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Die
Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung.
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Allgemein
wird eine zweidimensionale Bildanzeige verwendet. Kürzlich wurde
aufgrund von Breitband-Kommunikationsnetzwerken eine dreidimensionale
Anzeigevorrichtung erforscht und entwickelt.
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Es
gibt verschiedene Typen von dreidimensionalen Anzeigevorrichtungen,
wobei diese verschiedenen Typen beispielsweise ein volumetrischer
Typ, ein holographischer Bildtyp, ein stereographischer Typ und ähnliches
sind. Der volumetrische Typ wird für dreidimensionale Computergraphiken
oder einen I-MAX-Spielfilm verwendet. Der holographische Typ wird
für ein
holographisches Bild verwendet. Der volumetrische Typ und der holographische
Typ erfordern große
Datenmengen und führen
zu hohen Kosten. Somit wird zur Zeit weitgehend der stereographische
Typ verwendet.
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Die
Anzeigevorrichtung nach stereographischem Typ zeigt ein dreidimensionales
Bild unter Verwendung der binokularen Parallaxe an. Wenn das rechte
Auge und das linke Auge zwei einzelne zweidimensionale Bilder anschauen,
werden die zwei zweidimensionalen Bilder an das Gehirn übertragen und
das Gehirn mischt die zwei zweidimensionalen Bilder. Somit werden
Tiefe und Realitätstreue
aufweisende dreidimensionale Bilder wahrgenommen. Die Anzeigevorrichtung
nach stereographischem Typ weist eine spezielle Brille verwendende
Anzeigevorrichtung und eine Anzeigevorrichtung ohne Brille auf. Die
Anzeigevorrichtung nach stereographischem Typ ohne Brille wird der
die spezielle Brille verwendenden Anzeigevorrichtung nach stereographischem
Typ vorgezogen, weil die Anzeigevorrichtung nach stereographischem
Typ ohne Brille nicht die separate Brille benötigt. Die stereoskopischen
Anzeigevorrichtungen ohne Brille werden in einen Typ mit Parallaxenbarriere,
einen linsenförmigen
Typ und ähnliche
unterteilt. Von diesen Typen wird gegenwärtig typischerweise der Typ
mit Parallaxenbarriere verwendet.
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1A und 1B zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung
nach dem Typ mit Parallaxenbarriere gemäß dem Stand der Technik darstellen.
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Bezugnehmend
auf 1A und 1B weist
die Anzeigevorrichtung 11 nach dem Typ mit Parallaxenbarriere
auf: ein Flüssigkristallpaneel 15, das
eine Vielzahl von Pixeln P aufweist, eine Hintergrund-Beleuchtungseinheit 40,
die dem Flüssigkristallpaneel 15 Licht zuführt und
eine Reflektionsschicht oder Reflektionsfolie 35, eine
Vielzahl von Lampen 20 und eine Vielzahl von optischen
Folien 25 aufweist, und eine Parallaxenbarriere 30.
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Das
Flüssigkristallpaneel 15 weist
Pixel für das
rechte Auge und Pixel für
das linke Auge auf, die abwechselnd angeordnet sind, so dass sie
gleichzeitig ein Bild für
das linke Auge und ein Bild für
das rechte Auge anzeigen. Die Parallaxenbarriere 30 weist
Barrieren 31 und Schlitze 32 auf, die abwechselnd
angeordnet sind, so dass Licht von den Pixeln für das rechte Auge und Licht
von den Pixeln für
das linke Auge wahlweise durch die Parallaxenbarriere 30 hindurchtritt.
Ein Betrachter kombiniert das linke Bild und das rechte Bild miteinander,
so dass er ein dreidimensionales Bild mittels der Parallaxe beider Auen
wahrnimmt.
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Da
jedoch die Anzeigevorrichtung nach dem Typ mit Parallaxenbarriere
gemäß dem Stand
der Technik die mittels der Barrieren Licht blockierende Parallaxenbarriere
verwendet, ist die Helligkeit reduziert.
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Außerdem kann,
da die Anzeigevorrichtung nach dem Typ mit Parallaxenbarriere gemäß dem Stand
der Technik nur als eine dreidimensionale Anzeigevorrichtung verwendet
wird, sie normalerweise nicht zweidimensionale Bilder darstellen.
