DE102014103776A1 - Schlitzhohlleiter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlitzhohlleiter (1), mit einem sich in Längsrichtung (L) erstreckenden Hohlraum (2) zur Führung von elektromagnetischen Wellen, welcher von seitlichen, elektrisch leitfähigen Wandungen (3) begrenzt ist, wobei zumindest eine seitliche Wandung (4) in Längsrichtung (L) des Schlitzhohlleiters (1) zum Auskoppeln der elektromagnetischen Wellen längs des Schlitzhohlleiters (1) geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzhohlleiter (1) im Querschnitt mindestens zwei äußere Abschnitte (2a, 2b) und einen diese verbindenden mittleren Abschnitt (2c) aufweist, wobei der mittlere Abschnitt (2c) zumindest abschnittsweise oder über seine gesamte Breite (C) eine konstante Höhe (D) und die äußeren Abschnitte (2a, 2b) eine Höhe oder Radius (B) aufweisen, wobei die Höhe (H) des mittleren Abschnittes (2c) kleiner ist als die Höhe bzw. der Radius (B) zumindest eines äußeren Abschnittes (2a, 2b), und dass eine Begrenzungswandung (4) des mittleren Abschnitts (2c) geschlitzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlitzhohlleiter, mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum zur Führung von elektromagnetischen Wellen, welcher von seitlichen, elektrisch leitfähigen Wandungen begrenzt ist, wobei zumindest eine seitliche Wandung in Längsrichtung des Schlitzhohlleiters zum Auskoppeln der elektromagnetischen Wellen längs des Schlitzhohlleiters geschlitzt ist
  • Ein gattungsgemäßer Schlitzhohlleiter dient zur Informationsübertragung entlang einer Trasse, insbesondere zu spurgeführten Fahrzeugen. Der bekannte Schlitzhohlleiter weist mindestens einen Schlitz in Längsrichtung auf und ist u.a. aus der DE 2555909 C3 bekannt.
  • Schlitzhohleiter kommen in verschiedensten Formen zum Einsatz. Aus DE 10 2009 061 067 A1 , DE 10 2009 052 871 B1 und DE 10 2011 119 351 A1 ist es bekannt, Schlitzhohlleiter an einer Tragschiene seitlich zu befestigen, wobei das von der Tragschiene getragene und geführte Fahrzeug mit einer am Fahrzeug befestigten Antenne in den Schlitzhohlleiter eingreift und somit über den Schlitzhohlleiter, z.B. mit einer ortsgebundenen Datenverarbeitung, kommunizieren kann. Diese zusätzlich parallel an der Tragschiene bzw. Fahrträger montierten Schlitzhohlleiter benötigen nachteilig zusätzlich Platz, wodurch der Querschnitt der Tragschiene durch die Übertragungsleitung nachteilig vergrößert wird. Eine Montage im Bereich von Weichen und Drehscheiben ist problematisch wenn nicht sogar aufgrund von Platzmangel unmöglich. An solchen Tragschienen können auch seitliche Stromschienen oder induktive Systeme zur Energieübertragung zum Fahrzeug angeordnet werden. Auch können zusätzliche Wegmesssysteme an der Tragschiene angeordnet werden. Der aus DE 10 2009 061 067 A1 bekannte Schlitzhohlleiter 10 ist in 1 im Querschnitt dargestellt. Der Schlitzhohlleiter 10 ist durch einen Profilkörper mit den Längsseitenwandungen 1317 gebildet und umfasst einen Hohlraum 11 sowie den Längsschlitz 12, welcher auch oft als Kamin bezeichnet wird. In den Schlitz 12 greift die z.B. an einem Fahrzeug befestigte Antenne ein und koppelt die sich in dem Schlitzhohlleiter in Längsrichtung ausbreitende elektromagnetische Welle aus oder speist eine elektromagnetische Welle in den Schlitzhohlleiter ein.
