DE102014111191A1 - Klemme - Google Patents

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Abstract

Klemme, die zum Einklemmen eines Griffs, von dem aus eine Klinge verläuft, oder einer Schere, wenn die Klinge getestet oder geschärft wird, geeignet ist. Die Klemme enthält eine erste Backe, eine zweite Backe und eine lösbare Sperre in der Form einer Klinke und von Zähnen. Zumindest eine der Backen ist dazu imstande, bezüglich der anderen Backe über einen Drehgelenkmechanismus zu schwenken. Die erste Backe umfasst zwei äußere gepolsterte Teile und ein mittiges gepolstertes Teil. Die äußeren und mittigen gepolsterten Teile sind ausgerichtet. Das mittige gepolsterte Teil ist derart ausgespart, dass ein gekrümmter Griff oder eine Schere, wenn eingeklemmt, an allen drei Teilen anliegen kann. Wenn ein gerader Griff eingeklemmt ist, berührt der Griff nur die äußeren gepolsterten Teile. Die zweite Backe weist ebenfalls gepolsterte Teile auf, die zum Greifen nach innen abgewinkelt sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Klemme. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Klemme zum Einklemmen eines Griffs mit einem Schneidgerät, während dessen Klinge geschärft oder auf Schärfe getestet wird, obgleich es sich versteht, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • HINTERGRUND
  • Klemmen sind allgemein bekannt. Ein Nachteil einiger Klemmen ist, dass sie nicht gebrauchsfreundlich sind. Es ist dementsprechend eine Aufgabe einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, diesem Problem zumindest teilweise entgegenzutreten oder die Öffentlichkeit zumindest mit einer nützlichen Auswahl zu versehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Klemme vorgesehen, die derart ausgebildet ist, dass sie zum Einklemmen eines Griffs geeignet ist, von dem aus eine Klinge verläuft, während die Klinge getestet oder geschärft wird, die Klemme aufweisend:
    • • eine erste Backe und eine zweite Backe, von denen zumindest eine dazu ausgebildet ist, bezüglich der anderen in einer Klemmfunktion zu schwenken, und
    • • Mittel zum lösbaren Sperren der Backen in einer Einklemmanordnung,
    wobei die erste Backe zwei äußere gepolsterte Teile und ein mittiges gepolstertes Teil aufweist, die alle ausgerichtet sind, unter der Ausnahme, dass das mittige gepolsterte Teil derart ausgespart ist, dass ein gekrümmter Griff einer Schere an allen drei Teilen anliegen kann, wenn die Schere durch die Klemme gehalten ist, und wobei, wenn die Klemme mit einem Messer mit einem geraden Griff benutzt ist, ein derartiger Griff an den äußeren gepolsterten Teilen gehalten ist, ohne das mittige gepolsterte Teil zu berühren.
  • Vorzugsweise weist die zweite Backe gepolsterte Teile auf, die zum Greifen des Griffs geeignet sind.
  • Vorzugsweise weisen die gepolsterten Teile nach innen abgewinkelte Seiten auf, die zum Greifen des Griffs ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise weisen die gepolsterten Teile Grate zum Erleichtern des Greifens auf.
  • Vorzugsweise weist die erste Backe einen im Wesentlichen H-förmigen Querschnitt auf.
  • Vorzugsweise weist die Klemme einen Drehgelenkmechanismus auf, der es der zweiten Backe ermöglicht, bezüglich der ersten Backe zu schwenken.
  • Vorzugsweise ist der Drehgelenkmechanismus federbelastet.
  • Vorzugsweise weist die Klemme einen Winkelbegrenzer auf, der ein Ausmaß begrenzt, in dem sich die Klemme öffnen kann.
  • Vorzugsweise umfassen die Mittel zum lösbaren Sperren der Klemme eine Klinke und Zähne, und wobei die Klinke die Zähne zum Sperren der Backen in Eingriff nehmen kann.
  • Vorzugsweise weist die zweite Backe eine Kerbe auf, die zum Aufnehmen eines Griffhakens einer Schere ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise weist eine der Backen einen vorstehenden Überhang zum Verhindern der Drehung des Griffs im Gebrauch auf.
  • Vorzugsweise weist die Klemme Öffnungen und Vorstände auf, die ihre Anbringung an einer Klingentest- oder -schärfmaschine ermöglichen.
