DE102014109561B3 - Linearmodul mit einer Stützvorrichtung - Google Patents

Linearmodul mit einer Stützvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung, umfassend ein Gestell, zwei Endhalterungen, ein Gewinde, mindestens eine Führungsschiene, eine Schiebeplattform, zwei Stützträger, eine Rolle, die auf der Schiebeplattform drehbar eingesetzt ist und mindestens ein erstes Rad und ein zweites Rad, wobei das zweite Rad einen kleineren Durchmesser als das erste Rad aufweist, ein Verbindungsstück, das über zwei jeweils an den zwei Stützträgern fest angebrachte Verbindungsenden und eine das zweite Rad berührende und von diesem mitgenommene Bodenseite zur Verbindung mit der Schiebeplattform verfügt, und eine Außenkappe, die über zwei jeweils auf den zwei Endhalterungen fest angebrachte Enden und eine das erste Rad berührende Bodenseite verfügt, wodurch ein vereinfachter Mechanismus und niedriger Wartungsaufwand ermöglicht werden, die Nutzungsdauer erhöht wird und die Außenkappe des Linearmoduls gestützt wird, wobei die Störungen zwischen der Außenkappe und der Schiebeplattform oder den Stützträgern des Linearmoduls verringert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Linearmodul, insbesondere ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung.
  • Ein herkömmlicher Transmissionsmechanismus an einer Werkzeugmaschine besteht hauptsächlich aus einem Gewinde und einer auf dem Gewinde verschiebbaren Gewindemuttereinheit und versetzt mittels des Versetzens der Gewindemuttereinheit gleichzeitig das Tragobjekt der Gewindemuttereinheit. Darüber hinaus wird der Transmissionsmechanismus zum Vermeiden einer Biegung eines Gewindes bei längeren Gewinden ohne geeignete Stützen mit einer Stützvorrichtung versehen, damit die Gewindemuttereinheit auf derselben Mittelachse verstellt werden kann sowie zunehmender Verschleiß, zu schnelle Temperaturerhöhung und Strukturverformung vermieden werden können. Zudem ist auch der Bewegungsbereich der Gewindemutter vergrößert und eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit gewährleistet.
  • In 1 wird das in den USA angemeldete Patent „Actuator” mit der Nummer US 5 720 202 A gezeigt, welches einen Kugelgewindetrieb betrifft. Bei diesem ist eine Führungsschiene 12 auf einer Seite des Gewindes 11 gestaltet, und drei Stützträger 13 sitzen auf dem Gewinde 11 und der Führungsschiene 12. Zwischen den jeweiligen Stützträgern 13 sind die Riemen 14, 15 und die Riemenscheiben 16, 17, 18, 19 zum Erhöhen bzw. Verlangsamen der Versetzungsgeschwindigkeit angeordnet. Dabei handelt es sich um das Funktionsprinzip des Stützträgers 13 anhand der Riemenscheibe, wobei die Bewegungsrichtung und -geschwindigkeit der Stützträger 13 verändert werden kann, sodass das Gewinde 11 zur Vermeidung des Biegens des Gewindes 11 unterstützt ist.
  • Allerdings muss der Seilzug über den jeweiligen Stützträgern 13 mittels der Riemen 14, 15 mit den Riemenscheiben 16, 17, 18, 19 in Gang gesetzt werden. Außer der komplizierten Konstruktion kann die Kontaktstelle zwischen den Riemen 14, 15 und den Riemenscheiben 16, 17, 18, 19 nach einiger Nutzungszeit wegen des Verschleißes ermüden oder zerreißen. So ergibt sich eine niedrige Zuverlässigkeit und der Wartungsaufwand ist erheblich. Weiter ist der Montageaufwand für den Gegenstand dieses vorliegenden Patents wegen der vielen Teile relativ hoch, und es fehlt außerdem auch die Stützfunktion von der Außenkappe (nicht dargestellt).
