DE2918178A1 - Verfahren und anordnung zur erkennung defekter spurgebundener objekte (fahrzeuge), die sich auf derselben bahn oder spur befinden - Google Patents

Verfahren und anordnung zur erkennung defekter spurgebundener objekte (fahrzeuge), die sich auf derselben bahn oder spur befinden

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DE2918178A1 DE19792918178 DE2918178A DE2918178A1 DE 2918178 A1 DE2918178 A1 DE 2918178A1 DE 19792918178 DE19792918178 DE 19792918178 DE 2918178 A DE2918178 A DE 2918178A DE 2918178 A1 DE2918178 A1 DE 2918178A1
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Juergen Dipl Ing Dr Brauer
Wolf-Dieter Dipl Ing Dr Schuck
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
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    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
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Description

Verfahren und Anordnung zur Erkennung defekter spurgebundener Objekte (Fahrzeuge) , die sich, auf derselben Bahn oder Spur befinden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die dazugehörige Anordnung zur Erkennung defekter spurgebundener Objekte (Fahrzeuge), die sich auf derselben Bahn oder Spur befinden.
XJm den erhöhten Anforderungen bezüglich Beförderungsleistung und hohen Reisegeschwindigkeiten bei modernen, spurgebundenen, öffentlichen Verkehrsmitteln gerecht werden zu können, ist es erforderlich, die Belegungsdichte der einzelnen Streckenabschnitte zu erhöhen. Dabei kommt der rechtzeitigen Erkennung von auf derselben Bahn oder Spur im gleichen Streckenabschnitt befindlichen Objekte (Fahrzeuge) eine erhöhte Bedeutung zu.
Zu diesem Zweck werden zunehmend Ortungssysteme entwickelt, bei denen die einzelnen Objekte (Fahrzeuge) Signale aussenden, die von den nachfolgenden Objekten (Fahrzeugen) empfangen werden. Empfängt dabei ein nachfolgendes Objekt (Fahrzeug) kein Signal, so wird das als Freisignal für den vorausliegenden Streckenabschnitt gewertet.
Bei automatischem spurgeführtem Personenverkehr mit sehr kurzer Zugfolge und hoher Geschwindigkeit ist es zur Vermeidung von Unfällen unbedingt erforderlich, defekte Fahrzeuge auf dem Fahrweg rechtzeitig zu erkennen, um durch Schnellbremsung ein Auffahren zu verhindern. Alle bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen zur Erkennung spurgebundener Objekte (Fahrzeuge) eignen sich infolge ihres Funktionsprinzips nicht zur eigensicheren Erkennung von defekten Fahrzeugen. So kann z.B. beim Fehlen eines Signals nicht sicher zwischen freier Strecke und einem defekten Fahrzeug, bei dem das Signal ausgefallen ist, unterschieden werden. Ein Auffahren auf
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das davor befindliche Fahrzeug ist daher in einem solchen Fall möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und die dazugehörige Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei spurgebundenen Fahrzeugen mit sehr kurzer Zugfolge und hoher Geschwindigkeit ein in der Spur befindliches Fahrzeug auf einfache Weise rechtzeitig und eigensicher erkannt wird.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem linienförmig entlang der Bahn oder Spur geführten Übertragungsmedium ein oder mehrere Signale übertragen werden, die durch eine am Objekt (Fahrzeug) befindliche, im Störungsfall in das Übertragungsmedium einkoppelnde Signalflußsperre gedämpft werden, und daß im Objekt (Fahrzeuge) oder am in Fahrtrichtung entgegengesetzten Ende der Bahn oder Spur die Signale empfangen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist das Übertragungsmedium in Streckenabschnitte unterteilt.
Bei diesem Verfahren wird somit ein eigensicheres Erkennen spurgeführter Fahrzeuge durch passive, fahrzeugseitige Bedämpfung eines Signales erreicht, das in einem linienförmigen Übertragungsiaedium parallel zur Bahn oaer Spur verläuft.
