DE102014111014A1 - WC-Sitz und Verwendung von Dichtmitteln zur Nachrüstung eines WC-Sitzes - Google Patents

WC-Sitz und Verwendung von Dichtmitteln zur Nachrüstung eines WC-Sitzes Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen WC-Sitz und eine Verwendung von Dichtmitteln zum Nachrüsten eines WC-Sitzes. Mit den beanspruchten Gegenständen kann erstmals in einfacher, nutzerseitig besser akzeptierter und wirtschaftlich sinnvoll verwertbarer Weise der Verschmutzung der Oberseite der WC-Brille 20 während des Spülvorgangs begegnet werden. Hierzu sieht die Erfindung vor, dass am WC-Deckel 10 mit kraftschlüssigem, wasserdichtem Übergang 11 ein unterseitiger Dichtrand 12 befestigt ist, welcher mit engem Spaltmaß von wenigen Millimetern bei geschlossenem WC-Deckel 10 in die WC-Brille 20 durchgehend eintaucht, wobei der Dichtrand 12 bei geschlossenem WC-Deckel 10 durchgehend mindestens bis zur Unterkante der WC-Brille 20 hin vertikal erstreckt ist. So kann im allgemeinen Sanitärbereich, umfassend Bäder und WC's, ein günstigerer, verbessert hygienischer WC-Sitz wirtschaftlich verwertet werden.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft WC-Sitze gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche. 'WC' steht hierbei für Wasser-Klosett und bezieht sich auf Toiletten mit Wasserspülung, bei denen ein häufig keramischer Grundkörper, ausgebildet als nach oben offener Tief- oder Flach-Spüler, oberseitig mit einem separaten, darauf festlegbaren WC-Sitz versehen werden kann. Ein solcher WC-Sitz weist eine WC-Brille 20 und einen oberseitig WC-Brille 20 und Grundkörper verschließenden WC-Deckel 10 auf. WC-Brille 20 und WC-Deckel 10 sind dabei häufig über eine örtliche Festlegung rückseitig an dem Grundkörper angelenkt und über Auflagen zum Grundkörper und zueinander beabstandet.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Problematisch ist bei den gängigen WC's das während eines Spülvorgangs mit Fäkalien und/oder Urin vermischtes Spülwasser aufspritzt und Verunreinigungen / Keime austrägt.
  • Die GB 1 537 249 A schlägt vor diesem Hintergrund vor, den WC-Sitz mit automatischer Spülung und Lüftung auszurüsten, sodass dieser nach jeder Nutzung automatisch gewaschen und getrocknet werden kann. Nachteilig ist hierbei, dass die notwendige Technik den WC-Sitz anfällig macht und dass bei ausbleibender Aktivierung der nächste Nutzer häufig nicht bereit ist, zu warten, bis der Sitz gereinigt und getrocknet wurde. Mithin sind solche Sitze zu teuer und finden im Markt keine ausreichende Akzeptanz. Die DE 29 07 754 U schlägt hierzu vor, die Reinigungsautomatik selbsttätig auszubilden, sodass eine Aktivierung nach Nutzung sichergestellt ist und Heißluft zur Trocknung zu verwenden. Dies vermag aber das Problem der hohen Betriebskosten nicht zu lösen und wird rasche Nutzerwechsel weiterhin nicht zulassen.
