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Die Erfindung betrifft eine Schleifleitung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Stromabnehmer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12 und ein Schleifleitungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 24.
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Bei bekannten Schleifleitungssystemen fährt ein verfahrbarer elektrischer Verbraucher, entlang einer Schleifleitung. Zur Versorgung des Verbrauchers mit elektrischer Energie ist dieser mit einem Stromabnehmer ausgestattet, dessen Schleifkontakte in längs der Schleifleitung geführte Leiterstränge eingreifen. Der Verbraucher kann z. B. ein Transportgehänge einer Schienenhängebahn, ein auf Schienen verfahrbarer Leitungswagen oder auch sog. E-RTG-Containerkräne sein, welche mit einem elektrischen Fahrantrieb ausgerüstet sind, der von der Schleifleitung mit elektrischer Energie versorgt wird.
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Um auf den Verbraucher Daten übertragen zu können, z. B. Steuerdaten, werden bei bekannten Schleifleitungssystemen sogenannte Schlitzhohlleiter bzw. Leckwellenleiter parallel zu den Leitersträngen der Schleifleitung geführt, in die am Verbraucher angeordnete Antennen eingreifen.
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So offenbart die
DE 10 2004 008 571 B4 ein Tragschienenprofil einer als Doppel-T-Träger ausgebildeten Tragschiene mit integriertem Schlitzhohlleiter zur Datenübertragung bei einer Schleifschienenanordnung. Der Schlitzhohlleiter ist dort im unteren Fußteil der Tragschiene mit nach unten weisendem Längsschlitz vorgesehen, in den eine Antenne des längs der Tragschiene verfahrbaren Fahrzeugs reicht. Seitlich, also um 90° gegenüber dem Längsschlitz verdreht sind an der Tragschiene Stromschienenhalter und mit darin gehaltenen Stromschienen angeordnet.
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Die
DE 10 2011 119 351 A1 offenbart ein Transportsystem mit einem schienengeführten Fahrzeug und Schienenprofilteile einer Schienenanlage, wobei an einem Schienenprofilteil ein Schlitzhohlleiter und am Fahrzeug zwei Antennen angeordnet sind, welche in Schienenrichtung voneinander beabstandet sind und in den Schlitzhohlleiter hineinragen, wobei das Schienenprofilteil gerade ausgeführt ist. Auch dort ist der Schlitzhohlleiter an einem Doppel-T-Träger im Abstand zu den stromführenden Leitersträngen angeordnet
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Die
DE 10 2011 108 584 B1 offenbart eine Datenübertragungsanordnung mit einem Schlitzhohlleiterprofil, welches ortsfest an einem stationären Anlagenteil in Längsrichtung angebracht ist. In den Längsschlitz des Schlitzhohlleiterprofils reicht eine Antenne eines verfahrbaren Mobilteils, das mit diesem längs in dem Schlitzhohlleiterprofil verfahrbar ist.
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Die
DE 10 2012 002 085 A1 offenbart einen Schlitzhohlleiter für ein längs einer Schiene verfahrbares Schienenfahrzeug mit einem seitlich verlaufenden Längsschlitz. Um das Eindringen von Staub und Wasser in den Längsschlitz des Schlitzhohlleiters zu vermeiden, ist dort ein abgewickeltes Umlenkteil an dem sonst 90° gekippten T-förmigen Hohlraum angeordnet, so dass der Längsschlitz nach dem Umlenkteil senkrecht nach unten gerichtet ist. Die Antenne des Schienenfahrzeugs greift dabei senkrecht von unten in den Längsschlitz ein. Somit werden die elektromagnetischen Wellen durch das Umlenkteil aus dem T-förmigen Hohlraumprofil nach unten zum Längsschlitz abgelenkt.
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Ein Problem bei parallel zu stromübertragenden Schleifleitungen geführten Schlitzhohlleitern ist die Störung der Datenübertragung im Schlitzhohlleiter durch die Energieübertragung an den stromführenden Schleifleitungskontakten. Da die Schleifleitungskontakte nicht immer exakt in den stromführenden Leitersträngen geführt werden können, treten hier zum Teil kurze Kontaktverluste zwischen Schleifleitungskontakten und Leitersträngen auf, so dass der elektrische Stromfluss aufgrund der kleinen Abstände zwischen den Schleifleitungskontakten und den Leitersträngen nicht abbricht, sondern über die Luft fortgesetzt wird. Dies kann zu Störungen in der Datenübertragung führen. Die Schlitzhohlleiter sind deshalb in der Regel im Abstand zu den strom- und spannungsführenden Leitersträngen und Schleifkontakten geführt.
