DE102011119351A1 - Transportsystem - Google Patents

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Abstract

Transportsystem, aufweisend ein schienengeführtes Fahrzeug und Schienenprofilteile zur Bildung einer Schienenanlage, wobei an einem Schienenprofilteil ein Schlitzhohlleiter angeordnet ist, wobei am Fahrzeug zwei Antennen angeordnet sind, welche in Schienenrichtung voneinander beabstandet sind und in den Schlitzhohlleiter hineinragen, insbesondere wobei das Schienenprofilteil gerade ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportsystem.
  • Als Transportsysteme sind beispielsweise Einschienenhängebahnen bekannt, die ein Schienenprofilteil aufweisen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem weiterzubilden, insbesondere mit verbessertem Datenaustausch.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Transportsystem nach den in Anspruch 1 oder 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Transportsystem sind, dass es ein schienengeführtes Fahrzeug und Schienenprofilteile zur Bildung einer Schienenanlage aufweist,
    wobei an einem Schienenprofilteil ein Schlitzhohlleiter angeordnet ist,
    wobei am Fahrzeug zwei Antennen angeordnet sind, welche in Schienenrichtung voneinander beabstandet sind und in den Schlitzhohlleiter hineinragen,
    insbesondere wobei das Schienenprofilteil gerade ausgeführt ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass sogar beim Durchfahren von Kurven eine Kommunikation über den entlang der Schienen verlegten Schlitzhohlleiter ermöglicht ist, wobei im Kurvenabschnitt der Schlitzhohlleiter eingespart wird.
  • Wichtige Merkmale des Transportsystems nach Anspruch 2 sind, dass es ein schienengeführtes Fahrzeug und Schienenprofilteile zur Bildung einer Schienenanlage aufweist,
    wobei an einem Schienenprofilteil ein Halteteil befestigt ist, in welches ein Schlitzhohlleiter eingeklipst ist,
    insbesondere also formschlüssig verbunden ist, insbesondere zumindest in jeder relativ zur Schienenrichtung verlaufenden Querrichtung.
  • Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Fertigung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Aufnahmebereich für den Schlitzhohlleiter durch ein Wandteil und zwei daran angeformte, beim Einführen des Schlitzhohlleiters in den Aufnahmebereich elastisch auslenkbare, am Wandteil angeordnete Schenkelbereiche begrenzt,
    wobei jeder der Schenkelbereiche jeweils einen Vorsprung aufweist, welcher zum jeweils anderen Schenkelbereich hin hervorragt aus seinem Schenkelbereich,
    wobei die Vorsprünge einen jeweiligen Kantenbereich des Schlitzhohlleiters zumindest teilweise umgreifen, so dass dieser von den Vorsprüngen formschlüssig gehalten ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine kompakte Ausführung erreicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in das Schienenprofilteil, insbesondere in den Schenkelbereich des Schienenprofilteils, zumindest ein Halteteil eingeklipst, welches jeweils als Barcodeträger fungiert,
    insbesondere wobei zumindest eines der Halteteile in eine jeweilige Vertiefung des Schienenprofilteils eingrift. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Fertigung bei kompakter Ausführung erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind am Fahrzeug zwei Antennen angeordnet, welche in Schienenrichtung voneinander beabstandet sind und in den Schlitzhohlleiter hineinragen,
    insbesondere wobei das Schienenprofilteil gerade ausgeführt ist. Von Vorteil ist dabei, dass sogar beim Durchfahren von Kurven eine Kommunikation über den entlang der Schienen verlegten Schlitzhohlleiter ermöglicht ist, wobei im Kurvenabschnitt der Schlitzhohlleiter eingespart wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Schienenanlage einen Kurvenabschnitt auf, wobei der Kurvenabschnitt eine Bogenlänge s aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass nicht nur gerade Schienen sondern auch kurvenförmig verlaufende Schienenstücke vorsehbar sind. Vorzugsweise sind die Kurvenstücke kreisabschnittsförmig verlaufend.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Abstand zwischen den beiden Antennen größer als die größte Sekantenlänge des Kurvenabschnitts und/oder größer als die Bogenlänge s. Von Vorteil ist dabei, dass auch bei der Kurvenfahrt eine ununterbrochene Kommunikation ermöglicht ist über den Schlitzhohlleiter – auch wenn dieser in der Kurve nicht verlegt und somit eingespart ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in das Schienenprofilteil ein Halteteil kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden, insbesondere eingeklipst ist,
