DE102014109564A1 - Bedieneinheit und Schalttafel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedieneinheit (12) für ein Kraftfahrzeug, mit einer flächigen Anzeigevorrichtung (20) zum Anzeigen von Bilddaten, einer Eingabevorrichtung (22) zum manuellen Eingeben von Bedienungsbefehlen, einem Gehäuse (24), an dem die Anzeigevorrichtung (20) und die Eingabevorrichtung (22) festgelegt sind, einer Lagereinheit (34), die mit dem Gehäuse (24) mechanisch verbunden ist, um das Gehäuse (24) beweglich zu lagern, wobei der Lagereinheit (34) eine Bewegungsvorrichtung (40) zugeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, das Gehäuse (24) mit der Anzeigevorrichtung (20) und der Eingabevorrichtung (22) in eine vordefinierte Bedienposition (30) zu bewegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedieneinheit für ein Kraftfahrzeug, mit einer flächigen Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Bilddaten, einer Eingabevorrichtung zum manuellen Eingeben von Bedienungsbefehlen, einem Gehäuse, an dem die Anzeigevorrichtung und die Eingabevorrichtung festgelegt sind, und einer Lagereinheit, die mit dem Gehäuse mechanisch verbunden ist, um das Gehäuse beweglich zu lagern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit einer Mehrzahl von Armaturen.
  • Derartige Bedieneinheiten dienen in einem Kraftfahrzeug üblicherweise dazu, einem Benutzer Informationen darzustellen und die Eingabe von Befehlen zu ermöglichen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es allgemein bekannt, einem Fahrer in einem Kraftfahrzeug Informationen als Bilddaten mittels eines Bildschirms anzuzeigen und über eine Eingabevorrichtung Bedienungsbefehle zu erhalten und entsprechende Funktionen des Kraftfahrzeugs oder zugeordneter Geräte zu steuern bzw. einzustellen. Es ist ferner bekannt, derartige Anzeigevorrichtungen und Eingabevorrichtungen zum manuellen Eingeben der Bedienungsbefehle zu kombinieren und beispielsweise als Touchscreen mit berührungsempfindlichen Oberflächen auszubilden, um die Bedienung zu erleichtern.
  • Dabei ist es nachteilig, dass die Eingabevorrichtungen in der Instrumententafel des Kraftfahrzeugs üblicherweise vom Fahrer so weit entfernt sind, dass die Eingabevorrichtungen und Bedienelemente für den Fahrer nicht ohne zusätzlichen Aufwand erreichbar sind und daher die Bedienung im Allgemeinen unkomfortabel ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedieneinheit und eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, bei der die Bedienung komfortabel mit geringem Aufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Bedieneinheit dadurch gelöst, dass der Lagereinheit eine Bewegungsvorrichtung zugeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, das Gehäuse mit der Anzeigevorrichtung und der Eingabevorrichtung in eine vordefinierte Bedienposition zu bewegen.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Instrumententafel gelöst durch eine Bedieneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, die in die Instrumententafel integriert ist.
  • Dadurch, dass der Lagereinheit der Bedieneinheit eine Bewegungsvorrichtung zugeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, das Gehäuse mit der Anzeigevorrichtung und der Eingabevorrichtung in eine vordefinierte Bedienposition zu bewegen, kann ein Abstand zwischen dem Fahrer bzw. einer Hand des Fahrers und der Eingabevorrichtung verringert werden, so dass eine einfache Berührung bzw. manuelle Betätigung ohne zusätzlichen Aufwand möglich ist. Durch das Entgegenkommen der Anzeigevorrichtung und der Eingabevorrichtung kann somit der Bedienaufwand reduziert werden und die Hand des Fahrers beispielsweise während der Fahrt komfortabel auf einem Getriebewahlhebel ruhen und gleichzeitig die Eingabevorrichtung manuell betätigt werden.
  • Folglich ist eine komfortable Bedienung der Bedieneinheit mit geringem Aufwand möglich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird somit vollständig gelöst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bewegungsvorrichtung dazu ausgebildet, das Gehäuse auf eine Eingabe eines Benutzers hin in die vordefinierte Bedienposition zu bewegen.
  • Dadurch kann die Anzeigevorrichtung und die Eingabevorrichtung bedarfsorientiert durch eine Aufforderung bzw. einen Befehl des Benutzers in die Bedienposition bewegt werden, um entsprechend Bedienungsbefehle manuell einzugeben, so dass die Anzeigevorrichtung und die Eingabevorrichtung lediglich zum Eingeben von Bedienungsbefehlen in die Bedienposition bewegt wird und beispielsweise im Übrigen in einer entfernten Grundposition verbleibt.