  • Deshalb ist es Aufgabe des erfindungsgemäßen Linearmoduls mit einer Stützvorrichtung, die obigen Mängel zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Linearmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung betrifft ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung, welches hauptsächlich eine einfache Konstruktion und einen niedrigen Wartungsaufwand aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung, welches eine längere Nutzungsdauer gewährleistet.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung, welches über eine Stützfunktion der Außenkappe des Linearmoduls verfügt, wodurch weniger Störungen zwischen der Außenkappe und der Schiebeplattform oder den Stützträgern des Linearmoduls entstehen.
  • Zum Erreichen der genannten Punkte umfasst das erfindungsgemäße Linearmodul mit einer Stützvorrichtung ein Gestell, zwei Endhalterungen, die mit einigem Abstand am Gestell angebracht sind, ein Gewinde, das zwischen den zwei Endhalterungen angebracht ist, mindestens eine Führungsschiene, die am Gestell fest angebracht ist und sich auf einer Seite des Gewindes befindet, eine Schiebeplattform, die vom Gewinde durchdrungen wird und die verschiebbar auf der Führungsschiene verläuft, zwei Stützträger, die vom Gewinde durchdrungen werden, die verschiebbar auf der Führungsschiene verlaufen und sich jeweils neben den zwei Enden der Schiebeplattform befinden, eine Rolle, die auf der Schiebeplattform drehbar eingesetzt ist und über mindestens ein erstes Rad und ein mit einem kleineren Durchmesser als das erste Rad ausgeführtes zweites Rad verfügt, ein Verbindungsstück, das über zwei jeweils an den zwei Stützträgern fest angebrachte Verbindungsenden und eine das zweite Rad berührende und von diesem mitgenommene Bodenseite, die zur Verbindung mit der Schiebeplattform dient, verfügt, und eine Außenkappe, die über zwei jeweils auf den zwei Endhalterungen fest angebrachte Enden der Außenkappe und eine das erste Rad berührende Bodenseite der Außenkappe verfügt.
  • Bevorzugt werden die Führungsschienen als Paar gestaltet und miteinander parallel am Gestell fest angebracht und befinden sich jeweils auf den zwei Seiten des Gewindes, wobei die Schiebeplattform und die jeweiligen Stützträger alle über einen auf der Führungsschiene gleitenden Stützschieber verfügen.
  • Bevorzugt verfügt die Schiebeplattform über eine Oberseite und einen auf der Oberseite der Schiebeplattform zentral ausgeführten Plattformschlitz, in dem die Rolle gelagert wird und das erste Rad der Rolle teilweise über die Oberseite der Schiebeplattform heraussteht.
  • Bevorzugt verfügt die Schlitzwand des Plattformschlitzes über zwei Schlitzschultern bzw. die Rolle über eine Welle, die das erste und zweite Rad durchdringt und deren zwei Enden jeweils an der Schlitzschulter angebracht werden.
  • Bevorzugt werden die ersten Räder der Rolle als Paar und die ersten Verzahnungen rund um die jeweiligen ersten Räder gestaltet, und die Bodenseite der Außenkappe weist eine mit den ersten Verzahnungen der jeweiligen ersten Räder ineinandergreifende Zahnstange auf.
  • Bevorzugt weist die Bodenseite der Außenkappe eine Aussparung an der Außenkappe für den Einsatz der Zahnstange auf.
  • Bevorzugt werden die zweiten Verzahnungen rund um das zweite Rad der Rolle gestaltet, und die Bodenseite des Verbindungsstücks, die zur Verbindung mit der Schiebeplattform dient, weist ein mit den zweiten Verzahnungen des zweiten Rades ineinandergreifendes Zahnstangenelement auf.
  • Bevorzugt werden die ersten Räder der Rolle als zwei bzw. die ersten Verzahnungen rund um die jeweiligen ersten Räder sowie die zweiten Verzahnungen rund um das zweite Rad gestaltet, wobei die Bodenseite der Außenkappe eine mit den jeweiligen ersten Verzahnungen ineinandergreifende Zahnstange bzw. die Bodenseite des Verbindungsstücks, die zur Verbindung mit der Schiebeplattform dient, ein mit den jeweiligen zweiten Verzahnungen ineinandergreifendes Zahnstangenelement aufweist.