  • Die US 4 974 263 A lehrt eine sinvollere Lösung, bei der über eine einfache Mechanik eine Spülung nur bei geschlossenem WC-Deckel möglich ist. Dies vermeidet wirksam das Herausspritzen von Spülwasser, löst allerdings nicht das Problem, dass Spülwasser immer noch in den Spaltraum zwischen WC-Deckel und WC-Brille gelangen kann. Die Erfinder haben im Markt sinnvolle Lösungen für diesen Nachteil gesucht und mussten feststellen, dass trotz langjährigen Bedarfs keine etablierten Lösungen erhältlich waren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Konstruktion vorzuschlagen, welche trotz einfacher, nutzerfreundlicher Funktionsweise einen WC-Sitz bereitzustellen vermag, welcher die bisher übliche Verunreinigung der WC-Brille 20 während des Spülvorganges besser berücksichtigt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß kann eine Verwendung von Dichtmitteln durch ein überraschend einfaches Nachrüsten eines WC-Sitzes eine Lösung bieten: Ein WC-Sitz, aufweisend eine WC-Brille 20 und einen oberseitig die WC-Brille 20 verschließenden WC-Deckel 10, wird unter Verwendung von Dichtmitteln nachgerüstet, wobei die Verwendung die Schritte umfasst
    a) Vorlegen der nach oben offenen WC-Brille 20, b) oberseitiges Einlegen eines Dichtmittels über den gesamten Innenrand der WC-Brille 20, bis ein durchgehender Dichtrand 12 vorliegt, c) Anordnen eines oberseitigen Verbindungsmittels, welches einen kraftschlüssigen, wasserdichten Übergang 11 bereitzustellen vermag, auf dem Dichtrand 12 und d) Schließen des WC-Deckels 10 unter Auflage auf das Verbindungsmittel und Aktivierung des Verbindungsmittels unter Ausbildung des kraftschlüssigen, wasserdichten Übergangs 11, wobei der Dichtrand 12 bei geschlossenem WC-Deckel 10 mindestens bis zur Unterkante der WC-Brille 20 hin erstreckt ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein WC-Sitz, aufweisend eine WC-Brille 20 und einen oberseitig die WC-Brille 20 verschließenden WC-Deckel 10, dadurch gekennzeichnet, dass der WC-Deckel 10 einen unterseitigen Dichtrand 12 aufweist, welcher mit engem Spaltmaß von wenigen Millimetern, bevorzugt 0,5 bis 5 Millimetern, besonders bevorzugt 1,5 ± 0,7 Millimetern, bei geschlossenem WC-Deckel 10 in die WC-Brille 20 durchgehend eintaucht, wobei der Dichtrand 12 bei geschlossenem WC-Deckel 10 durchgehend mindestens bis zur Unterkante der WC-Brille 20 hin vertikal erstreckt ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILHAFTER MERKMALE
  • Die erfindungsgemäße Verwendung von Dichtmitteln zum Nachrüsten eines WC-Sitzes, welcher eine WC-Brille 20 und einen oberseitig die WC-Brille 20 verschließenden WC-Deckel 10 aufweist, umfasst zunächst in einem Schritt a) das Vorlegen der nach oben offenen WC-Brille 20. 'Vorlegen' bezeichnet im Sinne der vorliegenden Erfindung das sinnvolle Ausrichten oder Anordnen der WC-Brille 20, damit deren Oberseite und Rand gut zugänglich sind. Bei bereits montierten WC-Sitzen kann hier bereits ein einfaches Hochklappen des WC-Deckels 10 ausreichen. Ausgehend von den Orientierungen eines montierten WC-Sitzes bezeichnet mithin 'oben' oder 'oberseitig' die dem Nutzer zugewandte Seite, während 'vorne' den vorderen, zum Nutzer weisenden Rand bezeichnet und 'hinten' zum Bereich der Anlenkung eines WC-Sitzes weist. 'horizontal' bezeichnet mithin eine Anordnung in der / parallel zur Ebene des heruntergeklappten WC-Deckels 10, während 'vertikal' senkrecht dazu, also von 'oben' nach 'unten' weisend oder umgekehrt angeordnet ist.
  • Die Verwendung sieht anschließend in einem Schritt b) ein oberseitiges Einlegen eines Dichtmittels über den gesamten Innenrand der WC-Brille 20 vor, bis ein durchgehender Dichtrand 12 vorliegt. 'Dichtmittel' umfasst hierbei bekannte und etablierte, wasserdichte, längs erstreckte Dichtmittel wie zum Beispiel wasserdichte, abweisend ausgerüstete Schaumstoff-Dichtbänder, wie sie aus dem Dachbau bekannt sind. Diese bieten den Vorteil, dass eine Fläche des Schumstoff-Körpers häufig bereits selbstklebend ausgerüstet ist. Hierbei können auch auf Rollen erhältliche Dichtprofile mit Keil- oder L-förmigem Querschnitt und bereichsweise klebrig eingestellten Fixierpunkten einzeln oder in Kombination vorteilhaft verwendet werden. In jedem Fall wird das Dichtmittel in mindestens einer durchgängigen Bahn in Schritt b) im Inneren der WC-Brille 20 angeordnet. So wird ein durchgehender, in die WC-Brille eintauchender Abschnitt vorbereitet, welcher später bei zugeklapptem WC-Deckel 10 als Dichtrand 12 fungieren kann.
