zwischenlage (2) ein oder mehrere Materialien aus der Gruppe von Vliesstoffen, Faserstoffen, Kunststoffe, Zellstoffe, Papier, Airlaid, Tissue oder Materialverbunde mit und ohne Superabsorber, die vorzugsweise eine flüssigkeitsziehende Funktion aufweisen, besteht.
  9. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–8 dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Zwischenlage (2) saugfähige Stoffe, Materialien und Vliesstoffe enthält, insbesondere aus Laminaten, in die saugfähige Granulate, Superabsorber (Superabsorbent Polymers, SAP) eingearbeitet sind.
  10. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Zwischenlage (2) aus thermisch oder mechanisch verfestigten Kunststoffen, Kunststoff- oder Zellstofffasern gebildet ist, die Flüssigkeiten aufsaugen, speichern oder auch durchleiten.
  11. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Zwischenlage (2) aus Laminaten besteht, die am Rand versiegelt sind, sodass Fasern oder Partikel nicht austreten können.
  12. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Zwischenlage aus einseitigen und beidseitigen Laminaten, kaschierte Materialien, Folien, Netze, Perforierte Folien, Papierschichten und Nonwoven, bei denen im Sandwichformat absorbierende Materialien eingeschlossen sein können, besteht und Flüssigkeiten ansaugen, aufsaugen oder auch durchleiten kann.
  13. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Zwischenlage (2) aus einem Mehrlagenverbund, der durch Ultraschallverschweißung, Verkleben oder Thermomechanische Verfahren, Verprägung oder Verpressung hergestellt ist.
  14. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der absorbierenden Zwischenlage (2) von 0,1 mm bis hin zu 10 mm oder auch darüber hinaus betragen kann.
  15. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass die absorbierende Zwischenlage (2) auch Materialkompositionen und Zusatzstoffe beinhalten kann, die sich auf Bakterienwachstum, Atmosphäre in der Schale und Einfluss auf das Packgut auswirken.
  16. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie (3) aus Kunststofffolie besteht, die durch ganzflächige oder partielle Mikroperforierung, kleine Löcher, heiß-genadelte Löcher, Schmetterlingslöcher, Mikro-Einschnitte und/oder Näpfchenlochung für richtungsbedingten Durchlass, durchlässig gestaltet ist.
  17. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie (3) aus netzförmig strukturiertem Nonwoven Materialen, die vorzugsweise eine flüssigkeitsdurchlässige Funktion aufweisen, besteht.
  18. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–17, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie (3) in Stärken von 0,01 mm bis 1 mm, mit einer entsprechenden Lochung oder Perforierung besteht, um den Zweck zu erfüllen, einerseits Flüssigkeiten durchzulassen, andererseits das Produkt (Fleisch) von der absorbierenden Zwischenlage (2) zu trennen, und so maximale Sterilität und Sauberkeit zu gewährleisten.
  19. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–18, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie (3) aus einem thermoplastischen Kunststoff wie PE, PP, oder aus dem der Kunststoffschale identischem Material, besteht.
  20. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–19, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie (3) an mindestens einem Abschnitt der Kunststoffschale (1) durch Ultraschallverschweißung, Verkleben oder Thermomechanische Verfahren oder Verschmelzung befestigt ist.
  21. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–20, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie (3) auch an einer Seite am Schalenboden oder an der Schalenseite befestigt ist.
  22. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–21, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie (3) eine zusätzliche Aufreißperforierung aufweist.
  23. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–22, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie (3) mit Farbe bedruckt ist oder insgesamt aus einer eingefärbten Folie bestehen kann.
  24. Lebensmittelverpackung nach Anspruch 1–23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschale (1), die absorbierende Zwischenlage (2) und die Deckfolie (3) aus einer einzigen homogenen Materialkomposition, z.B. Polyprophylen hergestellt sind.
  25. Verfahren zur Herstellung einer Lebensmittelverpackung nach einem der Ansprüche 1–23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschale (1), die absorbierende Zwischenlage (2) und die Deckfolie (3) in einem integrierten Prozess hergestellt sind.
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