DE102014108501A1 - Arraysubstrat, 3D-Anzeigefeld und 3D-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Arraysubstrat, 3D-Anzeigefeld und 3D-Anzeigevorrichtung Download PDF

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Zhihua Ling
Jun Ma
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Abstract

Die Erfindung legt ein Arraysubstrat, ein 3D-Anzeigefeld und eine 3D-Anzeigevorrichtung offen. Das Arraysubstrat beinhaltet mehrere in Arrayform angeordnete Subpixeleinheiten, wobei jede der Subpixeleinheiten ein nicht gleichseitiges Parallelogramm ist, wobei die Oberseite und die Unterseite der Subpixeleinheit kürzere Seiten des nicht gleichseitigen Parallelogramms sind und dieselben Zeilen von entsprechenden Subpixeleinheiten in derselben Richtung geneigt sind, wobei die Oberseiten der entsprechenden Subpixeleinheiten in derselben Zeile von Subpixeleinheiten auf einer Geraden liegen und die Projektion der Oberseite jeder der Subpixeleinheiten in der vertikalen Richtung überlappend auf der Unterseite einer angrenzenden Subpixeleinheit liegt.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der 3D-Anzeigetechnologien und insbesondere auf ein Arraysubstrat, ein 3D-Anzeigefeld und eine 3D-Anzeigevorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Stereodisplay-Technologien lassen sich grob in die Technologie der Stereodisplay-Brille und die Technologie des automatischen Stereodisplays unterteilen, bei denen keine speziell entwickelte Betrachtungsvorrichtung (z.B. speziell entwickelte Brillen oder Helme) getragen werden müssen, um die automatische stereoskopische Anzeige zu bewerkstelligen, und die auch als Stereodisplays für das bloße Auge bezeichnet werden. Bei der Technologie der Stereodisplays für das bloße Auge wird dasselbe Bild in das linke Auge beziehungsweise das rechte Auge eines Betrachters unter Verwendung einer Gittervorrichtung projiziert, wobei unterschiedliche Parallaxen für das in das linke Auge und das rechte Auge projizierte Bild eine stereoskopische Anzeige bewirken. Im Einzelnen besteht, wenn man ein Spaltgitter als Beispiel betrachtet, ein Abstand zwischen dem Gitter und einem 3D-Anzeigefeld, so dass unterschiedliche Pixelkombinationen vom linken beziehungsweise rechten Auge durch Spalte gesehen werden können und somit unterschiedliche Bilder in das linke und rechte Auge projiziert werden, wie 1A veranschaulicht.
  • Allerdings können die Spalte des Spaltgitters in einem Bereich mit mehr Anzeigezonen oder in einem Bereich mit mehr Nichtanzeigezonen angeordnet sein, und wenn die Spalte des Spaltgitters in dem Bereich mit mehr Anzeigezonen angeordnet sind, kann sich in dem Bereich eine hellere Anzeigewirkung einstellen, und wenn die Spalte des Spaltgitters in dem Bereich mit mehr Nichtanzeigezonen angeordnet sind, kann sich in dem Bereich eine dunklere Anzeigewirkung einstellen, so dass tendenziell abwechselnd hellere und dunklere Streifen, also Moiré-Streifen, in der Gesamtanzeigewirkung erscheinen.
  • Bei der vorgenannten Technologie der Stereodisplays für das bloße Auge werden die Moiré-Streifen typisch durch folgende Lösung abgemildert:
    Im Anzeigefeld erfolgt eine Querverschiebung, die ein irrationalzahliges Vielfaches der Breite einer Pixeleinheit ist, jeder Zeile von Pixeleinheiten auf einem Arraysubstrat relativ zu einer vorhergehenden Zeile von Pixeleinheiten, so dass das Verhältnis von Anzeigezonen zu Nichtanzeigezonen in den Spalten des Gitters einheitlicher wird, um die Moiré-Streifen abzumildern.