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Die
DE 10 2005 010 974
A1 zeigt eine Anzeigevorrichtung mit einem Anzeigepaneel
und einer Hintergrund-Beleuchtungseinheit, die gegeneinander geneigt
sind. Ferner ist ein Shutter zum Steuern des Lichtdurchtritts mit
einer Vielzahl von Öffnungen in
Matrixform vor der Hintergrund-Beleuchtungseinheit angeordnet. Die
Vorrichtung weist ferner eine Mehrzahl von Zylinderlinsen und ein
optisches Streuelement auf.
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Eine
weitere autostereoskopische Anzeigevorrichtung ist in
EP 0 79l 847 A1 offenbart.
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Ausführungsformen
der Erfindung betreffen eine Anzeigevorrichtung und ein Verfahren
zum Anzeigen eines Bildes, die im Wesentlichen ein oder mehr Probleme
aufgrund der Beschränkungen
und Nachteile des Stands der Technik lösen oder diese reduzieren.
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Ein
Vorteil der Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtung und ein Betriebsverfahren
dafür bereitzustellen,
die die Helligkeit erhöhen
und wahlweise zweidimensionale Bilder und dreidimensionale Bilder darstellen
können.
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Zusätzliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung
erläutert und
werden teilweise aus der Beschreibung ersichtlich sein oder können aus
der Anwendung der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und andere
Vorteile der Erfindung werden mittels der in der schriftlichen Beschreibung
und ihren Ansprüchen
sowie den beigefügten
Zeichnungen besonders betonten Struktur verwirklicht und erreicht.
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Zum
Erreichen dieser und anderer Vorteile und in Übereinstimmung mit dem Ziel
der Erfindung, wie hierin ausgeführt
und allgemein beschrieben, weist eine Anzeigevorrichtung gemäß einem
Aspekt der Erfindung ein Anzeigepaneel auf, das erste Pixel bis
vierte Pixel in einer ersten Richtung aufweist, wobei jedes der
ersten Pixel bis vierten Pixel eine Breite in der ersten Richtung
und eine die Breite übersteigende
Länge in
einer zweiten Richtung aufweist; und eine Hintergrund-Beleuchtungseinheit
mit einer ersten Reihenlichtquelle in einem ersten Reihenlichtbereich
und einer zweiten Reihenlichtquelle in einem zweiten Reihenlichtbereich,
die dem Anzeigepaneel Licht zum Darstellen von dreidimensionalen
Bildern zuführen,
wobei die erste Lichtquelle und die zweite Lichtquelle jeweils eine
Breite gleich oder geringer als die Breite der Pixel aufweisen,
wobei der erste Reihenlichtbereich und der zweite Reihenlichtbereich bezüglich der
zweiten Richtung einen Neigungswinkel aufweisen, wobei Licht von
dem ersten Reihenlichtbereich durch das erste Pixel hindurch in
das rechte Auge und durch das zweite Pixel hindurch in das linke
Auge eines Betrachters gelangt, und Licht aus dem zweiten Reihenlichtbereich
durch das dritte Pixel hindurch in das rechte Auge und durch das
vierte Pixel hindurch in das linke Auge gelangt, wobei die Anzeigevorrichtung
K Betrachtungspunkte aufweist.
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Es
ist zu bemerken, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung
als auch die folgende genaue Beschreibung exemplarisch und erläuternd sind
und vorgesehen sind, weitere Erklärungen der Erfindung wie beansprucht
bereitzustellen.
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Die
begleitenden Zeichnungen, die beigefügt sind, um ein weitergehendes
Verständnis
der Erfindung zu liefern und die eingefügt sind in und einen Teil dieser
Anmeldung darstellen, illustrieren Ausführungsformen der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung, um das Prinzip der Erfindung zu
erklären.
In den Zeichnungen:
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1A und 1B zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung
nach dem Typ mit Parallaxenbarriere gemäß dem Stand der Technik darstellen;
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2A und 2B zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung
gemäß einer
erste Ausführungsform
der Erfindung darstellen;
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3 zeigt
eine Draufsicht, die die Anordnung von Reihenlichtquellen einer
Anzeigevorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4A und 4B zeigen
Draufsichten, die Pixelanordnungen von Anzeigevorrichtungen darstellen,
die geradzahlige bzw. ungeradzahlige Zahl von Betrachtungspunkten
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweisen;
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5 zeigt
eine Anordnung von Pixeln einer Anzeigevorrichtung, die parallel
zur y-Richtung Reihenlichtquellen
aufweisen;
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6 zeigt
ein Verfahren zum Darstellen von dreidimensionalen Bildern in einer
Anzeigevorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7a bis 7C zeigen
verschiedene Typen von Reihenlichtquellen in einer Anzeigevorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 zeigt
eine Anzeigevorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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9 zeigt
eine Anzeigevorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bezug
wird nun im Detail genommen auf die dargestellten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
sind.