  • Anschließend sieht die Verwendung in einem Schritt c) ein Anordnen eines oberseitigen Verbindungsmittels, welches einen kraftschlüssigen, wasserdichten Übergang 11 bereitzustellen vermag, auf dem Dichtrand 12 vor. Verbindungsmittel sind vor diesem Hintergrund alle Einrichtungen, welche eine wasserdichte Verbindung mit der Unterseite des WC-Deckels 10 bereitstellen können. Als mögliche Beispiele seien außentaugliche Fensterdichtmassen, dauerelastische Montage-Kleber, feucht vernetzende Mischpolymere mit Acrylat-Anteil, polymer-geträgerte Magnet-Partikel oder auch übergreifende Fixierleisten genannt. In jedem Fall wird passend zu Material und Beschaffenheit des vorgelegten Dichtrandes 12 die Möglichkeit einer kraftschlüssigen, wasserdichten Verbindung mit dem WC-Deckel 10 sichergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung sieht schließlich als Schritt d) das Schließen des WC-Deckels 10 unter Auflage auf das Verbindungsmittel und Aktivierung des Verbindungsmittels vor. 'Aktivierung' umfasst hierbei alle notwendigen Maßnahmen, die zur Ausbildung des kraftschlüssigen, wasserdichten Übergangs 11 notwendig sind. Bei heiß aushärtbaren Polymer-Klebern oder Schmelzklebern wäre dies das entsprechende Erwärmen, bei mechanischen Einrichtungen das Anziehen/Fixieren von Schrauben und/oder Sicherungsstiften und bei Mischpolymeren und entsprechenden Klebern ein erstes Aktivieren, um zumindest die örtliche Lage des Dichtrandes 12 festzulegen. Nach vollständiger Aushärtung / Fixierung des Dichtrandes 12 ist dieser bei geschlossenem WC-Deckel 10 mindestens bis zur Unterkante der WC-Brille 20 hin erstreckt.
  • Die vorbeschriebene Verwendung bekannter Dichtmittel stellt mithin einen WC-Deckel 10 bereit, bei dem ein Dichtrand 12 durchgehend und schlüssig von oben in die WC-Brille 20 eintaucht. Dadurch können Spritzer bei geschlossenem Deckel nicht mehr auf die Oberseite der WC-Brille 20 gelangen.
  • Bevorzugt ist die Verwendung dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtmittel ein elastisches, wasserdichtes Dichtband mit zumindest abschnittsweise freilegbarer Klebstoffschicht verwendet wird. Solche Dichtbänder sind aus der Dachabdichtung bekannt und bieten neben der durch Abziehen einer Deckschicht lokal freilegbaren Klebstoffschicht eine hohe Dauerelastizität und langfristige Dichtigkeit gegenüber flüssigem Wasser. Den Erfindern ist nicht erklärlich, warum gerade diese hoch vorteilhaften Dichtbänder noch keine Verwendung im hier relevanten Bereich gefunden haben.