  • Allerdings haben die Erfinder der Erfindung erkannt, dass in der vorgenannten Lösung eine Querverschiebung, die ein irrationalzahliges Vielfaches der Breite einer Pixeleinheit ist, jeder Zeile von Pixeleinheiten relativ zu einer vorhergehenden Zeile von Pixeleinheiten erfolgt, so dass die Pixel uneinheitlich angeordnet sein können, was in einer periodischen, uneinheitlichen Helligkeit in vertikaler Richtung (d.h. in Spaltenrichtung) resultiert. Wie in 1B veranschaulicht, sind bei jeweiligen Zeilen von Pixeleinheiten in der vertikalen Richtung und derselben Bezugsgeraden L in dieser Richtung, Zeilensegmentlängen unterschiedlich, die aus den jeweiligen Pixeleinheiten R, G und B gebildet werden, welche die Gerade schneiden. Dies bedeutet auch, dass es ungleiche Anzeigezonen (die als die Zeilensegmente betrachtet werden können) für die jeweiligen Pixeleinheiten R, G und B entlang der Bezugsgeraden L gibt, wobei beispielsweise die mit der Bezugszahl 1 bezeichneten Pixeleinheiten R, G und B rötlich erscheinen und die mit der Bezugszahl 2 bezeichneten Pixeleinheiten R, G und B grünlich erscheinen, so dass eine uneinheitliche Helligkeit der Pixeleinheiten R, G und B in der Richtung vorliegen kann, in welcher die Gerade verläuft, was in Moiré-Streifen resultiert und eine Anzeigewirkung beeinflusst.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Arraysubstrats, eines 3D-Anzeigefeldes und einer 3D-Anzeigevorrichtung, um die Helligkeit entsprechender R/G/B-Pixeleinheiten in der vertikalen Richtung einheitlich zu machen, die Moiré-Streifen abzumildern und eine 3D-Anzeigewirkung zu verbessern.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den folgenden technischen Lösungen gelöst:
    Eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Arraysubstrat bereit, beinhaltend mehrere in Arrayform angeordnete Subpixeleinheiten, wobei jede der Subpixeleinheiten ein nicht gleichseitiges Parallelogramm ist, wobei die Oberseite und die Unterseite jeder der Subpixeleinheiten kürzere Seiten des nicht gleichseitigen Parallelogramms sind, und wobei dieselben Zeilen von entsprechenden Subpixeleinheiten in derselben Richtung geneigt sind,
    wobei die Oberseiten der entsprechenden Subpixeleinheiten in derselben Zeile von Subpixeleinheiten auf einer Geraden liegen, wobei die Unterseiten der entsprechenden Subpixeleinheiten auf einer Geraden liegen, wobei die Projektion der Oberseite jeder der Subpixeleinheiten in der vertikalen Richtung überlappend auf der Unterseite einer angrenzenden Subpixeleinheit liegt, und wobei die Projektion der Unterseite der Subpixeleinheit in der vertikalen Richtung überlappend auf der Oberseite einer anderen angrenzenden Subpixeleinheit liegt, und
    wobei für zwei beliebige der Subpixeleinheiten (201) eine senkrecht zur Oberseite einer der beiden Subpixeleinheiten (201) verlaufende Gerade ein Ende der Oberseite und eine Längsseite einer der beiden Subpixeleinheiten (201) gegenüber dem Ende schneidet, um ein erstes Zeilensegment zu bilden, und eine senkrecht zur Oberseite der anderen der beiden Subpixeleinheiten (201) verlaufende Gerade ein Ende der Oberseite und eine Längsseite der anderen der beiden Subpixeleinheiten (201) gegenüber dem Ende schneidet, um ein zweites Zeilensegment zu bilden, wobei eine Länge des ersten Zeilensegments gleich ist zu der Länge des zweiten Zeilensegments, und wobei das Ende der Scheitelpunkt eines an die Oberseite angrenzenden stumpfen Winkels ist.
  • Die Ausführungsform der Erfindung bietet folgende vorteilhafte Wirkungen: Dieselben Zeilen von Subpixeleinheiten sind in derselben Richtung geneigt, und die Projektion der Oberseite jeder Subpixeleinheit in der vertikalen Richtung liegt überlappend auf der Unterseite einer angrenzenden Subpixeleinheit auf, und die Projektion der Unterseite der Subpixeleinheit in der vertikalen Richtung liegt überlappend auf der Oberseite einer anderen angrenzenden Subpixeleinheit auf, was in einem einheitlicheren Verhältnis von Anzeigezonen und Nichtanzeigezonen in Spalten eines Gitters beim Zusammenwirken mit dem Gitter und einer periodisch einheitlichen Helligkeit in der vertikalen Richtung (d.h. in Spaltenrichtung) resultiert, die Moiré-Streifen abmildert und eine 3D-Anzeigewirkung verbessert.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein 3D-Anzeigefeld bereit, beinhaltend zwei gepaarte Box-Substrate sowie zwischen den beiden gepaarten Box-Substraten angeordnete Flüssigkristalle, wobei eines der beiden gepaarten Box-Substrate das Arraysubstrat gemäß der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung bieten folgende vorteilhafte Wirkungen: Dieselben Zeilen von Subpixeleinheiten sind in derselben Richtung geneigt, und die Projektion der Oberseite jeder Subpixeleinheit in der vertikalen Richtung liegt überlappend auf der Unterseite einer angrenzenden Subpixeleinheit auf, und die Projektion der Unterseite der Subpixeleinheit in der vertikalen Richtung liegt überlappend auf der Oberseite einer anderen angrenzenden Subpixeleinheit auf, was in einer periodisch einheitlichen Helligkeit in der vertikalen Richtung (d.h. in Spaltenrichtung) resultiert, die Moiré-Streifen abmildert und eine 3D-Anzeigewirkung verbessert.