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Weiter besteht der Nachteil, dass insbesondere bei Schleifleitungen mit senkrecht nach unten gerichteten Leitersträngen und somit senkrecht von unten nach oben einzuführenden Schleifleitungskontakten auch die verfahrbare Antenne des Schlitzhohlleiters von unten in den üblicherweise nach unten geöffneten T-förmigen Schlitzhohlleiter eingreift. Um eine gute Datenübertragung zu erhalten, soll dabei die schlitzförmige Öffnung des Schlitzhohlleiters möglichst schmal sein. Dies führt jedoch dazu, dass in seitlicher Richtung quer zur Verfahrrichtung nur relativ geringe Abweichung der Antenne von dem gewünschten Mittelweg erlaubt sind, da sonst die Antenne den Schlitzhohlleiter berührt, was auf jeden Fall vermieden werden muss. Um dies zu vermeiden, wird bei manchen Anwendungen der T-förmige Schlitzhohlleiters um 90° gekippt und somit mit waagrechtem Öffnungsschlitz angeordnet, wie in der
DE 10 2004 008 571 B4 und der
DE 10 2011 119 351 A1 gezeigt. Dies bringt jedoch mit sich, dass Feuchtigkeit und Schmutz sich leichter an dem unteren Öffnungsschlitz des Schlitzhohlleiters sammeln. Zudem ist es bei manchen Anordnungen aus baulichen Gründen nicht möglich, den Schlitzhohlleiter von der Seite zugänglich auszuführen.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schleifleitung, einen Stromabnehmer sowie ein Schleifleitungssystem bereitzustellen, welche die oben genannten Nachteile überwinden und eine kompakte und materialsparende Bauweise sowie eine gute, fehlertolerante Übertragung ermöglichen.
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Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Schleifleitung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einen Stromabnehmer mit den Merkmalen des Anspruchs 12 sowie ein Schleifleitungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 24. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die eingangs genannte Schleifleitung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertragungsvorrichtung und das Leiterprofil als Baueinheit ausgebildet sind. Hierdurch kann die Schleifleitung kompakter gebaut werden, so dass die Fertigung und der Einbau vereinfacht und Material gespart werden können. Entsprechendes gilt für den eingangs genannten Stromabnehmer, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schleifkontakt und die Antenne als Baueinheit ausgebildet sind. Durch eine mit einer solchen Schleifleitung und/oder einem solchen Stromabnehmer ausgerüsteten Schleifleitungssystem können diese Vorteile gut ausgenutzt werden.
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Vorteilhaft kann die Signalübertragungsvorrichtung einen in Längsrichtung verlaufenden länglichen Schlitzhohlleiter mit einem Längsschlitz zur Datenübertragung zu und von dem Verbraucher umfassen.
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Alternativ kann die Signalübertragungsvorrichtung auch eine Codeschiene umfassen und statt oder zusätzlich zu der Antenne eine Codeleseeinrichtung am Stromabnehmer vorgesehen sein.
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Bevorzugt können dabei der Längsschlitz und eine Kontaktöffnung des Leiterstrangs zur Aufnahme des Schleifkontakts in die gleiche Richtung weisen bzw. der Schleifkontakt und die Antenne senkrecht zur Längsrichtung in die gleiche Richtung weisen. Dabei können Schleifkontakt und Antenne vorteilhaft zum gemeinsamen Bewegen von und zu dem Leiterprofil bzw. einem Längsschlitz des Schlitzhohlleiters an einem gemeinsamen Zustellmechanismus angeordnet sein.
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Vorteilhaft kann das Leiterprofil quer zur Längsrichtung neben dem Längsschlitz mindestens eine Schleiffläche für eine entsprechend geformte und ausgerichtete Schleifkontaktfläche des Schleifkontakts aufweisen, welcher quer zu Längsrichtung neben der Antenne und elektrisch von dieser isoliert angeordnet sein kann. Weiter kann in einer vorteilhaften Weiterbildung das Leiterprofil quer zur Längsrichtung beidseits des Längsschlitzes Schleifflächen für entsprechend geformte und ausgerichtete Schleifkontaktflächen zweier beidseits der Antenne angeordneter und elektrisch von dieser isolierter Schleifkontakte aufweisen.