  • Bevorzugt ist das Verhältnis zwischen denen Durchmessern des ersten und zweiten Rades der Rolle 2:1.
  • Bevorzugt weist die Bodenseite der Außenkappe eine Aussparung an der Außenkappe auf, welche dort mit einem rutschfesten Stück versehen ist, wo sie das erste Rad berührt.
  • Bevorzugt ist die Führungsschiene als eine Schwalbenschwanznut und im Gestell ausgebildet, wobei die Schiebeplattform und die jeweiligen Stützträger jeweils eine in der Schwalbenschwanznut gleitende Schwalbenschwanzstange aufweisen.
  • Bevorzugt wird die Führungsschiene als eine Schwalbenschwanzstange und im Gestell ausgebildet, wobei die Schiebeplattform und die jeweiligen Stützträger jeweils eine Schwalbenschwanznut aufweisen, in der die Schwalbenschwanzstange entlanggleiten kann.
  • 1 zeigt eine Zeichnung des in den USA angemeldeten Patents mit der Nummer US5720202
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform umfassend die Rolle, das Verbindungsstück und die Außenkappe
  • 3 zeigt eine perspektivische Kombinationsdarstellung der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform
  • 4 zeigt einen Querschnitt des Liniensegments 4-4 in 3
  • 5 zeigt einen Querschnitt des Liniensegments 5-5 in 3
  • 6 zeigt eine p vergrößerte Teilansicht für 5
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform, bei der die Rolle perspektivisch gezeigt ist
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform, bei der die Stützträger durch die Verschiebung der Schiebeplattform mit einigem Abstand von der Schiebeplattform mitgenommen und versetzt werden
  • 9A zeigt eine perspektivische Explosionsteilansicht der erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform
  • 9B zeigt einen Kombinationsteilquerschnitt der erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform
  • 10A zeigt eine perspektivische Explosionsteilansicht der erfindungsgemäßen dritten Ausführungsform
  • 10B zeigt einen Kombinationsteilquerschnitt der erfindungsgemäßen dritten Ausführungsform
  • 11A zeigt eine perspektivische Explosionsteilansicht der erfindungsgemäßen vierten Ausführungsform
  • 11B zeigt einen Kombinationsteilquerschnitt der erfindungsgemäßen vierten Ausführungsform
  • 12A zeigt eine perspektivische Explosionsteilansicht der erfindungsgemäßen fünften Ausführungsform
  • 12B zeigt einen Kombinationsteilquerschnitt der erfindungsgemäßen fünften Ausführungsform
  • 13A zeigt eine perspektivische Explosionsteilansicht der erfindungsgemäßen sechsten Ausführungsform
  • 13B zeigt einen Kombinationsteilquerschnitt der erfindungsgemäßen sechsten Ausführungsform
  • 14A zeigt eine perspektivische Explosionsteilansicht der erfindungsgemäßen siebten Ausführungsform
  • 14B zeigt einen Kombinationsteilquerschnitt der erfindungsgemäßen siebten Ausführungsform
  • 15A zeigt eine perspektivische Explosionsteilansicht der erfindungsgemäßen achten Ausführungsform
  • 15B zeigt einen Kombinationsteilquerschnitt der erfindungsgemäßen achten Ausführungsform
  • In den 1 bis 6 wird ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung durch die erfindungsgemäße erste Ausführungsform gezeigt, umfassend ein Gestell 21, zwei Endhalterungen 22, ein Gewinde 23, zwei Führungsschienen 24, eine Schiebeplattform 30, zwei Stützträger 40, eine Rolle 50, ein Verbindungsstück 60 und eine Außenkappe 70, wobei die Schiebeplattform 30, die jeweiligen Stützträger 40, die Rolle 50 und das Verbindungsstück 60 eine Stützvorrichtung zur Unterstützung des Gewindes 23 und der Außenkappe 70 bilden, wobei vorgesehen ist:
    das Gestell 21 eine streifenförmige Stellage aufweist,
    die Endhalterungen 22 mit einigem Abstand am Gestell 21 fest angebracht sind,
    das Gewinde 23 zwischen den zwei Endhalterungen angebracht ist, wobei bei dieser Ausführungsform das Gewinde 23 von einem Motor 25 angetrieben und zwischen den zwei Endhalterungen 22 achsenmäßig gedreht wird,
    die zwei Führungsschienen 24 zueinander parallel am Gestell 21 fest angebracht sind und sich jeweils auf den zwei Seiten des Gewindes 23 befinden.