  • Vorzugsweise bildet die Klemme ein Teil einer Klingenschärfetestmaschine oder einer Klingenschärfmaschine aus.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es werden nun einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht, die eine Klemme darstellt;
  • 2 eine Vorderansicht, die die Klemme darstellt;
  • 3 eine Seitenschnittansicht, die die Klemme darstellt; und
  • 4 eine Seitenansicht, die die Klemme im Gebrauch darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist die Klemme 1 eine erste Backe 2 und eine zweite Backe 3 auf. Die Backen 2 und 3 können zum Großteil aus Kunststoff oder jeglichem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Wie aus 1 ersichtlich, weist die erste Backe 2 einen im Wesentlichen H-förmigen Querschnitt auf, der zwei Seiten 4 und 5 und ein Querteil 6 eingliedert. Die erste Backe 2 weist zwei äußere gepolsterte Teile 7 und ein mittiges gepolstertes Teil 8 auf. Die gepolsterten Teile 7 und 8 befinden sich am Querteil 6. Die gepolsterten Teile 7 und 8 sind alle ausgerichtet, unter der Ausnahme, dass das mittige gepolsterte Teil 8 ausgespart ist. Die gepolsterten Teile 7 und 8 weisen nach innen abgewinkelte Seiten auf, die beim Greifen und Zentrieren eines Griffs helfen. Die gepolsterten Teile 7 und 8 weisen Grate 9 darauf auf, die die Greiffunktion erleichtern und dabei helfen, im Gebrauch Vorwärts- und Rückwärtsbewegung eines Griffs (nicht gezeigt) zu verhindern. Die gepolsterten Teile 7 und 8 können aus Kautschuk oder jeglichem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Obgleich die gepolsterten Teile 7 und 8 als separate Merkmale gezeigt sind, können sie in alternativen Ausführungsformen einfach verschiedene Bereiche eines einheitlichen Polsters sein.
  • Die zweite Backe 3 weist ebenfalls zwei äußere gepolsterte Teile 10 auf, die nach innen abgewinkelte Seiten aufweisen, welche beim Greifen und Zentrieren eines Griffs (nicht gezeigt) helfen. Die äußeren gepolsterten Teile 10 weisen Grate 11 darauf auf. Die Grate 11 erleichtern die Greiffunktion und helfen dabei, eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung eines Griffs (nicht gezeigt) zu verhindern. Die zweite Backe 3 weist außerdem ein gerades gepolstertes Teil 12 auf, das eine Kerbe 13 darin enthält. Die Kerbe 13 ermöglicht es, dass die Klemme zum Einklemmen einer Schere, die einen Griffhaken aufweist, benutzt wird, da der Haken mit der Kerbe in Eingriff tritt. Die gepolsterten Teile 10 und 12 können aus Kautschuk oder jeglichem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
  • Die erste Backe 2 und die zweite Backe 3 sind durch einen Drehgelenkmechanismus 14 verbunden, der es der zweiten Backe 3 ermöglicht, bezüglich der ersten Backe 2 zu schwenken. Der Drehgelenkmechanismus 14 kann federbelastet sein und ermöglicht leichtes Öffnen der zweiten Backe 3. Die Klemme 1 weist außerdem eine einstellbare Klinke 15 auf, die über eine Klinkenklammer 16 an der ersten Backe 2 angebracht ist. Die Klinke 15 kann aus Metall, wie etwa Stahl, oder jeglichem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Die zweite Backe 3 weist Zähne 17 auf, die zum Eingriff mit der Klinke 15 in einer Sperrbeziehung geeignet sind. In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Klinke an der zweiten Backe 3 statt an der ersten Backe 2 angebracht sein, und in diesem Fall können die Zähne an der ersten Backe 2 angeordnet sein.
  • Die unteren Seiten 4 und 5 der ersten Backe 2 enthalten Öffnungen 18 und Vorsprünge 19, die die Anbringung der Klemme an einer Klingenschärfetestmaschine oder einer Klingenschärfmaschine (nicht gezeigt) ermöglichen.