  • Es ist dabei besonders bevorzugt, wenn die Eingabe ein Tastendruck des Benutzers ist.
  • Dadurch kann die Anzeigevorrichtung und die Eingabevorrichtung mit geringem Aufwand in die Bedienposition bewegt werden.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Taste zum Bewegen der Anzeigevorrichtung und der Eingabevorrichtung in die vordefinierte Bedienposition leicht von dem Benutzer erreichbar ist, wobei die Taste beispielsweise an einem Lenkrad des Kraftfahrzeugs oder im Bereich des Getriebewahlhebels angeordnet sein kann.
  • Es ist alternativ bevorzugt, wenn die Eingabe ein akustisches Signal ist, das durch einen akustischen Sensor erfasst wird.
  • Dadurch kann die Anzeigevorrichtung und die Eingabevorrichtung komfortabel beispielsweise durch eine Spracheingabe in die Bedienposition bewegt werden.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Lageeinheit und die Bewegungseinheit dazu ausgebildet sind, eine Oberfläche der Anzeigevorrichtung oder der Eingabevorrichtung in Richtung des Benutzers der Bedieneinheit zu bewegen.
  • Dadurch kann ein Abstand zwischen dem Benutzer und der Eingabevorrichtung oder der Anzeigevorrichtung reduziert werden, wodurch die Anzeigevorrichtung oder die Eingabevorrichtung leicht erreichbar ist und die manuelle Eingabe von Bedienungsbefehlen komfortabler wird.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Anzeigevorrichtung und die Eingabevorrichtung an einer äußeren Oberfläche der Bedieneinheit ausgebildet sind.
  • Dadurch kann die Bedienbarkeit der Bedieneinheit weiter verbessert werden, da die Eingabevorrichtung direkt erreichbar ist.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Lageeinheit ein Linearlager aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Gehäuse in einer geradlinigen Richtung beweglich zu lagern.
  • Dadurch kann die Anzeigevorrichtung und die Eingabevorrichtung in die Bedienposition parallel versetzt werden, so dass die Sichtbarkeit der flächigen Anzeigevorrichtung in der Bedienposition im Wesentlichen erhalten bleibt.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn das Linearlager dazu ausgebildet ist, das Gehäuse in einer Richtung orthogonal zu einer Oberfläche der Anzeigevorrichtung beweglich zu lagern.
  • Dadurch entspricht die Ausrichtung der Anzeigevorrichtung in der Bedienposition im Wesentlichen einer Ausrichtung in einer Grundposition, wodurch eine Sichtbarkeit der Bilddaten im Wesentlichen erhalten bleibt.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Lagereinheit ein Drehlager aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Gehäuse um eine Drehachse drehbar zu lagern.
  • Dadurch kann eine Bewegung in die Bedienposition mit technisch geringem Aufwand bereitgestellt werden.
  • Es ist dabei besonders bevorzugt, wenn das Gehäuse mittels einer Halterung mit dem Drehlager verbunden ist, wobei die Anzeigevorrichtung und die Eingabevorrichtung von der Drehachse beabstandet sind.
  • Dadurch kann mit technisch geringem Aufwand die Anzeigevorrichtung und die Eingabevorrichtung auf den Benutzer zubewegt werden, ohne dass sich die Ausrichtung der Anzeigevorrichtung signifikant ändert und entsprechend die Sichtbarkeit der Anzeigevorrichtung gewährleistet bleibt.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Anzeigevorrichtung eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist, die wenigstens einen Teil der Eingabevorrichtung bildet. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Anzeigevorrichtung als Touchscreen ausgebildet ist.
  • Dadurch kann die manuelle Eingabe der Bedienungsbefehle weiter vereinfacht werden.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Lagereinheit eine Fixiervorrichtung aufweist, um das Gehäuse in der vordefinierten Bedienposition zu fixieren.
  • Dadurch kann eine manuelle Eingabe durch Berührung oder durch Druck auf die Eingabevorrichtung erfolgen, ohne dass die Anzeigevorrichtung und die Eingabevorrichtung bewegt werden.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn das Gehäuse mittels der Lagereinheit in eine Grundposition bewegbar ist, die sich von der Bedienposition unterscheidet.
  • Dadurch kann die Bedieneinheit für den Fall, dass keine manuellen Eingaben notwendig sind, in einer zurückgesetzten Position verbleiben, so dass die Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen nicht beeinträchtigt wird.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Bedieneinheit in der Grundposition an oder in einer Oberfläche einer Instrumententafel des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Dadurch kann eine besondere Ästhetik im Innenraum gewährleistet werden, sofern die Bedieneinheit nicht zur manuellen Eingabe genutzt wird.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn die Fixiervorrichtung das Gehäuse in der vordefinierten Bedienposition bis zu einer vordefinierten Kraft fixiert und oberhalb der vordefinierten Kraft freigibt.