  • Die Schiebeplattform 30 wird vom Gewinde 23 durchdrungen und verläuft verschiebbar auf der Führungsschiene 24, wobei bei dieser Ausführungsform die Schiebeplattform 30 über eine Oberseite der Schiebeplattform 31, einen auf der Oberseite der Schiebeplattform 31 ausgeführten Plattformschlitz 32 und zwei auf der jeweiligen Führungsschiene 24 gleitende Stützschieber 33 verfügt, wobei der Plattformschlitz 32 zwei gegensätzliche Schlitzwände umfasst, welche jeweils mit einer Schlitzschulter 321 versehen sind. Hier ist anzumerken, dass die Schiebeplattform 30 über eine auf das Gewinde 23 gesteckte Gewindemutter 34 verfügt. Da die Konfiguration und Funktionsweise der Gewindemutter 34 und des Gewindes 23 mit der herkömmlichen Arbeitsweise identisch sind und die Aufgaben der Erfindung auch nicht darin bestehen, werden die vollständige Konstruktion und Funktionsweise derartiger Komponenten nicht weiter erläutert.
  • Die zwei Stützträger 40 werden vom Gewinde 23 durchdrungen, laufen verschiebbar auf der Führungsschiene 24 und befinden sich jeweils neben den zwei Enden der Schiebeplattform 30, wobei bei dieser Ausführungsform die jeweiligen Stützträger 40 über zwei auf der jeweiligen Führungsschiene 24 gleitende Stützschieber 41 verfügen.
  • Die Rolle 50 ist im Plattformschlitz 32 auf der Schiebeplattform 30 drehbar eingesetzt und verfügt über zwei erste Räder 51, ein zweites Rad 52, welches sich zwischen den zwei ersten Rädern 51 befindet und dessen Durchmesser 521 kleiner ist als der Durchmesser 511 der ersten Räder 51, und eine Welle 53, die die jeweiligen ersten Räder 51 und das zweite Rad 52 durchdringt und deren zwei Enden jeweils an der Schlitzschulter 321 angebracht sind, wobei bei dieser Ausführungsform die ersten Räder 51 der Rolle 50 teilweise über die Oberseite der Schiebeplattform 31 hinausstehen und das Verhältnis zwischen dem Durchmesser 511 der ersten Räder 51 und dem Durchmesser 521 des zweiten Rades 52, wie in 7 gezeigt ist, 2:1 beträgt.
  • Das Verbindungsstück 60 weist eine verformungssichere Platte auf und verfügt über zwei jeweils an den zwei Stützträgern 40 fest angebrachte Verbindungsenden 61 und eine das zweite Rad 52 berührende und von diesem mitgenommene Bodenseite 62, die zur Verbindung mit der Schiebeplattform 30 dient, wobei bei dieser Ausführungsform die Bodenseite 62 zur Verbindung mit der Schiebeplattform 30 und das zweite Rad 52 gegenseitig rutschfest sind.
  • Die Außenkappe 70 verfügt über zwei jeweils auf den zwei Endhalterungen 22 fest angebrachte Enden der Außenkappe 71 und eine die ersten Räder 51 berührende Bodenseite der Außenkappe 72, wobei bei dieser Ausführungsform die Bodenseite der Außenkappe 72 und die ersten Räder 51 rutschfest sind, sodass die Rolle 50 beim oszillierenden Versetzen der Schiebeplattform 30 durch die Mitnahme des Gewindes 23 vorwärts oder rückwärts mitgedreht wird.
  • Der oben erwähnte Inhalt bezieht sich auf die Konstruktion und Konfiguration der Hauptkomponenten der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform. Alles, was die Funktionsweise und Leistung der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform betrifft, wird im Folgenden erläutert.