    wobei der Schlitzhohlleiter mit dem Halteteil kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist, insbesondere in das Halteteil eingeklipst ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine schnelle und einfache Verbindung ermöglicht ist und somit auch ein Baukastensystem herstellbar ist, wobei durch Zusammenfügen verschiedenartiger Komponenten Schienenanlagen mit verschiedener Funktionalität erzeugbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in das Halteteil ein weiteres Halteteil als Barcode-Trägerteil kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden, insbesondere eingeklipst, wobei auf das Barcode-Trägerteil ein Barcode aufgeklebt ist,
    insbesondere wobei das weitere Halteteil aus Kunststoff gefertigt ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein einfaches und kostengünstiges Verbinden ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Halteteil aus Kunststoff oder Metall, wie Aluminium gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Signale der Antennen einer elektronischen Schaltung zugeführt. Von Vorteil ist dabei, dass die elektronische Schaltung mit einer stationär angeordneten elektronischen Schaltung kommunikationsfähig ausgestaltbar ist, welche zum Datenaustausch mit dem Schlitzhohlleiter gekoppelt vorgesehen ist, also einen Datensignalstrom in den Schlitzhohlleiter einkoppelt und/oder auskoppelt, insbesondere mittels einer entsprechenden Antenne.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ins Halteteil ein Schleifleiter kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden, insbesondere eingeklipst. Von Vorteil ist dabei, dass eine leistungsfähige elektrische Versorgung des Fahrzeugs sicher stellbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Schlitzhohlleiter aus Metall, insbesondere Aluminium gefertigt, und/oder als Stranggussprofilteil gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Schienenprofilteil als Stranggussprofilteil ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass eine kostengünstige Herstellung stabiler Schienenteile ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung greift das Halteteil in einen Hinterschnitt und/oder in zwei Hinterschnitte am Schienenprofilteil ein. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Verbindung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in das Halteteil ein Linienleiter kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden, insbesondere eingeklipst ist,
    wobei am Fahrzeug eine Sekundärwicklung angeordnet ist, welche induktiv an den Linienleiter angekoppelt angeordnet ist,
    insbesondere wobei der Sekundärwicklung eine Kapazität derart in Reihe und/oder parallel zugeschaltet ist, dass die zugehörige Resonanzfrequenz im Wesentlichen der Frequenz eines in den Linienleiter eingeprägten Wechselstromes entspricht. Von Vorteil ist dabei, dass eine berührungslose Energieübertragung ermöglicht ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist Querschnitt durch das Schienenprofilteil 1 mit den an ihm befestigten Komponenten, insbesondere umfassend Schleifleiter 3, gezeigt.
  • In der 2 ist eine Schrägansicht auf einen solchen schienenabschnitt gezeigt.
  • In der 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt einer Antenne 8 eines Fahrzeugs gezeigt, welches von der Schiene geführt in Schienenrichtung bewegbar angeordnet ist. Dabei ragt die Antenne 8 in ein Schlitzhohlleiterprofil hinein.
  • In der 4 ist ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei statt der Schleifleitung ein Linienleiter 7 vorgesehen ist, so dass das Fahrzeug berührungslos versorgbar ist.
  • In der 5 ist ein vergrößerter Ausschnitt zur 4 gezeigt.
  • In der 6 ist ein Schienenabschnitt gezeigt, der eine Kurve aufweist.
  • In der 7 ist ein vergrößerter Ausschnitt zur 6 gezeigt.
  • In der 8 ist ein vergrößerter Ausschnitt zur 1 gezeigt.
  • Wie in der 1, 2 und in 8 gezeigt, weist das Schienenprofilteil 1 Laufbereiche für seitliche führungsräder und einen Abrollbereich für ein Tragrad auf, wobei ein Hinterschnitt 10 ausgeformt ist, in welchen ein hervorstehender Nasenbereich eines Halteteils 2 einklipsbar ist.
  • Das Schienenprofilteil 1 ist vorzugsweise als Stranggussteil gefertigt, insbesondere als Aluminium-Stranggussteil. Somit sind im Schienenprofilteil 1 Ausnehmungen in einfacher Weise vorsehbar, wenn sie sich in Schienenrichtung erstrecken.
  • Das Halteteil 2 weist ebenfalls Hinterschnitt-Bereiche auf, so dass weitere Komponenten einklipsbar sind. Insbesondere ist ein erstes und zweites Halteteil 4 für das Anbringen von Barcode-Codierungen vorgesehen. In einen weiteren hinterschnittenen Bereich des Halteteils 2 ist ein Schlitzhohlleiterprofil einklipsbar.
  • Somit ist eine Datenübertragung vom entlang der Schiene bewegbaren Fahrzeug zu einer stationären Vorrichtung und umgekehrt ermöglicht.
  • Wie in 8 vergrößert gezeigt, ist das erste Halteteil 4 im Clipsverbindungsbereich 81 und das zweite Halteteil 4 im Clipsverbindungsbereich 80 eingeklipst in eine entsprechend geformte Aufnahme des Halteteils 2. Das erste Halteteil 4 ist dabei auch noch in einer Vertiefung 82 eingelegt und somit stabil an zwei Positionen gehalten, wobei es in der vorgesehenen Ausrichtung gehalten ist.