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Durch geeignete Ausbildung der Schleifflächen und der entsprechenden Schleifkontaktfläche kann ein selbstzentrierender Effekt erreicht werden, so dass Fahrtabweichungen quer zur Längsrichtung reduziert werden können. Bevorzugt kann bei nur einem Schleifkontakt die Schleifkontaktfläche keilförmig bzw. abgerundet und die entsprechende Schleiffläche V-förmig bzw. abgerundet ausgebildet sein. Weiter bevorzugt können bei den beidseits angeordneten Schleifkontakten die Schleifkontaktflächen zueinander gegensinnig abgeschrägt und/oder abgerundet sein, und die Schleifflächen entsprechend gegensinnig abgeschrägt und/oder abgerundet sein. Hierdurch ergibt sich wiederum eine Kombination von V-förmigen bzw. abgerundeten Schleifflächen und keilförmigen bzw. abgerundeten Schleifkontaktflächen oder umgekehrt.
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In einer weiteren Ausführung können der Längsschlitz bzw. die Antenne oder ein Teil davon ganz oder teilweise gegenüber einer Verfahrebene, in welcher der Stromabnehmerwagen respektive der Stromabnehmer mit seinen Schleifkontakten in Längsrichtung verfahrbar ist, um einen Winkel α ungleich 90° um die Längsrichtung gekippt sein, wobei der Winkel α größer oder gleich 0°, bevorzugt größer 0°, und kleiner 90° ist. Dabei kann in einer vorteilhaften Fortbildung ein in den Längsschlitz des Schlitzhohlleiters ragendes Ende der Antenne um den Winkel α abgewinkelt sein. Weiter können der Längsschlitz und eine Kontaktöffnung des Leiterstrangs zur Aufnahme des Schleifkontakts um den Winkel α zueinander gekippt sein. Hierdurch kann die Schleifleitung kompakter gebaut werden, und zudem können in einer in Längsrichtung verlaufenden Verfahrebene erfolgende Fahrabweichungen besser ausgeglichen werden.
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In einer materialsparenden und fertigungstechnisch günstigen Ausführung können der Schlitzhohlleiter und das Leiterprofil einstückig aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet sein.
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Vorteilhaft kann der Leiterstrang ein Erdungsleiterstrang für einen Erdungsschleifkontakt sein, und/oder zusätzlich zu dem Leiterstrang mindestens ein weiterer Leiterstrang, insbesondere Phasenleiterstrang vorgesehen sein.
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Weiter können vorteilhaft der Schleifkontakt und die Antenne zueinander parallel verlaufen, und/oder in Längsrichtung nebeneinander oder hintereinander angeordnet sein. Auch können vorteilhaft in Längsrichtung zwei Antennen hintereinander angeordnet sein.
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Bevorzugt kann bei dem erfindungsgemäßen Schleifleitungssystem der verfahrbare elektrische Verbraucher mehrere Schleifkontakte zur Kontaktierung mit entsprechenden Leiterprofilen der Schleifleitung aufweisen, wobei das mindestens eine Leiterprofil einen Erdungsleiter und/oder Schutzleiter bildet.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von detaillierten Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen:
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1 eine seitliche Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Schleifleitungssystems;
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2 eine stirnseitige, schnittähnliche Draufsicht auf das Schleifleitungssystems aus 1;
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2a eine Detailansicht eines Teils des Schleifleitungssystems aus 2;
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3 eine stirnseitige, schnittähnliche Draufsicht auf eine alternative Ausgestaltung des Schleifleitungssystems aus 1;
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4 eine stirnseitige, schnittähnliche Draufsicht auf eine weitere alternative Ausgestaltung des Schleifleitungssystems aus 1;
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5 eine stirnseitige, schnittähnliche Draufsicht auf eine weitere alternative Ausgestaltung des Schleifleitungssystems aus 1;
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1 zeigt eine seitliche Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Schleifleitungssystems 1 mit einem im Wesentlichen Doppel-U-förmigen Schienenstrang 2. An dem Schienenstrang 2 ist ein Stromabnehmer 3 eines nicht gezeichneten elektrischen Verbrauchers mit Laufrollen 4 in eine Längsrichtung L verfahrbar. Der Stromabnehmer 3 dient zur Versorgung des längs des Schienenstrangs 2 verfahrbaren elektrischen Verbrauchers, beispielsweise eines Containerkrans.