  • Da erstens die Rolle 50 im Plattformschlitz 32 auf der Schiebeplattform 30 drehbar gelagert ist bzw. die ersten Räder 51 und das zweite Rad 52 nach dem Einbau teilweise über die Oberseite der Schiebeplattform 31 hinausstehen sowie der Teil der ersten Räder 51, der über die Oberseite der Schiebeplattform 31 hinaussteht, die Bodenseite der Außenkappe 72 der Außenkappe 70 berührt, ist die Außenkappe 70 dadurch so abgestützt, dass eine Biegung bei zu langer Außenkappe 70 vermieden und eine Störung zwischen der Außenkappe 70 und der Schiebeplattform 30 oder den Stützträgern 40 des Linearmoduls verringert wird.
  • Da zweitens die Schiebeplattform 30 und die zwei Stützträger 40 vom Gewinde 23 durchdrungen werden und auf der Führungsschiene verschiebbar laufen, wird die Biegung bei einem längeren Gewinde 23 vermieden und die Grundvoraussetzung, das Gewinde 23 zu stützen, erfüllt. Dabei wird die miteinander gekoppelte Bewegung der Schiebeplattform 30 und der zwei Stützträger 40 allein durch eine Rolle 50 und ein Verbindungsstück 60 erreicht. Somit ist die Anzahl der Komponenten erheblich geringer als die des vorliegenden Stands der Technik, wodurch ein vereinfachter Mechanismus und ein niedrigerer Wartungsaufwand ermöglicht werden.
  • Da drittens die Schiebeplattform 30, die jeweiligen Stützträger 40, die Rolle 50 und das Verbindungsstück 60 der Erfindung die Stützvorrichtung zur Stützung des Gewindes 23 und der Außenkappe 70 bilden bzw. darunter die Schiebeplattform 30 und die jeweiligen Stützträger 40 als starre Konstruktion sowie die Rolle 50 mit dem Verbindungsstück 60 zur gegenseitigen Mitnahme der Schiebeplattform 30 und der zwei Stützträger 40 als ein verformungssicherer Klotz und eine verformungssichere Platte gestaltet werden können, wird somit die Nutzungsdauer der Schiebeplattform 30, der jeweiligen Stützträger 40, der Rolle 50 und des Verbindungsstücks 60 zur Stützung des Gewindes 23 und der Außenkappe 70 erhöht. Außerdem werden bei dieser Erfindung keine Riemen und keine Riemenscheibe verwendet, wodurch die Komplexität der Struktur reduziert bzw. eine bessere Zuverlässigkeit und ein niedrigerer Wartungsaufwand ermöglicht wird.
  • Da viertens, wie in 6 und 8 gezeigt, die ersten Räder 51 der Rolle 50 die Bodenseite der Außenkappe 72 der Außenkappe 70 berühren, das zweite Rad 52 die Bodenseite 611 des Verbindungsstücks 60 zur Verbindung mit der Schiebeplattform 30 berührt, die Verbindungsenden 61 des Verbindungsstücks 60 jeweils an den zwei Stützträgern 40 fest angebracht sind sowie das Verhältnis zwischen dem Durchmesser 511 der ersten Räder 51 und dem Durchmesser 521 des zweiten Rades 52 2:1 ist, wird die Schiebeplattform 30 beim Rotieren des Gewindes 23 mitversetzt. Wenn die Schiebeplattform 30 um die Strecke S verschoben wird, wird die Rolle 50 gedreht und das Verbindungsstück 60 von der Rolle 50 mitgenommen, entsprechend rückwärts um die Strecke S/2 bewegt, wodurch die Stützträger 40 um die Strecke S/2 verschoben werden.