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2A und 2B zeigen
eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittansicht einer
Anzeigevorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 2A und 2B weist
die Anzeigevorrichtung 101 gemäß der ersten Ausführungsform
ein Anzeigepaneel 110, das eine Vielzahl von Pixeln P aufweist,
und eine Hintergrund-Beleuchtungseinheit 125, auf.
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Die
Hintergrund-Beleuchtungseinheit 125 weist eine Absorptionsfolie 120 und
eine Vielzahl von Reihenlichtquellen 115 auf. Eine Vielzahl
von Reihenlichtbereichen sind in einer Ebene parallel zu dem Anzeigepaneel 110 lokalisiert,
bzw. die Vielzahl von Reihenlichtquellen 115 sind bei der
Vielzahl von Reihenlichtbereichen lokalisiert.
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Das
Anzeigepaneel 110 kann ein Flüssigkristallpaneel aufweisen.
Das Flüssigkristallpaneel
kann ein erstes Substrat und ein zweites Substrat sowie eine Flüssigkristallschicht
zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat aufweisen.
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Die
Anzeigevorrichtung 101 gemäß der ersten Ausführungsform
darf nicht die Parallaxenbarriere des Stands der Technik und die
optischen Folien des Stands der Technik verwenden. In anderen Worten
kann ein Betrachter das Anzeigepaneel 110 direkt ohne die
Parallaxenbarriere betrachten und das Anzeigepaneel 110 kann
sich direkt oberhalb der Reihenlichtquellen 115 befinden.
Dementsprechend kann die Helligkeit zunehmen, und das Gewicht der Anzeigevorrichtung
kann reduziert sein.
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Das
Anzeigepaneel 110 weist eine Vielzahl von Pixeln P auf.
Das Pixel P kann eine rechteckige Form mit einer Breite Pa und einer
die Breite Pa übersteigende
Länge Pb
aufweisen. Die Breite Pa kann in einer x-Richtung liegen, und die
Länge Pb
kann in einer y-Richtung
liegen.
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Die
Reihenlichtquellen 115 können parallel zueinander und
im Abstand voneinander angeordnet sein. Die Reihenlichtquelle 115 kann
einen Neigungswinkel θ zur
y-Richtung aufweisen. Die Reihenlichtquelle 115 kann eine
Breite gleich oder geringer als die Breite Pa des Pixels P aufweisen.
Mittels Verwendung der Reihenlichtquelle 115 in dem Neigungswinkel θ darf die
Anzeigevorrichtung 101 nicht die Parallaxenbarriere und
die optischen Folien des Stands der Technik verwenden.
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Die
Absorptionsfolie 120 kann unterhalb der Reihenlichtquellen 115 liegen.
Die Absorptionsfolie 120 absorbiert darauf einfallendes
Licht. Unter dem von den Reihenlichtquellen 115 emittierten
Licht kann Licht, das nicht in Richtung des Anzeigepaneels 110 gerichtet
ist, an Bauteilen der Anzeigevorrichtung 101 wie z. B.
dem Bodengehäuse
(nicht dargestellt) reflektiert werden. Somit kann das reflektierte Licht
die Anzeigequalität
der dreidimensionalen Bilder vermindern. Dementsprechend kann, um
dies zu verhindern, die Absorptionsfolie 120 unterhalb
der Reihenlichtquellen 115 lokalisiert sein, und dem Anzeigepaneel 110 kann
direkt von den Reihenlichtquellen 115 emittiertes Licht
zugeführt
werden.
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3 zeigt
eine Draufsicht, die die Anordnung von Reihenlichtquellen einer
Anzeigevorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Bezugnehmend
auf 3 weist die Reihenlichtquelle 115 einen
Neigungswinkel θ zu
einer y-Richtung gemäß einer
ersten Formel θ = tan–1((M·Pa)/(N·Pb)) (wobei
M und N natürliche
Zahlen sind) auf. Zum Beispiel kann, wenn die Reihenlichtquelle 115 genau
durch ein Rechteck gr1 hindurch verläuft, das aus zwei Pixeln eines
Anzeigepaneels 110 besteht, M die Anzahl von Pixeln in
einer x-Richtung, d. h. 1, sein, und N kann eine Anzahl von Pixeln
in der y-Richtung, d. h. 2, sein. Eine Breite Pa des Pixels P kann
ein Drittel der Länge
Pb des Pixels betragen. Aufgrund dieser Werte kann der Neigungswinkel θ etwa 9,46
Grad betragen (θ = tan–1(1/6)).