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An der unteren Seite des Schienenstrangs 2 ist mittels in Längsrichtung L des Schienenstrangs 2 voneinander beabstandet angebrachten Schleifleitungshalterungen 5 eine erfindungsgemäße Schleifleitung 6 nach unten hängend angebracht. Die Schleifleitung 6 weist dabei in 2 bis 5 gut erkennbar drei nebeneinander angeordnete Leiterstranghalterungen 7, 7' und 7'' zur Halterung von länglichen Phasenleitersträngen 8, 8' und 8'' auf. Da die Phasenleiterstränge 8' und 8'' identisch zum Phasenleiterstrang 8 ausgebildet sind, gelten die zum Phasenleiterstrang 8 gemachten Ausführungen entsprechend.
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Der Phasenleiterstrang 8 weist ein längliches Isolierprofil 9 auf, welches von der Leiterstranghalterung 7 gehalten wird. In das Isolierprofil 9 ist dann wiederum ein längliches, elektrisch leitendes Phasenleiterprofil 10 mit ebenfalls elektrisch leitender länglicher Schleiffläche 11, bevorzugt aus Aluminium oder Stahl, eingesetzt.
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An der Schleiffläche 11 schleift ein Schleifkontakt 12, welcher an einem Schleifkontaktträger 13 des Stromabnehmers 3 angeordnet ist. Der Schleifkontaktträger 13 mit Schleifkontakt 12 kann in an sich bekannter Weise über einen in 1 exemplarisch gezeigten, an sich bekannte Zustellmechanismus 14 an die Schleiffläche 11 heran und von dieser weg bewegt werden. Im Betrieb wird der Schleifkontakt 12 ständig an die Schleiffläche 11 angedrückt, beispielsweise über Federkraft. In 2 gezeigte weitere Schleifkontakte 12' bzw. 12'' mit zugehörigen Schleifkontaktträgern sind weitgehend identisch zum Schleifkontakt 12 und Schleifkontaktträger 13 ausgebildet, so dass die hierzu gemachten Ausführungen entsprechend gelten. Insbesondere weist jeder Schleifkontakt 12, 12' bzw. 12'' einen eigenen Zustellmechanismus 14 auf.
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Der Phasenleiterstrang 8 dient der Energieversorgung des verfahrbaren Verbrauchers und steht im Normalbetrieb unter Spannung, so dass Strom über die Schleiffläche 11 zu dem Schleifkontakt 12 fließt. Die oben beschriebene Ausbildung ist dem Fachmann grundsätzlich bekannt und Bedarf keiner weiteren Ausführungen.
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Zusätzlich ist bei einem solchen Schleifleitungssystem 1 üblicherweise ein Erdungsleiterstrang 15 zur Verbindung des verfahrbaren elektrischen Verbrauchers mit dem Erdpotential des Schleifleitungssystems 1 vorgesehen. Der Erdungsleiterstrang 15 wird nachfolgend vor allem anhand der Detailzeichnung 2a beschrieben.
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Der Erdungsleiterstrang 15 weist hierzu ein elektrisch leitendes Erdungsleiterprofil 16 auf, das von einem im wesentlichen U-förmigen Erdungsisolierprofil 17 mit einer in 2a nach unten offenen Kontaktöffnung 18 umgeben ist. Der Erdungsleiterstrang 15 ist mit einer Leiterstranghalterung 7''' wie die Phasenleiterstränge 8, 8', 8'' an der Schleifleitung 6 befestigt.
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Das Erdungsleiterprofil 16 bildet zugleich einen im wesentlichen T-förmigen Schlitzhohlleiter 19 mit nach unten geöffnetem Längsschlitz 20 aus. Dabei weist der Längsschlitz 20 in die gleiche Richtung wie die nach unten offene Kontaktöffnung 18.