  • Die Querschnittsabmessungen eines Schlitzhohleiters sind grundsätzlich umgekehrt proportional zu seiner Übertragungsfrequenz. Um nun einen Schlitzhohleiter hinreichend klein zu bauen, damit er nicht über den zur Verfügung stehenden Platz eines Tragprofils hinausragt kann die Übertragungsfrequenz erhöht werden. Dies ist wirtschaftlich nur bis zu einer gewissen Grenze, die zurzeit bei unter 6 GHz liegt, sinnvoll.
  • Die in der DE 10 2011 119 351 A1 beschriebene Lösung ist für ein Elektrohängebahnprofil (EHB-Profil) der Größe 80mm × 240mm gelöst. Bei dem sehr verbreiteten EHB-Profil der Größe 60mm × 180mm [VDI 3643] würde der dort eingesetzte Schlitzhohleiter über den zur Verfügung stehenden Freiraum hinaus ragen, und damit das Fahrzeug in seiner Bewegung behindern.
  • Auch ist aus DE 10 2004 008 571 B4 , WO 2012 062 435 A1 und DE 10 2010 048 586 A1 bekannt, die Innenkontur des Schlitzhohleiter in das Tragprofil direkt zu integrieren. Nachteilig hier ist, dass spezielle Tragprofile gefertigt werden müssen. Auch ist ein Nachrüsten einer bestehenden Anlage mit einem in ein Tragprofil integrierten Schlitzhohleiter nicht möglich.
  • Zudem sind Doppelsteghohlleiter bekannt, welche von den Rechteckhohlleitern abgeleitet worden sind. Ein entsprechender Doppelsteghohlleiter ist in 2 dargestellt. Durch das Einschnüren des mittleren Bereiches des ursprünglich rechteckigen Hohlraums eines Rechteckhohlleiters entstehen zwei äußere Bereiche 22a und 22b, die durch einen mittleren Abschnitt 22c miteinander über die gesamte Längserstreckung des Hohlleiters 20 in Verbindung sind, wobei die Höhe D des mittleren Abschnittes kleiner ist als die Höhe B der beiden äußeren Abschnitte 22a und 22b. Der mittlere Bereich 22c wird durch die beiden Stege 25a und 26a begrenzt, durch den sich die Länge A, welche gegenüber dem ursprünglichen Rechteckhohlleiter nicht verändert worden ist, virtuell verlängert, wodurch sich eine Erweiterung des eindeutigen Übertragungsbereiches ergibt. Wird für λc die Grenzwellenlänge der H10-Welle des Rechteckhohlleiters angenommen, so ergibt sich durch den Steg bzw. die Einschnürung im mittleren Abschnitt 22c, im Hohlraum eine Verringerung der unteren Grenzfrequenz des Rechteckhohlleiters. Das einschnüren erfolgt dadurch, dass die oberen und unteren Wandungen 25, 26 im mittleren Bereich 25a und 26a dicker ausgebildet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Wandstärke des als Profil ausgebildeten Doppelsteghohlleiters konstant auszubilden, wobei diese dann von außen ungefähr wie ein Doppel-T-Träger aussieht. Durch die Verringerung der unteren Grenzfrequenz können bei gleichen äußeren Abmessungen gegenüber dem Rechteckhohlleiter elektromagnetische Wellen mit kleinerer Frequenz vom Doppelsteghohlleiter übertragen werden. Bei gleicher Frequenz wird somit der benötigte Platz für den Hohlleiter verringert [Käs, Günter; Pauli, Peter: Mikrowellentechnik: Grundlagen, Anwendung, Messtechnik-Franzis 1991, Kap. 2.4.2].