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Die
den Pixeln P zugeordneten Bezugszeichen „1” bis „9” geben wieder, dass die Pixel
P mit den Bezugszeichen „1” bis „9” in dieser
Reihenfolge für
neun Betrachtungspunkte stehen, wenn die Anzeigevorrichtung dreidimensionale
Bilder darstellt. In anderen Worten stellen die Pixel mit dem Bezugszeichen „1” ein Bild
dar, das an einem ersten Betrachtungspunkt betrachtet wird, und
in ähnlicher
Weise stellen die Pixel mit den Bezugszeichen „2” bis „9” Bilder dar, die an den entsprechenden
Betrachtungspunkten betrachtet werden.
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Wenn
die Anzeigevorrichtung K Betrachtungspunkte aufweist, hat ein Bild
an jedem Betrachtungspunkt 1/K der Gesamtauflösung der Anzeigevorrichtung.
In anderen Worten sind die Anzahl von Betrachtungspunkten und die
Bildauflösung
an jedem Betrachtungspunkt umgekehrt proportional zueinander. Um
in geeigneter Weise Bilder darzustellen, kann die Zahl der Betrachtungspunkte
5 bis 9 betragen.
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4A und 4B zeigen
Draufsichten auf Pixelanordnungen von Anzeigevorrichtungen mit geradzahliger
bzw. ungeradzahliger Zahl von Betrachtungspunkten gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 4A weist die Anzeigevorrichtung ein Pixel P aufweisendes
Anzeigepaneel 110 auf. Die Anzeigevorrichtung weist eine
geradzahlige Zahl von Betrachtungspunkten auf, z. B. sechs Betrachtungspunkte.
In einer ersten Zeile einer x-Richtung
sind ungeradzahlige Bezugszeichen abwechselnd und wiederholt angeordnet,
beispielsweise „1,
3, 5, 1, 3, 5, ...”.
In einer zweiten Zeile der x-Richtung sind geradzahlige Bezugszeichen
abwechselnd und wiederholt angeordnet, beispielsweise „2, 4,
6, 2, 4, 6, ...”.
Die Anordnungen der ersten Zeile und der zweiten Zeile werden in
einer y-Richtung abgewechselt. In einer Spalte der y-Richtung, die
ein Bezugszeichen „1” aufweist,
kann das höchste
geradzahlige Bezugszeichen, d. h. „6” neben dem Bezugszeichen „1” lokalisiert
sein.
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Bezugnehmend
auf 4B weist die Anzeigevorrichtung ein Pixel P aufweisendes
Anzeigepaneel 110 auf. Die Anzeigevorrichtung weist eine
ungeradzahlige Zahl von Betrachtungspunkten auf, z. B. sieben Betrachtungspunkte.
Die Anordnung der Bezugszeichen aus 4B können ähnlich der
Anordnung aus 3 sein. In jeder Zeile einer
x-Richtung sind ungeradzahlige Bezugszeichen abwechselnd angeordnet,
und geradzahlige Bezugszeichen sind abwechselnd angeordnet, und
diese Anordnung wird wiederholt, beispielsweise „1, 3, 5, 7, 2, 4, 6, 1, 3,
...”.
In jeder Spalte einer y-Richtung sind die Bezugszeichen in einer
absteigenden Reihenfolge von einer höchsten Zahl zu einer niedrigsten
Zahl angeordnet, beispielsweise „7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 7, ...”.
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Die
Anordnung der Bezugszeichen aus 3 bis 4B kann
unter Berücksichtigung
des Neigungswinkels der Reihenlichtquelle festgelegt werden.
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5 zeigt
eine Pixelanordnung einer Anzeigevorrichtung, die Reihenlichtquellen
parallel zu einer y-Richtung aufweist.
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Bezugnehmend
auf 5 weist die Anzeigevorrichtung ein Pixel P aufweisendes
Anzeigepaneel 110 auf. Reihenlichtquellen (nicht dargestellt)
liegen parallel zu einer y-Richtung.
Für diese
Anordnung der Reihenlichtquellen sind in einer Zeile einer x-Richtung
neun Bezugszeichen in einer aufsteigenden Reihenfolge von einer
niedrigsten Zahl zu einer höchsten
Zahl angeordnet, beispielsweise „1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
1, ...”.
In einer Spalte einer y-Richtung sind dieselben Bezugszeichen angeordnet,
beispielsweise „1,
1, 1, 1, 1, ...”.