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Durch den Längsschlitz 20 reicht wiederum eine in Längsrichtung L ausgerichtete Antenne 21, welche in den Hohlraum des Schlitzhohlleiters 19 eingreift. Wie in 1 bis 2a gut erkennbar, ist die Antenne 21 beidseitig von einem rechten Erdungsschleifkontakt 22 und linken Erdungsschleifkontakt 23 flankiert, wobei die Antenne 21 elektrisch von den Erdungsschleifkontakte 22, 23 isoliert ist. Die Antenne 21 und die Erdungsschleifkontakte 22, 23 können über den Zustellmechanismus 14 angehoben und dadurch in Kontakt mit dem Erdungsleiterprofil 16 gebracht und gehalten werden, wie oben bereits beschrieben.
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Die Erdungsschleifkontakte 22, 23 sind symmetrisch ausgebildet und verlaufen parallel zur Antenne 21. An ihren oberen Enden weisen die in 2 gezeigten Erdungsschleifkontakt 22, 23 schräg nach außen unten abgeschrägte Erdungsschleifkontaktfläche 24, 25 auf, welche mit dem Zustellmechanismus 14 an entsprechend geneigte Schleifflächen 26, 27 des Erdungsleiterprofil 16 angedrückt werden. Hierdurch wird automatisch eine Zentrierung der Antenne 21 in dem Längsschlitz 20 des Schlitzhohlleiters 19 erreicht. Kippt die Antenne 21 beispielsweise etwas um die Längsrichtung L, so verlieren die abgeschrägten Erdungsschleifkontaktflächen 24, 25 den vollflächigen Kontakt zu den Schleifflächen 26, 27. Aufgrund der abgeschrägten Flächen 24 bis 27 und dem Anpressdruck werden die Erdungsschleifkontaktflächen 24, 25 und die Schleifflächen 26, 27 jedoch wieder aufeinander zu bewegt, bis sie wieder vollflächig aneinanderliegen. Bei der in 2a gezeigten Detailansicht sind die Erdungsschleifkontaktflächen 24, 25 und die Schleifflächen 26, 27 in Fortbildung der in 1 gezeigten Ausführung nicht nur abgeschrägt, sondern auch leicht abgerundet, um beim Abkippen der Antenne 21 um die Längsrichtung L das Zurückgleiten in die zentrierte Stellung weiter zu erleichtern.
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Da im Normalbetrieb über die Erdungsschleifkontakte 22, 23 keine elektrische Leistung übertragen wird, besteht keine Gefahr, dass es zwischen Erdungsleiterprofil 16 und Erdungsschleifkontakten 22, 23 zu Funkenüberschlägen kommt, welche die Datenübertragung mittels des Schlitzhohlleiters 19 und der Antenne 21 nachteilig beeinflussen. Sofern doch größere Ströme fließen, handelt es sich um einen Notfall, bei dem das Schleifleitungssystem 1 schnell stillgesetzt werden soll.
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Erdungsleiterprofil 16 und Schlitzhohlleiter 19 sind vorliegend einstückig aus dem gleichen Material gefertigt und bilden somit eine Baueinheit, wodurch die Fertigung und der Einbau vereinfacht werden können. Erdungsleiterprofil 16 und Schlitzhohlleiter 21 können aber auch aus separaten Teilen und/oder unterschiedlichen Materialien gefertigt werden. Auch kann der Schlitzhohlleiter 19 einen anderen geeigneten Querschnitt aufweisen, Durch die Integration des Schlitzhohlleiters 19 in den Erdungsleiterstrang 15 bzw. das Erdungsleiterprofil 16 kann die Schleifleitung 6 sehr kompakt ausgeführt werden, so dass keine voneinander getrennten, platzraubenden Aufhängungen für einen Erdungsleiterstrang und einen Schlitzhohlleiter vorgesehen werden müssen. Die Schleifleitung 6 kann somit kleiner bauen und es wird weniger Material benötigt, und auch die Montage vereinfacht sich.
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Die in 2 und 2a gezeigte Ausführung der Erfindung ermöglicht nicht nur eine kompakte Bauweise, sondern sorgt auch für einen möglichst gut im Schlitzhohleiter 19 und Längsschlitz 20 geführte Antenne 21 und somit für eine gute und zuverlässige Datenübertragung. Zudem können die Antenne 21 und die Erdungsschleifkontakte 22, 23 einfach in den Längsschlitz 20 und den Schlitzhohlleiter 19 bzw. an das Erdungsleiterprofil 16 ein- und ausgefahren werden.