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung stellt eine 3D-Anzeigevorrichtung bereit, beinhaltend ein Gitter, das so konfiguriert ist, dass es unterschiedliche Bilder in das linke Auge beziehungsweise das rechte Auge projiziert, wobei die 3D-Anzeigevorrichtung das 3D-Anzeigefeld gemäß der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung haben folgende vorteilhafte Wirkungen: Resultieren eines einheitlicheren Verhältnisses von Anzeigezonen zu Nichtanzeigezonen des Pixelarrays in Spalten des Gitters, periodisch einheitliche Helligkeit in der vertikalen Richtung (d.h. in Spaltenrichtung), Abmilderung der Moiré-Streifen und Verbesserung einer 3D-Anzeigewirkung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind schematische Strukturdiagramme eines Arraysubstrats für eine 3D-Anzeige nach dem Stand der Technik,
  • 2 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 ist ein schematisches Strukturdiagramm von Subpixeleinheiten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 ist ein schematisches Strukturdiagramm von zwei Subpixeleinheiten mit unterschiedlichen Höhen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 ist ein schematisches Strukturdiagramm von zwei Subpixeleinheiten mit derselben Höhe und unterschiedlichen Breiten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
  • 6 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines anderen Arraysubstrats gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Hinblick auf die vorgenannte Technologie der Stereodisplays für das bloße Auge kann eine Querverschiebung, die ein irrationalzahliges Vielfaches der Breite einer Pixeleinheit ist, jeder Zeile von Pixeleinheiten auf einem Arraysubstrat relativ zu einer vorhergehenden Zeile von Pixeleinheiten erfolgen, so dass das Verhältnis von Anzeigezonen zu Nichtanzeigezonen in den Spalten eines Gitters einheitlicher wird, um die Moiré-Streifen abzumildern. Allerdings erfolgt eine Querverschiebung, die ein irrationalzahliges Vielfaches der Breite einer Pixeleinheit ist, jeder Zeile von Pixeleinheiten relativ zu einer vorhergehenden Zeile von Pixeleinheiten, so dass die Pixel uneinheitlich angeordnet sein können, was in einer periodischen, uneinheitlichen Helligkeit in vertikaler Richtung (d.h. in Spaltenrichtung), also einer uneinheitlichen Helligkeit der R/G/B-Pixeleinheiten in den Zonen in der vertikalen Richtung resultiert, so dass Moiré-Streifen auftreten können. Um die Moiré-Streifen abzumildern, stellen Ausführungsformen der Erfindung ein Arraysubstrat bereit, in welchem die Struktur von Subpixeleinheiten so geändert wird, dass das Verhältnis von Anzeigezonen zu Nichtanzeigezonen in Spalten eines Gitters einheitlich ist und nach dem Anordnen des Gitters eine periodisch einheitliche Helligkeit in der vertikalen Richtung gegeben ist. Nachstehend werden Umsetzungen der Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, dass in allen Zeichnungen identische oder ähnliche Bezugszahlen identische oder ähnliche Elemente oder funktionsgemäß identische oder ähnliche Elemente bezeichnen. Die nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen dienen der Veranschaulichung und sollen lediglich die Erfindung erläutern, sind jedoch nicht als Einschränkung für die Erfindung auszulegen.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, die ein schematisches Strukturdiagramm eines Arraysubstrats gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein Arraysubstrat bereit, beinhaltend mehrere Subpixeleinheiten 201, die in Form eines Arrays und schwarzer Matrizen 202 angeordnet sind, welche zwischen den Subpixeleinheiten 201 angeordnet sind. Die Subpixeleinheit 201 ist ein nicht gleichseitiges Parallelogramm, wobei die Oberseite und die Unterseite der Subpixeleinheit 201 kürzere Seiten des nicht gleichseitigen Parallelogramms sind, und wobei dieselben Zeilen von entsprechenden Subpixeleinheiten 201 in derselben Richtung geneigt sind.
  • Die Oberseiten der entsprechenden Subpixeleinheiten 201 in derselben Zeile von Subpixeleinheiten 201 liegen auf einer Geraden, wobei die Unterseiten der entsprechenden Subpixeleinheiten 201 auf einer Geraden liegen, wobei die Projektion der Oberseite jeder der Subpixeleinheiten 201 in der vertikalen Richtung überlappend auf der Unterseite einer angrenzenden Subpixeleinheit 201 liegt, und wobei die Projektion der Unterseite der Subpixeleinheit 201 in der vertikalen Richtung überlappend auf der Oberseite einer anderen angrenzenden Subpixeleinheit 201 liegt.