  • Dadurch kann das Gehäuse mit der Anzeigevorrichtung und der Eingabevorrichtung einfach durch Ausüben einer Kraft in die Grundposition zurückbewegt werden, sofern keine manuelle Eingabe notwendig ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die Bewegungsvorrichtung dazu ausgebildet, das Gehäuse mit der Anzeigevorrichtung und der Eingabevorrichtung aus der vordefinierten Bedienposition in die Grundposition zu bewegen, sofern ein entsprechender Eingabebefehl des Benutzers erfolgt oder ein vordefinierter Zeitraum seit der letzten manuellen Eingabe eines Bedienungsbefehls verstrichen ist.
  • Dadurch kann die Anzeigevorrichtung besonders komfortabel in die Grundposition zurück bewegt werden.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn die Bedieneinheit in der Instrumententafel einem Getriebewahlhebel benachbart angeordnet ist und die Lagereinheit und die Bewegungsvorrichtung dazu ausgebildet sind, das Gehäuse mit der Anzeigevorrichtung und der Eingabevorrichtung in Richtung des Gangwahlhebels zu bewegen.
  • Dadurch kann während der Fahrt eine Hand des Fahrers auf dem Gangwahlhebel ruhen und gleichzeitig eine manuelle Eingabe von Bedienungsbefehlen durchgeführt werden.
  • Insgesamt kann durch die erfindungsgemäße Bedieneinheit der Bedienungskomfort verbessert werden, da die Eingabevorrichtung und die Anzeigevorrichtung zum manuellen Eingeben der Bedienungsbefehle auf den Benutzer zubewegt werden, so dass die Bedieneinheit durch die Hand des Benutzers leichter erreichbar ist.
  • Es versteht sich, dass die Eingabevorrichtung auch in der Grundposition zum manuellen Eingeben der Bedienungsbefehle vorgesehen ist und die Eingabevorrichtung auch in der Grundposition funktionsgemäß benutzbar ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs; und
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer Bedieneinheit für eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs.
  • In 1 ist eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug in einer perspektivischen Ansicht schematisch dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet. Die Instrumententafel 10 weist im Allgemeinen eine Bedieneinheit 12 auf, die beweglich gelagert ist. Die Instrumententafel 10 weist ferner ein Kombiinstrument 14, das einem Lenkrad 16 des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist, sowie einen Getriebewahlhebel 18 zum Einstellen einer Gangstufe des Kraftfahrzeugs auf.
  • Die Bedieneinheit 12 ist in der Instrumententafel 10 integriert und vorzugsweise benachbart zu dem Getriebewahlhebel 18 angeordnet. Die Bedieneinheit 12 weist eine flächige Anzeigevorrichtung 20 zum Anzeigen von Bilddaten auf. Die Bedieneinheit 12 weist ferner eine Eingabevorrichtung 22 auf zum manuellen Eingeben von Bedienungsbefehlen, wobei die Eingabevorrichtung 22 vorzugsweise durch eine berührungsempfindliche Oberfläche der Anzeigevorrichtung 20 gebildet ist und insbesondere als Touchscreen der Anzeigevorrichtung 20 ausgebildet ist. In einer alternativen Ausführungsform kann die Anzeigevorrichtung 22 auch Tasten oder dergleichen aufweisen, die neben der Anzeigevorrichtung 20 angeordnet sind. Die Bedieneinheit 12 weist schließlich ein Gehäuse 24 auf, an dem die Anzeigevorrichtung 20 und die Eingabevorrichtung 22 festgelegt sind.
  • Das Gehäuse 24 ist mittels einer hier nicht näher dargestellten Lagereinheit relativ zu einer Oberfläche 26 der Instrumententafel 10 beweglich gelagert. Dabei kann das Gehäuse 24 mit der Anzeigevorrichtung 20 und der Eingabevorrichtung 22 in wenigstens zwei unterschiedliche Positionen bewegt werden. In einer ersten Position, einer Grundposition 28, ist das Gehäuse 24 an der Oberfläche 26 angeordnet, so dass eine im Wesentlichen bündige Verbindung mit der Oberfläche 26 gebildet wird. In einer zweiten Position, einer Bedienposition 30, ist das Gehäuse 24 mit der Anzeigevorrichtung 20 und der Eingabevorrichtung 22 von der Oberfläche 26 beabstandet, so dass ein Abstand der Anzeigevorrichtung 20 und der Eingabevorrichtung 22 zu den Getriebewahlhebeln 18 bzw. einem Benutzer bzw. einem Fahrer des Kraftfahrzeugs reduziert und die Eingabevorrichtung 22 für die manuelle Eingabe von Bedienungsbefehlen leichter erreichbar und somit eine komfortable Bedienung der Bedieneinheit 12 möglich ist.
