DE102014108734A1 - Unterbau aus gemischtem material für einen fahrgastraum mit geräuschkontrolle - Google Patents

Unterbau aus gemischtem material für einen fahrgastraum mit geräuschkontrolle Download PDF

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Abstract

Ein Produkt, das einen Fahrzeugunterbau aus gemischtem Material umfasst, welcher ein Geräusch verringern oder verhindern kann, welches in den Fahrgastraum eines Fahrzeugs eintritt, und ein Verfahren zum Herstellen desselben.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebiet, auf das sich die Offenbarung allgemein bezieht, umfasst Kraftfahrzeuge.
  • HINTERGRUND
  • Ein Kraftfahrzeug kann einen Fahrgastraum aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG VERANSCHAULICHENDER VARIANTEN
  • Eine Variante kann ein Produkt umfassen, das umfasst: einen Fahrzeugunterbau; wobei der Fahrzeugunterbau zumindest ein Stahlblech umfasst; und wobei das zumindest eine Stahlblech an mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen befestigt ist.
  • Eine weitere Variante kann ein Verfahren umfassen, das umfasst: dass ein Unterbau aus gemischtem Material gebildet wird, um eine Geräuschbarriere zum Verringern oder Beseitigen eines Geräuschs zu erzeugen, welches in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs eintritt, umfassend, dass zumindest ein Stahlblech an mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen befestigt wird.
  • Andere veranschaulichende Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung werden anhand der ausführlichen Beschreibung, die nachstehend vorgesehen ist, offensichtlich werden. Es versteht sich, dass die ausführliche Beschreibung und die speziellen Beispiele, obgleich sie Varianten der Erfindung offenbaren, lediglich zu Zwecken der Veranschaulichung gedacht sind und den Umfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausgewählte Beispiele von Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung werden anhand der ausführlichen Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen vollständiger verständlich werden, wobei:
  • 1 einen Unterbau eines Fahrzeugs gemäß einer Anzahl von Varianten der Erfindung zeigt.
  • 2 eine Baugruppe zeigt, die ein Stahlblech, eine Klebeschicht und eine Aluminiumschicht umfasst, die eine Stanzniete aufweisen, die sich durch diese hindurch erstreckt.
  • 3 eine Baugruppe zeigt, die ein Stahlblech aufweist, das durch eine fließlochformende Schraube an einem Strangpressteil befestigt ist, das Aluminium enthält.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VERANSCHAULICHENDER VARIANTEN
  • Die nachfolgende Beschreibung der Varianten ist lediglich darstellender Natur und in keiner Weise dazu gedacht, den Umfang der Erfindung, ihre Anwendungsmöglichkeit oder Verwendungen einzuschränken.
  • Gemäß einer Variante kann eine Fahrzeugkarosseriestruktur einen Unterbau aus gemischtem Material umfassen, welcher das Geräusch verringern oder verhindern kann, das in den Fahrgastraum eines Fahrzeugs eintritt.
  • Eine weitere Variante kann ein Verfahren zum Verringern oder Verhindern eines Geräuschs, das in den Fahrgastraum eines Fahrzeugs eintritt, durch die Verwendung eines Unterbaus aus gemischtem Material umfassen.
  • Ein Fahrzeug kann eine Unterbaustruktur 50 umfassen, die unterhalb eines Fahrgastraums angeordnet sein kann. Geräusche aus dem Innenraum des Fahrzeugs und/oder Geräusche aus dem Außenraum des Fahrzeugs können in den Fahrgastraum eintreten, wodurch Insassen, die im Innenraum des Fahrzeugs sitzen, gestört werden können. Um das Geräusch zu beseitigen oder zu verringern, welches in den Fahrgastraum eintritt, kann die Unterbaustruktur 50 als eine Geräuschbarriere wirken, um das Geräusch zu verhindern oder zu verringern, das in den Fahrgastraum eintritt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann ein Unterbau 50 gemäß einer Variante ein oder mehrere Stahlbleche 58 aufweisen, die an mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen 52, 54, 56, beispielsweise aus aluminiumbasierten Legierungen, befestigt sein können. Die Strukturen können die vorderen Rückleisten (nicht gezeigt), den vorderen Radkasten 52, die Kipphebel (nicht gezeigt), die hinteren Leisten 54, die hinteren Radkasten-Unterbaugruppen (nicht gezeigt) oder den hinteren Reifenbehälter 56 umfassen, ohne auf diese beschränkt zu sein. Das eine oder die mehreren Stahlbleche 58 können eine beliebige Vielzahl von Strukturen umfassen, einschließlich der primären Spritzwand 60, des Windlaufblechs 70, des Tunnels 62, des Bodens 64, der Sitzschale 66 und der Rückbleche 68, ohne auf diese beschränkt zu sein. Das eine oder die mehreren Stahlbleche 58 können an den mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen 52, 54, 56 befestigt sein, um den Fahrgastraum nach außen abzuschließen. Das eine oder die mehreren Stahlbleche 58 können an den Aluminium enthaltenden Strukturen 52, 54, 56 durch eine beliebige einer Anzahl von Varianten befestigt sein, die fließlochformende Schrauben, Stanznieten oder Punkt- und Metall-Inertgas-Schweißen (MIG-Schweißen) und die Verwendung eines Strukturklebers umfassen, ohne auf diese beschränkt zu sein.
  • Die Verwendung der einen oder der mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen 52, 54, 56 und des einen oder der mehreren Stahlbleche 58 in dem Unterbau 50 kann eine effizientere Geräuschbarriere ermöglichen, während die Masse des Unterbaus 50 verringert wird. Beispielsweise kann Stahl als eine effizientere Geräuschbarriere als Aluminium wirken, da Stahl höhere Dichteeigenschaften als Aluminium aufweist. Die Verwendung der Stahlbleche 58 und der Aluminiumbleche 52, 54, 56 kann das Gewicht eines Fahrzeugunterbaus 50 im Vergleich zu einem Unterbau verringern, der vollständig aus Stahl besteht, da Aluminium ein geringeres Gewicht als Stahl aufweisen kann. Ferner kann die Verwendung der Stahlbleche 58 und der Aluminiumbleche 52, 54, 56 eine geringere Masse als ein Aluminiumunterbau aufweisen, da ein Aluminiumunterbau zumindest eine ergänzende Akustikbarriere erfordern kann, um das Geräuschbarriereverhalten von Stahl zu erreichen, was die Masse des Unterbaus 50 wesentlich erhöhen kann.