  • Für zwei beliebige der Subpixeleinheiten 201 schneidet eine senkrecht zu den Oberseiten der beiden Subpixeleinheiten 201 verlaufende Gerade ein Ende der Oberseite jeder der beiden Subpixeleinheiten 201 beziehungsweise die Seite jeder der beiden Subpixeleinheiten 201 gegenüber dem Ende, um gleiche Zeilensegmente zu bilden, wobei das Ende der Scheitelpunkt des an die Oberseite angrenzenden stumpfen Winkels ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist periodisch eine einheitliche Helligkeit der Subpixeleinheiten 201 in der vertikalen Richtung gegeben, um die Moiré-Streifen abzumildern und eine 3D-Anzeigewirkung zu verbessern.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, die ein schematisches Strukturdiagramm von Subpixeleinheiten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei zwei aneinander grenzende Subpixeleinheiten 201 und eine schwarze Matrix 202 zwischen den beiden aneinander grenzenden Subpixeleinheiten 201 dargestellt sind. Dargestellt sind ein Scheitelpunkt A, ein Scheitelpunkt B, ein Scheitelpunkt C und ein Scheitelpunkt D beziehungsweise ein Scheitelpunkt A’, ein Scheitelpunkt B’, ein Scheitelpunkt C’ und ein Scheitelpunkt D’ der beiden Subpixeleinheiten 201. Vorzugsweise sind die beiden Seiten der Subpixeleinheit 201 zwei längere Seiten des nicht gleichseitigen Parallelogramms, wobei der Winkel θ zwischen der Seite der Subpixeleinheit 201 und einer vertikalen Linie die folgende Gleichung erfüllt: tanθ = (L1 + W)/H,
  • Darin ist θ der Winkel zwischen der Seite der Subpixeleinheit 201 und der vertikalen Linie; L1 ist die Länge der Oberseite oder der Unterseite der Subpixeleinheit; W ist der Abstand zwischen zwei aneinander grenzenden Enden der Oberseiten der beiden aneinander grenzenden Subpixeleinheiten 201 oder der Abstand zwischen zwei aneinander grenzenden Enden der Unterseiten der beiden aneinander grenzenden Subpixeleinheiten 201, und H ist der Abstand zwischen der Oberseite und der Unterseite der Subpixeleinheit 201.
  • Die Projektion der Oberseite AD einer der Subpixeleinheiten 201 in der vertikalen Richtung liegt vollständig überlappend auf der Unterseite B’C’ der anderen Subpixeleinheit 201 in der Richtung, in welcher die Subpixeleinheiten 201 geneigt sind, wobei der Scheitelpunkt A und der Scheitelpunkt B’ auf einer vertikalen Linie liegen. In einer Ausführungsform der Erfindung liegen der Scheitelpunkt des stumpfen Winkels, der durch die Oberseite und die Seite einer der Subpixeleinheiten 201 gebildet wird, und der Scheitelpunkt des spitzen Winkels, der durch die Unterseite und die Seite der angrenzenden Subpixeleinheit 201 gebildet wird, auf einer vertikalen Linie in der Richtung, in welcher die Subpixeleinheiten geneigt sind. Inmitten einer Zeile von Subpixeleinheiten 201 kann eine vertikale Linie an beliebigen Stellen der Zeile platziert werden, wo sich gleiche gültige Anzeigezonen der Subpixeleinheiten 201 befinden, welche die vertikale Linie schneiden, und unter Bezugnahme beispielsweise auf 3 schneidet eine vertikale Linie eine erste Subpixeleinheit 201, um ein Zeilensegment AK zu schaffen, und eine weitere vertikale Linie schneidet die beiden Subpixeleinheiten 201, um Zeilensegmente MN und M’N’ zu schaffen, wobei die Länge des Zeilensegments AK gleich der Gesamtlänge der Zeilensegmente MN und M’N’ ist.
  • Somit liegt ein Zustand vor, in dem für zwei beliebige Subpixeleinheiten eine senkrecht zu den Oberseiten der beiden Subpixeleinheiten 201 verlaufende Gerade ein Ende der Oberseite jeder der beiden Subpixeleinheiten 201 beziehungsweise die Seite jeder der beiden Subpixeleinheiten 201 gegenüber dem Ende schneidet, um gleiche Zeilensegmente zu bilden, wobei das Ende der Scheitelpunkt des an die Oberseite angrenzenden stumpfen Winkels ist. Eine periodisch einheitliche Helligkeit eines Subpixelarrays in der vertikalen Richtung kann in dem Fall gegeben sein, dass diese Bedingung für unterschiedliche Zeilen von Subpixeleinheiten 201 erfüllt ist. Es kann auf 4 und 5 Bezug genommen werden, die der genaueren Beschreibung halber schematische Strukturdiagramme von Subpixeleinheiten zeigen.