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Um die Zuverlässigkeit des Schleifleitungssystems 1 weitere zu erhöhen, kann wie bei der in 1 gezeigten Ausführung vorgesehen werden, dass an einem weiteren Zustellmechanismus 14' eine weitere Antenne mit seitlichen Erdungsschleifkontakten 22' anzuordnen. Hierdurch kann eine Unterbrechung, z. B. durch eine thermisch getrennte Verbindungsstelle des nicht aus Endlosmaterial gebildeten Erdungsleiterprofils 16 und Schlitzhohlleiters 19 überbrückt werden, ohne die Datenübertragung zu unterbrechen.
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Weiter ist seitlich an dem Erdungsisolierprofil 17 ein in 1 gezeigtes, an sich bekanntes längliches Codeband 28 angeordnet, welches über eine an dem Stromabnehmer 3 angebrachte an sich bekannte Leseeinheit 29 ausgelesen und somit die Position bestimmt werden kann.
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3 zeigt eine alternative Ausführung eines Erdungsleiterstrangs 30. Bei gleichen oder sich entsprechenden Teilen werden deshalb die gleichen Bezugzeichen und Bezeichnungen verwendet, die obigen Ausführungen gelten entsprechend. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist ein Erdungsleiterisolierprofil nicht dargestellt An einem alternativen Erdungsleiterprofil 31 ist eine Kontaktöffnung 32 vorgesehen, durch die ein Erdungsschleifkontakt 33 des Stromabnehmers 3 eingreift. Der Erdungsschleifkontakt 33 schleift an einer Schleiffläche 34 des Erdungsleiterprofils 31 entlang. Der Erdungsleiterstrang 30 und Erdungsschleifkontakt 33 können ausgebildet sein wie die für die Energieübertragung vorgesehenen Phasenleiterstränge 8, 8', 8'' und die Schleifkontakte 12.
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In dem Erdungsleiterprofil 31 integriert ist ein an sich bekannter, in Längsrichtung L verlaufender länglicher T-förmiger Schlitzhohlleiter 35 mit nach unten weisendem Längsschlitz 36. In den Längsschlitz 36 greift eine am verfahrbaren Verbraucher respektive Stromabnehmer 3 angeordnete Antenne 37, um eine an sich bekannte Datenübertragung zu ermöglichen.
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Erdungsleiterprofil 31 und Schlitzhohlleiter 35, die vorliegend einstückig aus dem gleichen Material gefertigt sind, bilden somit wiederum eine Baueinheit, wodurch die Fertigung und der Einbau vereinfacht werden können. Sie können aber wiederum aus separate Teilen und/oder unterschiedlichen Materialien gefertigt werden. Auch kann der Schlitzhohlleiter 35 einen anderen geeigneten Querschnitt aufweisen, wie im Stand der Technik bekannt.
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Durch die Integration des Schlitzhohlleiters 35 in den Erdungsleiterstrang 30 bzw. das Erdungsleiterprofil 31 kann die Schleifleitung 6 wiederum sehr kompakt ausgeführt werden, so dass keine voneinander getrennten, platzraubenden Aufhängungen vorgesehen werden müssen. Die Schleifleitung 6 kann somit kleiner bauen und es wird weniger Material benötigt.
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Die in 4 gezeigte alternative Ausgestaltung unterscheidet sich von der in 3 gezeigten Ausführung im wesentlichen durch die alternative Ausbildung eines Erdungsleiterstrangs 38. Bei gleichen oder sich entsprechenden Teilen werden deshalb die gleichen Bezugzeichen und Bezeichnungen verwendet, die obigen Ausführungen gelten entsprechend.
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Dabei bildet ein Erdungsleiterprofil 39 des Erdungsleiterstrang 38 bereits einen im wesentlichen T-Förmigen Schlitzhohlleiter 39 mit nach unten geöffneten Längsschlitz 41 aus. Am Dach des Hohlraums des Schlitzhohlleiters 40 ist dabei eine Schleiffläche 42 für einen Erdungsschleifkontakt 43 angeordnet. Weiter ist dort eine in Längsrichtung L versetzt zum Erdungsschleifkontakt 43 angeordnete Antenne 44 vorgesehen, welche in 4 schematisch angedeutet ist. Die Antenne 44 kann wieder wie bei den vorher beschriebenen Ausführungen mit dem Zustellmechanismus 14 gemeinsam mit dem Erdungsschleifkontakt 43 angehoben und abgesenkt werden.