  • Die Klipsverbindungen des Schlitzhohlleiterprofils und der Halteteile 4 ermöglichen eine einfache und schnelle Fertigung, da nur ein Einstecken notwendig ist.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Fahrzeug hierzu eine Antenne 8 auf und führt diese entlang des Schlitzes, entlang der Öffnung des Schlitzhohlleiters 5, während der Bewegung des Fahrzeugs entlang der durch die in Schienenrichtung aneinander gereihten Schienenprofilteile 1 gebildeten Schiene.
  • Außerdem ist am Halteteil ein weiterer Hinterschnitt ausgebildet, der das Einklipsen eines Schleifleiters 3 ermöglicht. Somit ist das Fahrzeug, insbesondere der Antriebsmotors des Fahrzeugs, mittels Schleifleitung versorgbar
  • Das Halteteil 2 ist vorzugsweise aus Kunststoff oder aus einem Metall, wie beispielsweise Aluminium. Das Halteteil 4 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, wobei der Barcode auf einem Druckträger, wie Kunststoff oder Papier, aufgedruckt ist und an das Halteteil 4 aufgeklebt ist.
  • Wie in dem alternativen Ausführungsbeispiel nach 4 und 5 gezeigt, ist das Halteteil 2 ersetzbar durch ein andersartiges Halteteil 6 für Linienleiter, insbesondere Primärleitung, so dass das Fahrzeug auch berührungslos, insbesondere induktiv, versorgbar ist. Dabei weist das Fahrzeug eine Sekundärwicklung auf, die induktiv koppelbar ist mit zumindest einem der in das Halteteil 6 eingeklipsten Linienleiter 7. Somit ist in den Linienleiter 7 ein Wechselstrom einprägbar, insbesondere mit einer Frequenz zwischen 10 kHz und 1000 kHz. Am Fahrzeug ist eine Kapazität parallel und/oder in Reihe zur Sekundärwicklung anordenbar, so dass die zugehörige Resonanzfrequenz des so gebildeten Schwingkreises im Wesentlichen der Frequenz des in den Linienleiter eingeprägten Wechselstroms entspricht.
  • Dabei weist das Halteteil 6 einen zum Fahrzeug hin herausragenden Bereich auf, in welchen der Linienleiter, insbesondere Hinleiter der durch den Linienleiter gebildeten Stromschleife, aufnehmbar ist. Außerdem ist ein vom Fahrzeug weiter entfernt ausgebildeter Bereich am Halteteil 6 vorgesehen, in welchen der Rückleiter der Stromschleife einklipsbar ist. Somit ist das vom Hinleiter erzeugte Feld zumindest teilweise durch einen U-förmigen oder C-förmigen Spulenkern der Sekundärwicklung führbar und somit ein hoher Wirkungsgrad erreichbar bei der induktiven Energieübertragung. Aus der Sekundärwicklung ist der Antriebsmotor des Fahrzeugs versorgbar.
  • Das Halteteil 6 ist vorzugswiese aus Kunststoff oder Metall, wie Aluminium.
  • Als Schienenprofilteil 1 ist in den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 5 jeweils dasselbe Schienenprofilteil verwendbar.
  • Am Fahrzeug ist in beiden Ausführungsbeispielen, also im Beispiel nach 1 und 4, ein Lesegerät angeordnet, das den Barcode abliest, wodurch eine Positionsbestimmung des Fahrzeugs innerhalb der Schienenanlage ermöglicht ist.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, weist die Schienenanlage auch Kurvenabschnitte auf, wobei in den Kurvenabschnitten kein Schlitzhohlleiter 5 angeordnet ist. Denn die am ein in Schienenrichtung vom Hinterrad beabstandetes Vorderrad aufweisenden Fahrzeug angeordnete Antenne 8 würde im Kurvenausschnitt aus der Öffnung, also aus dem Schlitz, des Schlitzhohlleiters 5 herausfahren und somit die Datenübertragung verhindern. Daher ist der Schlitzhohlleiter 5 im Bereich des Kurvenabschnitts eingespart.