  • Es wird Bezug auf 4 genommen, die eine Subpixeleinheit 2011 und eine Subpixeleinheit 2012 in unterschiedlichen Zeilen und mit unterschiedlichen Höhen zeigt, wo sich Scheitelpunkte A1, B1, C1 und D1 der Subpixeleinheit 2011 und Scheitelpunkte A2, B2, C2 und D2 der Subpixeleinheit 2012 befinden. Die Subpixeleinheit 2011 und die Subpixeleinheit 2012 können sich in angrenzenden Zeilen befinden oder nicht. Die Höhe der Subpixeleinheit 2011 ist H1, die Längen der Oberseite A1D1 und der Unterseite B1C1 sind L1, der Abstand von einer angrenzenden Subpixeleinheit ist W1, eine zur Oberseite senkrechte Gerade A1D1 verläuft durch den Scheitelpunkt A1 und schneidet die Seite, um ein Zeilensegment A1K1 mit einer Länge h1 zu bilden, und der Winkel zwischen der Seite A1B1 und A1K1 ist θ1; und die Höhe des Subpixeleinheit 2012 ist H2, die Längen der Oberseite A2D2 und der Unterseite B2C2 sind L2, der Abstand von einer angrenzenden Subpixeleinheit ist W2, eine zur Oberseite A2D2 senkrechte Gerade verläuft durch den Scheitelpunkt A2 und schneidet die Seite, um ein Zeilensegment A2K2 mit einer Länge h2 zu bilden, und der Winkel zwischen der Seite A2B2 und A2K2 ist θ2, wobei L1 + W1 gleich L2 + W2 ist.
  • Es wird ferner Bezug auf 5 genommen, die eine Subpixeleinheit 2011 und eine Subpixeleinheit 2012 in unterschiedlichen Zeilen und mit unterschiedlichen Höhen zeigt, wo sich Scheitelpunkte A1, B1, C1 und D1 der Subpixeleinheit 2011 und Scheitelpunkte A2, B2, C2 and D2 der Subpixeleinheit 2012 befinden. Die Subpixeleinheit 2011 und die Subpixeleinheit 2012 können sich in angrenzenden Zeilen befinden oder nicht. Die Höhe der Subpixeleinheit 2011 ist H1, die Längen der Oberseite A1D1 und der Unterseite B1C1 sind L1, der Abstand von einer angrenzenden Subpixeleinheit ist W1, eine zur Oberseite senkrechte Gerade A1D1 verläuft durch den Scheitelpunkt A1 und schneidet die Seite, um ein Zeilensegment A1K1 mit einer Länge h1 zu bilden, und der Winkel zwischen der Seite A1B1 und A1K1 ist θ1; und die Höhe des Subpixeleinheit 2012 ist H2, die Längen der Oberseite A2D2 und der Unterseite B2C2 sind L2, der Abstand von einer angrenzenden Subpixeleinheit ist W2, eine zur Oberseite A2D2 senkrechte Gerade verläuft durch den Scheitelpunkt A2 und schneidet die Seite, um ein Zeilensegment A2K2 mit einer Länge h2 zu bilden, und der Winkel zwischen der Seite A2B2 und A2K2 ist θ2, wobei H1 gleich H2 ist, L1 nicht gleich L2 ist, W1 nicht gleich W2 ist und L1 + W1 nicht gleich L2 + W2 ist.
  • Gemäß der nachstehenden Gleichung (1) und der nachstehenden Gleichung (2) gilt: h1 = H1 – W1·cot θ1 (1) h2 = H2 – W2·cot θ2 (2)
  • Die Subpixeleinheit 2011 und die Subpixeleinheit 2012 müssen die Bedingung erfüllen, dass h1 gleich h2 ist. Es gibt die folgenden verschiedenen Anordnungskombinationen von Subpixeleinheiten bei Erfüllung der Bedingung, dass h1 gleich h2 ist:
    Beispielsweise mögen unterschiedliche Zeilen von Subpixeleinheiten wie in 4 veranschaulicht angeordnet sein, wo die Höhen H1 und H2 unterschiedlich sind, die Winkel θ1 und θ2 nicht gleich sind, die Breiten L1 und L2 nicht gleich sind und die Abstände W1 and W2 zwischen allen zwei aneinander grenzenden Subpixeleinheiten nicht gleich sind, aber L1 + W1 gleich L2 + W2 ist.
  • In einem anderen Beispiel mögen unterschiedliche Zeilen von Subpixeleinheiten wie in 5 veranschaulicht angeordnet sein, wo die Höhen H1 und H2 gleich sind, aber die Winkel θ1 und θ2 nicht gleich sind, die Breiten L1 and L2 nicht gleich sind und die Abstände W1 and W2 zwischen allen zwei aneinander grenzenden Subpixeleinheiten nicht gleich sind.