  • Für den Fall, dass die Eingabevorrichtung 22 als berührungsempfindliche Oberfläche der Anzeigevorrichtung 20 ausgebildet ist bzw. die Anzeigevorrichtung 20 als Touchscreen ausgebildet ist, kann durch den reduzierten Abstand zu dem Getriebewahlhebel 18 eine Hand des Fahrers an dem Getriebewahlhebel 18 abgelegt werden und gleichzeitig die Eingabevorrichtung 22 manuell bedient werden.
  • Der Lageeinheit des Gehäuses 24 ist vorzugsweise eine Bewegungsvorrichtung zugeordnet, die das Gehäuse 24 aus der Grundposition 28 in die Bedienposition 30 bewegt und zwar auf eine Eingabe des Benutzers hin, wobei die Eingabe als Tastendruck oder als akustisches Sprachsignal erfolgen kann. Die Bewegung aus der Bedienposition 30 in die Grundposition 28 kann mechanisch bzw. händisch durch Druck des Benutzers auf das Gehäuse 24 erfolgen, wobei zunächst ein mechanischer Widerstand überwunden werden muss, bis sich das Gehäuse in die Grundposition 28 zurückbewegen lässt. In einer alternativen Ausführungsform kann die Bewegungsvorrichtung das Gehäuse 24 auch automatisch mittels eines Antriebs in die Grundposition 28 zurückbewegen, beispielsweise auf Tastendruck oder auf ein akustisches Sprachsignal hin oder kann nach einer vordefinierten Zeitspanne seit der letzten manuellen Eingabe von Bedienungsbefehlen automatisch erfolgen.
  • Insgesamt kann durch die bewegliche Lagerung des Gehäuses 24 mit der Anzeigevorrichtung 20 und der Eingabevorrichtung 22 eine komfortable manuelle Bedienung der Eingabevorrichtung 22 bereitgestellt werden.
  • In 2 ist eine schematische Schnittansicht der Instrumententafel 10 mit der Bedieneinheit 12 zur Erläuterung der Bewegung des Gehäuses 24 mit der Anzeigevorrichtung 20 und der Eingabevorrichtung 22 dargestellt. Gleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei hier lediglich Besonderheiten erläutert sind.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform der Bedieneinheit 12 weist eine Halterung 32 auf, die mit dem Gehäuse 24 verbunden ist und an einem Drehlager 34 um eine Drehachse 36 drehbar gelagert ist. Die Drehachse 36 ist von dem Gehäuse 24 und der Anzeigevorrichtung 20 sowie der Eingabevorrichtung 22 beabstandet, so dass ein Neigungswinkel der Anzeigevorrichtung 20 bei der Drehbewegung des Gehäuses 24 sich nicht signifikant ändert und die Sichtbarkeit der Anzeigevorrichtung 20 gewährleistet bleibt. Die Halterung 32 ist dabei als Schwanenhalshalter ausgebildet, der das Gehäuse 24 um die Drehachse 36 drehbar lagert.
  • In der Grundposition 28 schließt das Gehäuse 24 mit der Oberfläche 26 der Instrumententafel 10 bzw. der Schalttafel 10 im Wesentlichen bündig ab, so dass in der Grundposition 28 die Bedieneinheit 12 einen integralen Bestandteil der Schalttafel 10 bzw. der Oberfläche 26 der Schalttafel 10 bildet. In der Bedienposition 30 steht das Gehäuse 24' mit der Anzeigevorrichtung 20' und der Eingabevorrichtung 22' gegenüber der Oberfläche 26 hervor, so dass in der Bedienposition 30 ein Abstand der Eingabevorrichtung 22' zu dem Getriebewahlhebel 18 und einer auf dem Getriebewahlhebel ruhenden Hand 38 des Fahrers reduziert ist und somit die Eingabevorrichtung 22', die vorzugsweise als Touchscreen ausgebildet ist, komfortabel und leicht von der Hand 38 erreichbar ist. Dadurch kann die manuelle Bedienung der Eingabevorrichtung 22' und insbesondere des Touchscreens deutlich komfortabler ermöglicht werden.