  • 2 stellt eine Anzahl von Varianten dar, die eine Baugruppe mit einem Stahlblech 60 umfassen können, das durch eine Klebeschicht 80 mit einer Aluminium enthaltenden Schicht 60 verbunden ist, wobei sich eine Stanzniete 82 durch die Schichten 60, 80 und 58 erstreckt.
  • 3 stellt eine Anzahl von Varianten dar, die ein Strangpressteil 74 umfassen können, das Aluminium enthält, wie beispielsweise einen Sitzrückträger, der ein Sitzrückblech 68 aus Stahl aufweisen kann, das an diesem durch eine fließlochformende Schraube 84 befestigt ist. Das Schnittprofil des Strangpressteils kann in den Bereichen dicker sein, in denen eine fließlochformende Schraube 84 verwendet werden kann.
  • Die nachfolgende Beschreibung von Varianten ist lediglich eine Veranschaulichung von Komponenten, Elementen, Maßnahmen, Produkten und Verfahren, die innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen sollen und in keiner Weise dazu gedacht sind, einen solchen Umfang durch das einzuschränken, was speziell offenbart oder nicht ausdrücklich dargelegt ist. Die Komponenten, Elemente, Maßnahmen, Produkte und Verfahren, wie sie hierin beschrieben sind, können auf eine andere Weise kombiniert und neu angeordnet werden, als es hierin ausdrücklich beschrieben ist, und sie sollen weiterhin innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen.
  • Variante 1 kann ein Produkt umfassen, das umfasst: einen Fahrzeugunterbau; wobei der Fahrzeugunterbau zumindest ein Stahlblech umfasst; und wobei das zumindest eine Stahlblech an mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen befestigt ist.
  • Variante 2 kann ein Produkt umfassen, wie es in Variante 1 dargelegt ist, wobei das zumindest eine Stahlblech eine primäre Spritzwand, ein Windlaufblech, einen Tunnel, einen Boden, eine Sitzschale und/oder zumindest ein Rückblech umfasst.
  • Variante 3 kann ein Produkt umfassen, wie es in einer beliebigen der Varianten 1–2 dargelegt ist, wobei die mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen ein Paar vordere Leisten, ein Paar vordere Radkastenstrukturen, ein paar Kipphebel, ein paar hintere Leisten, mehrere hintere Radkasten-Unterbaugruppen oder einen hinteren Reifenbehälter umfassen.
  • Variante 4 kann ein Produkt umfassen, wie es in einer beliebigen der Varianten 1–3 dargelegt ist, wobei das zumindest eine Stahlblech an den mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen mittels mehrerer fließlochformender Schrauben befestigt ist.
  • Variante 5 kann ein Produkt umfassen, wie es in einer beliebigen der Varianten 1–3 dargelegt ist, wobei das zumindest eine Stahlblech an den mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen mittels mehrerer Stanznieten befestigt ist.
  • Variante 6 kann ein Produkt umfassen, wie es in einer beliebigen der Varianten 1–5 dargelegt ist, wobei der Unterbau konstruiert und angeordnet ist, um an einer Fahrzeugkarosserie befestigt zu werden.
  • Variante 7 kann ein Produkt umfassen, wie es in einer beliebigen der Varianten 1–6 dargelegt ist, wobei der Unterbau konstruiert und angeordnet ist, um eine Geräuschbarriere für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs zu schaffen.
  • Variante 8 kann ein Verfahren umfassen, das umfasst: dass ein Unterbau aus gemischtem Material gebildet wird, um eine Geräuschbarriere zum Verringern oder Beseitigen eines Geräuschs zu erzeugen, das in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs eintritt, umfassend, dass zumindest ein Stahlblech an mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen befestigt wird.
  • Variante 9 kann ein Verfahren umfassen, wie es in Variante 8 dargelegt ist, wobei das zumindest eine Stahlblech eine primäre Spritzwand, ein Windlaufblech, einen Tunnel, einen Boden, eine Sitzschale und/oder zumindest ein Rückblech umfasst.
  • Variante 10 kann ein Verfahren umfassen, wie es in einer beliebigen der Varianten 8–9 dargelegt ist, wobei die mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen ein Paar Radkastenstrukturen, ein Paar hintere Leisten und einen hinteren Reifenbehälter umfassen.
  • Variante 11 kann ein Verfahren umfassen, wie es in einer beliebigen der Varianten 8–10 dargelegt ist, wobei das zumindest eine Stahlblech an den mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen mittels eines Strukturklebers und mehrerer fließlochformender Schrauben befestigt ist.
  • Variante 12 kann ein Verfahren umfassen, wie es in einer beliebigen der Varianten 8–10 dargelegt ist, wobei das zumindest eine Stahlblech an den mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen mittels mehrerer Stanznieten befestigt ist.
  • Variante 13 kann ein Verfahren umfassen, wie es in einer beliebigen der Varianten 8–12 dargelegt ist, wobei der Unterbau konstruiert und angeordnet ist, um an einer Fahrzeugkarosserie befestigt zu werden.
  • Variante 14 kann ein Verfahren umfassen, wie es in einer beliebigen der Varianten 8–13 dargelegt ist, wobei der Unterbau konstruiert und angeordnet ist, um eine Geräuschbarriere für einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs zu schaffen.
  • Die vorstehende Beschreibung ausgewählter Beispiele der Erfindung ist nur veranschaulichender Natur, und daher sollen Veränderungen oder Varianten von diesen nicht als ein Abweichen von dem Geist und dem Umfang der Erfindung angesehen werden.