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Eine
Auflösung
eines dreidimensionalen Bildes, wenn die Anzeigevorrichtung Reihenlichtquellen mit
einem Neigungswinkel zu einer y-Richtung aufweist, und eine Auflösung eines
dreidimensionalen Bildes, wenn die Anzeigevorrichtung Reihenlichtquellen
parallel zu einer y-Richtung aufweist, wird mit Bezug auf 3 und 5 erläutert.
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Wenn
die Reihenlichtquellen parallel mit der y-Richtung liegen, tritt
eine Reduzierung einer Auflösung
eines Bildes nur entlang der x-Richtung auf. In anderen Worten sind
bezugnehmend auf 5 die das gleiche Bezugszeichen
aufweisenden Pixel P, die an jedem Betrachtungspunkt betrachtet
werden, kontinuierlich in der gleichen Spalte lokalisiert, und folglich
ist eine Auflösung
des an jedem Betrachtungspunkt betrachteten Bildes entlang der y-Richtung nicht reduziert
im Vergleich zu einer Gesamtauflösung
entlang der y-Richtung der Anzeigevorrichtung. Die Pixel, die jeweils
mit einem der Bezugszeichen „1” bis „9” bezeichnet
sind, sind in einer Zeile einer x-Richtung alle neun Pixel lokalisiert,
und folglich ist eine Auflösung
entlang der x-Richtung des an jedem Betrachtungspunkt betrachteten
Bildes auf 1/9 einer Gesamtauflösung
entlang der x-Richtung der Anzeigevorrichtung reduziert. Die Gesamtauflösung des
an jedem Betrachtungspunkt betrachteten Bildes ist (die Auflösung entlang
der x-Richtung)·(die
Auflösung
entlang der y-Richtung) = (1/9)·1·R (wobei R die Gesamtauflösung der
Anzeigevorrichtung ist). Ein Betrachter betrachtet ein dreidimensionales
Bild an jedem von neun Betrachtungspunkten mit der Auflösung von
R/9. In der Anzeigevorrichtung aus 5 ist für das an
jedem Betrachtungspunkt betrachtete Bild die Auflösung entlang
der x-Richtung und die Auflösung
entlang der y-Richtung sehr uneinheitlich, und folglich ist die
Anzeigequalität
dadurch vermindert.
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Unterdessen
wird, bezugnehmend auf 3, wenn eine Pixelgruppe gr2
als aus den neun die Bezugszeichen „1 bis 9” aufweisenden Pixeln P bestehend
definiert wird, die Pixelgruppe gr2 alle zwei Pixel entlang der
y-Richtung wiederholt, und folglich ist eine Auflösung entlang
der y-Richtung des an jedem Betrachtungspunkt betrachteten Bildes
auf 1/2 der Gesamtauflösung
entlang der y-Richtung der Anzeigevorrichtung reduziert. Die Pixelgruppe
gr2 wird alle K/2 (= 9/2) Pixel entlang der x-Richtung wiederholt,
und folglich ist eine Auflösung
entlang der x-Richtung des an jedem Betrachtungspunkt betrachteten
Bildes auf ein 2/9 einer Gesamtauflösung entlang der x-Richtung
der Anzeigevorrichtung reduziert. Die Gesamtauflösung des an jedem Punkt betrachteten
Bildes ist (die Auflösung
entlang der x-Richtung)·(die
Auflösung
entlang der y-Richtung) = (2/9)·(1/2)·R. Ein Betrachter betrachtet
ein dreidimensionales Bild an jedem von neun Betrachtungspunkten
mit einer Auflösung
von R/9.
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Wie
oben beschrieben weisen die mittels der Anzeigevorrichtungen aus 3 und 5 dargestellten
dreidimensionalen Bilder die gleiche Gesamtauflösung auf. Jedoch ist für das mittels
der Anzeigevorrichtung aus 3 dargestellte
Bild nicht nur die Auflösung
entlang der x-Richtung reduziert, sondern ebenfalls die Auflösung entlang
der y-Richtung. Einheitlichkeit der Auflösung in x-Richtung und der Auflösung in
y-Richtung des mittels der Anzeigevorrichtung aus 3 dargestellten
Bildes ist verbessert im Vergleich zu dem aus 5.
Dementsprechend kann die Anzeigevorrichtung aus 3 dreidimensionale
Bilder darstellen, die eine höhere
Qualität
aufweisen als die aus 5.