  • Bevorzugt ist die Verwendung dadurch gekennzeichnet, dass als längs erstrecktes Dichtmittel ein elastisches Dichtband mit keilförmigem Querschnitt verwendet wird. Ein grob keilförmiger Querschnitt ist durch eine breite Basis, steile, aufeinander zulaufende Flanken und schmale Spitze gekennzeichnet. Wird solch ein Dichtband mit seiner Basis an dem WC-Deckel 10 befestigt, so liegt eine der steilen Flanken am Innenrand der WC-Brille 20 an. Hierbei bieten die steilen Flanken selbst bei direkt auftreffenden Spritzern den Vorteil, dass diese – besonders bei hydrophob ausgerüsteter Außenfläche – zum Abfluss des WC's zurückgeleitet werden. Besonders vorteilhaft dienen solche Profile zur Nachrüstung von WC-Sitzen, bei denen WC-Deckel 10 und WC-Brille 20 asynchron angelenkt sind; bei solchen WC-Sitzen verschiebt sich bei gemeinsamem Hochklappen der WC-Deckel 10 relativ zur WC-Brille 20 etwas; diesem Effekt kann durch einen keilförmigen Dichtrand 12 begegnet werden: Hier dient die steile Flanke vorteilhaft als Gleitfläche, welche elastisch nachgibt und gleichzeitig den Deckel führt. So kann selbst bei asymmetrischer Anlenkung eine sichere und langlebige Fixierung des Dichtrandes 12 bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt ist die Verwendung dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel ein aushärtbarer Kleber, bevorzugt ein schnell fixierender und stabil aushärtender Mischpolymerkleber, verwendet wird. Solche Kleber stellen durch schnell aushärtende Acrylat-Anteile eine ausreichende Anfangsfestigkeit bereit, während das kraftschlüssige, vollständige Aushärten über Siloxan- und/oder vernetzende Poly-Konendsations-Komponenten bereitgestellt wird. Besonders bevorzugt wird dies über Zell-Klebstoffe bereitgestellt, welche unter Druck und/oder Sauerstoffentzug den Acrylat-Anteil freisetzen/aktivieren und über haftverbessernde, langsam aufgebaute und quervernetzende Brücken, bevorzugt Siloxan-Brücken, eine dauerelastische und hoch stabile Verbindung zweier Komponenten ermöglichen.
  • Bevorzugt ist die Verwendung dadurch gekennzeichnet, dass die Verwendung in Schritt b) das Ablängen und Verkleben des längs erstreckten Dichtmittels unter Ausbildung einer ringförmigen Dichtung mit überstehendem Rand umfasst. Bevorzugt für Dichtbänder aus dem Dachabdichtungs-Bereich sind Verbindungskleber erhältlich, mit denen dichte und stabile Übergänge im Bereich der aneinander angrenzenden Stoßkanten eines Dichtbandes erzielt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist ein WC-Sitz, aufweisend eine WC-Brille 20 und einen oberseitig die WC-Brille 20 verschließenden WC-Deckel 10, dadurch gekennzeichnet, dass der WC-Deckel 10 einen unterseitigen Dichtrand 12 aufweist, welcher mit engem Spaltmaß von wenigen Millimetern, bevorzugt 0,5 bis 5 Millimetern, besonders bevorzugt 1,5 ± 0,7 Millimetern, bei geschlossenem WC-Deckel 10 in die WC-Brille 20 durchgehend eintaucht, wobei der Dichtrand 12 bei geschlossenem WC-Deckel 10 durchgehend mindestens bis zur Unterkante der WC-Brille 20 hin vertikal erstreckt ist. Bei der Verwendung von elastischen Dichträndern 12 zeigte sich, dass ein gewisses Spaltmaß im Millimeter-Bereich stets gegeben war. Dies erwies sich aber als unkritisch, so lange der Dichtrand 12 vertikal mindestens bis zur Unterkante der WC-Brille 20 erstreckt war: So konnten Spritzer auf die Oberseite der WC-Brille 20 stets vermieden werden.
  • Bevorzugt ist der WC-Sitz dadurch gekennzeichnet, dass der WC-Sitz durch die vorbeschriebene Verwendung eines Dichtmittels erhalten wurde.
  • Bevorzugt ist der WC-Sitz dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrand 12 eine schwer benetzbare Oberfläche aufweist. 'schwer benetzbar' bezeichnet hydrophob bis superhydrophob ausgerüstete Oberflächen, welche auch mit 'Lotusblatt-Effekt' umschrieben werden. Lacke, Wachse und Konditionierungen solcher Art sind verfügbar und können den Spritzschutz, welcher durch den Dichtrand 12 bereitgestellt wird, vorteilhaft verbessern.