  • In 9A und 9B wird ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung gezeigt, das der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsformentspricht ebenso umfassend das Gestell, die Endhalterung, das Gewinde, die Führungsschiene, die Schiebeplattform, den Stützträger, die Rolle, das Verbindungsstück und die Außenkappe. Die Konfiguration und Leistung entsprechen der ersten Ausführungsform und werden nicht weiter erläutert. Die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform sind die Folgenden:
    Die ersten Verzahnungen 512 sind rund um die jeweiligen ersten Räder 51 der Rolle 50 gestaltet, wobei die Bodenseite der Außenkappe 72 der Außenkappe 70 jeweils eine mit den ersten Verzahnungen 512 der ersten Räder 51 ineinandergreifende Zahnstange 73 aufweist. Bei der Rotation des Gewindes 23 mit hoher Geschwindigkeit ist der Kontakt zwischen der Rolle 50 und der Außenkappe 70 durch die Passform zwischen den ersten Verzahnungen 512 und der Zahnstange 73 noch sicherer und noch rutschfester, wodurch die Außenkappe 70 zuverlässig gestützt wird.
  • In 10A und 10B wird ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen dritten Ausführungsform gezeigt. Die Unterschiede zwischen der dritten und der zweiten Ausführungsform sind die Folgenden.
  • Die Bodenseite der Außenkappe 72 der Außenkappe 70 weist eine Aussparung an der Außenkappe 721 für den Einsatz der Zahnstange 73 auf, wodurch eine andere Ausführungsform entsteht.
  • In 11A und 11B wird ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung als gemäß der erfindungsgemäßen vierten Ausführungsform gezeigt. Die Unterschiede zwischen der vierten und der ersten Ausführungsform sind die Folgenden.
  • Die zweiten Verzahnungen 522 sind rund um das zweite Rad 52 der Rolle 50 gebildet, wobei die Bodenseite 62 des Verbindungsstücks 60 zur Verbindung mit der Schiebeplattform 30 ein mit den jeweiligen zweiten Verzahnungen 522 des zweiten Rades 52 ineinandergreifendes Zahnstangenelement 621 aufweist. Bei der Rotation des Gewindes 23 mit hoher Geschwindigkeit ist der Kontakt zwischen der Rolle 50 und dem Verbindungsstück 60 durch die Passform zwischen den zweiten Verzahnungen 522 und dem Zahnstangenelement 621 noch sicherer und noch rutschfester, wodurch eine zuverlässige gegenseitig abhängige Bewegung zwischen der Schiebeplattform 30 und den zwei Stützträgern 40 entsteht.
  • In 12A und 12B wird ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen fünften Ausführungsform gezeigt. Die Unterschiede zwischen der fünften und der ersten Ausführungsform sind die Folgenden.
  • Die ersten Verzahnungen 512 sind rund um die jeweiligen ersten Räder 51 der Rolle 50 gestaltet bzw. die Bodenseite der Außenkappe 72 der Außenkappe 70 weist eine mit den ersten Verzahnungen 512 der jeweiligen ersten Räder 51 ineinandergreifende Zahnstange 73 auf, wobei die zweiten Verzahnungen 522 rund um das zweite Rad 52 der Rolle 50 ausgebildet sind bzw. die Bodenseite 62 des Verbindungsstücks 60 zur Verbindung mit der Schiebeplattform 30 ein mit den jeweiligen zweiten Verzahnungen 522 des zweiten Rades 52 ineinandergreifendes Zahnstangenelement 621 aufweist. Bei der Rotation des Gewindes 23 mit hoher Geschwindigkeit ist der Kontakt zwischen der Rolle 50 und der Außenkappe 70 durch die Passform zwischen den ersten Verzahnungen 512 und der Zahnstange 73 noch sicherer und noch rutschfester, wodurch die Außenkappe 70 zuverlässig gestützt wird. Außerdem ist der Kontakt zwischen der Rolle 50 und dem Verbindungsstück 60 durch die Passform zwischen den zweiten Verzahnungen 522 und dem Zahnstangenelement 621 noch sicherer und noch rutschfester, wodurch eine zuverlässige gegenseitig abhängige Bewegung zwischen der Schiebeplattform 30 und den zwei Stützträgern 40 entsteht.
  • In 13A und 13B wird ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen sechsten Ausführungsform gezeigt. Die Unterschiede zwischen der sechsten und der ersten Ausführungsform sind die Folgenden.