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6 zeigt
ein Verfahren zum Darstellen von dreidimensionalen Bildern in einer
Anzeigevorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 6 ist ein Anzeigepaneel 110 auf einer
Vielzahl von Reihenlichtquellen 115 lokalisiert. Das Anzeigepaneel 110 ist
in einem ersten Abstand d1 von der Reihenlichtquelle 115 entfernt
angeordnet. Benachbarte erste Reihenlichtquelle 115a und
zweite Reihenlichtquelle 115b sind in einem zweiten Abstand
d2 voneinander entfernt angeordnet. Ein Betrachter ist von dem Anzeigepaneel 110 in
einem dritten Abstand A entfernt. Der dritte Abstand A ist ein minimaler
Abstand, um dreidimensionale Bilder zu betrachten. Ein Bezugszeichen
E repräsentiert
eine Breite eines Betrachtungspunktes, um ein an dem Betrachtungspunkt
dargestelltes Bild zu betrachten.
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Die
Anzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
stellt dreidimensionale Bilder ohne die Parallaxenbarriere des Stands
der Technik dar, indem die eine geringere Breite als die Breite
Pa der Pixel P1 bis P4 aufweisende Reihenlichtquellen verwendet
werden und der erste Abstand bis dritte Abstand d1, d2 und A und
die Breite E des Betrachtungspunktes sorgfältig eingestellt werden.
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Von
der ersten Reihenlichtquelle 115a emittiertes Licht tritt
durch das erste Pixel P1 hindurch und gelangt dann zu einem rechten
(R) Auge, aber es gelangt nicht durch das zweite Pixel P2 hindurch
zu einem rechten Auge. Von der ersten Reihenlichtquelle 115a emittiertes
Licht gelangt zu einem linken (L) Auge durch das zweite Pixel P2
hindurch. In einer ähnlichen
Weise gelangt von der zweiten Reihenlichtquelle 115b emittiertes
Licht durch das dritte Pixel P3 hindurch zu dem rechten Auge und
gelangt zu dem linken Auge durch das vierte Pixel P4 hindurch. Dementsprechend
werden dem ersten Pixel P1 und dem dritten Pixel P3 Datensignale
für ein
Bild für
das rechte Auge zugeführt,
und dem zweiten Pixel P2 und dem vierten Pixel P4 werden Datensignale
für ein
Bild für
das linke Auge zugeführt.
Der Betrachter kombiniert das rechte Bild und das linke Bild und nimmt
ein dreidimensionales Bild wahr.
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Von
der ersten Reihenlichtquelle 115a emittiertes, durch das
dritte Pixel P3 und das vierte Pixel P4 hindurchtretende Licht gelangt
zum Darstellen eines dreidimensionalen Bildes zu einem anderen Betrachtungspunkt.
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Zum
Darstellen von dreidimensionalen Bildern wird der zweite Abstand
d2 mittels einer zweiten Formel, d2 = K/(1/Pa – 1/E), ausgedrückt, und
der dritte Abstand A wird mittels einer dritten Formel, A = (d1·(E – Pa))/Pa,
ausgedrückt.
Basierend auf der dritten Formel wird der erste Abstand d1 mittels
einer vierten Formel, d1 = (A·Pa)/(E – Pa), ausgedrückt.
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Die
Anzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
kann dreidimensionale Bilder ohne die Parallaxenbarriere des Stands
der Technik darstellen. Dementsprechend kann die Helligkeit erhöht sein.
Außerdem
benötigt
die Hintergrund-Beleuchtungseinheit nicht die optischen Folien des
Stands der Technik, um dem Anzeigepaneel gleichförmig Licht zuzuführen. Dementsprechend
können
die Produktkosten gesenkt werden und die Helligkeit kann weiter
zunehmen.
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7A bis 7C zeigen
verschiedene Arten von Reihenlichtquellen in einer Anzeigevorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Eine
Reihenlichtquelle 115 kann eine geradlinige Form aufweisen,
wie in 7A dargestellt, oder eine Zickzack-Form,
wie in 7B und 7C dargestellt.
Wenn die Reihenlichtquelle 115 die Zickzack-Form aufweist,
können
eine Vielzahl von Lichtemittierenden Dioden (LEDs) verwendet werden.
In anderen Worten, die LEDs können
so angeordnet sein, dass sie die Reihenlichtquelle 115 in
Zickzack-Form bilden. Eine beide Enden der Zickzack-förmigen Reihenlichtquelle 115 verbindende Leitung
kann den Neigungswinkel aufweisen wie die Reihenlichtquelle 115 mit
geradliniger Form, so dass die Zickzack-förmige Reihenlichtquelle 115 im
Wesentlichen die gleiche Funktion aufweisen kann wie die Reihenlichtquelle 115 mit
geradliniger Form.