  • Bevorzugt ist der WC-Sitz dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrand 12 bei geschlossenem WC-Deckel 10 ein paraboloid nach unten erstrecktes Querschnittsprofil aufweist. 'Paraboloid' bezeichnet hierbei eine kontinuierlich im Querschnitt mit Neigung auf einen Tiefpunkt hinführende Außenkontur; eine solche Kontur führt fließfähige Spritzer aus dem Spalt heraus zum tiefsten Punkt, von dem aus der Spritzer zurück in das WC und zum Abfluss hin geführt wird.
  • Bevorzugt ist der WC-Sitz dadurch gekennzeichnet, dass der WC-Deckel 10 mechanisch die Spülung bei geschlossenem WC-Deckel 10 freigebend ausgebildet ist. Eine solche Koppelung kann beispielsweise analog zur bereits diskutierten US 4 974 263 A erfolgen, um sicherzustellen, dass jeder Nutzer vor der Betätigung der Spülung den Deckel schließen muss.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen. Es versteht sich, dass die vorbeschriebenen Merkmale und Vorteile und nachfolgenden Ausführungsbeispiele nicht beschränkend aufzufassen sind. Vorteilhafte, zusätzliche Merkmale und zusätzliche Merkmalskombinationen, wie sie in der Beschreibung erläutert sind, können im Rahmen der unabhängigen Ansprüche im beanspruchten Gegenstand sowohl einzeln als auch abweichend kombiniert verwirklicht werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen würde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Figuren veranschaulichen an Hand von Prinzipskizzen ....
  • 1 isometrische Aufsicht auf einen geschlossenen WC-Sitz nach dem Stand der Technik unter Veranschaulichung einer Querschnittlinie A-A und einer Längsschnittlinie B-B
  • 2 Querschnitt eines erfindungsgemäßen WC-Sitzes
  • 3a Veranschaulichung des Schrittes a) der erfindungsgemäßen Verwendung
  • 3b Veranschaulichung des Schrittes b) der erfindungsgemäßen Verwendung
  • 3c Veranschaulichung des Schrittes c) der erfindungsgemäßen Verwendung
  • 3d Veranschaulichung des Schrittes d) der erfindungsgemäßen Verwendung
  • 4 Querschnitt A-A eines erfindungsgemäßen WC-Sitzes
  • 5 Längsschnitt B-B des WC-Sitzes gemäß 4
  • DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG AN HAND VON AUSFÜHRUNGBEISPIELEN
  • Gemäß 1, veranschaulichend eine isometrische Aufsicht auf einen geschlossenen WC-Sitz nach dem Stand der Technik, wird im Sinne der vorliegenden Erfindung ein geschlossener WC-Sitz in montierter Ausrichtung als räumliche Referenz verwendet. 'Oberseite' bezeichnet mithin die zum Betrachter hin ausgerichtete Oberfläche des geschlossenen WC-Deckels 10. Die Oberseite der darunter liegenden WC-Brille 20 ist somit nur am vorderen Rand sichtbar, wobei 'vorne' die zum Betrachter hinweisenden, freien Enden bezeichnet, während 'hinten' die gemeinsame Anlenkung von WC-Deckel 10 und WC-Brille 20 als links und rechts seitlich überstehende, quer erstreckte Gelenk-Zylinder veranschaulicht sind. Die Querschnittlinie A-A ist quer zur Längserstreckung in der Horizontalen ausgerichtet, während die Längsschnittlinie B-B parallel zur Längserstreckung in der Horizontalen ausgerichtet ist. Beide Schnittlinien verlaufen im Wesentlichen mittig durch den WC-Sitz.
  • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform eines eines vorteilhaften, erfindungsgemäßen WC-Sitzes im Querschnitt entlang der Linie A-A in geschlossenem Zustand: An einem horizontal erstreckten WC-Deckel 10 ist unterseitig ein geschlossen und ringförmig innen in die WC-Brille 20 eintauchender Dichtrand 12 befestigt. Der Dichtrand ist im Schnittbild im Wesentlichen vertikal erstreckt und weist eine Tiefe auf, welche mindestens bis zur Unterseite der WC-Brille 20 reicht. Dadurch schirmt der Dichtrand 12 die Oberseite der WC-Brille 20 mit engem Spaltmaß von wenigen Millimetern, bevorzugt 0,5 bis 5 Millimetern, besonders bevorzugt 1,5 ± 0,7 Millimetern, nach unten hin ab.