  • Die Bodenseite der Außenkappe 72 der Außenkappe 70 weist zwei Aussparungen an der Außenkappe 721 auf, welche dort jeweils mit einem rutschfesten Stück 80 versehen sind, wo sie die ersten Räder 51 der Rolle 50 berühren, welches aus einem reibungsbeständigen Material besteht, wodurch der Kontakt mit der Rolle 50 und der Außenkappe 70 noch sicherer und noch rutschfester ist bzw. die Außenkappe 70 zuverlässig gestützt wird.
  • In 14A und 14B wird ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen siebten Ausführungsform gezeigt. Die Unterschiede zwischen der siebten und der ersten Ausführungsform sind die Folgenden.
  • Die Anzahl der Führungsschienen beträgt eins und diese ist als eine Schwalbenschwanznut 24A im Gestell 21 unterhalb des Gewindes 23 ausgebildet, wobei die Schiebeplattform 30 und die jeweiligen Stützträger 40 jeweils eine in der Schwalbenschwanznut 24A gleitende Schwalbenschwanzstange 35, 42 aufweisen, wodurch eine andere Ausführungsform entsteht.
  • In 15A und 15B wird ein Linearmodul mit einer Stützvorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen achten Ausführungsform gezeigt. Die Unterschiede zwischen der achten und der ersten Ausführungsform sind die Folgenden.
  • Die Anzahl der Führungsschienen beträgt eins und diese ist als eine Schwalbenschwanzstange 24B im Gestell 21 unterhalb des Gewindes 23 ausgebildet, wobei die Schiebeplattform 30 und die jeweiligen Stützträger 40 jeweils eine Schwalbenschwanznut 36, 44 aufweisen, in der die Schwalbenschwanzstange 24B gleiten kann, wodurch eine andere Ausführungsform entsteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Gewinde
    12
    Führungsschiene
    13
    Stützträger
    14, 15
    Riemen
    16, 17, 18, 19
    Riemenscheibe
    21
    Gestell
    22
    Endhalterung
    23
    Gewinde
    24
    Führungsschiene
    24A, 24B
    Schwalbenschwanznut
    25
    Motor
    30
    Schiebeplattform
    31
    Oberseite der Schiebeplattform
    32
    Plattformschlitz
    321
    Schlitzschulter
    33
    Stützschieber
    34
    Gewindemutter
    35, 36
    Schwalbenschwanzstange
    40
    Stützträger
    41
    Stützschieber
    42, 43
    Schwalbenschwanzstange
    50
    Rolle
    51
    Erstes Rad
    511
    Durchmesser
    512
    Erste Verzahnungen
    52
    Zweites Rad
    521
    Durchmesser
    522
    Zweite Verzahnungen
    53
    Welle
    60
    Verbindungsstück
    61
    Verbindungsende
    62
    Bodenseite zur Verbindung mit der Schiebeplattform
    621
    Zahnstangenelement
    70
    Außenkappe
    71
    Ende der Außenkappe
    72
    Bodenseite der Außenkappe
    721
    Aussparung an der Außenkappe
    73
    Zahnstange
    80
    Rutschfestes Stück

Claims (10)

  1. Linearmodul mit einer Stützvorrichtung, mit: • einem Gestell 21, • zwei Endhalterungen 22, welche beabstandet am Gestell 21 fest angebracht sind, • einem Gewinde 23, welches zwischen den zwei Endhalterungen 22 befestigt ist, • mindestens einer Führungsschiene 24, welche am Gestell 21 fest angebracht ist und sich auf einer Seite des Gewindes 23 befindet, • einer Schiebeplattform 30, welche vom Gewinde 23 durchdrungen wird, wobei die Schiebeplattform 30 über eine auf das Gewinde 23 gesteckte Gewindemutter 34 verfügt, sodass die Schiebeplattform 30 verschiebbar auf der Führungsschiene 24 entlang läuft, • zwei Stützträgern 40, welche vom Gewinde 23 durchdrungen werden, auf der Führungsschiene 24 verschiebbar laufen und sich jeweils neben den zwei Enden der Schiebeplattform 30 befinden, • einer Rolle 50, welche auf der Schiebeplattform 30 drehbar eingesetzt ist und über mindestens ein erstes Rad 51 und ein zweites Rad 52 verfügt, wobei der Durchmesser 521 des zweiten Rades 52 kleiner ist als der Durchmesser 511 des ersten Rades 51, • einem Verbindungsstück 60, welches über zwei jeweils an den zwei Stützträgern 40 fest angebrachte Verbindungsenden 61 und eine das zweite Rad 52 berührende und von diesem mitgenommene Bodenseite 62 zur Verbindung mit der Schiebeplattform (30) verfügt, wobei die gekoppelte Bewegung der Schiebeplattform (30) und der zwei Stützträger (40) allein durch die Rolle (50) und das Verbindungsstück (60) erreicht werden, und • einer Außenkappe 70, welche über zwei jeweils auf den zwei Endhalterungen 22 fest angebrachte Enden der Außenkappe 71 und eine das erste Rad 51 berührende Bodenseite der Außenkappe 72 verfügt.