Es wird nämlich das Nichtvorhandensein eines Signals, gleichgültig ob es durch fahrzeugseitige Bedämpfung oder durch einen technischen Defekt verursacht wird, immer als Belegung der in Fahrtrichtung vorausliegenden Strecke oder des vorausgehenden Streckenabschnittes gewertet.
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Die vorgenannte Aufgabe wird bezüglich der Anordnung erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß das Übertragungsmedium ein Schlitzhohlleitei· ist, dessen Schlitz parallel zur Bahn oder Spur verläuft, daß die Signalflußsperre aus einer durch den Längsschlitz in den Schlitzhohlleiter tauchenden Platte besteht, und daß im Objekt (Fahrzeug) oder am in Fahrtrichtung entgegengesetzten Ende ein Signalempfänger mit in dem Schlitzhohlleiter eintauchender Koppelsonde angeordnet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Anordnung besteht die als Signalflußsperre dienende Platte aus elektrisch leitendem oder absorbierendem Material«
Die Ausbildung des Übertragungsmediums als Schlitzhohlleiter gewährleistet eine sichere, störungsarme Übertragung bei gleichzeitig guter Übertragungsqualität der Signale. Außerdem dringt nur eine vernachlässigbar kleine Störstrahlung nach außen. Die Einteilung einer Strecke in mehrere große Streckenabschnitte mit eigener Signalversorgung gestattet einen kostengünstigen Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 In einer schematischen Seitenansicht 3 auf einer Bahn hintereinander angeordnete Fahrzeuge und einen darunterliegenden Schlitzhohlleiter;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch einen Schlitzhohlleiter mit von oben eintauchender Signalflußsperre.
Bei den Fahrzeugen 1,2,...i, in Fig. 1 handelt es sich z.B. um sogenannte Individualverkehrsmittel eines Nahverkehrs-
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systems, wobei jedes Fahrzeug vorwiegend ohne Halt automatisch zwischen einem Abfahrts- und Zielorfcverkehren soll. Wenn diese Fahrzeuge 1,2,...i, sowie weitere, nicht dargestellte auf* derselben Bahn 11 jeweils mit derselben Geschwindigkeit verkehren, wäre ein Auffahren unmöglich. Der Abstand zwischen den einzelnen Fahrzeugen könnte dann sehr klein, z.B. gleich dem absoluten Bremsweg gewählt werden· In aller Regel wird jedoch dieselbe Geschwindigkeit nicht bei sämtlichen Fahrzeugen einzuhalten sein; es kann z.B. ein ausgefallenes Fahrzeug die Bahn 11 blockieren. Deshalb müssen sämtliche Fahrzeuge 1,2,...,i, über eine Anordnung zur eigensicheren Erkennungen auf derselben Bahn befindlichen Fahrzeugen aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 speist ein nicht dargestellter Sender an dem in Fahrtrichtung gelegenen Ende des Übertragungsmediums ein oder mehrere Signale ein·
Vie aus Fig· 1 ersichtlich ist, weist jedes Fahrzeug 1,2,...,i, eine fest verbundene, passive, in das Übertragungsmedium 21 eintauchbare Signalflußsperre 3° auf» Im Ausführungsbeispiel ist das Übertragungsmedium 21 als Schlitzhohlleiter ausgebildet, in den eine als rechteckförmige Platte ausgebildete Signalflußsperre 3o von oben her eintauchen kann. Davor ist in Fahrtrichtung 2o in jedem Fahrzeug 1,2,...,i ein Signalempfänger 23 mit einer in den Hohlleiter eintauchenden Koppelsonde 2k angeordnet. Falls sich in dem vorhergehenden Streckenabschnitt kein defektes Fahrzeug befindet, gelangt über die Koppelsonde Zk ein Signal an den Signalempfänger 23. Bei einem infolge eines Defektes liegengebliebenen Fahrzeug taucht die Signalflußsperre 3o in den Hohlleiter 21 ein und bewirkt eine starke Dämpfung des Signals, so daß das nachfolgende Fahrzeug, z.B. Fahrzeug i, kein Signal mehr empfängt. Die als rechteckf örmige
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Platte ausgebildete Signalflußsperre 3° taucht am Ort der maximalen elektrischen Feldstärke in den Schlitzhohlleiter ein. Falls es sich, um eine Platte aus leitendem Material handelt, bewirkt sie einen Kurzschluß, sofern ein absorbierendes Material verwendet wird, erfolgt eine Absorption der elektrischen Feldlinien. Es werden Dämpfungen von 2o bis 3odB erreicht.