  • Dem Gehäuse 26 bzw. der Halterung 32 ist eine Bewegungsvorrichtung 40 zugeordnet, die dazu ausgebildet ist, das Gehäuse 24 aus der Grundposition 28 in die Bedienposition 30 zu bewegen. Diese Bewegungsvorrichtung kann als Feder ausgebildet sein oder aber als elektrischer Antrieb.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Gehäuse 24 mittels einer Linearlagerung in einer geradlinigen Richtung beweglich gelagert sein. Diese Linearlagerung ermöglicht es, die Anzeigevorrichtung 20 parallel versetzt zu bewegen, so dass eine Ausrichtung der Oberfläche der Anzeigevorrichtung 20 gleich bleibt und somit eine gleichbleibende Sichtbarkeit der Anzeigevorrichtung 20 ermöglicht wird. Eine derartige Linearlagerung kann beispielsweise durch vier Gelenkscharniere realisiert werden.
  • Die Bewegung aus der Grundposition 28 in die Bedienposition 30 erfolgt auf eine Eingabe des Benutzers hin, wobei die Bewegung aus der Bedienposition 30 in die Grundposition 28 vorzugsweise manuell erfolgt durch Ausübung einer Kraft auf das Gehäuse 24. Dabei ist die Bedieneinheit 12 in der Bedienposition 30 mittels einer entsprechenden Fixierung fixiert, wobei die Fixierung durch Überwindung einer vordefinierten Kraft gelöst werden kann und dann leicht in die Grundposition zurückbewegt werden kann. Alternativ kann die Rückbewegung in die Grundposition auch automatisch erfolgen durch eine entsprechende Eingabe mittels Tast- oder akustischem Sparsignal bzw. nach Verstreichen einer vordefinierten Zeitspanne.
  • Es versteht sich, dass die Bedieneinheit 12 auch mehrere Bedienpositionen aufweisen kann, die individuell durch den Benutzer einstellbar bzw. vordefinierbar sind.

Claims (14)

  1. Bedieneinheit (12) für ein Kraftfahrzeug, mit: – einer flächigen Anzeigevorrichtung (20) zum Anzeigen von Bilddaten, – einer Eingabevorrichtung (22) zum manuellen Eingeben von Bedienungsbefehlen, – einem Gehäuse (24), an dem die Anzeigevorrichtung (20) und die Eingabevorrichtung (22) festgelegt sind, – einer Lagereinheit (34), die mit dem Gehäuse (24) mechanisch verbunden ist, um das Gehäuse (24) beweglich zu lagern, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagereinheit (34) eine Bewegungsvorrichtung (40) zugeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, das Gehäuse (24) mit der Anzeigevorrichtung (20) und der Eingabevorrichtung (22) in eine vordefinierte Bedienposition (30) zu bewegen.
  2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (40) dazu ausgebildet ist, das Gehäuse auf eine Eingabe eines Benutzers in die vordefinierte Bedienposition (30) zu bewegen.
  3. Bedieneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe ein Tastendruck des Benutzers ist.
  4. Bedieneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe ein akustisches Signal ist, das durch einen akustischen Sensor erfasst wird.
  5. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (34) und die Bewegungseinheit (40) dazu ausgebildet sind, eine Oberfläche der Anzeigenvorrichtung (20) oder der Eingabevorrichtung (22) in Richtung eines Benutzers der Bedieneinheit (12) zu bewegen.
  6. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (20) und die Eingabevorrichtung (22) an einer äußeren Oberfläche der Bedieneinheit (12) ausgebildet sind.
  7. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (34) ein Linearlager aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Gehäuse (24) in einer geradlinigen Richtung beweglich zu lagern.
  8. Bedieneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearlager dazu ausgebildet ist, das Gehäuse (24) in einer Richtung orthogonal zu einer Oberfläche der Anzeigevorrichtung (20) zu bewegen.
  9. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (34) ein Drehlager (34) aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Gehäuse um eine Drehachse (36) drehbar zu lagern.
  10. Bedieneinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (24) mittels einer Halterung (32) mit dem Drehlager (34) verbunden ist, wobei das Gehäuse von der Drehachse (36) beabstandet ist.
  11. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (20) eine berührungsempfindliche Oberfläche aufweist, die wenigstens einen Teil der Eingabevorrichtung (22) bildet.
  12. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (34) eine Fixiervorrichtung aufweist, um das Gehäuse (24) in der vordefinierten Bedienposition (30) zu fixieren.
  13. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (24) mittels der Lagereinheit (34) in eine Grundposition (38) bewegbar ist, die sich von der Bedienposition (30) unterscheidet.
  14. Instrumententafel (10) für ein Kraftfahrzeug mit einer Mehrzahl von Armaturen (14) und mit einer Bedieneinheit (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die in die Instrumententafel (10) integriert ist.
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