  • 3a veranschaulicht im Querschnitt in Einbaulage einen WC-Sitz nach Durchführung eines Schrittes a) der erfindungsgemäßen Verwendung: Durch Hochklappen eines WC-Deckels 10 (hier nicht sichtbar) wird eine WC-Brille 20 als zugängliche, horizontal ausgerichtete und nach oben offene Baugruppe vorgelegt.
  • 3b veranschaulicht nachfolgend zu 3a die Einbaulage nach Durchführung des Schrittes b) der erfindungsgemäßen Verwendung: Durch oberseitiges Einlegen eines Dichtmittels über den gesamten Innenrand der WC-Brille 20 wird ein Dichtrand 12 vorgelegt. Der Dichtrand 12 wird dabei über den gesamten Innenrand aufgelegt, sodass ein ringförmig geschlossener, durchgehender Dichtrand 12 gegeben ist. Bevorzugt wird hierbei ein längs erstrecktes Dichtmittel aufgelegt, passend abgelängt und im Bereich der aneinander angrenzenden Stoßkanten verbunden, verklebt oder verschweißt.
  • 3c veranschaulicht nachfolgend zu 3b die Einbaulage nach Durchführung des Schrittes c) der erfindungsgemäßen Verwendung: Durch Anordnen eines oberseitigen Verbindungsmittels, welches einen kraftschlüssigen, wasserdichten Übergang 11 bereitzustellen vermag, auf dem Dichtrand 12 wird die Fixierung und Montage an der Unterseite des WC-Deckels 10 vorbereitet.
  • 3d veranschaulicht nachfolgend zu 3c die Einbaulage nach Durchführung des Schrittes d) der erfindungsgemäßen Verwendung: Durch Schließen des WC-Deckels 10 wird dieser mit seiner Unterseite auf das Verbindungsmittel aufgelegt. Aktivierung des Verbindungsmittels bewirkt zumindest eine erste Fixierung der räumlichen Ausrichtung am WC-Deckel 10. Die Montage wird anschließend unter Ausbildung des kraftschlüssigen, wasserdichten Übergangs 11 abgeschlossen. Dadurch ist der WC-Deckel 10 fest und wasserdicht mit dem nach unten erstreckten Dichtrand 12 verbunden. Der Dichtrand 12 ist dabei mindestens bis zur Unterkante der WC-Brille 20 hin erstreckt. Hierbei ist der unterseitig zugängliche Spaltraum zwischen Dichtrand 12 und WC-Brille 20 im Millimeterbereich oder kleiner gehalten.
  • In besonders vorteilhafter Ausführungsform gemäß 4 und 5 ist der Dichtrand 12 stoffschlüssig und besonders stabil mit dem WC-Deckel 10 verbunden. Durch eine paraboloide Außenkontur leitet der Dichtrand dabei Spritzer verbessert nach unten aus: Der WC-Sitz weist eine WC-Brille 20 und einen oberseitig die WC-Brille 20 verschließenden WC-Deckel 10 auf. Der WC-Deckel 10 ist stoffschlüssig durchgehend mit einem unterseitigen Dichtrand 12 verbunden, welcher mit engem Spaltmaß von wenigen Millimetern, bevorzugt 0,5 bis 5 Millimetern, besonders bevorzugt 1,5 ± 0,7 Millimetern, in der veranschaulichten Einbaulage in die WC-Brille 20 durchgehend eintaucht, wobei der Dichtrand 12 bei geschlossenem WC-Deckel 10 durchgehend mindestens bis zur Unterkante der WC-Brille 20 hin vertikal erstreckt ist und über seine gesamte Erstreckung ein paraboloid nach unten erstrecktes Querschnittsprofil aufweist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung offenbart einen WC-Sitz und eine Verwendung von Dichtmitteln zum Nachrüsten eines WC-Sitzes. Mit den beanspruchten Gegenständen kann erstmals in einfacher, nutzerseitig besser akzeptierter und wirtschaftlich sinnvoll verwertbarer Weise der Verschmutzung der Oberseite der WC-Brille 20 während des Spülvorgangs begegnet werden. Hierzu sieht die Erfindung vor, dass am WC-Deckel 10 mit kraftschlüssigem, wasserdichtem Übergang 11 ein unterseitiger Dichtrand 12 befestigt ist, welcher mit engem Spaltmaß von wenigen Millimetern bei geschlossenem WC-Deckel 10 in die WC-Brille 20 durchgehend eintaucht, wobei der Dichtrand 12 bei geschlossenem WC-Deckel 10 durchgehend mindestens bis zur Unterkante der WC-Brille 20 hin vertikal erstreckt ist. So kann im allgemeinen Sanitärbereich, umfassend Bäder und WC's, ein günstigerer, verbessert hygienischer WC-Sitz wirtschaftlich verwertet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    WC-Deckel