  • In noch einem anderen Beispiel mögen unterschiedliche Zeilen von Subpixeleinheiten die in 4 veranschaulichte Subpixeleinheit 2012 und die in 5 veranschaulichte Subpixeleinheit 2012 sein, wo die Höhen H1 und H2 nicht gleich sind, die Winkel θ1 und θ2 nicht gleich sind, die Breiten L1 and L2 nicht gleich sind und die Abstände W1 and W2 zwischen allen zwei aneinander grenzenden Subpixeleinheiten nicht gleich sind.
  • Im Hinblick auf die vorgenannten Kombinationen von Subpixeleinheiten gilt, dass in einer Anwendung auf eine Anzeigevorrichtung mit einem Gitter und innerhalb einer festgelegten Gitterbreite dann, wenn m Subpixeleinheiten 2011, wie in 5 veranschaulicht, in einem Gitter angeordnet sind und n Subpixeleinheiten 2012, wie in 5 veranschaulicht, in einem anderen Gitter angeordnet sind, L1 + W1 nicht gleich L2 + W2 ist, so dass m nicht gleich n ist, wobei m und n natürliche Zahlen sind. Selbstverständlich befinden sich innerhalb einer festgelegten Gitterbreite gleich viele Subpixeleinheiten 2011 und Subpixeleinheiten 2012, wie in 4 veranschaulicht.
  • Es sei angemerkt, dass die vorgenannten Ausführungsformen lediglich verschiedene Kombinationen von Subpixeleinheiten veranschaulichen, nicht aber deren Kombinationen erschöpfend behandeln sollen, und dass es zahlreiche Kombinationen geben kann, die zugleich die Bedingung erfüllen, dass h1 gleich h2 für unterschiedliche Zeilen von Subpixeleinheiten ist, die aber hier nicht aufgezählt werden. Subpixeleinheiten und entsprechende Kombinationen von Subpixeleinheiten, die dem Fachmann in den Sinn kommen, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, fallen in den beanspruchten Geltungsbereich der Erfindung.
  • Vorzugsweise ist die Breite der schwarzen Matrix 202 zwischen zwei aneinander grenzenden Subpixeleinheiten 201 gleich der Breite des Abstands zwischen den zwei aneinander grenzenden Subpixeleinheiten 201.
  • Überdies sind die Subpixeleinheiten 201 in einer Richtung geneigt, die zeilenweise eingestellt werden kann.
  • Als Beispiel wird auf 2 Bezug genommen, die ein schematisches Strukturdiagramm des Arraysubstrats veranschaulicht, wo alle Subpixeleinheiten 201 in derselben Richtung geneigt sind, so dass dann, wenn die Subpixeleinheiten 201 durch ein Gitter abgeschirmt sind, das Verhältnis von Anzeigezonen zu Nichtanzeigezonen in Spalten des Gitters einheitlich ist und eine periodisch einheitliche Helligkeit des resultierenden Arrays von Subpixeln in der vertikalen Richtung gegeben ist.
  • In einem anderen Beispiel wird auf 6 Bezug genommen, die ein schematisches Strukturdiagramm eines anderen Arraysubstrats veranschaulicht. Ein Unterschied von der Struktur des in 2 veranschaulichten Arraysubstrats besteht darin, dass zwei aneinander grenzende Zeilen von Subpixeleinheiten 201 in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Da entsprechende Subpixeleinheiten 201 in jeder Zeile von Subpixeleinheiten 201 in derselben Richtung geneigt sind, ist das Verhältnis von Anzeigezonen zu Nichtanzeigezonen in Spalten weiterhin einheitlich, und es ist eine periodisch einheitliche Helligkeit des gebildeten Arrays von Subpixeln in der vertikalen Richtung gegeben, wenn zwei aneinander grenzende Zeilen von Subpixeleinheiten 201 in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind.
  • In noch einem weiteren Beispiel sind N aneinander grenzende Zeilen von Subpixeleinheiten 201 eine Gruppe von Subpixeleinheiten 201, in welchen die Subpixeleinheiten 201 in derselben Richtung geneigt sind; und die Subpixeleinheiten 201 in aneinander grenzenden Gruppen von Subpixeleinheiten 201 sind in entgegengesetzten Richtungen geneigt, wobei N eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist. Unter Bezugnahme auf das in 6 veranschaulichte Arraysubstrat kann diese Struktur eine Variante des in 6 veranschaulichten Arraysubstrats sein, so dass auf deren wiederholte Veranschaulichung hier verzichtet werden soll. In dieser Ausführungsform ist das Verhältnis von Anzeigezonen zu Nichtanzeigezonen in Spalten einheitlich, und es ist eine periodisch einheitliche Helligkeit des resultierenden Arrays von Subpixeln in der vertikalen Richtung gegeben.