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8 zeigt
eine Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Erklärungen
von Teilen der ersten Ausführungsform ähnlichen
Teilen können
weggelassen werden.
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Bezugnehmend
auf 8 weist die Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
im Vergleich zu der Anzeigevorrichtung der ersten Ausführungsform
ferner eine dritte Reihenlichtquelle 215c auf, die in einem
dritten Reihenlichtbereich einer Hintergrund-Beleuchtungseinheit
lokalisiert ist. Mittels der Verwendung der dritten Reihenlichtquelle 215c kann
die Anzeigevorrichtung wahlweise zweidimensionale Bilder und dreidimensionale
Bilder mit großer
Helligkeit darstellen.
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Erste
Reihenlichtquelle 215a und zweite Reihenlichtquelle 215b sind
in einem zweiten Abstand d2 voneinander angeordnet. Die dritte Reihenlichtquelle 215c ist
parallel zu und zwischen der ersten Reihenlichtquelle 215a und
der zweiten Reihenlichtquelle 215b angeordnet. Die dritte
Reihenlichtquelle 215c kann auf einer Mitte des zweiten
Abstands d2 in einem vierten Abstand d3 zwischen der dritten Reihenlichtquelle 215c und
jeder der ersten Reihenlichtquelle 215a und der zweiten
Reihenlichtquelle 215b lokalisiert sein. Eine Breite der
dritten Reihenlichtquelle 215c kann gleich oder größer sein
als die Breite der ersten Reihenlichtquelle 215a bzw. der
zweiten Reihenlichtquelle 215b.
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Die
dritte Reihenlichtquelle 215c kann zum Darstellen von zweidimensionalen
Bildern eingeschaltet werden. Zum Beispiel gelangt, wenn die dritte
Reihenlichtquelle 215c eingeschaltet wird, von der dritten
Reihenlichtquelle 215c emittiertes Licht durch das zweite
Pixel P2 bzw. das dritte Pixel P3 eines Anzeigepaneels 210 in
das rechte (R) Auge bzw. das linke (L) Auge eines Betrachters. In
anderen Worten können
alle Pixel P1 bis P4 sowohl mit dem rechten Auge als auch mit dem
linken Auge betrachtet werden, wenn ferner die dritte Reihenlichtquelle 215c zusätzlich zu
der ersten Lichtquelle 215a und der zweiten Lichtquelle 215b eingeschaltet
wird. Dementsprechend kann, wenn die dritte Reihenlichtquelle 215c eingeschaltet
wird und Datensignale für
zweidimensionale Bilder allen Pixeln P1 bis P4 zugeführt werden,
der Betrachter die zweidimensionalen Bilder durch/mittels die/der
Anzeigevorrichtung betrachten.
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Die
dritte Reihenlichtquelle 215c kann zum Darstellen von dreidimensionalen
Bildern ausgeschaltet werden. Zum Beispiel wird, wenn die dritte Reihenlichtquelle 215c ausgeschaltet
wird, die dritte Reihenlichtquelle 215c als nicht vorhanden
angesehen und die Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform
wird in ähnlicher
Weise wie die Anzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform betrieben.
Dementsprechend kann die Anzeigevorrichtung dreidimensionale Bilder
darstellen.
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Wie
oben beschrieben kann, in Übereinstimmung
damit, dass die dritte Reihenlichtquelle zwischen der ersten Reihenlichtquelle
und der zweiten Reihenlichtquelle eingeschaltet oder ausgeschaltet wird,
die Anzeigevorrichtung wahlweise zweidimensionale Bilder oder dreidimensionale
Bilder darstellen. Die Anzeigevorrichtung der zweiten Ausführungsform
kann einen Schalt-Kontrollbereich zum Ein-/Ausschalten der dritten
Reihenlichtquelle aufweisen. Die Anordnung der Bauteile wie der
Reihenlichtquelle und dem Anzeigepaneel können gemäß der ersten Formel bis dritten
Formel, wie in der ersten Ausführungsform
beschrieben, festgelegt werden.
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9 zeigt
eine Anzeigevorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Erklärungen
von Teilen der ersten Ausführungsform ähnlichen
Teilen können
weggelassen werden.
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Bezugnehmend
auf 9 kann die Anzeigevorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform
virtuelle Reihenlichtquellen 315 in Reihenlichtbereichen aufweisen,
indem von den ursprünglichen
Lichtquellen 313 emittiertes Licht weitergeleitet wird.