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schlitzhohleiter dahingehend weiter zu entwickeln, dass er kleiner in seinen Abmessungen gegenüber herkömmlichen Schlitzhohlleitern ist, wobei die Frequenz des Übertragungssignals kleiner ist als die Signalfrequenz bei entsprechend kleinen Schlitzhohlleitern bekannter Bauart.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schlitzhohlleiter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Schlitzhohlleiters nach Anspruch 1 ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Der Erfindungsgedanke besteht darin, einen Doppelsteghohlleiter mit einem Längsschlitz, ähnlich wie bei bekannten Schlitzhohlleitern, zu versehen. Durch die Verwendung des Prinzips des Doppelsteghohlleiters statt des Rechteckhohlleiter wird vorteilhaft der Platzbedarf für den Schlitzhohlleiter bei gleicher Frequenz verringert. Durch den Längsschlitz ist nunmehr ebenfalls ein Signalabgriff entlang des Doppelsteghohlleiters vorteilhaft möglich.
  • Es hat sich gezeigt, dass die beiden äußeren Abschnitte nicht unbedingt rechteckförmig ausgebildet sein müssen. Vielmehr ist auch eine im Querschnitt runde, insbesondere kreisförmige oder elliptische, Ausgestaltung der beiden äußeren Abschnitte möglich. Auch müssen die den mittleren Abschnitt begrenzenden Wandungen nicht unbedingt flach ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass sich die Höhe des mittleren Abschnittes über die Länge des mittleren Abschnittes, d.h. ausgehend von dem einen äußeren Abschnitt hin zur Mitte und zum anderen äußeren Abschnitt, ändert. Dies kann stetig oder auch in Sprüngen erfolgen. So ist es möglich, dass die den mittleren Abschnitt begrenzenden oberen und/oder unteren Wandungen, sofern der Schlitz oben oder unten angeordnet ist, rund, gebogen oder im Querschnitt dreiecksförmig ausgebildet sind.
  • Die beiden äußeren Abschnitte müssen auch nicht identisch ausgebildet sein. So kann die Querschnittsfläche des einen äußeren Abschnitts größer als die Querschnittsfläche des anderen äußeren Abschnitts sein. Es ist lediglich notwendig, dass die Höhe zumindest eines äußeren Abschnittes größer ist als die Höhe des mittleren Abschnitts.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Prinzips ist es möglich, einen Schlitzhohlleiter mit Abmessungen von 21 mm × 40 mm zu realisieren, wobei die Frequenz der Signale kleiner als 6 GHz betragen kann. Hierdurch ist es z.B. vorteilhaft möglich, den Schlitzhohlleiter zur Informationsübertragung längs der Tragschiene einer Kleinelektrohängebahn in dem Freiraum für Schleifleitungen anzuordnen, ohne dass der Schlitzhohlleiter in den Fahrraum der Hängebahnen eingreift. Durch die vorteilhaft kleinen Abmessungen von 21 mm × 40 mm kann der Schlitzhohlleiter einfach gebogen werden. Der Schlitzhohlleiter kann somit vorteilhaft auch entlang der bei Kleinelektrohängebahnen üblichen horizontalen und vertikalen Kurven angeordnet werden.
  • Nachfolgend werden verschiedene mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schlitzhohlleiters anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Schlitzhohlleiter nach dem Stand der Technik;
  • 2: Doppelsteghohlleiter nach dem Stand der Technik;
  • 3: Querschnitt durch eine erste mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen geschlitzten Hohlleiters;
  • 4: perspektivische Ansicht auf die Stirnseite eines Hohlleiters gemäß 3 mit einer in den Schlitz eingreifenden Antennenanordnung;
  • 5: Querschnitt durch eine zweite mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen geschlitzten Hohlleiters;
  • 6: perspektivische Ansicht auf die Stirnseite eines Hohlleiters gemäß 5 mit einer in den Schlitz eingreifenden Antennenanordnung;
  • 7: Querschnitt durch eine dritte mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen geschlitzten Hohlleiters mit gekrümmten Begrenzungswandungen des mittleren Abschnitts;
  • 8: Querschnitt durch eine vierte mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen geschlitzten Hohlleiters, dessen Hohlraum im Querschnitt einer Rundhantel entspricht;
  • 9: Querschnitt durch eine gegenüber der zweiten Ausführungsform abgewandelten Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen geschlitzten Hohlleiters;
  • 10: Querschnitt durch eine fünfte mögliche Ausführungsform mit Auslasskanälen;
  • 11: Querschnitt durch eine sechste mögliche Ausführungsform, wobei der Hohlraum des Leiters bereichsweise in Längsrichtung ausgeschäumt ist oder mit einem dielektrischen Material ausgefüllt ist;
  • 12: Querschnitt durch eine siebte mögliche Ausführungsform, wobei die höhe des Schlitzes durch außen angeformte oder befestigte Kaminwandungen verlängert ist.