  2. Linearmodul mit einer Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Führungsschienen 24 zwei beträgt, wobei diese zueinander parallel am Gestell 21 fest angebracht sind und sich jeweils auf den zwei Seiten des Gewindes 23 befinden, wobei die Schiebeplattform 30 und die jeweiligen Stützträger 40 jeweils über einen auf der Führungsschiene 24 gleitenden Stützschieber 33 verfügen.
  3. Linearmodul mit einer Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeplattform 30 über eine Oberseite der Schiebeplattform 31 und einen auf der Oberseite der Schiebeplattform 31 ausgeführten Plattformschlitz 32 verfügt, wobei die Rolle 50 im Plattformschlitz 32 drehbar eingesetzt ist und das erste Rad 51 der Rolle 50 teilweise über die Oberseite der Schiebeplattform 31 hinaussteht.
  4. Linearmodul mit einer Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzwand des Plattformschlitzes 32 zwei Schlitzschultern 321 aufweist und die Rolle 50 über eine Welle 53 verfügt, welche das erste und zweite Rad 51, 52 durchdringt und deren zwei Enden jeweils an der Schlitzschulter 321 angebracht sind.
  5. Linearmodul mit einer Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der ersten Räder 51 der Rolle 50 zwei beträgt, wobei die ersten Verzahnungen 512 rund um die jeweiligen ersten Räder 51 ausgebildet sind und die Bodenseite der Außenkappe 72 der Außenkappe 70 darüber hinaus jeweils eine mit den ersten Verzahnungen 512 der ersten Räder 51 ineinandergreifende Zahnstange 73 aufweist.
  6. Linearmodul mit einer Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenseite der Außenkappe 72 der Außenkappe 70 eine Aussparung an der Außenkappe 721 für den Einsatz der Zahnstange 73 aufweist.
  7. Linearmodul mit einer Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verzahnungen 522 rund um das zweite Rad 52 der Rolle 50 ausgebildet sind, wobei die Bodenseite 62 des Verbindungsstücks 60, die zur Verbindung mit der Schiebeplattform 30 dient, ein mit den jeweiligen zweiten Verzahnungen 522 des zweiten Rades 52 ineinandergreifendes Zahnstangenelement 621 aufweist.
  8. Linearmodul mit einer Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der ersten Räder 51 der Rolle 50 zwei beträgt, wobei die ersten Verzahnungen 512 rund um die jeweiligen ersten Räder 51 bzw. die zweiten Verzahnungen 522 rund um das zweite Rad 52 ausgebildet sind, wobei die Bodenseite der Außenkappe 72 der Außenkappe 70 eine mit den ersten Verzahnungen 512 ineinandergreifende Zahnstange 73 bzw. die Bodenseite 62 des Verbindungsstücks 60, die zur Verbindung mit der Schiebeplattform 30 dient, ein mit den jeweiligen zweiten Verzahnungen 522 ineinandergreifendes Zahnstangenelement 621 aufweist.
  9. Linearmodul mit einer Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen den Durchmessern 511, 521 des ersten und des zweiten Rades 51, 52 2:1 beträgt.
  10. Linearmodul mit einer Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenseite der Außenkappe 72 der Außenkappe 70 eine Aussparung 721 aufweist, welche dort mit einem rutschfesten Stück 80 versehen ist, wo sie das erste Rad 51 berührt.
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