  • In den jeweiligen vorgenannten Ausführungsformen können die Subpixeleinheiten 201 Subpixeleinheiten einer Pixeleinheit sein, oder die Subpixeleinheiten 201 können gebildet werden, indem eine Pixeleinheit in mehrere Zonen unterteilt wird, die in der Lage ist, Licht auszusenden, oder die Subpixeleinheiten 201 können gebildet werden, indem eine Subpixeleinheit in mehrere Zonen unterteilt wird, die Licht aussenden. Die Subpixeleinheit bezieht sich typisch auf eine R-, G-, B- oder W-Subpixeleinheit, die in einer Pixeleinheit enthalten ist.
  • Es sei angemerkt, dass in den jeweiligen vorgenannten Ausführungsformen das Verhältnis von Anzeigezonen zu Nichtanzeigezonen in Spalten eines Gitters einheitlicher werden kann und eine periodisch einheitliche Helligkeit in der vertikalen Richtung (d.h. in der Spaltenrichtung) gegeben sein kann, um die bestehenden Moiré-Streifen ohne jede Querverschiebung jeder Zeile von Subpixeleinheiten 201 relativ zu einer vorhergehenden Zeile von Subpixeleinheiten 201 abzumildern. Selbstverständlich kann über die vorgenannte Ausführungsform hinaus eine Querverschiebung, welche ein irrationalzahliges Vielfaches der Breite einer Subpixeleinheit beträgt, jeder Zeile von Subpixeleinheiten 201 relativ zu einer vorhergehenden Zeile von Subpixeleinheiten 201 bestehen, ohne dass dies irgendeinen Einfluss auf die Wirkung der Erfindung hat.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung bieten folgende vorteilhafte Wirkungen: Dieselben Zeilen von Subpixeleinheiten sind in derselben Richtung geneigt, und die Projektion der Oberseite jeder Subpixeleinheit in der vertikalen Richtung liegt überlappend auf der Unterseite einer angrenzenden Subpixeleinheit auf, und die Projektion der Unterseite der Subpixeleinheit in der vertikalen Richtung liegt überlappend auf der Oberseite einer anderen angrenzenden Subpixeleinheit auf, was in einer periodisch einheitlichen Helligkeit in der vertikalen Richtung (d.h. in Spaltenrichtung) resultiert, die Moiré-Streifen abmildert und eine 3D-Anzeigewirkung verbessert.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung stellt ein 3D-Anzeigefeld bereit, beinhaltend zwei gepaarte Box-Substrate sowie zwischen den beiden gepaarten Box-Substraten angeordnete Flüssigkristalle, wobei eines der beiden gepaarten Box-Substrate das Arraysubstrat gemäß der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Die Ausführungsform der Erfindung bietet folgende vorteilhafte Wirkungen: Dieselben Zeilen von Subpixeleinheiten sind in derselben Richtung geneigt, und die Projektion der Oberseite jeder Subpixeleinheit in der vertikalen Richtung liegt überlappend auf der Unterseite einer angrenzenden Subpixeleinheit auf, und die Projektion der Unterseite der Subpixeleinheit in der vertikalen Richtung liegt überlappend auf der Oberseite einer anderen angrenzenden Subpixeleinheit auf, was in einer periodisch einheitlichen Helligkeit in der vertikalen Richtung (d.h. in Spaltenrichtung) resultiert, die Moiré-Streifen abmildert und eine 3D-Anzeigewirkung verbessert.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung stellt eine 3D-Anzeigevorrichtung bereit, beinhaltend ein Gitter, das so konfiguriert ist, dass es unterschiedliche Bilder in das linke Auge beziehungsweise das rechte Auge projiziert, und ferner beinhaltend das 3D-Anzeigefeld gemäß der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Ausführungsform der Erfindung hat folgende vorteilhafte Wirkungen: Resultieren einer periodisch einheitlichen Helligkeit in der vertikalen Richtung (d.h. in Spaltenrichtung), Abmilderung der Moiré-Streifen und Verbesserung einer 3D-Anzeigewirkung.
  • Offensichtlich kann der Fachmann verschiedene Modifikationen und Änderungen an der Erfindung vornehmen, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Somit soll die Erfindung auch diese an ihr vorgenommenen Modifikationen und Änderungen umfassen, so lange die Modifikationen und Änderungen in den Geltungsbereich der dieser Erfindung beigefügten Patentansprüche und ihrer Äquivalente fallen.