  • Die 3 zeigt einen Querschnitt durch eine erste mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen geschlitzten Hohlleiters 1. Die Grenzfrequenz des erfindungsgemäßen Hohlleiters wird bestimmt durch die Abmessungen der Hohlleiterabschnitte 2a, 2b und 2c. Die beiden äußeren Abschnitte 2a und 2b weisen eine Höhe B und der mittlere Abschnitt die Höhe D auf. Da die beiden äußeren Abschnitte 2a und 2b im Wesentlichen rechteckförmig, mit nur leicht abgerundeten Ecken, sind, ist die Breite C des oberen Vorsprunges V3 gleich der Summe der Breiten der Vorsprünge V1 und V2 und der Schlitzbreite S. Die Schlitzhöhe SH ergibt sich durch die Höhe der Vorsprünge V1 und V2. Je größer die Schlitzhöhe SH ist, desto geringer ist die Abstrahlung aus dem Schlitz 6. Der Schlitz selbst hat nur geringfügige Auswirkungen auf die Grenzfrequenz des Hohlleiters 1, so dass im Prinzip für die Dimensionierung des Hohlleiters die gleichen Formeln wie für den aus der Fachliteratur bekannten und hinreichend beschriebenen und erforschten Doppelstegrechteckhohlleiter gelten, da die Wandungen W1–W7 eben ausgebildet sind.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Stirnseite des Hohlleiters 1 gemäß 3 mit einer in den Schlitz 6 eingreifenden Antennenanordnung A, welche am freien Ende der Zuführleitung Z angeordnet ist. Die Antennenordnung A kann in dem Schlitz 6 frei in Längsrichtung L des Hohlleiters bewegt werden und Signale ein- und auskoppeln.
  • Die 5 zeigt einen Querschnitt durch eine zweite mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen geschlitzten Hohlleiters 1, bei dem die Länge C des oberen Steges V3 kleiner ist als Summe der Längen bzw. Breiten E und S der Vorsprünge V1 und V2 sowie des Schlitzes 6. Durch diese Maßnahme sind die beiden äußeren Abschnitte 2a und 2b im Querschnitt nicht mehr rein rechteckförmig, wodurch sich die Modenausbildung gegeben der Ausführungsform gemäß 3 verändert. Durch die Wahl des Verhältnisses C/D kann die Grenzfrequenz sowie die Breitbandigkeit des erfindungsgemäßen Hohlleiters 1 beeinflusst werden. 6 zeigt die perspektivische Ansicht auf die Stirnseite eines Hohlleiters 1 gemäß 5 mit einer in den Schlitz eingreifenden Antennenanordnung A.
  • Die 7 zeigt einen Querschnitt durch eine dritte mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen geschlitzten Hohlleiters 1, bei dem die Begrenzungswandungen W1, W2 und W3, welche durch die Vorsprünge V1, V2 und V3 gebildet sind, gewölbt ausgebildet sind. Durch die Art der Krümmung und die Wahl der Krümmungsradien der gekrümmten Begrenzungswandungen W1, W2 und W3 kann die Modenbildung beeinflusst werden, da sich die Höhe D über die Stegbreite C hin stetig ändert.