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5 zeigt eine weitere alternative Ausführung eines Erdungsleiterstrangs 45. Bei gleichen oder sich entsprechenden Teilen werden deshalb die gleichen Bezugzeichen und Bezeichnungen verwendet, die obigen Ausführungen gelten entsprechend.
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Bei der in 5 gezeigten Ausführung kann noch weiter Bauraum gespart und somit kompakter gebaut werden, in dem ein Erdungsleiterprofil 46 einen im wesentlichen T förmigen Schlitzhohlleiter 47 aufweist, der um einen Winkel α ungleich 90° gegenüber einer Verfahrebene E, in welcher der Stromabnehmer 3 verfährt, um die Längsrichtung L gekippt ist. Insbesondere ist auch ein Längsschlitz 48 des Schlitzhohlleiters 47 um den Winkel α gekippt und ragt somit schräg im Winkel α nach in 5 rechts unten und außen.
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Bevorzugt wird dann eine abgewinkelte Antenne 49 verwendet, deren für die Datenübertragung wichtiges vorderes Antennenende 50 entsprechend dem Kippwinkel α des Schlitzhohlleiters 47 abgewinkelt ist. Hierdurch greift das Antennenende 50 dann in gewünschter Weise durch den gekippten Längsschlitz 48 in den Hohlraum des Schlitzhohlleiters 47 ein, so dass sich keine Nachteile für die Datenübertragung ergeben. Denn durch die abgewinkelte Antenne 49 verläuft das Antennenende 50 wieder in der Symmetrielinie des T-förmigen Schlitzhohleiters 47.
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Eine in 5 obere Schlitzwandung 51 des Längsschlitzes 48 bildet eine Abdeckung für den Längsschlitz 48 und die gegenüberliegende untere kürzere Schlitzwandung 52 gegen Verschmutzung durch Regen, Staub und andere äußere Einflüsse. In einer vorteilhaften, in 5 dargestellten Ausführung kann die obere Schlitzwandung 51 durch eine nach unten abgewinkelte Wandung 53 nach unten verlängert sein, um zusätzlich Schutz für den Schlitzhohlleiter 47 und die Antenne 49 bereitzustellen. Diese Wandung 53 ist aber nicht unbedingt nötig, um den erfindungsgemäßen Erfolg des gekippten Schlitzhohlleiters 47 zu erzielen. Anstelle der abgewinkelten Wandung 53 kann die obere Schlitzwandung 51 auch gerade verlängert sein, so dass sie über die untere Schlitzwandung 52 hinaussteht. Auch kann die abgewinkelte Schlitzwandung 53 vollständig weggelassen werden, so dass beide Schlitzwandungen 51, 52 gleich lang sind.
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An der unteren Schlitzwandung 52 ist ein verbreiterter, etwas gegenüber dem Schlitzhohlleiter 47 leicht federnder Abschnitt 54 des Erdungsisolierprofils 46 vorgesehen. An dem Abschnitt 54 ist wiederum eine Schleiffläche 55 für einen Erdungsschleifkontakt 56 vorgesehen. Der Erdungsschleifkontakt 56 kann wie die Schleifkontakte 12, 12' bzw. 12'' über einen eigenen Zustellmechanismus 14 zu und von der Schleiffläche 55 bewegt werden.
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Die Ausführung nach
5 weist den weiteren Vorteil auf, dass die ansonsten kleinen Toleranzen für die Bewegung der Antenne
49 in einer quer zur Längsrichtung L verlaufenden X-Richtung vergrößert werden. Dabei verläuft die X-Richtung auch parallel zu einer Verfahrebene E, in welcher der Stromabnehmer
3 verfahren wird. Üblicherweise erfolgt die Zustellung der Schleifkontakte
12,
12',
12'' und des Erdungsschleifkontakts
56 dabei in der senkrecht zur Verfahrebene E stehenden Höhenrichtung Z. Bei den vorliegend gezeigten Ausführungen verläuft die Verfahrebene E in den Zeichnungen horizontal, wird also durch die Längsrichtung L und die X-Richtung aufgespannt. Bei den in der
DE 10 2004 008 571 B4 und der
DE 10 2011 119 351 A1 gezeigten Schleifleitungen mit zur Seite weisenden Leitungssträngen verläuft die Verfahrebene hingegen vertikal, da die dortigen Schleifkontakte von der Seite an die Leiterstränge herangefahren werden.