  • Im Gebrauch wird die zweite Backe 3 in eine offene Anordnung geschwenkt, sodass ein Griff einer Klinge (nicht gezeigt) auf den gepolsterten Teilen 7 und 8 der ersten Backe 2 angeordnet werden kann. Wenn eine Klinge mit einem geraden Griff benutzt ist, berührt der Griff die äußeren gepolsterten Teile 7, ohne das ausgesparte mittige gepolsterte Teil 8 zu berühren. Wenn jedoch eine Klinge mit einem gebogenen Griff, wie etwa eine Schere, benutzt ist, kann der Griff an allen drei gepolsterten Teilen 7 und 8 anliegen, da die mittige Krümmung des Griffs zum ausgesparten gepolsterten Teil 8 hinunter verläuft. Sobald der Griff auf den gepolsterten Teilen 7 und 8 angeordnet ist, wird die zweite Backe 3 nach unten geschwenkt, sodass die gepolsterten Teile beider Backen 7, 8, 10 und 12 den Griff in einer Einklemmfunktion berühren. Die Klinke 15 an der ersten Backe 2 wird dann in einer Sperrbeziehung mit den Zähnen 17 an der zweiten Backe 3 in Eingriff gebracht, und die Backen 2 und 3 sind fest verriegelt. Zum Herausnehmen des Griffs wird die Klinke 15 freigegeben und die zweite Backe 3 aufgeschwenkt.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Drehgelenkmechanismus 14 einen Winkelbegrenzer 20 auf, der daran angebracht ist und das Ausmaß, in dem die zweite Backe 3 geöffnet werden kann, begrenzt.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die zweite Backe 3 einen vorstehenden Überhang 21 auf, der zum Verhindern der Drehung einer Schere geeignet ist, wenn diese in der Klemme 1 gehalten ist.
  • 4 stellt die Klemme 1 dar, wenn sie im Gebrauch einen Griff eines Messers einklemmt, und wobei die Klemme Teil einer Klingenschärfetestmaschine 22 ist, obgleich die Klemme vielerlei Nutzungen zugeführt sein kann.
  • Während einige bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel beschrieben wurden, versteht es sich, dass Modifikationen und Verbesserungen erfolgen können, ohne vom Schutzumfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (13)

  1. Klemme, die derart ausgebildet ist, dass sie zum Einklemmen eines Griffs geeignet ist, von dem aus eine Klinge verläuft, während die Klinge getestet oder geschärft wird, die Klemme aufweisend: • eine erste Backe und eine zweite Backe, von denen zumindest eine dazu ausgebildet ist, bezüglich der anderen in einer Klemmfunktion zu schwenken, und • Mittel zum lösbaren Sperren der Backen in einer Einklemmanordnung, wobei die erste Backe zwei äußere gepolsterte Teile und ein mittiges gepolstertes Teil aufweist, die alle ausgerichtet sind, unter der Ausnahme, dass das mittige gepolsterte Teil derart ausgespart ist, dass ein gekrümmter Griff einer Schere an allen drei Teilen anliegen kann, wenn die Schere durch die Klemme gehalten ist, und wobei, wenn die Klemme mit einem Messer mit einem geraden Griff benutzt ist, ein derartiger Griff an den äußeren gepolsterten Teilen gehalten ist, ohne das mittige gepolsterte Teil zu berühren.
  2. Klemme nach Anspruch 1, wobei die zweite Backe gepolsterte Teile aufweist, die zum Greifen des Griffs ausgebildet sind.
  3. Klemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die gepolsterten Teile nach innen abgewinkelte Seiten aufweisen, die zum Greifen des Griffs ausgebildet sind.
  4. Klemme nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei die gepolsterten Teile Grate zum Erleichtern des Greifens aufweisen.
  5. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Backe einen im Wesentlichen H-förmigen Querschnitt aufweist.
  6. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemme einen Drehgelenkmechanismus aufweist, der es der zweiten Backe ermöglicht, bezüglich der ersten Backe zu schwenken.
  7. Klemme nach Anspruch 6, wobei der Drehgelenkmechanismus federbelastet ist.
  8. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemme einen Winkelbegrenzer aufweist, der ein Ausmaß begrenzt, in dem sich die Klemme öffnen kann.
  9. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum lösbaren Sperren der Klemme eine Klinke und Zähne umfassen, und wobei die Klinke die Zähne zum Sperren der Backen in Eingriff nehmen kann.
  10. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Backe eine Kerbe aufweist, die zum Aufnehmen eines Griffhakens einer Schere ausgebildet ist.
  11. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine der Backen einen vorstehenden Überhang zum Verhindern der Drehung des Griffs im Gebrauch aufweist.
  12. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Öffnungen und Vorständen, die ihre Anbringung an einer Klingentest- oder -schärfmaschine ermöglichen.
  13. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Teil einer Klingenschärfetestmaschine oder einer Klingenschärfmaschine ausbildet.
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