    11
    kraftschlüssiger, wasserdichter Übergang
    12
    Dichtrand
    20
    WC-Brille
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 1537249 A [0003]
    • DE 2907754 U [0003]
    • US 4974263 A [0004, 0022]

Claims (10)

  1. Verwendung von Dichtmitteln zur Nachrüstung eines WC-Sitzes, aufweisend eine WC-Brille (20) und einen oberseitig die WC-Brille (20) verschließenden WC-Deckel (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Verwendung die Schritte umfasst a) Vorlegen der nach oben offenen WC-Brille (20) b) oberseitiges Einlegen eines Dichtmittels über den gesamten Innenrand der WC-Brille (20), bis ein durchgehender Dichtrand (12) vorliegt c) Anordnen eines oberseitigen Verbindungsmittels, welches einen kraftschlüssigen, wasserdichten Übergang (11) bereitzustellen vermag, auf dem Dichtrand (12) d) Schließen des WC-Deckels (10) unter Auflage auf das Verbindungsmittel und Aktivierung des Verbindungsmittels unter Ausbildung des kraftschlüssigen, wasserdichten Übergangs (11), wobei der Dichtrand (12) bei geschlossenem WC-Deckel (10) mindestens bis zur Unterkante der WC-Brille (20) hin erstreckt ist.
  2. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtmittel ein elastisches, wasserdichtes Dichtband mit zumindest abschnittsweise freilegbarer Klebstoffschicht verwendet wird.
  3. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als längs erstrecktes Dichtmittel ein elastisches Dichtband mit keilförmigem Querschnitt verwendet wird.
  4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel ein aushärtbarer Kleber, bevorzugt ein schnell fixierender und stabil aushärtender Mischpolymerkleber, verwendet wird.
  5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwendung in Schritt b) das Ablängen und Verkleben des längs erstreckten Dichtmittels unter Ausbildung einer ringförmigen Dichtung mit überstehendem Rand umfasst.
  6. WC-Sitz, aufweisend eine WC-Brille (20) und einen oberseitig die WC-Brille (20) verschließenden WC-Deckel (10), dadurch gekennzeichnet, dass der WC-Deckel (10) einen unterseitigen Dichtrand (12) aufweist, welcher mit engem Spaltmaß von wenigen Millimetern, bevorzugt 0,5 bis 5 Millimetern, besonders bevorzugt 1,5 ± 0,7 Millimetern, bei geschlossenem WC-Deckel (10) in die WC-Brille (20) durchgehend eintaucht, wobei der Dichtrand (12) bei geschlossenem WC-Deckel (10) durchgehend mindestens bis zur Unterkante der WC-Brille (20) hin, bevorzugt die Unterkante der WC-Brille (20) überragend, vertikal erstreckt ist.
  7. WC-Sitz nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der WC-Sitz durch Verwendung eines Dichtmittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 erhalten wurde.
  8. WC-Sitz nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrand (12) eine schwer benetzbare Oberfläche aufweist.
  9. WC-Sitz nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrand (12) bei geschlossenem WC-Deckel (10) ein paraboloid nach unten erstrecktes Querschnittsprofil aufweist.
  10. WC-Sitz nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der WC-Deckel (10) mechanisch die Spülung bei geschlossenem WC-Deckel (10) freigebend ausgebildet ist.
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