  • Vorteiligerweise weist das Fahrzeug zwei Antennen 8 auf, die in Schienenrichtung voneinander beabstandet sind, wobei der Abstand derart groß ist, dass bei Durchfahren des Kurvenabschnitts der Bereich des fehlenden Schlitzhohlleiters 5 überbrückbar ist. Der Abstand ist also zumindest größer als die maximale Sekantenlänge desjenigen Kurvenabschnitts, in welchem kein Schlitzhohlleiter 5 verlegt ist. Vorzugsweise ist der Abstand sogar größer als die Bogenlänge desjenigen Kurvenabschnitts, in welchem kein Schlitzhohlleiter 5 verlegt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das schienenprofilteil 1 an seiner Oberseite und an seiner Unterseite eine T-förmige Ausgestaltung auf. Dabei bildet das Dach des oberen T die Rollfläche für ein Abrollrad des Fahrzeugs. An den seitlichen, senkrecht zum Dach ausgerichteten Flächen rollen Führungsräder zur seitlichen Führung ab. Unterhalb des Dachs ist der Hinterschnitt 10 angeordnet, in welchen das Halteteil 2 eingreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schienenprofil
    2
    Halteteil
    3
    Schleifleiter
    4
    Halteteil für Barcode
    5
    Schlitzhohlleiter
    6
    Halteteil für Linienleiter, insbesondere Primärleitung
    7
    Linienleiter, insbesondere Primärleitung
    8
    Antenne
    10
    Hinterschnitt

Claims (16)

  1. Transportsystem, aufweisend ein schienengeführtes Fahrzeug und Schienenprofilteile zur Bildung einer Schienenanlage, wobei an einem Schienenprofilteil ein Schlitzhohlleiter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeug zwei Antennen angeordnet sind, welche in Schienenrichtung voneinander beabstandet sind und in den Schlitzhohlleiter hineinragen, insbesondere wobei das Schienenprofilteil gerade ausgeführt ist.
  2. Transportsystem, aufweisend ein schienengeführtes Fahrzeug und Schienenprofilteile zur Bildung einer Schienenanlage, wobei an einem Schienenprofilteil ein Halteteil befestigt ist, in welches ein Schlitzhohlleiter eingeklipst ist, insbesondere also formschlüssig verbunden ist, insbesondere zumindest in jeder relativ zur Schienenrichtung verlaufenden Querrichtung.
  3. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich für den Schlitzhohlleiter durch ein Wandteil und zwei daran angeformte, beim Einführen des Schlitzhohlleiters in den Aufnahmebereich elastisch auslenkbare, am Wandteil angeordnete Schenkelbereiche begrenzt ist, wobei jeder der Schenkelbereiche jeweils einen Vorsprung aufweist, welcher zum jeweils anderen Schenkelbereich hin hervorragt aus seinem Schenkelbereich, wobei die Vorsprünge einen jeweiligen Kantenbereich des Schlitzhohlleiters zumindest teilweise umgreifen, so dass dieser von den Vorsprüngen formschlüssig gehalten ist.
  4. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Schienenprofilteil, insbesondere in den Schenkelbereich des Schienenprofilteils, zumindest ein Halteteil eingeklipst ist, welches jeweils als Barcodeträger fungiert, insbesondere wobei zumindest eines der Halteteile in eine jeweilige Vertiefung des Schienenprofilteils eingrift.
  5. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeug zwei Antennen angeordnet sind, welche in Schienenrichtung voneinander beabstandet sind und in den Schlitzhohlleiter hineinragen, insbesondere wobei das Schienenprofilteil gerade ausgeführt ist.
  6. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenanlage einen Kurvenabschnitt aufweist, wobei der Kurvenabschnitt eine Bogenlänge s aufweist.
  7. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Antennen größer ist als die größte Sekantenlänge des Kurvenabschnitts und/oder größer als die Bogenlänge s.
  8. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Schienenprofilteil ein Halteteil kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist, insbesondere eingeklipst ist, wobei der Schlitzhohlleiter mit dem Halteteil kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist, insbesondere in das Halteteil eingeklipst ist,
  9. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Halteteil ein weiteres Halteteil als Barcode-Trägerteil kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist, insbesondere eingeklipst ist, wobei auf das Barcode-Trägerteil ein Barcode aufgeklebt ist, insbesondere wobei das weitere Halteteil aus Kunststoff gefertigt ist.
  10. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil aus Kunststoff oder Metall, wie Aluminium gefertigt ist.
  11. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale der Antennen einer elektronischen Schaltung zugeführt werden.
  12. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ins Halteteil ein Schleifleiter kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist, insbesondere eingeklipst ist.
  13. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzhohlleiter aus Metall, insbesondere Aluminium gefertigt ist, und/oder als Stranggussprofilteil gefertigt ist.
  14. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofilteil als Stranggussprofilteil ausgeführt ist.
  15. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil in einen Hinterschnitt und/oder in zwei Hinterschnitte am Schienenprofilteil eingreift.
  16. Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Halteteil ein Linienleiter kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist, insbesondere eingeklipst ist, wobei am Fahrzeug eine Sekundärwicklung angeordnet ist, welche induktiv an den Linienleiter angekoppelt angeordnet ist, insbesondere wobei der Sekundärwicklung eine Kapazität derart in Reihe und/oder parallel zugeschaltet ist, dass die zugehörige Resonanzfrequenz im Wesentlichen der Frequenz eines in den Linienleiter eingeprägten Wechselstromes entspricht.
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