  • Die 8 zeigt den Querschnitt durch eine vierte mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen geschlitzten Hohlleiters 1, dessen Hohlraum 2 im Querschnitt einer Rundhantel entspricht. Die Querschnitte der beiden äußeren Abschnitte 2a und 2b können auch kreisrund ausgebildet sein.
  • Wird der Hohlleiter in der dargestellten Ausrichtung montiert, kann sich in den beiden äußeren Abschnitten 2a und 2b Feuchtigkeit sammeln. Damit die Feuchtigkeit die Signalübertragung nicht stört, können mehrere Ablaufkanäle AK an den untersten Stellen der unteren Wandungen 11, insbesondere in Form von Bohrungen, eingearbeitet sein.
  • Wie in 9 dargestellt, ist es auch möglich, die Begrenzungswandung W3 gekrümmt und die gegenüberliegenden Wandungen W1 und W2 eben auszubilden. Es ist dabei jedoch zu beachten, dass das Verhältnis zwischen der Höhe HV3 und der Schlitzhöhe SH maßgeblich die Abstrahlung aus dem Schlitz 6 heraus bestimmt. Dabei gilt, je kleiner die Höhe HV3 im Verhältnis zur Schlitzhöhe SH ist, desto geringer ist die Abstrahlung.
  • Die 10 zeigt eine fünfte mögliche Ausführungsform, wobei diese der ersten Ausführungsform gemäß 3 entspricht, welche mit Auslasskanälen AK versehen ist. Sofern der Hohlleiter um 90° verdreht angeordnet wird, können die Auslasskanäle auch in den Wandungen 8 oder 9 vorgesehen werden.
  • Der in 11 dargestellte Hohlleiter 1 weist einen zumindest bereichsweise in Längsrichtung ausgeschäumten Hohlraum 2 auf, wobei der Schaum bevorzugt ein Dielektrikum mit εr ungefähr gleich 1 ist. Das Ausfüllen zumindest der beiden äußeren Abschnitte 2a und 2b bewirkt, dass diese nicht verschmutzen oder sich mit Feuchtigkeit, insbesondere Kondenswasser, füllen können.
  • Die 12 zeigt einen Querschnitt durch eine siebte mögliche Ausführungsform, wobei die Höhe SH des Schlitzes 6 durch außen angeformten oder befestigte Kaminwandungen WS verlängert ist und hierdurch die Abstrahlung durch den Schlitz 6 gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsformen gemindert werden kann. Durch die Kaminwandungen WS baut der Hohlleiter 1 jedoch höher, was ungewünscht sein kann, weshalb in der Regel auf die Kaminwandungen WS verzichtet werden sollte.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch andere Querschnittsformen für den Hohlraum 2 möglich sind. Im Sinne der Erfindung sind all die geschlitzten Hohlleiter, welche einen eingeschnürten mittleren Bereich 2c aufweisen, um eine kleinere untere Grenzfrequenz gegenüber einem von den Außenabmessungen gleichen Rechteckhohlleiters zu erzielen, so dass der Hohlleiter vorteilhaft mit einer kleinere Abmessungen aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2555909 C3 [0002]
    • DE 102009061067 A1 [0003, 0003]
    • DE 102009052871 B1 [0003]
    • DE 102011119351 A1 [0003, 0005]
    • DE 102004008571 B4 [0006]
    • WO 2012062435 A1 [0006]
    • DE 102010048586 A1 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Käs, Günter; Pauli, Peter: Mikrowellentechnik: Grundlagen, Anwendung, Messtechnik-Franzis 1991, Kap. 2.4.2 [0007]

Claims (14)

  1. Schlitzhohlleiter (1), mit einem sich in Längsrichtung (L) erstreckenden Hohlraum (2) zur Führung von elektromagnetischen Wellen, welcher von seitlichen, elektrisch leitfähigen Wandungen (3) begrenzt ist, wobei zumindest eine seitliche Wandung (4) in Längsrichtung (L) des Schlitzhohlleiters (1) zum Auskoppeln der elektromagnetischen Wellen längs des Schlitzhohlleiters (1) geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzhohlleiter (1) im Querschnitt mindestens zwei äußere Abschnitte (2a, 2b) und einen diese verbindenden mittleren Abschnitt (2c) aufweist, wobei der mittlere Abschnitt (2c) zumindest abschnittsweise oder über seine gesamte Breite (C) eine, insbesondere konstante, Höhe (D) und die äußeren Abschnitte (2a, 2b) eine Höhe oder Radius (B) aufweisen, wobei die Höhe (H) des mittleren Abschnittes (2c) kleiner ist als die Höhe bzw. der Radius (B) zumindest eines äußeren Abschnittes (2a, 2b), und dass eine Begrenzungswandung (4) des mittleren Abschnitts (2c) geschlitzt ist.