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Die
Anzeigevorrichtung weist ein Anzeigepaneel 310 und eine
Hintergrund-Beleuchtungseinheit auf.
Die Hintergrund-Beleuchtungseinheit weist eine Vielzahl von ursprünglichen
Lichtquellen 313, eine Sammelvorrichtung 350 zum
Sammeln von Lichtstrahlen und eine Streufolie 360 auf.
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Die
ursprüngliche
Lichtquelle 313 kann eine der folgenden Arten von Lichtquellen
aufweisen: eine CCFL (Cold Cathode Fluorescence Lamp = Fluoreszenzlampe
mit kalter Kathode), EEFL (External Elektrode Fluorescence Lamp
= Fluoreszenzlampe mit externer Elektrode), LED (Light Emitting
Diode = Licht-emittierende Diode) und eine Fluoreszenzlichtquelle
mit Flachpaneel.
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Die
Sammelvorrichtung 350 weist einen linsenförmigen Bereich 350 auf,
der eine Vielzahl von linsenförmigen
Linsen 352 aufweist. Die linsenförmige Linse 352 weist
eine halb-zylindrische Form auf, und ein konvexer Bereich der linsenförmigen Linse 352 liegt
in Richtung der ursprüngliche
Lichtquelle 313. Die Vielzahl von linsenförmigen Linsen 350 bündelt von
den ursprünglichen
Lichtquellen 313 emittierte Lichtstrahlen in einer Vielzahl
von Reihenlichtbereichen 315. Die Vielzahl von Reihenlichtbereichen 315 kann
in einer Ebene parallel zu dem Anzeigepaneel 310 lokalisiert
sein. Die Streufolie 360 ist in der Ebene der Vielzahl
von Reihenlichtbereichen 315 lokalisiert. Das gebündelte Licht
wird an jedem Reihenlichtbereich mittels der Streufolie 360 gestreut und
dem Anzeigepaneel 310 in ähnlicher Weise wie in der ersten
Ausführungsform
und der zweiten Ausführungsform
zugeführt.
Dementsprechend wirken die Reihenlichtbereiche 315 der
Streufolie 360 als eine Vielzahl von Reihenlichtquellen 315 der
ersten Ausführungsform
und der zweiten Ausführungsform.
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Ein
zweiter Abstand d2 zwischen den benachbarten Reihenlichtbereichen 315 kann
von der Sammelvorrichtung 350 abhängen. Die Streufolie 360 kann
die gebündelten,
gerichteten Lichtstrahlen weiterleiten, so dass das einheitlich
in alle Richtungen abgehende Licht in Richtung des Anzeigepaneels 310 geht.
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Die
Reihenlichtbereiche 315 können einen Neigungswinkel θ zum Darstellen
von dreidimensionalen Bildern aufweisen. Dafür kann eine Länge der linsenförmigen Linse 352 einen
Neigungswinkel θ bezüglich einer
Länge der
Pixel P1 bis P4 aufweisen. Der Neigungswinkel θ kann mittels der ersten Formel der
ersten Ausführungsform
und der zweiten Ausführungsform
ausgedrückt
werden. Ferner können
der zweite Abstand d2 und der dritte Abstand A mittels der zweiten
Formel bzw. der dritten Formel der ersten Ausführungsform und der zweiten
Ausführungsform ausgedrückt werden.
Gemäß der ersten
bis dritten Formel kann die Anordnung der Bauteile der Anzeigevorrichtung
festgelegt werden.
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Wie
oben beschrieben, kann mittels Verwendung der Lichtquellen und der
Sammelvorrichtung leicht die Reihenbeleuchtung hergestellt werden. Ferner
stellt die Anzeigevorrichtung dreidimensionale Bilder ohne die Parallaxenbarriere
dar. Dementsprechend kann die Helligkeit zunehmen. Ferner benötigt die
Hintergrund-Beleuchtungseinheit
keine optischen Folien. Dementsprechend können die Produktkosten gesenkt
und die Helligkeit weiter erhöht werden.
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Es
ist offensichtlich für
den Fachmann, dass verschiedene Modifikationen und Variationen in
der Anzeigevorrichtung und einem Verfahren zum Darstellen eines
Bildes der Ausführungsformen
der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Grundgedanken
oder dem Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen. Folglich ist
es beabsichtigt, dass die Ausführungsformen
der Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung
abdecken, sofern sie sich innerhalb des Anwendungsbereiches der
beigefügten
Ansprüche
und ihren Äquivalenten
befinden.