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Da der Längsschlitz 48 mit seiner schmalen Breite S um den Winkel α gekippt ist, vergrößert sich der Spielraum für Bewegungen der Antenne 49 in der Verfahrebene E und insbesondere in der X-Richtung erfindungsgemäß. Hierdurch kann eine Berührung der Wandungen 51, 52 des Längsschlitz 48 durch die Antenne 49 noch besser vermieden werden.
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Weiter kann anstelle der oben beschriebenen unterschiedlichen Schlitzhohlleiter auch eine andere Daten- und/oder Signalübertragungsvorrichtung am Erdungsleiterstrang vorgesehen werden, da sich auch dann die Vorteile der kompakten, materialsparenden und einfach zu montierenden Baueinheit ergeben.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schleifleitungssystem
- 2
- Schienenstrang
- 3
- Stromabnehmer
- 4
- Laufrollen
- 5
- Schleifleitungshalterungen
- 6
- Schleifleitung
- 7, 7', 7''
- Leiterstranghalterungen
- 8, 8', 8''
- Phasenleiterstränge
- 9
- Isolierprofil
- 10
- Phasenleiterprofil
- 11
- Schleiffläche Phasenleiterstrang
- 12, 12', 12''
- Schleifkontakt
- 13
- Schleifkontaktträger
- 14
- Zustellmechanismus
- 15
- Erdungsleiterstrang
- 16
- Erdungsleiterprofil
- 17
- Erdungsisolierprofil
- 18
- Kontaktöffnung Erdungsisolierprofil
- 19
- Schlitzhohlleiter
- 20
- Längsschlitz
- 21
- Antenne
- 22
- rechter Erdungsschleifkontakt
- 23
- linker Erdungsschleifkontakt
- 24
- rechte geneigte Erdungsschleifkontaktfläche
- 25
- linke geneigte Erdungsschleifkontaktfläche
- 26
- rechte geneigte und ggf. abgerundete Schleiffläche
- 27
- linke geneigte und ggf. abgerundete Schleiffläche
- 28
- Codeband
- 29
- Leseeinheit
- 30
- alternativer Erdungsleiterstrang
- 31
- alternatives Erdungsleiterprofil
- 32
- Kontaktöffnung Erdungsleiterstrang
- 33
- Erdungsschleifkontakt
- 34
- Schleiffläche Erdungsleiterprofil
- 35
- Schlitzhohlleiter
- 36
- Längsschlitz
- 37
- Antenne
- 38
- alternativer Erdungsleiterstrang
- 39
- Erdungsleiterprofil
- 40
- Schlitzhohlleiter
- 41
- Längsschlitz
- 42
- Schleiffläche Erdungsleiterprofil
- 43
- Erdungsschleifkontakt
- 44
- Antenne
- 45
- alternativer Erdungsleiterstrang
- 46
- Erdungsleiterprofil
- 47
- gekippter Schlitzhohlleiter
- 48
- gekippter Längsschlitz
- 49
- abgewinkelte Antenne
- 50
- abgewinkeltes Antennenende
- 51
- obere Schlitzwandung
- 52
- untere Schlitzwandung
- 53
- abgewinkelte obere Schlitzwandung
- 54
- federnder Abschnitt
- 55
- Schleiffläche Erdungsleiterprofil
- 56
- Erdungsschleifkontakt
- E
- Verfahrebene Stromabnehmer
- L
- Längsrichtung Schleifleitung
- S
- Breite des Längsschlitz
- X
- Richtung quer zur Längsrichtung in Verfahrebene
- Z
- Höhenrichtung senkrecht zur Verfahrebene
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004008571 B4 [0004, 0010, 0011, 0058]
- DE 102011119351 A1 [0005, 0010, 0011, 0058]
- DE 102011108584 B1 [0006]
- DE 102012002085 A1 [0007]
- DE 2555909 C3 [0008]
- DE 2918178 A1 [0008]
- DE 3323984 A1 [0008]
- DE 3012790 C1 [0008]
- DE 3505469 C2 [0008]