Claims (10)

  1. Arraysubstrat, beinhaltend mehrere in Arrayform angeordnete Subpixeleinheiten (201), wobei jede der Subpixeleinheiten (201) ein nicht gleichseitiges Parallelogramm ist, wobei die Oberseite und die Unterseite jeder der Subpixeleinheiten (201) kürzere Seiten des nicht gleichseitigen Parallelogramms sind, und wobei dieselben Zeilen von entsprechenden Subpixeleinheiten (201) in derselben Richtung geneigt sind, wobei die Oberseiten der entsprechenden Subpixeleinheiten (201) in derselben Zeile von Subpixeleinheiten (201) auf einer Geraden liegen, wobei die Unterseiten der entsprechenden Subpixeleinheiten (201) auf einer Geraden liegen, wobei die Projektion der Oberseite jeder der Subpixeleinheiten (201) in der vertikalen Richtung überlappend auf der Unterseite einer angrenzenden Subpixeleinheit (201) liegt, und wobei die Projektion der Unterseite der Subpixeleinheit (201) in der vertikalen Richtung überlappend auf der Oberseite einer anderen angrenzenden Subpixeleinheit (201) liegt, und wobei für zwei beliebige der Subpixeleinheiten (201) eine senkrecht zur Oberseite einer der beiden Subpixeleinheiten (201) verlaufende Gerade ein Ende der Oberseite und eine Längsseite einer der beiden Subpixeleinheiten (201) gegenüber dem Ende schneidet, um ein erstes Zeilensegment zu bilden, und eine senkrecht zur Oberseite der anderen der beiden Subpixeleinheiten (201) verlaufende Gerade ein Ende der Oberseite und eine Längsseite der anderen der beiden Subpixeleinheiten (201) gegenüber dem Ende schneidet, um ein zweites Zeilensegment zu bilden, wobei eine Länge des ersten Zeilensegments gleich ist zu der Länge des zweiten Zeilensegments, und wobei das Ende der Scheitelpunkt eines an die Oberseite angrenzenden stumpfen Winkels ist.
  2. Arraysubstrat gemäß Anspruch 1, wobei die beiden Seiten jeder der Subpixeleinheiten (201) zwei längere Seiten des nicht gleichseitigen Parallelogramms sind, und wobei der Winkel zwischen der Seite der Subpixeleinheit (201) und einer vertikalen Linie die folgende Gleichung erfüllt: tanθ = (L1 + W)/H, wobei θ der Winkel zwischen der Seite der Subpixeleinheit 201 und einer vertikalen Linie ist, während L1 die Länge der Oberseite oder der Unterseite der Subpixeleinheit (201) ist, W der Abstand zwischen zwei aneinander grenzenden Enden der Oberseiten der beiden aneinander grenzenden Subpixeleinheiten (201) oder der Abstand zwischen zwei aneinander grenzenden Enden der Unterseiten der beiden aneinander grenzenden Subpixeleinheiten (201) ist und H der Abstand zwischen der Oberseite und der Unterseite der Subpixeleinheit (201) ist.
  3. Arraysubstrat gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei alle Subpixeleinheiten (201) in derselben Richtung geneigt sind.
  4. Arraysubstrat gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei zwei aneinander grenzende Subpixeleinheiten (201) in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind.
  5. Arraysubstrat gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei N aneinander grenzende Zeilen von Subpixeleinheiten eine Gruppe von Subpixeleinheiten (201) bilden, in welcher die Subpixeleinheiten (201) in derselben Richtung geneigt sind, und die Subpixeleinheiten (201) in aneinander grenzenden Gruppen von Subpixeleinheiten (201) in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, wobei N eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist.
  6. Arraysubstrat gemäß Anspruch 1, wobei die Subpixeleinheiten (201) Subpixeleinheiten einer Pixeleinheit sind oder die Subpixeleinheiten (201) gebildet werden, indem eine Pixeleinheit oder eine Subpixeleinheit der Pixeleinheit in mehrere Zonen unterteilt werden, die in der Lage sind, Licht auszusenden.
  7. Arraysubstrat gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner beinhaltend eine schwarze Matrix (202), die in einem Abstand zwischen zwei aneinander grenzenden Subpixeleinheiten (201) angeordnet ist.
  8. Arraysubstrat gemäß Anspruch 7, wobei die Breite der schwarzen Matrix (202) zwischen den beiden aneinander grenzenden Subpixeleinheiten (201) gleich der Breite des Abstands zwischen den beiden aneinander grenzenden Subpixeleinheiten (201) ist.
  9. 3D-Anzeigefeld, beinhaltend zwei gepaarte Box-Substrate sowie zwischen den beiden gepaarten Box-Substraten angeordnete Flüssigkristalle, wobei eines der beiden gepaarten Box-Substrate das Arraysubstrat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
  10. 3D-Anzeigevorrichtung, beinhaltend ein Gitter, das so konfiguriert ist, dass es unterschiedliche Bilder in das linke Auge beziehungsweise das rechte Auge projiziert, wobei die 3D-Anzeigevorrichtung das 3D-Anzeigefeld gemäß Anspruch 9 beinhaltet.
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