  2. Schlitzhohleiter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform und die Abmessungen der Abschnitte (2a, 2b, 2c) in Längsrichtung (L) des Schlitzhohleiters (1) konstant sind.
  3. Schlitzhohleiter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzhohleiter (1) ein Profilkörper ist.
  4. Schlitzhohleiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Abschnitte (2a, 2b) eine rechteckförmige, kreisrunde oder elliptische Querschnittsform aufweisen.
  5. Schlitzhohleiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum des Schlitzhohlleiters (1) im Querschnitt hantelförmig oder I-förmig bzw. entsprechend eines Doppel-T-Trägers ausgebildet ist, wobei der Verbindungssteg den mittleren Abschnitt (2c) bildet.
  6. Schlitzhohleiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt (2c) mittels nach innen ragender Vorsprünge (V1, V2, V3) gebildet sind, welche insbesondere im Querschnitt rechteckförmig sind, wobei die Vorsprünge (V1, V2, V3) gleichzeitig mit ihren Seiten (V1s, V2s, V3s) Seitenwandung der äußeren Abschnitte (2a, 2b) bilden.
  7. Schlitzhohleiter (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Materialvorsprünge (V1, V2) die geschlitzte Wandung (4) bilden, wobei die beiden Materialvorsprünge (V1, V2) jeweils eine Breite (E) und der Schlitz (6) eine Breite (S) aufweisen.
  8. Schlitzhohleiter (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Breiten (E, S) der beiden Materialvorsprünge (V1, V2) und des Schlitzes (6) größer oder gleich der Breite (C) des oberen Materialvorsprunges (V3) ist.
  9. Schlitzhohleiter (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (K) zumindest eines Materialvorsprungs (V1, V2, V3) abgerundet sind.
  10. Schlitzhohleiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzhohlleiter (1) ein geschlitzter Doppelsteg-Rechteckhohlleiter ist, wobei der Verbindungssteg (7) des Doppelsteg-Rechteckhohlleiter geschlitzt ausgebildet ist.
  11. Schlitzhohleiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wandungen (8, 9, 10, 11) Ablaufkanäle (AK), insbesondere in nicht äquidistanten Abständen und/oder durch Bohrungen gebildet, angeordnet sind.
  12. Schlitzhohleiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die äußeren Abschnitte (2a, 2b) bereichsweise und/oder auch der mittlere Abschnitt zumindest bereichsweise oder ganz mit einem dielektrischen Material (FÜ), insbesondere Schaum, ausgefüllt sind.
  13. Schlitzhohleiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6) sowohl durch die Vorsprünge (V1, V2) und/oder durch äußere an der Außenwandung (11) angeformte oder befestigte Wandungsabschnitte (WS) gebildet ist.
  14. Schlitzhohleiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Höhe (D) im Bereich des mittleren Abschnittes (2c) über die Länge (C = 2·E + S) des mittleren Abschnittes (2c), d.h. ausgehend von dem einen äußeren Abschnitt (2a, 2b) hin zur Mitte und zum anderen äußeren Abschnitt (2b, 2a), ändert.
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