Anstelle in jedes Fahrzeug einen Signalempfänger 23 mit Koppelsonde 2k einzubauen, kann der Signalempfänger .23 erfindungsgemäß auch an dem in Fahrtrichtung entgegengesetzten Ende der Bahn oder Spur bzw· Streckenabschnittes angeordnet werden»
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Schlitzhohlleiter 21 mit von oben eingetauchter Platte 3°· 3Jn Ausführungsbeispiel wurde ein Schlitzhohlleiter mit rechteckförmigem Querschnitt gewählt. Als sehr vorteilhaft erweist sich auch ein Schlitzhohlleiter mit trapezförmigem Querschnitt, Es kann jedoch auch ein elliptischer oder kreisförmiger Querschnitt zur Anwendung gelangen.
Es sei noch vermerkt, daß das Eintauchen der Koppelsonden 2k und der im Störungsfall eintauchenden Platte 3<> in de» Schlitzhohlleiter auch von der Seite oder von unten erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die dazugehörige Anordnung zur Erkennung defekter spurgebundener Objekte (Fahrzeuge), die sich auf derselben Bahn oder Spur befinden, eignet sich nicht nur besonders gut für den automatischen spurgeführten Personenverkehr, sondern kann auch vorteilhaft bei Werkzeug-
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maschinen, Fertigungsstraßen usw. eingesetzt werden. Dabei braucht die Erkennung der Objekte (Fahrzeuge) nich.t nur
auf den Störungsfall beschränkt sein. Ist z.B. die Signalflußsperre im normalen Betriebszustand ständig eingetaucht, so kann auch ein in einem bestimmten Streckenabschnitt sich bewegendes Objekt (Fahrzeug) erkannt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Erkennung defekter spurgebundener Objekte (Fahrzeuge), die sich auf derselben Bahn oder Spur befinden, unter Verwendung von entlang der Bahn oder Spur übertragenen Signalen, dadurch gekennzeichnet , daß in einem linienförmig entlang der Bahn oder Spur (11) geführten Übertragungsmedium (21) ein oder mehrere Signale übertragen werden, die durch eine am Objekt (Fahrzeuge 1,2,,..,i) befindliche, im Störungsfall in das Übertragungsmedium (21) einkoppelnde Signalflußsperre (3o) gedämpft werden, und daß im Objekt (Fahrzeuge 1,2,,«.,±) oder am in Fahrtrichtung (2o) entgegenge-
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    setzten Ende der Bahn oder Spur die Signale empfangen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Übertragungsmedium (21) in Streckenabschnitte unterteilt ist.
    3· Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den
    Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Übertragungsmedium (21) ein .Schlitzhohlleiter ist, dessen Schlitz parallel zur Bahn oder Spur (11) verläuft, daß die Signalflußsperre (3o) aus einer durch den Längsschlitz in den Schlitzhohlleiter (21) tauchendenPlatte (3o) besteht, und daß im Objekt (Fahrzeuge 1,2,...,i) oder am in Fahrtrichtung (2o)
    entgegengesetzten Ende ein Signalempfänger (23) mit in den Schlitzhohlleiter (21) eintauchender Koppelsonde
    {2k) angeordnet ist,
    k. Anordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die als Signalflußsperre dienende Platte (3o) aus elektrisch leitendem oder absorbierendem Material besteht.
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DE19792918178 1979-05-05 1979-05-05 Verfahren und anordnung zur erkennung defekter spurgebundener objekte (fahrzeuge), die sich auf derselben bahn oder spur befinden Withdrawn DE2918178A1 (de)

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