Claims (10)

  1. Produkt, das umfasst: einen Fahrzeugunterbau; wobei der Fahrzeugunterbau zumindest ein Stahlblech umfasst; und wobei das zumindest eine Stahlblech an mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen befestigt ist.
  2. Produkt nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Stahlblech eine primäre Spritzwand, ein Windlaufblech, einen Tunnel, einen Boden, eine Sitzschale und/oder zumindest ein Rückblech umfasst.
  3. Produkt nach Anspruch 1, wobei die mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen ein Paar vordere Leisten, ein Paar vordere Radkastenstrukturen, ein paar Kipphebel, ein paar hintere Leisten, mehrere hintere Radkasten-Unterbaugruppen oder einen hinteren Reifenbehälter 56 umfassen.
  4. Produkt nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Stahlblech an den mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen mittels mehrerer fließlochformender Schrauben befestigt ist.
  5. Produkt nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Stahlblech an den mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen mittels mehrerer Stanznieten befestigt ist.
  6. Verfahren, das umfasst, dass: ein Unterbau aus gemischtem Material gebildet wird, um eine Geräuschbarriere zum Verringern oder Beseitigen eines Geräuschs zu erzeugen, das in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs eintritt, umfassend, dass zumindest ein Stahlblech an mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen befestigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das zumindest eine Stahlblech eine primäre Spritzwand, ein Windlaufblech, einen Tunnel, einen Boden, eine Sitzschale und/oder zumindest ein Rückblech umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen ein Paar Radkastenstrukturen, ein Paar hintere Leisten und einen hinteren Reifenbehälter umfassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das zumindest eine Stahlblech an den mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen mittels mehrerer fließlochformender Schrauben befestigt ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das zumindest eine Stahlblech an den mehreren Aluminium enthaltenden Strukturen mittels eines Strukturklebers und mehrerer Stanznieten befestigt ist.
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